DE2638182A1 - Weiche fuer eine hochfrequenzleitung zur zufuehrung und entnahme einer hochfrequenz und eines versorgungstroms - Google Patents

Weiche fuer eine hochfrequenzleitung zur zufuehrung und entnahme einer hochfrequenz und eines versorgungstroms

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DE2638182A1
DE2638182A1 DE19762638182 DE2638182A DE2638182A1 DE 2638182 A1 DE2638182 A1 DE 2638182A1 DE 19762638182 DE19762638182 DE 19762638182 DE 2638182 A DE2638182 A DE 2638182A DE 2638182 A1 DE2638182 A1 DE 2638182A1
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winding
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DE19762638182
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Guenter Mainert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Weiche nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Weichen sind schon vielfach bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere bei hohen Versorgungsstromstärken, zum Beispiel für eine größere Zahl in Reihe geschalteter Verstärker, eine als Sperrinduktivität geschaltete Spule aus dickem Draht gewickelt werden muß, um den ohmschen Widerstand und damit den Spannungsabfall und die Erwärmung gering zu halten. Eine solche Spule hat jedoch eine große Wicklungskapazität und eine große Kapazität zur Masse, wodurch der Hochfrequenzstrom besonders im oberen Frequenzbereich stark zur Masse abgeleitet wird. Um diesen Effekt zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt, Spulen mit einem Hochfrequenz-Eisenkern zu verwenden, bei denen schon mit relativ wenigen Windungen die erforderliche Induktivität erreicht wird. Der Ferritkern solcher Drosseln wird jedoch bei hohen Stromstärken so weit in die Sättigung gefahren, daß eine Permeabilitätssteuerung und damit - bei Wechselstromfernspeisung - eine Brtummodulation auf der Hochfrequenz hervorgerufen wird. Eine Gleichstromfernspeisung, wie sie bei kleinen Antennenverstärkern verwendet wird, ist bei so hohen Strömen nicht möglich, da sie an den Kontakten zur Korrosion und damit zu Spannungsabfällen führen würde. Bei solchen Sperrinduktivitäten ist somit die maximale Stromstärke durch den zulässigen Brummodulationsabstand begrenzt. Eine Herabsetzung dieser Brummodulation durch Verringerung der Magnetisierung der Induktivität ist prinzipiell durch Gegenmagnetisierung des Ferritkerns, zum Beispiel durch eine bifilar gewickelte Spule, möglich. Diese Methode ist jedoch für die dle die vorliegende Aufgabe ungeeignet, da die Gegenmagnetisierung nicht nur für den Versorgungsstrom, sondern auch für die Hochfrequenz wirksam ist, was die Wirkung des Ferritkerns völlig aufhebt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß für die Frequenz des Versorgungsstroms beide Teilbereiche der Spule wirksam sind, wodurch sich bei der gegensinnigen Schaltung ihre magnetische Wirkung aufhebt. Der Ferritkern kommt nicht in die Sättigung, und eine Brummodulation tritt nicht auf. Für die Hochfrequenz dagegen hat der Bereich des Magnetkerns mit niedrigem spezifischen Widerstand so hohe Wirbelstrom- und Ummagnetisierungsverluste, daß ein darauf gewickelter Spulenteilbereich ohne Wirkung bleibt und nur der Spulenbereich auf dem Teil des Magnetkerns mit hohem spezifischen Widerstand seine Wirkung als Sperrinduktivität entfaltet. Sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beide Spulenbereiche auf Magnetkernteile mit hohem spezifischen Widerstand gewickelt, die jedoch voneinander durch Teile mit niedrigem spezifischen Widerstand getrennt sind, so hebt sich ebenfalls die magnetische Wirkung des Versorgungsstroms durch den gegensinnigen Wicklungssinn auf, während für die Hochfrequenz die Summe beider Einzelinduktivitäten wirksam wird, da die Magnetkernbereiche mit niedrigem spezifischen Widerstand von der Hochfrequenz nicht magnetisisert werden können.
  • Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Weiche möglich.
  • Zeichnung Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele - der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Hochfrequenzweiche gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem geschlossenen Rechteckkern für die Sperrinduktivität mit einem Magnetkernbereich mit hohem und einem mit niedrigem spezifischen Widerstand und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem entsprechenden Kern, der jedoch paarweise gegenüberstehend zwei Teilbereiche mit hohem und zwei mit niedrigem spezifischen Widerstand aufweist.
