DE2637713C3 - Dynamischer Feldstärkemesser zur Messung elektrostatischer Felder bzw. Ladungen - Google Patents
Dynamischer Feldstärkemesser zur Messung elektrostatischer Felder bzw. LadungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feldstärkemesser des im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Typs. Solche
Geräte sind aus der US-PS 38 46 700 bekannt. Sie werden insbesondere zur Gewitter- und Blitzvorwarnung in Freizeitanlagen, z. B. Golfplätzen, eingesetzt
und sollen dementsprechend im Freien bei allen Wetterlagen zuverlässig arbeiten.
Eine auch in zeitlicher Hinsicht genaue Vorhersage eines nahenden Gewitters ist jedoch nur dann möglich,
wenn der Meßkopf des Gerätes stets mit gleichbleibender Meßempfindlichkeit arbeitet, d. h. unabhängig von
der sich verändernden Wetterlage, z. B. eines einsetzenden Regens, da anderenfalls nicht erkennbar ist, ob und
in welchem Maße eine Veränderung des vom Meßkopf abgegebenen Meßsignals der Änderung einer vorhandenen elektrostatischen Feldes entspricht.
Gemäß der US-PS 38 46 700 wird versucht, die gleichbleibende Meßempfindlichkeit des Meßkopfes
durch eine »feedback«-Elektrode zu erreichen, die Kriechströme auf der Oberfläche des Isolierstoffträgers
der Meßelektroden neutralisieren soll. Eine »feedback«-Elektrode verhindert jedoch nicht, daß in
unmittelbarer Nähe der Meßelektroden je nach Wetterlage unterschiedlich hohe Ladungen vorhanden
sind, die die Meßempfindlichkeit der Meßelektroden selbst beeinflussen.
Zudem kann bei dem bekannten Gerät insbesondere bei heftigem Schlagregen auch ein Kurzschluß auftreten, da in diesem Fall die rotierende Schirmelektrode
nicht in der Lage ist, die Ausbildung eines geschlossenen Wasserfilms auf dem Isolierstoffträger mit Sicherheit zu
verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldstärkemesser des definierten Typs zu schaffen, der
bei allen Wetterlagen zuverlässig und mit gleichbleibender Meßempfindlichkeit arbeitet Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
rung der Meßempfindlichkeit mit der erforderlichen Sicherheit auszuschließen. Die kegelförmige Ausbildung
der Elektroden schützt den Isolierstoffträger, d. h. die Tragsäule der Meßelektrode wirksam gegen Schlagregen aus unterschiedlichen Einfallrichtungen. Dieser
Schutz wird durch die Metallhülse, die die Tragsäule umgibt, ergänzt Mithin ist die Oberfläche der Tragsäule
frei von direkter Wasserbenetzung. Eine Veränderung des elektrischen Widerstandes der Isolierstoff-Tragsäule kann somit nicht auftreten.
jo Wesentlich zur Konstanthaltung der Meßempfindlichkeit des Gerätes trägt auch bei, daß sich die
Isolierstoff-Tragsäule durch die gesamte Innenhöhe des Kegels erstreckt und somit ein sehr langer Ableitungsweg unerwünschte Kriechströme weitgehend verhin-
dert
Soweit insbesondere bei trockener Luft Ladungen auf der Oberfläche der Isolierstoff-Tragsäule vorhanden
sind, können auch sie nicht die Meßempfindlichkeit der Meßelektrode beeinflussen, da die Tragsäule erfin
dungsgemäß mit einer geerdeten Metallhülse unter
Einhaltung eines Umfangsspaltes umgeben ist. Die Metallhülse erfüllt somit eine doppelte Funktion.
Ein Feldstärkemesser gemäß der Erfindung besitzt damit eine stets gleichbleibende Meßempfindlichkeit
und er ist zudem einfach herzustellen und für den praktischen Betrieb robust genug, um zuverlässig zu
arbeiten.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Gerätes kann Meflempfindlichkeit die Merkmale der
so Unteransprüche erreicht werden. Die gemäß Anspruch 2 vorzusehenden Rippen auf der äußeren
Schirmelektrode verbessern das Abschleudern des auf uie Elektrode auftreffenden Regens und dienen somit
der Verhinderung von Wasserfilmen auf der Isolierstoff-
Tragsäule und der Bildung von Wasserbrücken zwi
schen den Meßelektroden. Letzteres wird auch durch zusätzliche Dränageschlitze verhindert, die gemäß
Anspruch 3 in der Meßelektrode parallel zum Fußrand des Kegels ausgebildet sind.
