DE2723048A1 - Verfahren zur durchfuehrung eines waermeaustausches in einer waermepumpe zwecks erwaermung eines heizmediums aus der umgebung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur durchfuehrung eines waermeaustausches in einer waermepumpe zwecks erwaermung eines heizmediums aus der umgebung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2723048A1 DE19772723048 DE2723048A DE2723048A1 DE 2723048 A1 DE2723048 A1 DE 2723048A1 DE 19772723048 DE19772723048 DE 19772723048 DE 2723048 A DE2723048 A DE 2723048A DE 2723048 A1 DE2723048 A1 DE 2723048A1
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    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • F25B47/006Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass for preventing frost
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Description

  • Verfahren zur Durchführung eines Wärmeaustau-
  • sches in einer Wärmepumpe zwecks Erwärmung eines Heizmediums aus der Umgebung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Wärmeaustausches in einer Wärmepumpe zwecks Erwärmung eines Heizmediums für einen HeizKreis innerhalb eines Verdampfers unter Wärmeentnahme aus der Umgebung (Luft oder Boden) mittels eines gasförmigen Wärmeübertragungsmediums.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Verdampfer für das Heizmedium, das in Wärmeaustauscherart mittels Wärmeübertragungselementen in einer Verdampferkammer geführt ist, der auch das gasförmige Wärmeübertragungsmedium zugeführt wird.
  • Wenn von Wärmeübertragungselementen die Rede ist, handelt es sich um übliche Elemente, wie beispielsweise Rohrschlangen, Lamellenrohre und dergleichen. Die brfindung bezieht sich ferner auf eine Wärmepumpe mit ihren elementen, jedoch unter Einbeziehung des Verdampfers, in welchem das Heizmedium in Verbindung mit einem Wärmeaustauscher verdampft wird.
  • Ein solches Heizmedium ist beispielsweise @rigen, welches einen Heizleistungskreis speist, wie es in Wärmepunipen üblich ist.
  • Zine hesonders bevorzugte AusführungsforLl der Erfindung liegt in einem Verfahren nach dem Absorbtionssystem, obgleich auch eine Anwendung der erfindung im Kompressionssystem einbezogen wird. Die Wärmepumpe kann nach beiden grundsätzlichen Verfahren ausgeführt sein, weil sie sich im wesentlichen auf den Verdampfer bezieht.
  • In diesem wird in bekannten Wärmepumpen das Wärmeübertragungsmedium unmittelbar mit den Wärmeübertragungselementen des Heizmediums in armeaustauschkontakt gebracht.
  • Das gasförmige Wärmeübertragungsmedium bezeichnet den Wärmeträer, der die Wärmeenergie aus dem Boden oder aus der Umgebungiuft zuführt. Hierbei handelt es sich im Zusammenhang mit der erfindung um ein Gas, insbesondere um Luft, wobei auch bezüglich des Gases davon ausgegangen wird, daß dieses einen Flüssigkeitsbestandteil aufweist.
  • Nach der DT-OS 24 02 777 ist es bekannt, unter Verwendung von Absorbtionswärmepumpen, in denen eine als Zirkulat bezeichnete, durch Verdampfung, Absorbtion, Desorption und Kondensation geführte Flüssigkeit zum Wärmetransport so zu beeinflussen, daß der Desorptionsdruck des Zirkulats so hoch ist, daß es unter diesem Druck über 750C kondensiert. i)abei soll eine leicht siedende Flüssigkeit verdampfen und das Zirkulat von der Außenluft eine zum Phasenwechsel erforderliche Verdampfungswärme aufnehmen. Die in einem Lösungsmittel erfolgende Absorption der Dämpfe soll dann zur Freisetzung von Absorptionswärme höherer Temperatur führen. Dabei ist es bezüglich des Zirkulats notwendig, daß es mit dem Lösungsmittel auf Druck gepumpt, durch Wärmezufuhr im Abtreiber abgetrieben und bei so hoher Temperatur kondensiert wird, daß auch die Kondensationswärme auf das eigentliche Heizungssystem übertragen werden kann. Die Kondensationstemperatur des Zirkulats wird niedrig gehalten, um den Arbeitsdruck der Anlage ebenfalls gering z.u ilalten.