  • Beschreibung der Erfindung Die in Fig. 1 dargestellte Hochfrequenzweiche besteht aus einem Hochfrequenzzweig, in den ein Kondensator 10 geschaltet ist, und einem Versorgungsstromzweig, in den eine Induktivität 11 geschaltet ist. Eine Eingangsklemme 12, über die ein Hochfrequenzstrom Hf eingespeist bzw. entnommen wird, ist über den Kondensator 10 mit einer Ausgangsklemme 13 Verbunden, an die ein Hochfrequenzkabel anschließbar ist. Der Versorgungsstromzweig weist eine Eingangsklemme 14 auf, die über die Induktivität 11 ebenfalls mit der Ausgangsklemme 13 verbunden ist. Ein Abblockkondensator 15 verbindet ein Wicklungsende der Induktivität 11 mit Masse.
  • Die Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Hochfrequenzweiche, die den Stand der Technik darstellt, besteht darin, daß einem gemeinsamen Hochfrequenzkabel über die Klemme 13 vom Hochfrequenz zweig aus ein Hochfrequenzstrom Hf und vom Versorgungsstromzweig ein Versorgungsstrom 1v zugeführt wird. Der niederfrequente Versorgungsstrom gelangt über die Induktivität 11 nahezu ungehindert zur Klemme 13, dagegen bildet der Kondensator 10 für ihn eine Sperre zur Klemme 12 und damit zum Hochfrequenzbereich. Der Hochfrequenzstrom Hf gelangt über den Kondensator 10 nahezu ungehindert zur Klemme 13, dagegen bildet für ihn die Induktivität 11 eine Sperre zum niederfrequenten Versorgungsspannungsteil, der an die Klemme 14 angeschlossen ist.
  • Der Abblockkondensator 15 schließt die geringfügigen Hochfrequenzströme kurz, die über die Induktivität 11 fließen, damit sie nicht in den Versorgungsspannungsteil gelangen können.
  • Die beschriebene Weiche ist sowohl zur Einspeisung des Hochfrequenz- und Versorgungsstroms in ein Hochfrequenzkabel geeignet wie auch gleichermaßen zur Entnahme der genannten Ströme aus diesem Hochfrequenzkabel.
  • Die Dimensionierung der beschriebenen Bauteile hängt von der zu übertragenden Hochfrequenz ab. Bei einer Hochfrequenz von 10 MHz und einer Versorgungsspannung von 50 Hz beträgt der Wert des Kondensators 10 ungefähr 1 Nanofarad, der Betrag der Induktivität 11 ungefähr 3 Mikrohenry und der Betrag des Kondensators 15 ungefähr 47 Nanofarad.
  • Das Das in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt prinzipiell den gleichen Aufbau wie die in Fig. 1 dargestellte Anordnung, jedoch ist zusätzlich eine spezielle Ausbildung der Induktivität 11 dargestellt. Bei einem rechteckförmigen, geschlossenen Eisenkern besteht ein Schenkel 110 aus magnetischem Material mit hohem spezifischen Widerstand, vorzugsweise Ferrit, und der restliche, U-förmige Teil des Eisenkerns 111 besteht aus magnetischem Material mit niedrigem spezifischen Widerstand, vorzugsweise Trafoblech. Die Wicklung auf dem Magnetkern 110, 111 besteht aus zwei Teilbereichen 112, 113, wobei der eine Wicklungsteil 112 auf dem Ferrit-Schenkel 110 und der zweite Wicklungsteil 113 auf dem gegenüberliegenden Schenkel aus Trafoblech aufgebracht ist. Die beiden Wicklungsbereiche 112, 113 sind gegensinnig gewickelt. Das Wicklungsende des ersten Wicklungsbereichs 112 ist über einen zweiten Abblockkondensator 16 an Masse angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung besteht darin, daß für die niedrige Frequenz des Versorgungsstroms beide Wicklungsbereiche 112, 113 wirksam sind, wodurch sich durch den entgegengesetzten Wicklungssinn ihre magnetische Wirkung aufhebt.
  • Der Ferritkern kommt nicht in die Sättigung, und eine Brumm-' modulation kann nicht auftreten. Es können dadurch sehr hohe Versorgungsströme über die Induktivität 11 geleitet werden und demzufolge viele Verstärkerstationen im Hochfrequenzkabel gespeist werden. Für die Hochfrequenz dagegen hat der Kernbereich 111 aus Trafoblech so hohe Wirbelstrom- und Ummagnetisierungsverluste, daß der Wicklungsteil 113 ohne Wirkung bleibt. Als Sperrinduktivität für die Hoch frequenz wird daher nur der auf den den Ferrit-Teil 110 des Kerns aufgebrachteßWicklungsbereich 112 wirksam. Eine Sperrung der Hochfrequenz wird dadurch erreicht.
  • Der zusätzliche Abblockkondensator 16 dient dem gleichen Zweck wie der erste Abblockkondensator 15. Einer dieser beiden Kondensatoren 15, 16 kann in einer einfacheren Version der Anordnung auch entfallen.
