DE263818C - - Google Patents

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DE263818C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263818 KLASSE 57a. GRUPPE
MESSTERS PROJECTION G.m.b.H. in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. September 1912 ab.
Die Erfindung betrifft einen in einem Gehäuse eingeschlossenen Kinematographen, bei dem das Gehäuse die Projektionsfläche enthält, auf der die vorzuführenden Bilder erscheinen sollen. Man pflegt bei diesen Apparaten, um die Abmessungen des Gehäuses zu verringern, zwischen den Kinematographen und die Projektionsfläche einen Spiegel einzuschalten. Gemäß der Erfindung soll nun
ίο das Gehäuse an seiner Oberseite einen Spiegel und diesem gegenüber die Projektionsfläche — und zwar beide aufklappbar — tragen. Niedergeklappt verschließen sie das Gehäuse an dessen Oberseite.
Bei der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform ist A das kastenartige Gehäuse, in dem sich der eigentliche Projektionsapparat B befindet, b ist das zu ihm gehörende Objektiv;· c ist die Filmrolle, und C ist der Akkumulator, der den für die Lichterzeugung erforderlichen Strom liefert.
Dem Apparat B ist eine gewisse Schräglage gegeben. In der entsprechenden Richtung der von dem Objektiv δ ausgehenden Lichtstrahlen befindet sich ein Spiegel o. dgl. α, der einen Teil der Wandung des Gehäuses A bildet. Das gleiche gilt von einem zweiten Spiegel al, der in seiner Ruhelage, also bei Nichtgebrauch (Fig. i), horizontal liegt, in der Gebrauchs-
o lage, wenn er hochgeklappt ist, eine senkrechte Stellung einnimmt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Ehe der Spiegel a1 aber in diese Lage gebracht werden kann, muß erst der Deckel a1 des Gehäuses A aufgeklappt werden. Dieser Deckel bildet an einem Teil seiner Innenfläche die Projektionsfläche a3, die in einer gewissen Schräglage (Fig. 2) festgestellt werden kann. In dieser Lage empfängt die Projektionsfläche a3 die auf den Spiegele geworfenen Lichtstrahlen unter Vermittlung des Spiegels a1, wie dies durch die entsprechenden punktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn also der Apparat B arbeitet und die Teile sich in der in Fig. 2 gezeigten Lage befinden, so kann man nun die Bilder in Richtung des Pfeils auf der Projektionsfläche a3 sehen, also offenbar ohne daß man irgendwelcher sonstigen äußeren Fläche zum Aufnehmen und Sichtbarmachen der Bilder bedarf. Selbstverständlich sind die Verhältnisse so gewählt, daß man auf der Fläche a3 völlig klare und deutliche Bilder erhält.
Der Apparat kann aber auch in an sich bekannter Weise in Verbindung mit einer besonderen äußeren Projektionsfläche benutzt werden. Damit nun die Lichtstrahlen von dem Apparat B auf die betreffende Projektionsfläche geworfen werden können, ist der Spiegel α umklappbar bzw. wegklappbar angeordnet, d. h. er kann um ein Scharnier d nach oben gedreht werden, wonach er dann in irgendwelcher Weise befestigt wird. Durch die so entstandene Öffnung haben die Lichtstrahlen einen freien Weg durch die Kastenwand nach außen, wie man dies an den punk-

Claims (1)

  1. tiert angedeuteten, von dem Objektiv b aus- ! ten kinematographisehen Projektionsappa-
    gehenden Lichtstrahlen in Fig. ι erkennt. j rat, dadurch gekennzeichnet, daß an der
    ι einen Kante der oberen Kastenöffnung die
    Patent-Anspruch· Vto]ektionsfl äche und an. der gegenüber-
    ■ liegenden Kante ein Spiegel so angelenkt
    Kinematographischer Beobachtungsappa- j sind, daß beide niedergeklappt den Kasten
    rat mit einem in einen Kasten eingebau- j verschließen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    ÜERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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