DE2639161A1 - Blutzugangseinrichtung - Google Patents

Blutzugangseinrichtung

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DE2639161A1 DE19762639161 DE2639161A DE2639161A1 DE 2639161 A1 DE2639161 A1 DE 2639161A1 DE 19762639161 DE19762639161 DE 19762639161 DE 2639161 A DE2639161 A DE 2639161A DE 2639161 A1 DE2639161 A1 DE 2639161A1
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Paolo Poggioli
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    • A61M39/02Access sites
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

MÜJLLER-BORE · ΕύΞΙΤΐΈΧι · SCHÖN · HERTEL
PATENTAlf¥ÄI.TE
DH. WOLFGANG MÜUUER-BORE (PATENTANWAUTVON 1927-1975) DR. PAUU DEUFEU. DIPU-CHEM. DR. AUFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM· WERNER HERTEU. DIPU.-PHYS.
S/S 89-37
Sandoζ-Patent-GmbH
Humboldtstrasse 3
7850 Lörrach
Blutzugangseinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine BlutZugangseinrichtung zum Anschluß an eine außerhalb eines Körpers wie eines menschlichen Körpers angeordnete Blutleitung. Die Blutzugangseinrichtung ist insbesondere zum Anschluß an eine außerhalb eines Körpers angeordnete Blutleitung geeignet, die an eine künstliche Niere angeschlossen ist. .
Normalerweise läßt sich ein Zugang zu Blut in einer außerhalb eines Körpers angeordneten Blutleitung dadurGh erreichen, daß eine Injektionskanüle in die Blutleitung durch einen Abdichtstopfen aus elastischem Material eingeführt wird. Ein solcher Stopfen kann beispielsweise aus Latexkautschuk bestehen. Es kann auch ein Zugangspunkt zu Blut in einer außerhalb eines Körpers angeordneten Leitung dadurch geschaffen werden, daß eine Infusionsleitung in die außerhalb des Körpers angeordnete Leitung eingeführt wird. Solche BlutZugangspunkte müssen an
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GRlGiNAL INSPECTED
MtTSTCHEIi 86 · StEBEHTSTR. 4 ■ POSTFACH 860720 · KABEL: MtTEBOPAT · TEi. (089) 474005 · TELEX 3-24285
solchen Stellen sein, an denen eine Infusion erforderlich sein kann oder an denen Blutproben entnommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blutzugangseinrichtung der oben näher erläuterten Art zu schaffen, welche an eine Mehrzahl von verschiedenen Anschlußelementen anschließbar, ist, die jeweils verschiedenen Zwecken dienen und beispielsweise einen Blutzugangspunkt für eine Injektionskanüle oder eine Anschlußeinrichtung für eine Infusionsleitung bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß.ein rohrförmiges Element vorgesehen ist, welches zwischen zwei Längen einer Blutleitung einsetzbar ist, daß weiterhin ein erster rohrförmiger Zweig vorhanden ist, welcher an das rohrförmige Element angesetzt ist, daß weiterhin ein Abdichtstopfen bzw. ein sich wieder abdichtender Stopfen zum Verschluß des ersten rohrförmigen Zweiges vorhanden ist und einen BlutZugangspunkt für eine Injektionskanüle bildet und daß ein zweiter rohrförmiger Zweig vorgesehen ist, der an das rohrförmige Element angesetzt ist und eine erste Anschlußeinrichtung für eine Verbindung mit einem Anschlußelement darstellt, welches eine zweite Anschlußeinrichtung aufweist, die der ersten Anschlußeinrichtung angepaßt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Anschlußelement als Verschlußelement ausgebildet ist, welches dazu dient, den zweiten rohrförmi-" gen Zweig abzuschließen, und daß das Blutzugangselement einen weiteren Abdichtstopfen oder sich abdichtenden Stopfen aufweist, welcher dazu dient, einen weiteren Blutzugangspunkt für eine Injektionskanüle zu bilden, wobei ein Infusionselement vorhanden ist, welches eine Anschlußeinrichtung zum Anschluß an eine Infusionsleitung aufweist.
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Das erste und das zxireite rohrförmige Element sind zweckmäßigerweise an gegenüberliegenden Seiten.des rohrförmigen Elementes angeordnet. Weiterhin sind vorzugsweise die Achsen des ersten und des zweiten rohrförmigen Elementes "voneinander auf Abstand angeordnet. Bei einer derartigen Konstruktion kann die Spitze einer Injektionskanüle oder Injektionsnadel, die durch einen Abdientstopfen eingesetzt wird, der in einem rohrförmigen Zweig angeordnet ist, nicht in den anderen rohrförmigen Zweig eindringen, sondern kommt zur Anlage an die gegenüberliegende Innenwand des rohrförmigen Elementes. Aus diesem Grunde ist das rohrförmige Element gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfin- dungsgegenstandes aus einem nicht-durchdringbaren Hartplastikmaterial hergestellt. .