  • Dabei soll der Abtrieb des Zirkulats nane, bei oder oberhalb von dessen kritischem Bereich erfolgen, der einen Zustand bedingt, aus welchem es harmonisch von der Dampft- in die Flüssigkeitspnase übergeht.
  • Diese Ausführung ist außerordentlich aufwendig. die ist vor allem in ihrer Anwendung heschr inkt, weil im Bereich der Wärmeabgabe von Wärmeübertragungsmedium durch die Flüssigkeitsabscheidung die Gefahr besteht, daß die Verdampferoberfläche zufriert. Daher ist bei dieser bekannten Ausführung auch vorgesehen, dieses Zufrieren durch Besprühung mit eistauenden Mitteln zu vermeiden oder die Oberflache mechanisch zu reinigen.
  • Wie andere bekannte Wärmepumpen unterliegt die bekannte Ausführung dem Nachteil, daß sie nur bis zu einer bestimmten Temperatur nach unten betrieben werden können. Wenn eine solche bestimmte Temperatur, die beispielsweise bei 3° C liegen mag, unterschritten wird, ergibt sich beispielsweise bei der Zuführung von Luft als Wärmeübertragungsmedium ein Zustand, bei welchem bei Wärmeentzug Wasser abgeschieden wird. Dieses schlägt auf den Wärmeübertragungselementen, z.B. den Rohren für das lieizmedium im Verdampfer, als Eis nieder. Damit gerbt die Wärmeaustauscherwirkung verloren. Die bekannten Mittel, wie auch eine zusätzliche Erhitzung oder die Berieselung mit besonderen Chemikalien, verbrauchen weitgehend den Nutzeffekt der Anlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Wärmepumpen verfahrensmäßig und vorrichtungsmäßig zu verbessern, und zwar dahingehend, daß sowohl im normalen Betrieb als auch im angepasten Betrieb Leistungsausbeuten erreicht werden, welche eine sogenannte Wärmepumpe auch unter bisher nicht annehmbaren Betriebsbedingungen einsatzfähig machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärme vom Wärmeübertragungsmedium auf das Heizmedium über ein Zwischenmedium übertragen wird, das eine niedrigere Gefriertemperatur als ein Flüssigkeitsbestandteil des gasförmigen Übertragungsmediums aufweist. Dadurch, daß die Wärme einem Zwischenmedium übertragen wird, entfällt die Möglichkeit einer unmittelbaren Vereisung des Aufnahmesystems des eigentlichen Heizmediums, beispielsweise Frigen. Das Heizmedium kann im Zwischenmedium eingebettet und betriebsbereit bleiben.
  • Als Wärmeübertragungsmedium wird vorteilhaft Luft verwendet.
  • Als Zwischenmedium wird vorzugsweise eine Sole verwendet. Hierbei wird zweckmäßig eine Sole aus der Gruppe NaCl, CaC12, MgC12 oder dergleichen angewandt. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß Sole bei eutektischer Mischung von beispielsweise NaCl (salz) bis -21,2° C angewendet werden kann. Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung.
  • Durch diese Ausführung ist es möglich, schon auf weitaus niedrigere Temperaturen zum Betrieb einer Wärmepumpe überzugehen als bisher bekannt ist. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß Wärmepumpen wirtschaftlich über die gesamte Temperaturbandbreite, wie sie auf der Erdoberfläche anzutreffen ist, eingesetzt werden sollen; d.h. die Luftwärme kann auch beispielsweise bei einer Temperatur von t > = -200 C aus der Umgebungsluft entnommen werden.
  • Bei Temperaturen, die sich im Bereich des Gefrierpunktes bewegen, ist bei Gasen, insbesondere Luft, die als Wärmeübertragungsmedium verwendet wird, bekannt, daß bei entsprechendem Wassergehalt, Temperatur und Teildruck Feuchtigkeit ausfällt.
  • Diese Feuchtigkeit lagert sich bisher an der Oberfläche eines Verdampfers in Form von Eiskristallen ab, zumal unter anzutreffenden Bedingungen die Verdampfertemperatur wesentlich unter dens Gefrierpunkt von Wasser liegen kann. Die sich daraus ergebende Eisbeschichtung machte den Wärmeaustauscher in Kürze wirkungslos.
