DE2638367A1 - Vor vereisung gesicherter verdampfer fuer waermepumpen zur aufnahme von waerme aus der umgebungsluft - Google Patents
Vor vereisung gesicherter verdampfer fuer waermepumpen zur aufnahme von waerme aus der umgebungsluftInfo
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- F25B47/00—Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
- F25B47/006—Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass for preventing frost
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D21/00—Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
- F25D21/04—Preventing the formation of frost or condensate
Description
DR. JOACHIM STEFFENS
D-8032 LOCHHAM/MDNCHEN MOZARTSTRASSE 24 TELEFON. (089) 87 25 51
TELEXi (05) 29830 «teff d
25. August 1976
Motorheizung GmbH Bödekerstr. 73, 3 Hannover
Vor Vereisung gesicherter Verdampfer für Wärmepumpen zur Aufnahme von Wärme aus der Umgebungsluft
Die vorliegende Erfindung betrifft vor Vereisung gesicherte Verdampfer, insbesondere in enger Bauart, für Wärmepumpen
zur Aufnahme von Wärme aus der TJmgebungsluft.
Es ist bekannt, daß sich Wärmepumpen für Heizzwecke dadurch auszeichnen, daß sie mittels ihrer Verdampfer ihrer
Umgebung Wärme entziehen und diese in Form von Heizenergie wieder freigeben. Die Umgebungswärme wird dabei praktisch
mit Hilfe eines Arbeitsmittels (z.B. Frigene, wie Difluordichlormethan = CFpCIp = Handelsbzeichnung F 12) von
einem niedrigeren Temperaturniveau auf ein höheres Temperaturniveau gleichsam hinaufgepumpt und dann erst über einen
Wärmeaustauscher an das Heizungssystem abgegeben. Wärmepumpen
haben somit den Vorteil, daß man mit ihnen mehr Heizenergie gewinnen kann als man zum Antrieb der Wärmepumpen
benötigt, da sie mittels ihrer Verdampfer zusätzlich Energie aus der Umgebungswärme aufnehmen. Derartige Wärmepumpen
werden beispielsweise mit Elektromotoren angetrieben
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und ergeben im Verhältnis zur eingespeisten elektrischen Energie einen sehr guten Energienutzungsgrad. Allerdings
hängt die Wirtschaftlichkeit solcher elektrisch betriebener Wärmepumpe vom Strompreis, d.h. der eingesetzten Primärenergie,
ab. Do/t, wo die Primärenergie beispielsweise Heizöl
ist, ergibt der Umweg über die elektrische Energie einen relativ schlechten Energienutzungsgrad, In solchen
Fällen ist es besser, man treibt die Wärmepumpen direkt mit einem Dieselmotor an.
Bei Wärmepumpen, die zur Beheizung von Räumen dienen und bei denen die Verdampfer sich die zusätzliche Energie aus der
Umgebungsluft holen, stehen die Verdampfer üblicherweise direkt mit der Außenluft in Verbindung. Da die Beheizung
von Räumen insbesondere dann erfolgt, wenn es "draußen" kalt ist, beispielsweise bei Außentemperaturen von -5 bis
+5° C besteht für den Verdampfer, bedingt durch die auch noch bei diesen Temperaturen vorhandene Luftfeuchtigkeit,
die Gefahr des Vereisens, wodurch der Wärmeübergang sehr stark herabgesetzt wird. Dies gilt insbesondere für kompakte
Verdampfer, d.h. Verdampfer in enger Bauart, die aus Gründen der Platzersparnis eine lamellenartige Konstruktion
nach Art der Autokühler mit Zwangsbelüftung aufweisen. Bei diesen Verdampfern wird sogar durch die Vereisung der Luftdurchsatz
und damit die Aufnahme von Wärme aus der Umgebungsluft unterbunden, wodurch der Energienutzungsgrad der
Wärmepumpe soweit absinkt, daß die Heizung nahezu unwirksam wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einem Verdampfer einer
Wärmepumpe, insbesondere einem solchen in Kompaktbauweise, aus relativ kalter Luft Wärme zuzuführen, ohne daß dabei
der Verdampfer vereist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Verdampfer nicht direkt mit der kalten Luft in Berührung kommt, sondern mit
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einer Sole, die noch kalter ist als die kalte Luft und die
dann die aus der Luft aufgenommene Wärme an den Verdampfer abgibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein vor Vereisung gesicherter Verdampfer, insbesondere in enger Bauart, für
Wärmepumpen zur Aufnahme von Wärme aus der Umgebungsluft, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er nicht direkt durch
die Umgebungsluft, sondern mit einer im Kreislauf geführten Sole erwärmt wird, die ihrerseits zur Aufnahme von Wärme
aus der Umgebungsluft in einem Sole-Verteileraggregat verteilt und im Mitstrom-, Gegenstrom-, Querstrom- oder Quergegenstrom-Verfahren
mit der Umgebungsluft in Berührung gebracht wird, wobei die Vorrichtung entweder durch die
Umgebungsluft selbst belüftet oder die Umgebungsluft durch die Vorrichtung mittels Ventilatoren gepreßt oder gesaugt
wird und die Temperatur der versprühten Sole unterhalb der Temperatur der Umgebungsluft liegt und einen solchen Wert
aufweist, bei dem praktisch keine Verdunstung der Sole stattfindet.
