DE2639972B2 - Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen - Google Patents

Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen

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DE2639972B2 DE19762639972 DE2639972A DE2639972B2 DE 2639972 B2 DE2639972 B2 DE 2639972B2 DE 19762639972 DE19762639972 DE 19762639972 DE 2639972 A DE2639972 A DE 2639972A DE 2639972 B2 DE2639972 B2 DE 2639972B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/2032Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
    • H04L27/2053Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases
    • H04L27/206Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases using a pair of orthogonal carriers, e.g. quadrature carriers
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    • H04L27/2071Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using more than one carrier, e.g. carriers with different phases using a pair of orthogonal carriers, e.g. quadrature carriers with more than two phase states in which the data are represented by the carrier phase, e.g. systems with differential coding

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen, bestehend aus zwei Zweiphasen-Modulatoren mit je einer Klemme für das Steuersignal eines Oszillators, das Basisbandsignal und da.« modulierte hochfrequente Signal zur Verwendung in Zeitmultiplexsystemen.
Ein derartiger Vierphasen-Modulator ist in der
»Nachrichtentechn. Z.29 (1976) H.5. S.390-394. Abschnitt 3.1.1« beschrieben. Er besteht aus einem Leistungsteiler, der den Träger in zwei orthogonale Teile aufspaltet, zwei Zweiphasen-Modulatoren und einem Leistungssummierer, der die beiden modulierten Teilträger wieder zusammenfaßt
Bei Zweiphasen-Modulatoren ist es zum Erzielen einer linearen Mischung entscheidend, daß das Steuersignal um genau 180° umgetastet wird. Diese Bedingung wird bei niedrigen Frequenzen annähernd erfüllt Bei höheren Frequenzen weicht die Umtastung immer mehr von 180° ab.
Diese Eigenschaft hängt zusätzlich vom Aufbau des verwendeten Modulators ab. Die Winkelablage von 180° hat bei der Umtastung unterschiedliche Amplituden des modulierten Ausgangssignals zur Folge. Der Unterschied der Amplituden wird in der Fachsprache mit »offset« bezeichnet. Man ist also gezwungen, Mittel und Wege zu suchen, um einen solchen Modulator in seinen Phasenumtastungseigenschaften zu verbessern.
Die Aufgabe, die zu der vorliegenden Erfindung führt, besteht darin, einen Zweiphasen-Modulator zu schaffen, dcSScK Umtastung uci Senf itOiicn Frequenzen, gcfiäü bei 180°, liegt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Klemme für das Steuersignal und der Klemme des hochfrequenten Signals mindestens ein die Reststeuerspannung des Steuersignals im hochfrequenten Signalzweife kompensierender Gegenkopp- lungszweig angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, daß der Gegenkopplungszweig an die Steuersignalleitung und an die hochfrequente Signalleitung über je einen Richtkoppler angekoppelt ist und aus den beiden Koppelleitungen der Richtkopp ler, einem nach Betrag und einem nach Phase einstellbaren, 3 dB-Koppler und den über ein Dämpfungsglied und ein Phasendrehglied miteinander verbundenen Ausgängen der beiden 3 dB-Koppler besteht. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der nach Phase einstellbare 3 dB-Koppler an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegej Bezugspotential geschaltete einstellbar Kapazität hat, bzw. der nach Betrag einstellbare 3 dB-Koppler an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschaltete Serienschaltung aus einem reellen Widerstand und einer einstellbaren Kapazität hat. Vorteilhaft für eine rröglichst exakte Kompensation ist es, wenn die Koppeldämpfungen der in die Steuersignalleitung und die hochfrequente Signalleitung zwischengeschalteten Richtkoppler zusammen kleiner sind als die Isolation des Modulators, wobei die Isolation das Verhältnis der Steuerspannung an der Steuersignalklemme zu der Reststeuerspannung an der hochfrequenten Signalklemme ist. Für die Ausführungsform eines Vierphasen-Mo- dulators ist es erforderlich, daß die Steuersignale für die
Zweiphasen-Modulatoren in ihrer Phase um 90°
gegeneinander versetzt sind, wobei die Modulatoren selbst als Ringmodulatoren geschaltet sind.