  • Dagegen erbringt bereits das erfindungsgemäße Zwischenmedium einen wesentlichen Vorteil. I)ieser wird in der bevorzugten Ausführungsform noch dadurch vergrößert, daß im Bereich des Wärmeübergangs vom Wärmeübertragungsmedium auf das Zwischenmedium ein Unterdruck in bezug zur Umgebung erzeugt wird, welcher die Wasserabgabe des Erhitzungsmediums aud das Zwischenmedium zum und ist in Kombination mit dem Zwischenmedium aus noch folwenden Gründen besonders vorteilhaft, erbringt aber auch ohne Zwischenmedium eine wesentliche Verbesserung gegenüber bekannten Ausführungen.
  • Beispielsweise bezüglich des Wärmeübertragungsmediums Luft ist aus dc sogenannten i-x-Diagramm bekannt, daß Luft unter einer bestimmten Temperatur Bedingungen ausgesetzt ist, unter welchem sie in Abhängigkeit von Druck Flüssigkeit ausscheidet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dieses ausgenutzt, indem ein Unterdruck im Vergleich zur Umgebung hergestellt wird, der so groß ist, daß eine angemessene Temperaturdiffcrenz zur Wärmeentnahme verbleibt, ohne daß Flüssigkeit ausgeschieden wird.
  • Dies ist für das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Ausführungsform, wobei die Unterdruckbedingung zugleich zum Ausdruck bringt, daß sie in erster Linie für das Wärmeübertragungsmedium Luft gilt, aber auch für andere entsprechende gasförmige Medien vorgesehen ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Unterdruck nicht nur eine Größe einhalten soll, welche eine Wasserabscheidung des Wärmebertragungsmediums, insbesondere Luft, verhindert, sondern daß auch für das Zwischenmedium eine Bedingung eingehalten wird, die eine Aufspaltung in Flüssigkeit und Salze vermeidet. Dadurch wird auch im Hinblick auf das Zwischenmedium durch die Einführung eines Unterdruckes ein zusätzlicher Vorteil erreicht.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß angestrebt wird, eine Temperaturdifferenz von etwa 80 C zu erreichen. Wenn der Druck innerhalb des Verdampfers über eine Hegeleinrichtung so verändert wird, daß die Sättigungskurve entsprechend des i-x-Diagramms nicht unterschritten wird, d.h. keine Taupunktunterschreitung stattfindet, können Wasserabscheidungen nicht erfolgen, und damit scheidet auch zusätzlich bei der bevorzugten Verwendung des Zwischenmediums die Gefahr einer Soleverdünnung aus. Zweckmäßig wird eine Steuerung des Verdampfers bzw. des diesem zugeordneten Wärmeaustauschers angestrebt, daß der Wert sp ( absoluter Feuchtigkeitsgehalt maximaler Feuchtigkeitsgehalt als kontinuierlichen Betriebszustand einhält. Damit kann auch die Verdampfung des Wassers aus dem Zwischenmedium vernachlässigbar klein gehalten werden.
  • Die Vorrichtung mit den oben angegebenen Merkmalen ist zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungselemente des Heizmediums in einem Bad des Zwischenmediums angeordnet sind, dem in einem Kreislauf unter Einbeziehung des Bades Wärme aus dem gasförmigen Wärmeübertragungsmedium zugeführt wird. Durch Anordnung eines Bades und eines Kreislaufs für das Zwischenmedium werden die Nachteile bekannter Wärmepumpen in der oben angegebenen Weise bereits beseitigt. Durch das Bad wird eine unmittelbare Vereisung der Wärmeübertragungselemente des Heizmediums ausgeschlossen.
  • Das Zwischenmedium ist eine Sole der oben angegebenen Art.
  • Schon durch Verwendung des Zwischenmediums ist es möglich, eine Wärmepumpe in größeren Temperaturbereichen zu fahren als bisher denkbar ist. Die Funktion des Verdampfers als Wärmeaustauscher bleibt daher auch bei niedrigen Temperaturen erhalten.
