DE2639329A1 - Anordnung zum betonieren bei turmbauten - Google Patents

Anordnung zum betonieren bei turmbauten

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DE2639329A1
DE2639329A1 DE19762639329 DE2639329A DE2639329A1 DE 2639329 A1 DE2639329 A1 DE 2639329A1 DE 19762639329 DE19762639329 DE 19762639329 DE 2639329 A DE2639329 A DE 2639329A DE 2639329 A1 DE2639329 A1 DE 2639329A1
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Germany
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concreting
boom
tower
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turntable
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DE19762639329
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Hermann Schneider
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Hochtief AG
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Hochtief AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Betonieren bei Turmbauten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betonieren bei Turmbauten, insbesondere bei Kühlturmbauten, die mit Hilfe eines Kletterkranes ausgeführt werden, - wobei der Kletterkran eine Basisplatte und einen darauf aufgestellten Zentralmast aufweist. Im allgemeinen ist dabei der Kletterkran als zentraler Kletterkran angeordnet, der sich im Zentrum des zu errichtenden Turmes befindet. Der Zentralmast mag als Gittermast ausgeführt sein. - Ein derartiger Kletterkran dient bei Turmbauten für den Transport das Versetzen und das Manipulieren von Aggregaten und Einrichtungen, die bei der Errichtung eines Turmbauwerkes erforderlich sind, insbesondere für den Transport und das Manipulieren der Schalungselemente, für den Transport und das Einsetzen der Bewehrung und für ähnliche Arbeiten.
  • Andererseits sind die Turmwände zu betonieren. Es ist üblich, dazu mit Betonkübeln zu arbeiten, die mit Hilfe des Kletterkranes manipuliert werden. Der Kletterkran dient insoweit auch als Hilfsaggregat beim Betonieren. Das ist jedoch nachteilig, weil die vorbeschriebenen Arbeiten, die der Kletterkran durchzuführen hat einerseits, die Betonierarbeiten andererseits kaum aufeinander abstimmbar sind und nicht gleichzeitig durchgeführt werden können. Erhebliche Verzögerungen im Ablauf der Arbeiten des Kletterkranes sind die Folge. Zwar könnte man daran denken, einen zweiten Kran einzusetzen, doch wäre dieses aufwendig, zumal es sich bei dem zweiten Kran ebenfalls um einen Kran mit hohem Lastmoment handeln müßte, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, mit Hilfe eines Kletterkranes bei Turmbauten und insbesondere KUhlturmbauten weitgehend auch die Betonierarbeiten durchzuführen, ohne daß dabei die Arbeiten gestört werden, die der Kletterkran im übrigen durchzuführen hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Basisplatte des Kletterkranes einen Basisplattendrehkranz, der Zentralmast einen Zentralmastdrehkranz aufweist, wobei beide Drehkränze den Zentralmast umgeben und der Zentralmastdrehkranz mit Abstand von dem Basisplattendrehkranz angeordnet ist, und daß an dem Basisplattendrehkranz ein in Arbeitsstellung schräg aufwärtsweisender Betonierausleger über ein Basisgelenk angeschlossen ist, welcher Betonierausleger außerdem an den Zentralmastdrehkranz mit Hilfe einer Anhängeeinrichtung angehängt ist. - Bei der erfindungsgemäßen Anordnung arbeitet so ein Betonierausleger gleichsam unterhalb, gegebenenfalls aber auch neben dem üblichen Ausleger des Kletterkrans. Dabei kann der Betonierausleger ohne weiteres um den Zentralmast geschwenkt werden, indem der Basisplattendrehkranz entsprechend verstellt wird. Das Verstellen des Basisplattendrehkranzes kann über einen einfachen Stellmotor oder auch von Hand erfolgen.
  • Eine besondere Verstellung des Zentralmastdrehkranzes ist bei der beschriebenen Anordnung zumeist nicht erforderlich, weil der schräg aufwärtsweisende Betonierausleger in der beschriebenen Arbeitsstellung ohne weiteres stabil aufgestellt ist und bei einer Verstellung des BasisplaFtendrehkranzes den Zentralmastdrehkranz mitnimmt. Der Basisplattendrehkranz kann so ausgeführt sein, wie es bei Drehkränzen üblich ist. Für den Zentralmastdrehkranz empfiehlt sich eine besonders einfache und funktionssichere Ausführungsform. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralmastdrehkranz aus einem Führungsring und einer darin geführten Seilschlaufe besteht, deren Durchmesser größer ist als der des Fiihrungsringes, und daß der Betonierausleger mit einem Rollenbock in die Seilschlaufe eingehängt ist.
