DE2638173A1 - Verfahren zur herstellung von poliermitteln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von poliermittelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- C09K3/1454—Abrasive powders, suspensions and pastes for polishing
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Description
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BERNHARD PJCHTER ' ^ " "
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Bcelhovenstraßc 10 - Telefon (09)1)595015
Bcelhovenstraßc 10 - Telefon (09)1)595015
Treibacher Chemische Werke Aktiengesellschaft,
. Treibach, Kärnten (Österreich)
Verfahren zur Herstellung von Poliermittel*!
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Zur Herstellung von polierfähigen Oxiden, beispielsweise
Oxiden der Seltenen Erden und Zirkon- und Chromoxide^ wurden bisher ausschließlich OfenKLühprozesse, z.B. in Muffelofen,
Drehrohröfen/ Wirbelschichtofen oder Schachtofenj angewendet
.
Diese Verfahrensweisen haben den Nachteil, daß sie umständlich und schlecht regelbar sind. Die Glühbehandlung
durch den Glühprozess schwankt stark von Charge zu Charge. So können bekanntlich die Glühtemsratur an verschiedenen Orten
und zu: verschiedenen Zeiten, aber auch der Materialaustrag
innerhalb kürzester Beobachtungsintervalle (z.B. Minuten) um mehr als 15% stauen. Es werden demnach nach diesen Verfahrensweisen
Poliermittel mit unterschiedlicher Kornverteilung und Kornform erhalten.
Allerdings hat man bisher der Kornverteilung von Poliermitteln zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dies könnte darauf
zurückzuführen sein, daß die bisher bekannten Meßtechniken zur Bestimmung der Kornverteilung in Poliermitteln nicht genau genug
sind. Die Kornverteiling ist aber von entscheidendem Einfluß auf die Polier-(abtrags-)-leistung vom Polierbeginn an, sowie
auf Poliereinheit und Ermüdung des Poliermittels nach längerem Einsatz. Auf Grund einer neuen Meßtechnik konnte festgestellt
werden, daß für einen gegebenen Polierprozeß ein Poliermittel dann optimal ist (d.h. daß das Poliermittelkorn optimal lang
seinen Beitrag leistet), wenn zu Beginn des Polierens alle Körner die maximal zulässige Korngröße aufweisen, und daß ein
Poliermittel für einen bestimmten Polierprozeß dann nicht mehr ökonomisch eingesetzt werden kann, wenn praktisch alle Körner
eine bestimmte untere Grenze durch die fortwährende Zerkleinerung unterschritten haben. Dies sei nachstehend näher
erläutert.
Ohne Beweis ist grundsätzlich einzusehen, daß die Reinheit einer polierten Oberfläche davon abhängt, ob bei gegebenem
Korn, Korn träger und Härte des zu polierenden Materials eine bestimmte, maximal zulässige Korngröße nicht überschritten
wird; mit anderen Worten: ein bestimmtes Poliermittel liefert
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nur dann eine sauber polierte Oberfläche, wenn ein bestimmtes
Maximalkorn nicht überschritten wird. Diese Maximalkorngröße ist keine Konstante, sondern variiert von Prozeß zu Prozeß.
Bei hohen Drücken, geringer Toleranz der Oberflächenkrümmung
und relativ weichen Materialen, z.B. weichen Gläsern oder Kunststoffen^gilt als obere Grenze etwa der Bereich um 1 5
,Uf bei geringeren Anforderungen (z.B. Anpolieren von TV-Schinnen
oder Armaturengläsem) ein Kornmaximum von 2Q-25 ,u, wobei im letzteren Fall oft das Maximalkorn nicht nur durch
die geforderte Oberflächenreinheit, sondern auch durch die Suspendierbarkeit des Polierpulvers vorgegeben sein wird.
Auf der anderen Seite tritt beim Polieren durch die fortwährende Krafteinwirkung auf das einzelne Polierkorn eine
fortschreitende Kornzerkleinerung ein. Diese fortschreitende Kornzerkleinerung läßt sich durch geeignete Meßmethoden (z.E.
Röntgenphotosedimentierung mit Sedigraph 5000 der Fa. Micromeritics
Corp. U.S.A. nach geeigneten chemischen (Din5875O) und physikalischen reprodizierbaren Dispergierungsmethoden, z.B.
Ultraschallbeschallung, 1-5', 40khz, 250 W in IO 1 Wanne), nicht
aber,oder nur sehr schlecht,durch die übliche Sedimentierung in
einer Pipette, z.B. nach Andreasen-Börner, feststellen und an die Polierleistung im betreffenden Zeitpunkt relatieren.
So konnte in der Praxis fest-gestellt werden, daß nach mehrstündigem Polieren (5-1O h) mit einer einmal angesetzten
Poliersuspension eine Kornzerkleinerung eingetreten war, und daß das Poliermittel für den bestimmten Prozeß auf Grund nur
noch ungenügender Polierleistung wie üblich aus dem Einsatz
genommen werden mußte.