Die gemäß der Erfindung eingesetzten Sole-Verteileraggregate können in ihrer Konstruktion den bekannten EinspritzkUhlern
zur Gaskühlung entsprechen, bei denen die Kühlung von Luft oder anderen Gasen durch direkte Berieselung mit kaltem
Wasser oder anderen Flüssigkeiten (Sole) erfolgt. Diese Art des Wärmeaustausches bietet gegenüber dem indirekten Wärmeaustausch
den Vorteil, keine wärmeübertragenden Flächen zu benötigen. Erfindungsgemäß wird allerdings mit diesen Sole-Verteileraggregaten
nicht die Abkühlung der Luft bezweckt, sondern umgekehrt die Erwärmung der Sole. Interessant ist
dabei die Tatsache, daß von einem bestimmten Punkt ab keine Abkühlung des Wassers bzw. der Sole durch Verdampfen bzw.
Verdunsten des Wassers bzw. der Sole stattfindet. Ist beispielsweise die wässrige Sole auf dem ganzen Wege, an dem
die Luft an ihr vorüberstreicht, kälter als die Luft und so
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kalt, daß bei der jeweils gegebenen Luftfeuchtigkeit kein Wasser mehr verdunstet, dann kann nur noch Wärme von der Luft an
die wässrige Sole übergehen, und zwar einmal in direktem Oberflächenaustausch und zum'anderen durch Kondensation des in
der Luft enthaltenen Wasserdampfes.
Die auf diese Weise erwärmte Sole gibt dann die aus der Umgebungsluft
aufgenommene Wärme direkt oder indirekt an den Verdampfer der Wärmepumpe ab.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Sole-Verteileraggregate können die verschiedenartigsten Ausführungsformen aufweisen.
Die Verteilung der Sole kann dabei lediglich durch Versprühen und/oder durch zusätzliche im Sole-Verteileraggregat
befindliche Tropfkörper erfolgen. Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäß eingesetzten Sole-Verteileraggregate
eine Schicht aus Raschig-Ringen oder entsprechenden Füllkörpern auf. Man erhält auf diese Weise eine sehr große
Oberfläche der Sole, die der Oberfläche der eingebrachten Füllkörper entspricht. Beispielsweise ergibt eine 1 m Schicht
aus regellos aufeinander gehäuften zylindrischen Raschig-Ringen mit 25 mm Durchmesser und 25 mm Länge eine
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Gesamtoberfläche von etwa 220 m . Außerdem wird durch eine solche Schicht die Verweilzeit der Sole im Sole-Verteileraggregat erheblich erhöht, da die Sole durch die völlig regellos in das Sole-Verteileraggregat eingebrachten Füllkörper zu einem fortgesetzten Richtungswechsel gezwungen wird, wodurch sich eine vervielfachte Weglänge ergibt.