  • Man könnte aber auch den Zentralmastdrehkranz als üblichen Drehkranz ausführen, wobei ein Zugelement zwischen diesem Drehkranz und dem Betonierausleger anzuordnen ist, Die Gestaltung des Betonierauslegers ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Im allgemeinen wird man auch den Betonierausleger als Gittermast ausführen. Um den Betonierausleger auf einfache Weise transportieren und montieren zu können, besteht der Betonierausleger zweckmäßigerweise aus mehreren Teilen. Dann läßt sich ohne weiteres auch erreichen, daß mit dem Betonierausleger gleichsam jeder Punkt über dem Grundriß des Turmbauwerkes bedient werden kann, selbstverständlich nach Maßgabe der Länge des Betonierauslegers insgesamt. Hierzu empfieht die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß der Betonierausleger aus einem Betonierauslegerunterteil sowie aus einem Betonierauslegeroberteil besteht, welche beiden Teile durch ein in der Auslegermitte angeordnetes Gelenk vereinigt sind, und daß die Gelenkstellung mit Hilfe einer das Gelenk überbrückenden Spannseilspanneinrichtung einstellbar ist. Durch Verkürzung oder Verlängerung des Spannseils bzw. der Spannseile der Spannseilspanneinrichtung ist dann der Gelenkwinkel einstellbar. Auch die Gestaltung der Anhängeeinrichtung für den Betonierausleger kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung für den Betonierausleger aus einer Stützstange und einem Einstellzugmittel besteht, wobei die Stützstange zwischen Basisgelenk und Rollenbock angeordnet ist, und daß das Einstellzugmittel zwischen Rollenbock und einem entfernten Punkt am Betonierausleger, z. B. im Bereich des Kopfes des Betonierauslegerunterteils, gespannt ist. Zweckmäßigerweise ist dabei das Einstellzugmittel am Rollenbock und am Betonierausleger über Rollen geführt und verkürzbar und verlängerbar.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Anordnung zusammen mit einem üblichen Kletterkran, weitgehend am gleichen Ort und zur gleichen Zeit, auch ein zusätzlicher Betonierkran arbeiten kann, der mit dem Kletterkran bzw. dem Zentralmast des Kletterkrans integriert ist und unter dem üblichen Kletterkranausleger bzw. neben dem Kletterkranausleger arbeitet. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, d. h. eine Draufsicht auf die Basisplatte mit zugeordneten Elementen und Aggregaten.
  • Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient zum Betonieren bei Turmbauten, insbesondere bei Kühlturmbauten und dergleichen. Die Anordnung geht aus von einem Kletterkran, der z. B. als zentraler Kletterkran im Zentrum des zu errichtenden Bauwerkes angeordnet ist. Der Kletterkran besitzt eine Basisplatte 1 mit einem darauf aufgestellten Zentralmast 2. Der Zentralmast 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Gittermast. Auf dem Zentralmast 2 befindet sich eine übliche Mastplattform 3, von der der mehrteilige Ausleger 4 des Kletterkranes ausgeht. - Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Basisplatte 1 einen Basisplattendrehkranz 5, der Zentralmast 2 einen Zentralmastdrehkranz 6 aufweisen. Beide Drehkränze 5, 6 umgeben den Zentralmast 2 bzw. dessenGrundriß. Der Zentralmastdrehkranz 6 ist mit Abstand von dem Basisplattendrehkranz 5 angeordnet. An dem Basisplattendrehkranz 5 ist ein Betonierausleger 7 angeschlossen, der in Arbeitsstellung schräg aufwärts nach oben weist und der über ein Basisgelenk 8 mit demBasisplattendrehkranz 5 vereinigt ist.
  • Dieser Betonierausleger 7 ist außerdem an den Zentralmastdrehkranz 6 angehängt, und zwar mit Hilfe einer Anhängeeinrichtung 9. Die Bauteile des Kletterkrans, bis auf den Zentralmast 2, sind in dünnerer Strichführung gezeichnet als der Zentralmast 2 und die Bauteile, die zu dem erfindungsgemäß zusätzlich angeordneten Betonierausleger 7 gehören. Der Basisplattendrehkranz 5 ist wie üblich ausgeführt. Der Zentralmastdrehkranz 6 besteht im Ausführungs beispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus einem Führungsring lo und einer darin geführten Seilschlaufe 11. Der Durchmesser der Seilschlaufe 11 ist größer als der des Führungsringes 10. In der Draufsicht ergibt sich daher die Anordnung, die insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist und in diese SeilschlauSe 11 ist der Betonierausleger 7 mit einem Rollenbock 12 eingehängt.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Betonierausleger 7 aus einem Betonierauslegerunterteil 13 sowie aus einem Betonierauslegeroberteil 14. Diese beiden Bauteile 13, 14 sind durch ein in der Auslegermitte angeordnetes Gelenk 15 vereinigt.