  • Dabei ist vorteilhaft ein Kreislauf mit einer Pumpe für das Zwischenmedium im Bereich des Verdampfers vorgesehen, in dessen Kammer über dem Bad das Wärmeübertragungsmedium und das Zwischenmedium zusammengeführt sind. Die Erfindung schafft daher eine Vorrichtung, in welcher unten ein Bad und darüber ein Wärmeaustauscher angeordnet ist, dessen Medium in das Bad gelangt und mit dem Wärmeübertragungsmedium in Berührung gebracht wird, wobei das Bad selbst einen Wärmeaustauscher zum Heizmedium darstellt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist für das Zwischenmedium ein geschlossener Kreislauf vorgesehen, dessen Wärmeübertragungselemente in der Kammer von dem gasförmigen Wärmeübertragungsne1ium, insbesondere Luft, bespült sind. Hierdurch kann eine kompakte Ausbildung erreicht werden, wobei infolge der Eigenschaften des Zwischenmediums die Gefahr einer Vereisung herabgesetzt ist.
  • Mit besonderem Vorteil sieht die Erfindung aber einen offenen Kreislauf vor, welcher im oberen Bereich der Kammer eine Sprüh-oder Abrieseleinrichtung für das Zwischenmedium und im unteren Bereich der Kammer das Bad aufweist. Hierdurch werden im Wärmeaustauscher oberhalb des Verdampfers im Wärmeübergangsbereich keine gebauten Niederschlagsflächen im herkömmlichen Sinne für ausgeschiedene Flüssigkeit oder Wasser geschaffen. Dabei sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß die Kammer, durch welche das gasförmige Wärmeübertragungsmedium strömt, als Unterdruckkammer ausgeführt und mit Einrichtungen versehen ist, die die Kammer unter einen niedrigeren Druck als den Umgebungsdruck setzen. Eine Unterdruckkammer in einer Wärmepumpe ist bisher nicht bekannt. Hierin liegt eine überraschende Lösung, weil insbesondere bei der Verwendung von Luft in Anlehnung an das an sich bekannte i-x-Diagramm nach Kollier bei feuchter Luft mit einem Wassergehalt x eine Absenkung des Druckes bewirkt, daß die Wasserausscheidung auf eine tiefere Temperaturgrenze zurückgeführt wird. Es gelingt daher, durch die Druckabsenkung die Ausscheidung von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, das sich als Eis niederschlagen könnte, zu verhindern.
  • Unter diesem Gesichtspunkt ist es auch möglich, das Zwischenmedium in der Unterdruckkammer auch durch einen geschlossenen kreislauf umzuwälzen.
  • In der Kammer sind vorzugsweise unten oberhalb des Bades bemessene Eingangsöffnungen für das gasförmige Wärmeübertragungsmedium und oben wenigstens eine Ausgangsöffnung mit einem Sauggebläse angeordnet. Durch das Sauggebläse kann zunächst die Durchströmung an sich erzeugt werden. Das wäre bei Verwendung nur eines Zwischenmediums in Form von Sole auch durch ein Druckgebläse an den Eingangsöffnungen möglich, aber die bevorzugte Ausführungsform, in welcher die Kammer unter Unterdruck bzw. einen niedrigeren Druck als die Umgebungsluft zu setzen ist, bevorzugt das Sauggebläse, weil dann durch die Bemessung der Eingangsöffnungen der Unterdruck herstellbar ist. Dabei wird zweckmäßig einbezogen, daß die Eingangsöffnungen mit Drosselelementen ausgeführt sind. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Eingangsöffnungen mit einstellbaren Lamellen ausgeführt. Unter diesem Gesichtspunkt sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß die Ausgangsöffnung und/oder die Leistung des Sauggebläses einstellbar sind.
  • Jie Kammer zeichnet sich in der bevorzugten Ausführungsform ferner dadurch aus, daß unterhalb der Ausgangsöffnung eine Sprührohranordnung für das Zwischenmedium vorgesehen ist.
  • Diese Sprührohranordnung liegt mit Abstand über dem erwähnten Die Erfindung schafft insofern ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung. Zur Verwirklichung beider ergeben sich zwei Schritte, die sich ergänzen. Der erste Schritt liegt darin, daß ein Zwischenmedium verwendet wird, dessen Eigenschaften gemäß obiger Ausführung den Betrieb mit niedrigerer Temperatur als bisher ermöglicht, zumal das Heizmedium immer in das Zwischenmedium mit seinen Eigenschaften eingetaucht bleibt. Hierin liegt bereits ein wesentlicher Vorteil, weil bisher ein solches Zwischenmedium nicht angewendet worden ist. Der zweite Schritt Jiej;t in der Verminderung des Druckes der Wärmeaustauschkammer in Zuordnung zum Verdampfungsbad, wodurch sowohl die Elasserabscheidung des Wärmeübertragungsmediums, insbesondere der Luft, herabgesetzt und auch eine Zerlegung des Zwischenmediums vermieden wird.