Die erste Anschlußeinrichtung, welche durch das zweite rohrfÖrmige Element gebildet wird, kann eine Wand aufweisen, die eine kegelstumpfförmige konische Bohrung festlegt, um einen dieser Bohrung angepaßten kegelstumpfförmigen Einsatzstopfen aufzunehmen, der durch das Anschluß el em ent gebildet wird, wobei auf der Außenseite der Wand eine Kopplungseinrichtung oder Anschlußeinrichtung vorhanden ist, um das Anschlußelement mit dem zweiten rohrförmigen Element zu verbinden. Die Kopplungseinrichtung oder Anschlußeinrichtung kann ein Paar von sich in radialer.Richtung erstreckenden Laschen aufweisen, die mit einem Außengewinde zum Eingriff bringbar sind, welches auf dem Anschlußelement vorgesehen ist. ■*-·.■'-
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Kombination der oben beschriebenen Blatzugangseinrxchtung mit einem oben beschriebenen Anschlußelemeht.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Blutzugangseinrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Blutzugangseinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt eines Verschlußelementes zur Verbindung mit der Blutzugangseinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Blutzugangselement zum. Anschluß an die BlutZugangseinrichtung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Infusionselement zum Anschluß an die Blutzugangseinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Blutzugangseinrichtung in ihrer Gesamtheit. Die Blutzugangseinrichtung 10 weist ein rohrförmiges Element 12 zum Einsetzen zwischen zwei Stücken einer Blutleitung auf. Ein erster rohrförmiger Zweig 14 ist an das rohrförmige Element 12 angeschlossen, und ein Abdichtstopfen 16 dichtet diesen rohrförmigen Zweig ab. Der Abdichtstopfen 16 bildet einen BlutZugangspunkt für eine Injektionskanüle. Ein zweiter rohrförmiger Zweig 18 ist an das rohrförmige Element 12 angeschlossen und legt eine erste Anschlußeinrichtung fest, die in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet ist.
Der erste rohrförmige Zweig 14 und der zweite rohrförmige Zweig 18, welche an das rohrförmige Element 12 angeschlossen sind, sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des
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rohrförmigen Elementes 12 angeordnet, und die Achsen des ersten und des zweiten rohrförmigen Zweiges sind in seit.-.. . 1icher Richtung derart auf Abstand voneinander angeordnet, daß die Spitze einer Inrjektionskanüle, welche durch den Abdichtstopfen 16 eingeführt werden kann, nicht in den zweiten rohrförmigen Zweig 18 eindringen kann.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sowie nach den Fig. 35 4- und 5 stellt die erste Anschlußeinrichtung 20, welche durch das rohrförmige Element 12 gebildet wird, eine Einrichtung dar, mit welcher ein beliebiges der Anschlußelemente gemäß Fig. 3> 4· und 5 an das rohrförmige Element 12 angeschlossen werden kann. Jedes der Anschlußelemente nach den Fig. 3, 4· und 5 hat eine zweite Anschlußeinrichtung, die jeweils mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist und der ersten Anschlußeinrichtung 20 angepaßt ist.
Das Anschlußelement zur Verbindung mit dem rohrförmigen Element 12 kann aus einem Verschlußelement gebildet sein, welches dazu dient, den zweiten rohrförmigen Zweig gemäß Fig.3 zu verschließen, womit ein BlutZugangselement gebildet ist, welches einen weiteren Abdichtstopfen aufweist, um einen weiteren Blutzugangspunkt für eine Injektionskanüle zu bilden, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, wobei weiterhin ein Infusionselement vorhanden ist, welches eine Anschlußeinrichtung zum Anschluß an eine Infusionsleitung aufweist, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist.
Die erste Anschlußeinrichtung, welche in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet ist und in den Fig. 1 und 2.dargestellt ist, weist eine Wand 24- auf (siehe Fig. 2), die eine kegelstumpf förmige Bohrung 26 festlegt, und zwar zur Aufnahme eines entsprechenden kegelstumpfförmigen Einsatzelementes 28,
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wobei die kegelstumpfförmige Wand durch das Anschlußelement festgelegt ist (siehe Fig. 3, 4- und 5)· Weiterhin -
ist eine Anschlußeinrichtung 30 auf der Außenseite der Wand angeordnet, um das jeweilige Anschlußelement mit dem zweiten rohrförmigen Element 18 zu verbinden. Diese ■ Anschlußeinrichtung 30 weist die Form eines Paares von sich in radialer Richtung erstreckenden Laschen auf, welche mit einem Außengewinde 32 zum Eingriff gebracht werden können, das auf jedem der Anschlußelemente gemäß Fig. 3, 4 und 5 vorhanden ist.
Bohrungen 34- und 36 sind auf jedem Ende des rohrförmigen Elementes 12 vorgesehen, um Enden einer Blutleitung aufzunehmen, in welche die Blutzugangseinrichtung 10 eingesetzt werden soll.
Eine Kappe 37 ist über dem ersten rohrförmigen Zweig 14 angeordnet, um den Abdichtstopfen 16 an Ort und Stelle zu halten. Die Kappe hat eine Öffnung 38, durch welche eine Injektionskanüle oder Injektionsnadel durch den Abdichtstopfen 16 eingeführt werden kann (siehe Fig. 2).