Anhand der Figuren in der Zeichnung wird der F.rfindungsgedanke noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltung eines Zweiphasen-Modulators nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Vektordiagramm der Phasenverhältnisse des Modulators,
Fig.3 die Schaltungsanordnung eines Vierphasen-Modulators,
Fig.4 eine praktische Ausführungsform eines Zweiphasen-Modulators in Mikrowellentechnik.
In der F i g. 1 ist das Prinzipschaltbild des Zweiphasen-Modulators nach der Erfindung abgebildet. Der Modulator M hat drei Klemmen. Die Klemme für das Basisbandsignal ist mit BB, für das Steuersignal mit LO und für das hochfrequente Signal mit /?Fbezeichnet. In die Zuleitung des Steuersignals ist ein Richtkoppler RK1 geschaltet, dessen erste Klemme zu dem Steueroszillator LO führt und in entgegengesetzter Richtung zur entsprechenden Anschlußklemme LO des Modulators M. Die Koppelleitung ist auf einer Seite mit ι ο einem Absorber Z abgeschlossen und führt auf der anderen Seite des Richtkopplers RK1 zu dem Gegenkopplungszweig und zwar dem ersten 3 dB-Kopplev A.
Die hochfrequente Signalleitung RF vom Modulator :5 M ist über einen weiteren Richtkoppler RK 2 an die Klemme RF geführt Der Koppelzweig dieses Richtkopplers RK 2 ist auf der einen Seite mit dem Wellenwiderstand Zabgeschlossen und die entgegengesetzte Richtung steht mit dem zweiten 3 dB-Koppler B in Verbindung.
Die 3 dB-Kopplerleitungen der beiden 3 dB-Koppler A und 3 sind über ein Dämpfungsglied .τ und ein Phasendrehgüed Δφ miteinander verbunden.
Die beiden gegenüberliegenden Ausgänge des 3 dB-Kopplers A sind mit je einer veränderbaren Kapazität CX und C2 gegen Bezugspotentiai geschaltet. Die beiden gegenüberliegenden Ausgänge des zweiten 3 dB-Kopplers ßsind je über Serienschaltung aus einem reellen Widerstand RX bzw. R 2 einer veränderbaren Kapazität C3 bzw. C 4 gegen Bezugspotential geschaltet.
Der Modulator M ist als Ringmodulator geschaltet, dessen statische Übertragungskennlinie im idealen Fall durch den Nullpunkt verläuft (vgl. Fig. 2). In allen praktischen Fällen aber ist die Kennlinie mehr oder weniger gekrümmt und verläuft nicht durch den Ursprung. Das bedeutet, da3 sich bei der Umtastung des Basisbandsignales BB die Phase des hochfrequenten Signales RF nicht genau um 180° ändert. Das gibt eine Verfälschung des Phasenwinkels und zusätzlich noch eine Verfälschung der Amplitude.
Während sich eine unterschiedliche Amplitude — genannt offset des Modulators — durch eine Verschiebung des Nullpunktes beim Basisbandsignal BB kompensieren läßt, ist der Winkel — oder Phasenunterschied auf diese Weise nicht kompensierbar. Diese Winkelabweichung iäßt sich aus der Größe der Reststeuerspannung UTR an der Klemme RF des Modulators /V/bestimmen. ·>ο
In der F i g. 2 ist ein Diagramm aufgezeichnet, das die Phasenverhältnisse eines Kwodulators M wiedergibt. Bei idealen Modulationsverhältnissen würde die Kennlinie A durch der; Nullpunkt des Kreisdiagrammes ve, laufen. Der tatsächliche Kennlinienverlauf ist um die Strecke UTR versetzt; Verlauf der Kennlinie B. Dieser Verlauf ergibt sich aus den zugehörigen Vektoren C und D. Daraus folgt die wirkliche Abweichung mit (180° — φ). Die Strecke UTR stellt die Reststeuerspannung UTR dar, die es zu kompensieren gilt. Eine wirkungsvolle Kompensation kann aber nur erfolgen, wenn es möglich ist, einen um 180° versetzten Vektor UK zu erzeugen.
