DE2639972A1 - Vierphasen-modulator fuer sehr hohe frequenzen - Google Patents

Vierphasen-modulator fuer sehr hohe frequenzen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/2032Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
    • H04L27/2053Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases
    • H04L27/206Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases using a pair of orthogonal carriers, e.g. quadrature carriers
    • H04L27/2067Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases using a pair of orthogonal carriers, e.g. quadrature carriers with more than two phase states
    • H04L27/2071Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases using a pair of orthogonal carriers, e.g. quadrature carriers with more than two phase states in which the data are represented by the carrier phase, e.g. systems with differential coding

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Description

  • Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen, bestehend aus zwei Zweiphasen-Modulatoren mit Je einer Klemme für das Steuersignal eines Oszillators, das Basisbandsignal und das modulierte hochfrequente Signal zur Verwendung in Zeitmultiplexsystemen.Bei Zweiphasen-Modulatoren ist es zum Erzielen einer linearen Mischung entscheidend, daß die Umtastung genau bei 1800 erfolgt. Diese Bedingung wird solange erfüllt, solange man sich im Freeuenzbereich bis etwa 100 NHz bewegt.
  • Für sehr hohe Frequenzen erfüllt ein solcher Modulator diese Bedingungen nicht mehr, sondern die Umtastung liegt bei etwa 1500. Dieser Wert hängt vom Aufbau und der Betriebs frequenz des betreffenden Modulators ab. Diese Inselablage hat unterschiedliche Amplituden bei der Umtastung zur Folge und wird in der Fachsprache mit offset bezeichnet.
  • Man ist also gezwungen, Mittel und Wege zu suchen, um einen solchen Modulator in seinen Phasenumtastungseigenschaften zu verbessern.
  • Die Aufgabe, die zu der vorliegenden Erfindung-führt, besteht darin, einen Zweiphasen-Modulator bzw. einen Demodulator zu schaffen, dessen Umtastung bei sehr hohen Frequenzen genau bei 1800 liegt und mit dem man zwei Dit -ströme gleichzeitig übertragen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Klemme für das Steuersignal und der Klemme des hochfrequenten Signals mindestens ein die Reststeuerspannung des Steudrsignals im hochfrequenten Signalzweig kompensierender Gegenkopplungszweig angeordent ist, wobei der Gegenkopplungzweig an die Steuersignalleitung und an die hochfrequente Signalleitung über je einen Richtkoppler angekoppelt ist und aus den beiden Koppelleitungen der Richtkoppler, einen nach Betrag und einen nach Phase einstellbaren, 3 dB-Koppler und den über ein Dämpfungsglied und ein Phasendrehglied miteinander verbundenen Ausgängen der beiden 3 dB-Koppler besteht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der nach Phase einstellbare 3 dB-Koppler an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschaltete einstellbare Kapazität hat bzw. der nach Betrag einstellbare 3 dB-Koppler an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschaltete Serienschaltung aus einem reellen Widerstand und einer einstellbaren Kapazität hat.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Koppeldämpfungen der in die Steuersignalleitung und die hochfrequente Signalleitung zwischengeschalteten Richtkoppler zusammen kleiner sind als die Isolation des Modulators, wobei die Isolation das Verhältnis der Steuerspannung an der Steuersignalklemme zu der Reststeuerspannung an der hochfrequenten Signalklemme ist. Für die Ausführungsform eines Vierphasen-Modulators ist es erforderlich, daß die Steuersignale für die Zweiphasen-Modulatoren in ihrer Phase um 90 gegen einander versetzt sind, wobei die Modulatoren selbst als Ringmodulatoren geschaltet sind.
  • Anhand der Figuren in der Zeichnung wird der Erfindungsgedanke noch näher beschrieben. Hierbei zeigen: Die Fig. 1 die Schaltung eines Zweiphasen-Modulators nach der Erfindung, die Fig. 2 ein Vektordiagramm der Phbsenverhältnisse des Modulators, die Fig. 3 die Schaltungsanordnung eines Vierphasen-Modulators, die Fig. 4 eine -praktische Ausführungsform eines Zweiphasen-Modulators in MIC-Text.
  • In der Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild des Zweiphasen-Modulators nach der Erfindung abgebildet. Der Modulator M hat drei Klemmen. Die Klemme für das Basisbandsignal ist mit BB, für das Steuersignal mit LO und für das hochfrequente-Signal mit RF bezeichnet. In die Zuleitung des Steuersignals ist ein Richtkoppler RK1 geschaltet, dessen erste Klemme zu dem Steueroszillator LO führt und in entgegengesetzter Richtung zur entsprechenden Anschlußklemme LO des Modulators M. Die Koppelleitung ist auf einer Seite mit einem Absorber Z geschlossen und führt auf der anderen Seite des Richtkopplers RK1 zu dem Gegenkopplungszweig und zwar dem ersten 3 dB-Koppler A.
  • Die hochfrequente Signalleitung RF vom Modulator M ist über einen weiteren Richtkoppler Ru2 an die Klemme RF geführt. Der Koppelzweig dieses Richtkopplers RK2 ist auf der einen Seite mit dem Wellenwiderstand Z abgeschlossen und die- entgegengesetzte Richtung steht mit dem zweiten 3 dB-Koppler B in Verbindung.