In der Fig. 4 ist ein Abdichtstopfen 40 in dem Anschlußelement durch eine Kappe 42 gehalten, welches eine Öffnung 44 hat, durch welche eine Injektionskanüle oder Injektionsnadel eingeführt und durch den Abdichtstopfen 40 hindurchgeführt werden kann. Das in der Fig. 4 dargestellte Anschlußelement weist eine Bohrung 46 durch eine mit Außengewinde versehenen Stutzen 28 auf, durch welchen ein Fluid eingespritzt oder aus dem rohrförmigen Element 12 mit Hilfe einer Injektionskanüle oder Injektionsnadel entnommen werden kann.
Gemäß Fig. 5 ist ein Rohransatz 47 vorhanden, der eine Bohrung 48 aufweist und zur Aufnahme des Endes einer Infusionsleitung dient, durch welche Fluid in das rohrförmige Element 12 eingeführt werden kann.
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Mit der oben verwendeten Bezeichnung "Abdientstopfen" ist- ein Stopfen angesprochen, der dazu geeignet ist, selbsttätig eine Öffnung wieder abzudichten, die durch das Einführen einer Injektionskanüle oder Injektionsnadel gebildet wurde, nachdem die Injektionskanüle oder Injektionsnadel wieder herausgezogen ist.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (^ 1. isiutzugangseinrichtung zum Anschluß an eine außerhalb ^ eines Körpers angeordnete Blutleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrföroiiges Element vorgesehen ist, welches zwischen zwei Längen einer Blutleitung ei'nsetzbar ist, daß weiterhin ein erster rohrförmiger Zweig vorhanden ist, welcher an das rohrförmige Element angesetzt ist, daß weiterhin ein Abdichtstopfen bzw. ein , sich wieder abdichtender Stopfen zum Verschluß des ersten rohrförmigen Zweiges vorhanden ist und einen Blutzugangspunkt für eine Ingektionskanüle bildet und daß ein zweiter rohrförmiger Zweig vorgesehen ist, der an das rohrförmige Element angesetzt ist und eine erste Anschlußeinrichtung für eine Verbindung mit einem Anschlußelement darstellt, xjelches eine zweite Anschlußeinrichtung aufweist, die der ersten Anschlußeinrichtung angepaßt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement als Verschlußelement ausgebildet' ist, welches dazu dient, den zweiten rohrförmigen Zweig abzuschließen, und daß das. Blutzugangselement einen weiteren Abdichtstopfen oder sich abdichtenden Stopfen aufweist,
    ■ welcher dazu dient, einen weiteren Blutzugangspunkt für eine Injektionskanüle zu bilden, wobei ein Infusionselement vorhanden ist, welches eine Anschlußeinrichtung zum Anschluß an eine Infusionsleitung aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite rohrförmige Zweig auf gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Elementes angeordnet sind.
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  4. 4-. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des ersten und des zweiten rohrförmigen Zweiges in seitlicher Richtung auf Abstand voneinander angeordnet sind.
  5. 5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlußeinrichtung, welche durch das zweite rohrförmige Element gebildet ist, eine Wand aufweist, die eine kegelstumpfförmige konische Bohrung festlegt, welche zur Aufnahme eines entsprechenden kegelstumpfförmigen Einsatzelementes dient, welches durch das Anschlußelement gebildet ist, und daß eine Anschlußeinrichtung auf der Außenseite der Wand vorhanden ist, um das Anschlußelement mit dem zweiten rohrförmigen Element zu koppeln.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung bzw. Anschlußeinrichtung ein Paar von sich in radialer Richtung erstreckenden Laschen aufweist, welche mit einem Außengewinde zum Eingriff bringbar sind, das auf dem Anschlußelement angeordnet ist.
    7· Blutzugangsexnrichtung zum Anschluß an eine außerhalb eines Körpers angeordnete Blutleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Element vorgesehen ist, welches zwischen zwei Längen einer Blutleitung einsetzbar ist, daß weiterhin ein erster rohrförmiger Zweig vorhanden ist, welcher an das rohrförmige Element angesetzt ist, daß weiterhin ein Abdichtstopfen bzw. ein sich wieder abdichtender Stopfen zum Verschluß des ersten rohrförmigen Zweiges vorhanden ist und einen.Blutzugangspunkt für eine Injektionskanüle bildet, daß weiterhin ein zwei- - ter rohrförmiger Zweig vorhanden ist, der an das
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    rohrförmige Element angeschlossen, ist und eine erste Anschlußeinrichtung bildet, und daß xireiterhin ein Anschlußelement vorgesehen ist, welches an den zweiten rohrförmigen Zweig anschließbar ist und eine zweite ÄnscMußeiiirichtung aufweist, welche mit der ersten Anschlußeinrichtung zum Eingriff bringbar ist.
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    A4
    Lee rs e i t e
DE19762639161 1975-09-02 1976-08-31 Blutzugangseinrichtung Expired DE2639161C2 (de)

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