Nach Anspruch 4 ist es zweckmäßig, die Rotationswelle zusätzlich über Schleifkontakte zu erden. In der
Regel besteht zwar schon über den Antriebsmotor, der mit der Rotationswelle gekoppelt ist, eine Erdung, doch
kann diese Erdnung oftmals durch die vorhandenen
h5 Schmiermittelfilme in den Lagern des Rotors des
Motors beeinträchtigt sein, so daß eine zusätzliche Erdung der Rotationswellc vorteilhaft ist.
Signalableitungskabel in dem Umfangsspalt zwischen
der Metalliiülse und der Isolierstoff-Tragsäule zu
verlegen, so daß von dem Kabel keine Beeinträchtigung der Meßempfindlichkeitdes Meßkopfes erfolgen kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 —3 einen Querschnitt durch einen Feldstärkemesser
gemäß der Erfindung und in perspektivischer Darstellung die kegelförmigen Meßelektroden und
deren Tragsäule,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Feldstärkemessers,
Fig.5—7 andere Ausführungsformen der Schirmelektrode.
Der in den F i g. 1 —3 dargestellte Feldstärkemesser
ist allgemein mit der Bezugpziffer 10 versehen. Er besitzt
ein hohles, zylindrisches Gehäuse 11, das bei 12 geerdet
ist. Im Zentrum des Gehäuses ist eine Motorkammer 13
angeordnet und am Boden des Gehäuses ist ein Verstärker 14 montiert, der über die Leitung 15 mit dem
Meßkopf und über eine Leitung 16 mit einem geeigneten Meßsignal-Aufzeichnungsgerät (nicht dargestellt)
verbunden ist Innerhalb der Motorkammer 13 befindet sich ein Elektromotor 17 mit der Antriebswelle
18 in konventioneller Bauart
Auf dem Gehäuse U ist eine hohle, zylindrische Tragsäule 19 aus Isolierstoff montiert Eine Metallhülse
21 umgibt die Tragsäule unter Einhaltung eines Umfangsspaltes. Die zu dem Verstärker führende
Leitung 15 ist innerhalb dieses Umfangsspaltes verlegt. Die Tragsäule 19 und die Metallhülse 21 besitzen
fußseitig jeweils einen Flansch mit korrespondierenden Flanschlöchern 19' bzw. 21' und sind beide gemeinsam
vermittels der Bolzen 20 auf dem Gehäuse 11 montiert.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die Metallhülse 21 im Bereich ihres Befestigungsflansches mehrere Dränageöffnungen
21" besitzt
Die Tragsäule 19 ist am oberen Ende mit einer Anlageschulter 23 ausgebildet, auf der die stationäre
Meßelektrode 22 befestigt ist. Mit dieser stationären Elektrode ist die Leitung 15 elektrisch verbunden.
Im Inneren der hohlen Tragsäule 19 ist eine Rotationswelie 24 gelagert, die über die Kupplung 25
mit der Antriebswelle 18 des Elektromotors 17 verbunden ist und die die Schirmelektrode 29 trägt. Die
Rotationswelie 24 besitzt einen Ripgvorsprung 27, an dem die Erdungskontakte 28 in Form von elastischen
Federn anliegen. Die Erdungskontakte sind mit Stiften 28' o.a. an dem Gehäuse 11 befestigt. Über diese
Kontakte und die Rotationswelle ist die Schirmelektrode 29 zusätzlich geerdet, die vermittels einer Metallplatte
29a und Schrauben 29'a o. ä. auf dem Ende der Rotationswelle befestigt ist.
Die rotierende Schirmelektrode 29 besitzt die Form eines abgestumpften Kegels und ist etwas größer
ausgebildet als die stationäre Elektrode 22, die im wesentlichen die gleiche kegelförmige Ausbildung
besitzt. Zwischen den beiden Elektroden ist ein ringförmiger, gleichbleibender Spalt ausgebildet, so d.iß
die Schirmelektroden ohne Kontakt zur stationären Elektrode rotieren kann. Der Rotationsantrieb erfolgt
durch den Elektromotor 17, der über die Leitung 30 fremdgespeist ist Im unbenutzten Zustand des beschriebenen
Gerätes kann ein Schutzdeckel 31 zum Abdecken des Meßkopfes vorgesehen sein.