  • Die 3 dB-Kopplerleitungen der beiden 3 dB-Koppler A und B sind über ein Dämpfungsglied x und ein Phasendrehglied A mit einander verbunden.
  • Die beiden gegenüberliegenden Ausgänge des 3 dB-Kopplers A sind mit je einer veränderbaren Kapazität Ci und C2 gegen Bezugspotential geschaltet. Die beiden gegenüberliegenden Ausgänge des zweiten 3 dB-Kopplers B sind je über Serienschaltung aus einem reellen Widerstand Ri bzw. R2 einer veränderbaren Kapazität C3 bzw. C4 gegen Bezugspotential geschaltet.
  • Der Modulator M ist als Ringmodulator-geschaltet, dessen statische Übertragungskennlinie im idealen Fall durch den Nullpunkt verläuft (vgl. Fig. 2). In allen praktischen Fällen aber ist die Kennlinie mehr oder weniger gekrümmt^ und verläuft nicht durch den Ursprung. Das bedeutet, daß sich bei der Umtastung des Basisbandsignales BB die Phase des hochfrequenten Signales RF nicht genau um 1800 ändert.
  • Das gibt eine Verfälschung des Phasenwinkels und zusätzlich noch eine Verfälschung der Amplitude.
  • Während sich eine unterschiedliche Amplitude - genannt offset des Modulators- durch eine Verschiebung des Nullpunkt tes beim Steuersignal L0 kompensierenläßt, ist der Winkel- oder Phasenunterschied auf dieseaWeise nicht kompensierbar. Diese Winkelabweichung läßt sich aus der Grösse der Reststeuerspannung UTR an der Klemme RF des Modulators M bestimmen.
  • In der Fig. 2 ist ein Diagramm aufgezeichnet, das die Phasenverhältnisse eines Modulators M wiedergibt. Bei idealen Modulationsverhältnissen würde die Kennlinie A durch den Nullpunkt des Kreisdiagrammes verlaufen. Der tatsächliche Kennlinienverlauf ist um die Strecke UTR versetzt; Verlauf der Kennlinie B. Dieser Verlauf ergibt sich aus den zugehörigen Vektoren C und D. Daraus folgt die wirkliche Abweichung mit (1800 - (p). Die Strecke UTR stellt die Reststeuerspannung UTR dar, die es zu kompensieren gilt. Eine wirkungsvolle Kompensation kann aber nur erfolgen, wenn es möglich ist, einen um 1800 versetzten Vektor UK zu erzeugen.
  • Die Kompensation dieser Reststeuerspannung UTR wird durch den erfindungsgemäßen Gegenkopplungszweig A, n, A, B erreicht. Besteht beispielsweise eine Restspannung im hochfrequenten Signalzweig RF von 25 dB, wird man die Richtkoppler RK1, RK2 mit Je 10 dB Koppeldämpfung wählen. Das gibt zusammen 20 dB. Die restlichen 5 dB werden in dem Gegenkopplungszweig selbst noch gedämpft.
  • Zur Kompensation selbst dienen als Grobeinstellung nach Betrag das Dämpfungsglied lt und nach Phase des Phasendrehglied A. Das Dämpfungsglied lt besteht aus einem veränderbaren n-Glied, das als Dämpfungsglied ausgebildet ist. Das Phasendrehglied av wird durch verschieden lange Leitungsstükke dargestellt, die in den Längen von A/2, k/4, k/8, k/16 in dem Gegenkopplungszweig eingeschaltet werden1 um auch eine Kompensation bei jeder Phasenlage zu ermöglichen.
  • Zum Feinabgleich nach Betrag und Phase sind die 3 dB-Koppler A und B an ihren drei Ausgängen entsprechend ausgebildet und zwar hat der 3 dB-Koppler A an seinen freien Enden je eine veränderbare Kapazität Ci und C2. Zum Feinabgleich nach Betrag ist der 3 dB-Koppler B an seinen freien Ausgängen je mit einer Serienschaltung aus einem festen Widerstand Ri und R2 und einer veränderbaren Kapazität C3 und C4 versehen.
  • Diese Schaltungsanordnung macht es möglich, eine vollständige Kompensation der Reststeuerspannung UTR zu erreichen.
  • In der Fig. 3 ist ein Vi erphasen-Modulator M in einem Prinzipschaltbild dargestellt. Dieser besteht aus zwei Zweiphasen-Nodulatoren Mi und M2, die zusammengeschaltet werden.
  • Beide Modulatoren haben einen gemeinsamen Steueroszillator LO für das Steuersignal L0, wobei die Phasen für die beiden Zweiphasen-ModulatorentM1 und M2 gegeneinander um 900 versetzt sind. Diese PhasenferRetzung wird durch ein in einen Zweig eingefügtes Phasendrehglied Aterreicht.