  • Statt derdargestelltenAufteilung des Eisenkerns in einen Bereich mit hohem und einen mit niedrigem spezifischen Widerstand sind noch prinzipiell gleichwertige, andere Aufteilungen möglich. So kann zum Beispiel der Ferrit-Bereich 110 auch einen größeren Anteil am Gesamtkern darstellen im Vergleich zum Teil aus Trafoblech. Ebenso müssen die beiden Wicklungsbereiche 112, 113 nicht gegenüberliegen, sie können auch nebeneinander angeordnet sein.
  • Wichtig dagegen ist, daß ein Wicklungsbereich auf einem Kernteil mit hohem und der andere Wicklungsbereich auf einem Kernteil mit niedrigem spezifischen Widerstand aufgebracht ist. Auch die Form des Gesamtkerns ist nicht auf eine rechteckige Form beschränkt.
  • Es sind auch andere Kernformen (zum Beispiel rund) in geschlossener Ausführung und gegebenenfalls auch in offener Ausführung möglich.
  • Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt wiederum prinzipiell den gleichen Aufbau. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besteht nunmehr der rechteckförmige Kern aus zwei Teilbereichen 111 aus Trafoblech und zwei Ferrit-Teilbereichen 110, die einander jeweils paarweise gegenüberstehen.
  • Die beiden Wicklungsbereiche 112, 113 sind gegensinnig gewickelt auf den beiden Ferrit-Kernteilen 110 aufgebracht.
  • Die Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist bezüglich des niederfrequenten Versorgungsstroms gleich. Die magnetische Wirkung der beiden Wicklungsbereiche 112, 113 hebt sich auf, und der Ferrit kommt nicht in die Sättigung. Infolge der hohen Wirbelstrom- und UmmagNetisierungsverluste in den Bereichen 111 aus Trafoblech sind die beiden Ferrit-Bereiche 110 hochfrequenzmäßig entkoppelt, und somit wird für die Hochfrequenz die Summe beider Einzelinduktivitäten der beiden Wicklungsbereiche 112, 113 wirksam. Durch diese Erhöhung der wirksamen Induktivität für die Hochfrequenz tritt eine noch höhere Sperrwirkung auf bzw. kann zur Erhöhung des Versorgungsstroms die Windungszahl reduziert werden.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Weiche für eine Hochfrequenzleitung zur Zuführung und Entnahme einer Hochfrequenz und eines Versorgungsstroms mit einer Kapazität im Hochfrequenzzweig und einer Induktivität im Versorgungsstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (11) aus einer Wicklung (112, 113) auf einem Magnetkern (110, 111) besteht, daß der Magnetkern (110, 111) zum Teil aus magnetischem Material (111) mit niedrigem spezifischen Widerstand und zum Teil aus magnetischem Material (110) mit hohem spezifischen Widerstand besteht und daß die Wicklung (112, 113) aus wenigstens zwei Teilbereichen mit entgegengesetztem Wicklungssinn besteht.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Magnetkern (110, 111) vorgesehen ist.
  3. 3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (110) des Magnetkerns aus der einen Sorte von magnetischem Material und die übrigen Schenkel aus der anderen Sorte von magnetischem Material (111) bestehen und daß ein Wicklungsbereich (112) auf einem Kernbereich (110) mit hohem spezifischen Widerstand und der wenigstens zweite Wicklungsbereich (113) auf einem Kernbereich (111) mit niedrigem spezifischen Widerstand aufgebracht ist.
  4. 4. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kernschenkel (110) aus Material mit hohem spezifischen Widerstand und die übrigen Schenkel (111) aus Material mit niedrigem spezifischen Widerstand bestehen.
  5. 5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwei Schenkel aus gleichem magnetischem Material gegenüberstehen.
  6. 6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wicklungsbereiche (112, 113) mit entgegengesetztem Wicklungssinn auf den beiden Schenkeln (110) aus Material mit hohem spezifischen Widerstand aufgebracht sind.
  7. 7. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abblockkondensator (15, 16) zwischen einen Anschluß eines Wicklungsbereichs und Masse geschaltet ist.
DE19762638182 1976-08-25 1976-08-25 Weiche fuer eine hochfrequenzleitung zur zufuehrung und entnahme einer hochfrequenz und eines versorgungstroms Withdrawn DE2638182A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6177849B1 (en) * 1998-11-18 2001-01-23 Oneline Ag Non-saturating, flux cancelling diplex filter for power line communications

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6177849B1 (en) * 1998-11-18 2001-01-23 Oneline Ag Non-saturating, flux cancelling diplex filter for power line communications

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