Die Kompensation dieser Reststeuerspannung UTR wird durch den erfindungsgemäßen Gegenkopplungszweig A, π- Δφ, B erreicht. Besteht beispielsweise im hochfrequenten Signalzweig ein Restsignal UTR, welches um 25 dB gegenüber dem Steuersignal an der Klemme LOdes Modulators gedämpft ist, wird man die Richtkoppler RK1, RK 2 mit je 10 dB Koppeldämpfung wählen. Das gibt zusammen 2OdB. Die restlichen 5 dB werden in dem Gegenkopplungszweig selbst noch gedämpft.
Zur Kompensation selbst dienen als Grobeinstellung nach Betrag das Dämpfungsglied Jr und nach Phase das Phasendrehgüed Δφ.
Das Dämpfungsglied π besteht aus einem veränderbaren Dämpfungsglied, das als π-Glied ausgebildet ist. Das Phasendrehglied Δφ wird durch verschieden lange Leitungsstücke dargestellt, die in den Längen von λ/2, λ/4, λ/8, λ/16 in dem Gegenkopplungszweig eingeschaltet werden, um auch eine Kompensation bei jeder Phasenlage zu ermöglichen.
Zum Feinabgleich nach Betrag und Phase sind die 3 dB-Koppler A und B an ihren drei Ausgängen entsprechend ausgebildet und zwar hat der 3 dB-Koppler A an seinen freien Enden je eine veränderbare Kapazität CX und C2. Zum Feinabgl'iich nach Betrag ist der 3 dB-Koppler B an seinen freien Ausgängen je mit einer Serienschaltung aus einem festen Widerstund R X und R2 und einer veränderbaren Kapazität C 3 und C 4 versehen.
Diese Schaltungsanordnung macht es möglich, eine vollständige Kompensation der Reststeuerspannung UTR zu erreichen.
In der Fig. 3 ist ein Vierphasen-Modulator M in einem Prinzipschaltbild dargestellt. Dieser besteh; aus zwei Zweiphasen-Modulatoren Mi und M 2, die zusammengeschaltet werden. Beide Modulatoren haben einen gemeinsamen Steueroszillator LO für das Steuersignal LO, wobei die Phasen für die beiden Zweiphasen-Modulatoren MX und M2 gegeneinander um 90° versetzt sind. Diese Phasenversetzung wird durch ein in einen Zweig eingefügtes Phasendrehglied Δφ erreicht.
In einem Codierer C wird das ankommende Digitalsignal BB in zwei Signale aufgespalten und zwar mit halber Bitrate. Danach erfolgt die Modulavion eines jeden Signals und die Zusammenfassung der beiden modulierten Teilträger in einem Leistungssummierer Σ.
In '.en Zuleitungen BB X und BB2 zu den Basisbandeingängen der Modulatoren sind je eine Schaltungsanordnung /1 bzw. /2 eingeschaltet, d'e die Aufgabe haben, den Impuls aufzubereiten. Es wird aas dem Digitalsignal ein Analogsignal gebildet, inJem man das Signal über ein Filter schickt, dessen besondere Eigenschaften diese Aufbereitung bewirken.
Die Ausgänge der beiden Zweiphasen-Modulatoren M X und A/2 sind mit den Eingängen eines Summierers Σ verbunden, in dem die beiden um 90° versetzten Hochfrequenzsignale RFX und RF2 zu einem gemeinsamen hochfrequenten Signal /?Faddiert werden.
In der Fig.4 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Zweiphasen-Modulators in Dickschichttechnik auf Substraten dargestellt. Diese Anordnung besteht e.us vier Substratplättchen
1. Dem Plättchen M*, das den Modulator M mit seinen drei Anschlußklemmen, für das Steuersignal des Oszillators 'X), für das Basisbandsignal SS und für das modulierte Hochfrequenzsignal RF, enthält.