  • Die Zusammenschaltung der Basisbandeingänge BB1 und BB2 erfolgt in einem Codierer C. Dieser Codierer C hat die Aufgabe, das ankommende Digitalsignal in zwei Signale aufzuspalten und zwar mit halber Bitrate. Danach erfolgt die Differenzcodierung eines jeden Signals, eine Aufbereitung des Signals für die auf der Empfangsseite erfolgende kohärente Demodulation.
  • In den Zuleitungen-BB1 und BB2 zu den- Basisbandeingängen sind j-e eine Schaltungsanordnung Ii bzw. 12-eingeschaltet, die die Aufgabe haben, den Impuls aufzubereiten. Es wird aus dem Digitalsignal ein Analogsignal gebildet, indem man das Signal üb-er ein Filter schickt, dessen besondere Eigenschaften diese Aufbereitung bewirken.
  • Die Ausgänge der beiden Zweiphasen-Modulatoren M1 und M2 sind mit den Eingängen eines Summierers < verbunden, in dem die beiden um 900 versetzten Hochfrequenzsignale RF1 und RF2 zu einem gemeinsamen hochfrequenten Signal RF addiert werden.
  • In der Fig. 4 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Zweiphasen-Modulators in Dickschichttechnik auf Substraten dargestellt. Diese Anordnung besteht aus vier Substratplättchen: 1. Dem Plättchen M, das den Modulator M mit seinen drei Anschlunklemmen, für das Steuersignal des Oszillators LO, für das Basisbandsignal BB und für das modulierte llochfrequenzsignal RF, enthält, 2. dem Plättchen A mit dem Eingang für das Steuersignal LO, das über den Richtkoppler RE1 einmal mit dem Eingang für das Steuersignal LO des Modulators M und zum anderen mit dem 3 dB-Koppler A mit seinem Feinabgleich nach der Phase verbunden ist, t 3. dem Plättchen B mit der Klemme für das hochfrequente Signal RF als Ausgang, der über den Richtkoppler RK2 einmal mit der Klemme RF des Modulators M verbunden ist und zum anderen über den 3 dB-Koppler B, der zum Abgleich nach Betrag der Reststeuerspannung UTR dient, geführt ist und 4. dem Plättchen C , das die beiden zur Grobeinstellung nach Betrag und Phase der Reststeuerspannung UTR trägt. Der Grobabgleich nach Betrag wird durch das s-Glied lt bewirkt und der Grobabgleich nach Phase durch die einzelnen Leitungsstücke k/2, AX4, k/8, h/i6. Durch Lötbrücken können die einzelnen Teilleitungsstücke kurzgeschlossen werden und auf diese Weise wird die Phäsendrehung grob abgleichbar gestaltet.
  • Diese Zusammenschaltung des Zweiphasen-Modulators M einschließlich seiner Gegenkopplung ist in dieser Ausführungsform in einem kleinen Gehäuse angeordnet und als selbständiger Baustein verwendbar. Die einzelnen Substratplättchen sind einfach herstellbar und auch der Abgleich nach Betrag und Phase der Reststeuerspannung UTR auf einfache Weise gelöst.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen, bestehend aus zwei Zweiphasen-Modulatoren mit je einer Klemme für das Steuersignal eines Oszillators, das Basisbandsignal und das modulierte hochfrequente Signal (Radio Frequenz) zur Verwendung in Zeitmultiplexsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klemme für das Steuersignal (LO) und der Klemme des hochfrequenten Signals (RF) mindestens ein die Reststeuerspannung (UTR) des Steuersignals (LO) im hochfrequenten Signalzweig kompensierender Gegenkopplungszweig (A,n,, B) angeordnet ist.
  2. 2. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig (A, lt, , B) an die Steuersignalleitung (LO) und an die hochfrequente Signalleitung (RF) über je einen Richtkoppler (RKI, RK2) angekoppelt ist und aus den beiden Koppelleitungen der Richtkoppler (RKi, RK2), einen nach Betrag (B) und einen nach Phase (A) einstellbaren, 3 dB-Koppler und den über ein Dämpfungsglied (lot) und ein Phasendrehglied (A) miteinander verbundenen Ausgängen der beiden 3 dB-Koppler besteht.
  3. 3. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Phase einstellbare 3 dB-Koppler (A) an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschaltete einstellbare Kapazität (Ci, C2) hat.
  4. 4. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Betrag einstellbare 3 dB-Koppler (B) an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschaltete Serienschaltung aus einem reellen Widerstand (R1, R2) und einer einstellbaren Kapazität (C3, C4) hat.
  5. 5. zu Vi Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeldämpfungen der in die Steuersignalleitung (LO) und die hochfrequente Signalleitung (RF) zwischengeschalteten Richtkoppler (RK1, RK2) zusammen kleiner sein müssen als die Isolation des Modulators (M), wobei die Isolation das Verhältnis der Steuerspannung (LO) an der Steuersignalklemme zu der Reststeuerspannung (UTR) an der hochfrequenten Signalklemme (RF) ist.
  6. 6. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (LO) für die zwei Zweiphasen-Modulatoren (Mi, M2) in ihrer Phase um 90 gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Modulatoren (Mi, M2) als Ringmodulatoren geschaltet sind.
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