Gesamtoberfläche von etwa 220 m . Außerdem wird durch eine solche Schicht die Verweilzeit der Sole im Sole-Verteileraggregat erheblich erhöht, da die Sole durch die völlig regellos in das Sole-Verteileraggregat eingebrachten Füllkörper zu einem fortgesetzten Richtungswechsel gezwungen wird, wodurch sich eine vervielfachte Weglänge ergibt.
Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Sole-Verteileraggregate zur Durchleitung der Luft mit Ventilatoren ausgerüstet.
Die Ventilatoren können am Lufteintritt rund um das Sole-Verteileraggregat
oder am Luftaustritt angeordnet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind sie mit einer Drehzahlregelung
ausgerüstet, um die Luftmengen den Temperaturzuständen anpassen zu können. Die Luftführung kann im Mitstrom,
Gegenstrom, Querstrom oder Quergegenstrom erfolgen.
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-ff.
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Für die Querstromausführung benötigt man allerdings eine relativ große Grundfläche. Verzichtet man auf die Anwendung
von Ventilatoren, die nicht unbedingt erforderlich sind, so erfolgt die Belüftung des Sole-Verteileraggregats,
bedingt durch die Abkühlung der Luft, durch natürlichen Fallwind im Mitstrom-Verfahren. Erfindungsgemäß kann das
Sole-Verteileraggregat aber auch einen solchen Aufbau aufweisen, daß die Sole praktisch durch die Umgebungsluft
versprüht und in einer Auffangwanne gesammelt wird, von wo die Sole dann im Kreislauf am Verdampfer vorbeigeführt
wird.
Als Sole verwendet man gemäß der Erfindung Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, denen man Frostschutzmittel zugesetzt
hat. Bevorzugt eingesetzte Frostschutzmittel sind solche, wie sie auch dem Kühlwasser für Automotoren zugemischt
werden, d.h. hochsiedende, wasserlösliche, schwerentflammbare organische Flüssigkeiten, z.B. Glykol (= Äthylenglykol).
Bei glykolhaltigen Solen kann die Korrosionsgefahr durch Zugabe eines Gemisches von primären und sekundären
Natrium- oder Kaliumphosphat mit Sicherheit vermieden werden. Auch Zusätze von Borax wirken korrosionsschützend.
Ein 10-, 20-, 30-, 40- bzw. 50%iges Glykol-Wasser-Gemisch gefriert bei -4° C, -9° C, -150C, -24° C bzw. -36° C. Anstelle
von Glykol kann man beispielsweise auch Sorbitol, ein in USA billig aus Mais gewonnener 6wertiger Alkohol,
oder Glycerin einsetzen. Auch Natriumacetat kann man verwenden. Eine 28%ige wässrige Natriumacetatlösung hat die
gleiche Gefrierpunkterniedrigung wie eine 4O?6ige Glycerinlösung
und greift Metall nicht an.
Bestehen das Sole-Verteileraggregat und die zum Verdampfer führenden Rohre sowie die anderen mit der Sole in Berührung
kommenden Teile aus Kunststoff, so kann man als Sole auch eine wässrige Kochsalzlösung einsetzen.
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-Jfr"-
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die beigefügten Figuren 1 bis 4 verwiesen, wobei bemerkt wird, daß
sich die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den mit den anderen Teilen der Wärmepumpe verbundenen Verdampfer
1, der sich in dem thermisch gut isolierten Behälter 4 befindet. Der Verdampfer 1
wird von der Sole, die von dem Sole-Verteileraggregat 2 kommt, im direkten Wärmeaustausch
erwärmt.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den mit den anderen Teilen der Wärmepumpe verbundenen Verdampfer
1, der sich in dem thermisch gut isolierten Behälter 4 befindet. Der Verdampfer 1
wird von der Sole, die von dem Sole-Verteileraggregat 2 kommt, im indirekten Wärmeaustausch
erwärmt. Der indirekte Wärmeaustausch erfolgt über das Wärmeaustauscherteil 5, das sich wie
der Verdampfer 1 in dem Behälter 4 befindet und die über ein thermisch gut leitfähiges Medium
miteinander zum Wärmeaustausch verbunden sind.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäß eingesetztes mit einem Ventilator 3
zwangsbelüftetes, mit dem Sole-Zulauf 7, der Füllkörperschicht 8 und der Sole-Auffangwanne
mit dem Sole-Ablauf 10 versehenes Sole-Verteileraggregat 2, bei dem die Luft im Gegenstrom-Verfahren
■:an der Sole vorbeigeführt wird.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung ein im Freien stehendes, offenes Sole-Verteileraggregat 2,
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bestehend aus dem Sole-Zulauf 7 mit Zerstäuber bzw. Brause 11 und der Öffnungsklappe 12 für
Reinigungszwecke, dem Regenschutz 13» der Sole-Auffangwanne 9 mit dem Sole-Ablauf
Der Tropfenvorhang 14 wird direkt und ohne Zwangsbelüftung von der Umgebungsluft erwärmt.