  • i)urch die Erfindung wird cie Taupunktkurve in vollem Naße ausgenutzt. Bs wird ein kontinuierlicher Betriebszustand eingestellt, bei welchem Verluste auf der Basis voil Wasser praktisch nicht eintreten können.
  • Die erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Blockansicht einer Heizungsanlage, Fig, 2: eine Teildarstellung aus Fig. 1, in welcher einige Tcile vereinfacht dargestellt sind.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • rig. 1 zeigt ein Beispiel für einen Heizkreis 1 für zaBo Wasser, der bekannt ist, und dessen Vorlauf mit 2 und Rücklauf mit 3 bezeichnet sind. In diesem ist eine Umwälzpumpe 4 vorgesehen, die das Heizmedium zu einem Absorber ~j treibt, von dem es über einen Kondensator 6 wieder zum Vorlauf zurückströmt. Der Absorber 5 ist von dem Kreislauf mit dem sogenannten iteizmedium, d.h. beispielsweise NII3 (Ammoniak), durchsetzt und über eine Pumpe 7 und einen Wärmeaustauscher 8 mit dem Kreislauf 9 verbunden, der in einen sogenannten Kocher 10 führt, in welche eine Lösung 11 unter Wärmezuführung 12 behandelt wird, so daß über die Leitung 13 und ein Druckregelventil 14 eine Rückspeisung durch 15 in den Absorber 5 erfolgt, und ferner durch eine Leitung 16 eine Einspeisung über einen Flüssigkeitsabscheider 17 in eine Umlaufleitung 18 erreicht wird, die zum Kondensator 6 führt.
  • Hierbei handelt es sich um untergeordnete Gesichtspunkte, denn die Erfindung bezieht sich auf einen sogenannten Wärme aus tauscher bzw. Verdampfer 19, der in dem Kreislauf des Heizmediums zwischen dem Kondensator 6 und dem Absorber 5 angeordnet ist. Dieser Verdampfer besitzt eine untere Kammer 20. In dieser Kammer ist als Wärmeübertragungselement 21 eine Austauscherschlange 21 für das Heizmedium angeordnet, die beispielsweise zwischen dem Kondensator 6 und dem Absorber 5 angeordnet und durch ein Regelventil 22 gesteuert ist. Wesentlich ist, daß die Schlange innerhalb eines Bades 23 eines Zwischenmediums, insbesondere einer Sole, eingebettet ist. Das Bad 23 füllt einen Behälter 24, der über seinem Boden 25 mit einem Kreislauf 26 in Verbindung steht, in wtchem eine Pumpe 27 angeordnet ist. Diese treibt das Zwischenmedium oder die Sole in einem Kreislauf 28 über eine Leitung zu einer oberen Verteilungseinrichtung 29, beispielsweise einer Sprüheinrichtung oder Berieselungsanordnung 48, durch welche die Sole entsprechend den gestrichelten Linien 30 nach unten abregnet und dadurch dem Wärmeübertragungsmedium, insbesondere Luft, ausgesetzt wird. Diese Luft ist als sogenannte Zuluft bezeichnet. Sie strömt durch Eingangsöffnungen 31 in einen Raumabschnitt 32 ein, der über dem Bad 23 angeordnet ist und in seinen Seitenwänden 33, 34 Drosselelemente aufweist, die die Einströmung dosieren können, wobei diese Drosselelemente als Lamellen ft, 36 gezeigt sind, welche den Luftdurchtritt bzw. die Dosierung des Luftdurchtritts durch Einstellung bestimmen. Oben in der durch die Wandteile 37 des Verdampfers 19 bestimmten Kammer 47, die sich nach oben verjüngen kann, ist eine Ausgangsöffnung 38 angeordnet, in welcher ein Sauggebläse 39, angetrieben durch einen Motor O, in der Richtung umläuft, daß das Medium entsprechend dem Pfeil 41 abgeführt wird. Die Ausgangsöffnung 38 ist gegebenenfalls in Verbindung mit einem Zentrifugalabscheider (gezeichnet) oder klappbarm Drosselelementen 42 einstellbar, daß zur Erzeugung eines Unterdruckes in der Kammer 47 mehr Luft durch das Sauggebläse 39 abgefilhrt wird als durch die mittels Lamellen gesteuerten Eingangsöffnungen 31 nachströmen kann. Der gleiche Effekt könnte durch die Steuerung des Sauggebläses 39 bewirkt werden. IIierin liegt ein wesentliches Beispiel für die Ausführung der Erfindung.