Es wurde nunmehr gefunden, daß überraschenderweise durch Sprührösten von polierfähige Oxide bildenden Salzen, insbesonders
Cersalzen, z.B. Cerchlorid, Poliermittel erhalten werden können, deren Kornverteilung in engen Grenzen liegt, d.h. daß in so
erhaltenen Poliermitteln, z.B. auf Basis von CeO2, das Verhält-
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S
nis von der größten zur kleinsten vorliegenden Korngröße wesentlich kleiner ist als in herkömmlichen Poliermitteln.
Dies ist, wie vorstehend dargelegt, von entscheidender Bedeutung für die Optimierung der Polierleistung von Mitteln
dfeer Art.
Weiters wurde überraschenderweise beim Verfahren des
Sprühröstens von Cersalzen gefunden, daß so erhaltene Ceroxidpolierraittel
die für das Polieren von Glasoberflächen optimale Kornform, nämlich eine kugelig-blockige, also leicht
rollende Form, in einem solchen Ausmaß aufweisen, daß dies zu einer wesentlichen Polierleistungsverbesserung beiträgt.
Abgesehen von diesem das Endprodukt betreffenden Vorteil hat das Sprühröstverfahren gegenüber den bisher üblichen
Ofenglühprozessen folgende wesentliche Verfahrensvorteile:
1) Durch die Möglichkeit der direkten Versprühung und Verglühung von Ce-Lösungen (z.B. CeCl_, Ce(NO )*,
Ce (SO^)n, Ce(SO )_, Ce-doppelsalzlösungen) zum CeO entfällt
die ansonsten notwendige und kostspielige Fällung glühfähiger Verbindungen (z.B. Cerhydroxid, Cerkarbonat, Ceroxalat
oder Ceracetat).
2) Das Sprühröstverfahren hat in den meisten' Fällen gegenüber den bisher gebräuchlichen Verfahren den eminenten
Vorteil, einer geschlossenen Prozeßführung. Im Falle der
Rösiung von Cerchloriden wird z.B. HCi im Kreis geführt. Dies
bedingt außer wirtschaftlichen Vorteilen auch Vorteile bezüglich des Umweltschutzes. Außerdem verhindert die geschlossene
Prozeßführung mögliche Verunreinigungin (die bei anderen Verfahren
durch die Umgebung (z.B. Ofenausmauerung) in das Poliermittel verschleppt werden können, welche die Qualität des
Poliermittels empflindlich beeinträchtigen.
3) Durch die gleichmäßige Versprühung der Lösung werden die Glühbedingungen vereinheitlicht, sodaß eine wesentliche Kontinuität einer Produktqualität gewährleistet ist.
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Um den erfindungsgemäßen Anwendungsvorteil eines sprühgerösteten Poliermittels gegenüber einem nach herkömmlicher
Art (z.B. durch Muffel- oder Drehrohrglühung) erzeugten zu verdeutlichen, ist im folgenden eine Gegenüberstellung von
Ceroxidpoliermitteln aufgeführt, die in der chemischen Zusammensetzung
des Endproduktes genau übereinstimmen und welche auch bezüglich ihrer Polierleistung - auf Basis des gleichen Polierprozesses
miteinander verglichen werden.
Herstellung eines polierfähigen Ceroxides in einem Muffelofen. Um eine einigermaSen gleichmäßige Kalzinierbehandlung
des eingesetzten Cersalzes, das ein polierfähiges Oxid bildet, (z.B. Ceroxalat) , zu gewährleisten, muß das Glühgut so oft wie
möglich manuell durchgemischt werden. Auch die beste Umwälzung verhindert jedoch eine zeitlich und örtlich unterschiedliche
Glühbehandlung nicht: während ein Teil des Aufgabegutes "totgeglüht" werden kann (zu lange, bei zu hoher Temperatur) , wird
ein anderer Teil zu lange einer zu niederen Temperatur ausgesetzt. Diese unterschiedliche Glühbehandlung bedingt auch ein
uneinheitliches, immer sehr breit gestreutes Kornspektrum und eine variierende Kornform von kugelig-blockig bis spießig. Testet
man die Polierleistung (Glasabtrag in Zeiteinheit) von chemisch
gleichen Ceroxiden, die nach verschiedenen Glühverfahren hergestellt
wurden , nach einem genormten Poliertest, z.B. nach DIN 5875O, und legt man eine lineare Skala der Polierleistungdahingehend
fest, daß der Polierleistung Null (kein Glasabtrag) der Wert Null zukommt, der Polierleistung eines sprühgetrockneten
Ceroxids hingegen 10, so ist die Polierleistung eines durch Muffelglühung
hergestellten Cer-Polieroxids bestenfalls 8, meistens liegt sie zwischen 4 und 8.