2. Dem Plättchen A* mit dem Eingang für das Steuersginal LO, das über den Richtkr;ppler RKI einmal mit dem Eingang für das Steuersignal LO des Modulators M und zum anderen mit dem 3 dB-Koppler A \n\ seinem Feinabgleich nach der Phase verbunden ist.
3. dem Plättchen B* mit der Klemme für das hochfrequente Signal ÄFals Ausgang, der über den Richtkoppler RK 2 einmal mit der Klemme ÄFdes Modulators M verbunden ist und zum anderen über den 3 dB-Koppler B, der zum Abgleich nach Betrag der Reststeuerspannung UTR dient, geführt ist und
4. dem Plättchen C, das zur Grobeinstellung nach Betrag und Phase der Reststeuerspannung UTR dient. Der Grobausgleich nach Betrag wird durch das Dämpfungsglied η bewirkt und der Grobahpleich nach Phase durch die die einzelnen Leitungsstücke A/2. A/4, A/8, λ/16. Durch Lötbrükken können die einzelnen Teilleiiungsstücke kurzgeschlossen werden und auf diese Weise wird die Phasendrehung grob abgleichbar gestaltet.
Diese Zusammenschaltung des Zweiphasen-Modulators Meinschließlich seiner Gegenkopplung ist in dieser Ausführungsform in einem kleinen Gehäuse angeordnet und als selbstständiger Baustein verwendbar. Die einzelnen Substratplättchen sind einfach herstellbar und auch der Abgleich nach Betrag und Phase der Keststcuerspannung ί/TW auf einfache Weise gelöst.
Hierzu 'S HIaK Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen, bestehend aus zwei Zweiphasen-Modulatoren mit je einer Klemme für das Steuersignal eines Oszillators, das Basisbandsignal und das modulierte hochfrequente Signal (Radio Frequenz) zur Verwendung in Zeitmultiplexsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klemme für das Steuersignal (LO) und der Klemme des hochfrequenten Signals (RF) mindestens ein die Reststeuerspannung (UTR) des Steuersignals (LO) im hochfrequenten Signalzweig kompensierender Gegenkopplungszweig (A, π, Δφ, Z?Jangeordnet äst.
  2. 2. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 1, dadm'ch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig (A, η, Δφ, B) an die Steuersignalleitung (LO) und an die hochfrequente Signalleitung (RF) über je einen Richtkoppler (RK 1, RK 2) angekoppelt ist und aus den beiden Koppelleitungen der Richtkoppler (RKi, RK 2), einem nach Betrag (B)xi.id einem nach Phase (A) einstellbaren, 3 dB-Koppler und den über ein Dämpfungsglied {π) und ein Phasendrehglied (Δφ) miteinander verbundenen Ausgängen der beiden 3 dB-Koppler besteht.
  3. 3. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Phase einstellbare 3 dB-Koppler (A) an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschaltete einstellbare Kapazität CCl, C2) hat.
  4. 4. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Betrag einstellbare 3 dB-Koppler (B) an seinen beiden freien Ausgängen je eine gegen Bezugspotential geschähe:e Senenschaltung aus einem reellen Widerstand (Rl, R2) und einer einstellbaren Kapazität (C3, C 4) hat.
  5. 5. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeldämpfungen der in die Steuersignalleitung (LO) und die hochfrequente Signalleitung (RF) zwis^hengeschalteten Richtkoppler (RKX, RK 2) zusammen kleiner sein müssen als die Isolation des Modulators (M), wobei die Isolation das Verhältnis der Steuerspannung (LO) an der Steuersignalklemme zu der Reststeuerspannung (UTR) an der hochfrequenten S'gnalklemme (RF)\st.
  6. 6. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (LO) für die zwei Zweiphasen-Modulatoren (Mi, M2) in ihrer Phase um 90° gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Modulatoren (M 1, M2) als Ringmodulatoren geschaltet sind.
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