  • Das wird insbesondere auch anhand der Fig. 2 verdeutlicht, in welcher aber die Umlaufleitung für das Heizmedium vereinfacht dargestellt ist, indem diese abweichend von Fig. 1 einen Kompressor 43 und einen Kondensator 44 für det Heizkreis 5 mit der Umwälzpumpe 46 aufweist. Der Verdampfer 19 ist in gleicher Weise ausgeführt.
  • Die beschriebene Ausführungsform bezieht die Merkmale der Ausführungsbeispiele jeweils ein, wobei aber der Verdampfer 19 mit der Kammer 47 ein wesentliches Element darstellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Durcnführung eines Wärmeaustausches in einer Wärmepumpe zwecks Erwärmung eines Heizmediums fUr einen Heizkreis innerhalb eines Verdampfers unter Wärmeentnahme aus der Umgebung (Luft oder Boden) mittels eines gasförmigen Wärmeübertragungsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme vom Wärmübertragungsmedium auf das Heizmedium über ein Zwischenmedium übertragen wird, das eine niedrigere Gefriertemperatur als ein Flüssikeitsbestandteil des gasförmigen Übertragungsmediums aufweist.
  2. 2, Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verdampfer, in weichem die Wärme vom gasförmigen Wärmeübertragungsmedium auf ein flüssiges Zwischenmedium übertragen wird, gegenüber der Umgebung ein Unterdruck erzeugt wird, der eine Wasserausscheidung des Wärmeübertragungsmediums bei einer gegebenen Temperatur herabsetzt bzw. verhindert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeübertragungsmedium Luft verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenmedium eine Sole verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sole NaCl, CaCl2, MgC12 oder dergleichen verwendet werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einem Verdampfer für das Heizmedium, das in Wärmeaustauscherart mittels Wärmeübertragungselementen in einer Verdampferkammer geführt ist, der auch das gasförmige Wärmeübertragungsmedium zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungselemente (21) in einem Bad (23) des Zwischenmediums angeordnet sind, dem in einem Kreislauf (28) unter Einbeziehung des Bades Wärme aus dem gasförmigen Wärmeübertragungsmedium zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreislauf (28) mit einer Pumpe (27) für das Zwischenmedium im Bereich des Verdampfers (19) vorgesehen ist, in dessen Kammer (47) über dem Bad (23) das Wärmeübertragungsmedium und das Zwischenmedium zusammengeführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zwischenmedium ein geschlossener Kreislauf vorgesehen ist, dessen Wärmeübertragungselemente in der Kammer (47) von dem gasförmigen Wärmeübertragungsmedium bespült sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einoffener Kreislauf vorgesehen ist, welcher im oberen Bereich der Kammer (47) eine Sprüh- oder Abrieseleinrichtung (29, 48) für das Zwischenmedium und im unteren Bereich der Kammer das Bad (23) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (47), durch welche das gasförmige Wärmeübertragungsmedium strömt, als Unterdruckkammer ausgeführt und mit Einrichtungen (31, 35, 36, 39, 40, 42) versehen ist, die die Kammer unter einen niedrigeren Druck als den Umgebungsdruck setzen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem cer Ansprüche 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daIS in der LaLamer (47) unten oberhalb des Bades (2) bemessene Eingangsöffnungen (sl) für das gasförmige Wärmeübertragungsmedium und oben wenigstens eine Ausgangsöffnung (38) mit einem Sauggebläse (39) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnungen (31) mit Drosselelementen ausgeführt sind.
  13. 13G Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnungen (31) mit einstellbaren Lamellen (35, 36) ausgeführt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (38) und/oder die Leistung des Sauggebläses (39) einstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausgangsöffnung (38) eine Sprühanordnung (48) für uas Zwischenmedium vorgesehen ist.
DE19772723048 1977-05-21 1977-05-21 Verfahren zur durchfuehrung eines waermeaustausches in einer waermepumpe zwecks erwaermung eines heizmediums aus der umgebung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2723048A1 (de)

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