Herstellung eines polierfähigen Ceroxids in einem mit öl innenbeheizten Drehrohr. Für die Kalzinierung in einem
solchen Drehrohr gilt im wesentlichen das für die Muffelglühung Gesagte, nur daß bei diesem Prozeß eine Verbesserung dahingehend
besteht, daß das aufgegebene Glühgut hier "automatisch1* während
des Durchwanderns des leicht geneigten Rohres besser durch-
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mischt wird und dauernd in Bewegung bleibt, wodurch ein übermäßiges
Zusammensintern (z.B. auch eine Form der unerwünschten Spieße) verhindert bzw. hintangehalten \vird. Doch auch in diesen
Falle ist die Verweilzeit des Einzelkorns in einem bestimmten Temperaturbereich Undefiniert und die lokale Temperatur nur
schlecht regelbar (offene Flamme unterschiedlicher Länge). Das Kornspektrum ist zwar enger als bei Verwendung eines Muffelofens
(meist zwischen 3 und 80 .u ), aber weit entfernt von optimal. Ein Polieroxid, hergestellt nach diesem Verfahren,
ergibt eine Polierleistung zwischen 5 und 8,5 in der vorstehend definierten Skala.
Herstellung eines polierfähigen Ceroxids in einem elektrisch außenbeheizten Drehrohrofen.
Das Arbeiten in einem elektrisch außenbeheizten Drehrohrofen
bietet gegenüber dem Arbeiten in einem innenbeheizten Drehrohr den Vorteil der besser definierten Temperaturverteilung, wobei jedoch eine definierte Verweilzeit für die
Kalzinierung des einzelnen Korn auch auf diese Weise nicht erreicht wird. Die Folge ist wieder ein breites Kornspektrum
sowie das Vorhandensein spießigen Korns. Optimal erzielbare~
Polierleistungen liegen, wie durch Polierprüfung festgestellt wurde, bestenfalls im Bereich von 7-9, bezogen auf die obige
Polierleistungsskala.
Herstellung eines polierfähigen Ceroxids durch Sprühröstung.
Die optimalen Werte für die Verweilzeit des sprühröstenden Aufgabegutes sowie der lokalen Temperaturverteilung sind von
dem Polierprozeß, für welches das herzustellende Poliermittel bestimmt ist, abhängig. Die Korngrößenverteilung ist sehr eng
und kann beispielsweise für den bezweckten Anwendungsbereich im Bereich von 5 - 7.u bis zu etwa 35 - 40 ,u optimal eingestellt
werden. Ein Zusammensintern ist nicht möglich. Durch optimale Abstellung der Druckverhältnisse an den Düsen zur jeweiligen
Konzentration des Cer- bzw. Seltenen Erd-Chlorids, wird die
optimale Polierleistung von 10 bei allen Chargen erhalten. Auch bei einer allfälligen weiteren Behandlung bzw. weiteren Ver-
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fahrensschritten, z.B. Mahlung, Sichtung oder Schlämmung, bleibt der Vorteil des engen Komspektrums und der kugeligblockigen
Kornform optimal erhalten.
Der Patentanwalt:
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von PoliermitteIn, insbesondeis
für Glas, dadurch gekennzeichnet, daß ein polierfähige Oxide bildendes Salz sprühgeröstet wird, wonach das
so erhaltene Oxid oder Oxi-dgemisch nötigenfalls zerkleinert und allenfalls mit üblichen Poliermittelzusätzen versehen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polierfähige Oxide bildendes Salz ein Cersalz oder
ein zumindest 30% Cersalz enthaltendes SE-Salzgentisch eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Cersalz Cerchlorid eingesetzt wird.
Der Patentanwalt:
709812/0976
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT692175A AT340266B (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 | Verfahren zur herstellung von poliermitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638173A1 true DE2638173A1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=3591063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638173 Withdrawn DE2638173A1 (de) | 1975-09-08 | 1976-08-25 | Verfahren zur herstellung von poliermitteln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT340266B (de) |
DE (1) | DE2638173A1 (de) |
FR (1) | FR2322913A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5026421A (en) * | 1987-12-09 | 1991-06-25 | Rhone-Poulenc Chimie | Polishing compositions based on cerium and process for the preparation thereof |
-
1975
- 1975-09-08 AT AT692175A patent/AT340266B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-08-25 DE DE19762638173 patent/DE2638173A1/de not_active Withdrawn
- 1976-09-08 FR FR7627007A patent/FR2322913A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5026421A (en) * | 1987-12-09 | 1991-06-25 | Rhone-Poulenc Chimie | Polishing compositions based on cerium and process for the preparation thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA692175A (de) | 1977-03-15 |
FR2322913A1 (fr) | 1977-04-01 |
AT340266B (de) | 1977-12-12 |
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