  • Die Gelenkstellung ist einstellbar, und zwar mit Hilfe einer das Gelenk 15 überbrückenden Spannseilspanneinriohtung 16, - wie sie im Kranbau üblich ist. Die Anhängeeinrichtung 9 für den Betonierausleger 7 besteht aus einer vertikalen Stützstange 17 und einem Einstellzugmittel 18. Die StUtzstange 17 ist zwischen Basisgelenk 8 und Rollenbock 12 angeordnet. Das Einstellzugmittel 18 arbeitet zwischen Rollenbock 12 und einem festen Punkt 19 am Betonierausleger 7, der im Ausführungsbeispiel im Bereich des Kopfes des Betonierauslegerunterteils 13 angeordnet ist. Das Einstellzugmittel 18 ist dabei am Rollenbock 12 und am Betonierausleger 7 über Rollen 20 geführt und dadurch verkürzbar und verlängerbar.
  • Wird es verkürzt, so wird die Schrägstellung des Betonierauslegers 7 steiler, wird es verlängert, so senkt sich der Betonierausleger 7 ab. Mögliche Lagen und Einstellungen des Betonierauslegers 7 sind in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet worden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: enordnung zum Betonieren bei Turmbauten, insbesondere Kühlturmbauten, die mit Hilfe eines Kletterkranes ausgefiihrt werden, - wobei der Kletterkran eine Basisplatte und einen darauf aufgestellten Zentralmast aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basisplatte (1) einen Basisplattendrehkranz (5), der Zentralmast (2) einen Zentralmastdrehkranz (6) besitzt, wobei beide Drehkränze (5, 6) den Zentralmast (2) umgeben und der Zentralmastdrehkranz (6) mit Abstand von dem Basisplattendrehkranz (5) angeordnet ist, und daß an den Basisplattendrehkranz (5) ein in Arbeitsstellung schräg aufwärtsweisender Betonierausleger (7) über ein Basisgelenk (8) angesohlossen ist, der außerdem an den Zentralmastdrehkranz (6) mit Hilfe einer Anhängeeinrichtung (9) angehängt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralmastdrehkranz (6) aus einem Führungsring (io) und einer darin geführten Seilschlaufe (11) besteht, deren Durchmesser größer ist als der des Führungsringes (lo), und daß der Betonierausleger (7) mit einem Rollenbock (12) in die Seilschlaufe (11) eingehängt ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonierausleger (7) aus einem Betonierauslegerunterteil (13) sowie aus einem Betonierauslegeroberteil (14) besteht, welche Auslegerteile (13, 14) durch ein etwa in der Auslegermitte angeordnetes Gelenk (15) vereinigt sind, und daß die Gelenkstellung mit Hilfe einer das Gelenk (15) überbrückenden Spannseilspanneinrichtung (16) einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (9) für den Betonierausleger (7) aus einer Stützstange (17) und einem Einstellzugmittel (18) besteht, wobei die Stützstange (17) zwischen Basisgelenk (8) und Rollenbock (12) angeordnet ist, und daß das Einstellzugmittel (18) zwischen Rollenbock (12) und einem entfernten Punkt 19) am Betonierausleger (7) gespannt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellzugmittel (18) am Rollenbock (12) und am Betonierausleger (7) über Rollen (20) geführt und verkürzbar sowie verlängerbar ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443998A1 (fr) * 1978-12-11 1980-07-11 Potain Sa Engin de manutention a double distribution pour les grands chantiers de travaux publics, et procede de mise en oeuvre
BE1027203B1 (fr) * 2019-09-19 2020-11-13 Andrzej Jastrzebski Grue de levage et de manutention des charges pourvue de flèche auxiliaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443998A1 (fr) * 1978-12-11 1980-07-11 Potain Sa Engin de manutention a double distribution pour les grands chantiers de travaux publics, et procede de mise en oeuvre
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