1 Verdampfer
2 Sole-Verteileraggregat
3 Ventilator
4 thermisch gut isolierter Behälter
5 Wärmeaustauscherteil
6 thermisch gut leitfähiges Medium
7 Söle-ZuIauf
8 Füllkörperschicht
9 Sole-Auffangwanne
10 Sole-Ablauf
11 Zerstäuber bzw. Brause
12 Öffnungsklappe für Reinigungszwecke
13 Regenschutz
14 Tropfenvorhang
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Claims (2)
1.!Vor Vereisung gesicherter Verdampfer (1), insbesondere
"-■'" in enger Bauart, für Wärmepumpen zur Aufnahme von Wärme
aus der Umgebungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß er
nicht direkt durch die Umgebungsluft, sondern mit einer
im Kreislauf geführten Sole erwärmt wird, die ihrerseits zur Aufnahme von Wärme aus der Umgebungsluft in einem
Sole-Verteileraggregat (2) verteilt und im Mitstrom-, Gegenstrom-, Querstrom- oder Quergegenstrom-Verfahren
mit der Umgebungsluft in Berührung gebracht wird, wobei das Sole-Verteileraggregat (2) entweder durch die Umgebungsluft
selbst belüftet oder die Umgebungsluft durch das Sole-Verteileraggregat (2) mittels Ventilatoren (3)
gepreßt oder gesaugt wird und die Temperatur der versprühten Sole unterhalb der Temperatur der Umgebungsluft
liegt und einen solchen Wert aufweist, bei dem praktisch keine Verdunstung der Sole stattfindet.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sole aus einem Wasser-Glykol-Gemisch oder aus einer
wässrigen Kochsalzlösung besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638367 DE2638367A1 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Vor vereisung gesicherter verdampfer fuer waermepumpen zur aufnahme von waerme aus der umgebungsluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638367 DE2638367A1 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Vor vereisung gesicherter verdampfer fuer waermepumpen zur aufnahme von waerme aus der umgebungsluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638367A1 true DE2638367A1 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5986394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638367 Pending DE2638367A1 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Vor vereisung gesicherter verdampfer fuer waermepumpen zur aufnahme von waerme aus der umgebungsluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638367A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723048A1 (de) * | 1977-05-21 | 1978-11-23 | Kupczik Guenter | Verfahren zur durchfuehrung eines waermeaustausches in einer waermepumpe zwecks erwaermung eines heizmediums aus der umgebung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0004552A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-17 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Wärmespeicher mit Wasser als Wärmespeichermedium und Verfahren zum Entladen des Wärmespeichers |
EP0353410A2 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-07 | Rendamax B.V. | Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpenanlage |
FR2908873A1 (fr) * | 2006-11-22 | 2008-05-23 | Jean Denis Budin | Refroidissement par circulation d'un fluide |
-
1976
- 1976-08-26 DE DE19762638367 patent/DE2638367A1/de active Pending
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DE3826678A1 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-08 | Rendamax Bv | Verfahren zum betrieb einer waermepumpenanlage |
EP0353410A3 (de) * | 1988-08-05 | 1990-11-14 | Rendamax B.V. | Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpenanlage |
FR2908873A1 (fr) * | 2006-11-22 | 2008-05-23 | Jean Denis Budin | Refroidissement par circulation d'un fluide |
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