ίο Aus Fig.2 ist die stationäre Elektrode 22 genauer
erkennbar. Sie besteht aus Metallblech und besitzt eine Anzahl in Längsrichtung angeordneter, trapezförmiger
Öffnungen 22 zur Erzeugung des Meßwechselsignals. Zwischen diesen öffnungen sind im Fußbereich des
Kegels Dränageschlitze 22" vorgesehen. Die in Fig.2
ebenfalls dargestellte Schirmelektrode 29 besteht aus dem gleichen Material und ist im wesentlichen gleich
ausgebildet Auch hier wieder sind die trapezförmigen öffnungen 29' zur Erzeugung des Meßwechselsignals
vorhanden Es fehlen die Dränageschlitze, die bei der rotierenden Schirmelektrode nicht ;·. forderlich sind.
Bei Inbetriebnahme wird das Gerät über die Leitung 30 an eine externe Stromquelle angeschlossen. Die
Meßsignal-Ausgangsleitung 16 wird mit einem Meßsi-
2j gnal-Aufzeichnungsgerät verbunden, das bei Überschreitung
eines Grenzwertes entsprechende Warnsignale abzugeben vermag.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Feldstärkemessers gemäß der Erfindung. Der grund-
K) sätzliche Aufbau dieser Ausführungsform ist mit der in
F i g. 1 dargestellten vergleichbar, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, um
unnötige Wiederholungen zu vermeiden. Das in F i g. 4 dargestellte Gerät 10' besitzt als Besonderheit eine
r. Isolierstoff-Zwischenplatte 35 unterhalb der oberen Wandung des Gehäuses 11, auf der die federnden
Erdungskontakte 28 montiert sind. Zudem ist in der Motorkammer 13 eine Batterie 34 angeordnet, deren
positiver Pol elektrisch mit einem der Kontakte 28 verbunden ist und deren negativer Pol über die Leitung
36 an dem geerdeten Gehäuse 11 anliegt. Auf diese Weise wird durch die Vorspannungsquelle 34 ein
künstliches Potential an der rotierenden Schirmelektrode 29 erzeugt, das im Aufstellungsgebiet des Gerätes
4·-. vorhandene normale Ladungen bzw. ein durch sie erzeugtes elektrostatisches Feld überlagert
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der rotierenden Schirmelektrode. Diese besitzt als Besonderheit
nach außen stehende, vertikale Rippen 32, die
ίο jeweils zwischen zwei der in Längsrichtung verlaufenden
trapezförmigen öffnungen 29' angeordnet sind.
Fig.6 zeigt im Vergleich zu Fig.2 eine stationäre
Meßelektrode 22, bei der die Dränageöffnungen fortzulassen wurden. F i g. 7 zeigt in perspektivischer
v. Darstellung die stationäre Elektrode gemäß Fig.6 zusammen mit dei Tragsäule.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dynamischer Feldstärkemesser zur Messung elektrostatischer Felder bzw. der sie erzeugenden
Ladungen mit einem Meßkopf, der aus einer feststehenden, isoliert gelagerten, kreisflächenförmigen Meßelektrode und einer geerdeten, kreisflächenförmigen Schirmelektrode besteht, die auf einer
zentral und berührungsfrei durch die Meßelektrode hindurchgeführten Rotationswelle oberhalb und im
Abstand zu der Meßelektrode gelagert und vermittels eines fremdgespeisten Antriebs rotieren kann,
wobei beide Elektroden sektorförmige Ausschnitte besitzen und bei rotierender Schirmelektrode ein
feldstärkeproportionales Meßwechselsignal erzeugen, das über einen Verstärker an einem Aufzeichnungs- und/oder Warngerät anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Elektroden (22, 29) die Form eines Kegels besitzen und übereinander
mit nach oben weisender Kegelspitze angeordnet sind, wobei die Meßelektrode (22) auf einer durch die
gesamte Innenhöhe des Kegels sich erstreckenden Tragsäule (19) aus Isolierstoff gelagert ist, die mit
einer geerdeten Metallhülse (21) unter Einhaltung eines Umfangsspaltes umgeben ist und eine zentrale
Bohrung besitzt, durch die Rotationswelle (24) der Schirmelektrode (29) hindurchgeführt ist
2. Feldstärkemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmelektrode (29) mit
nach außenstehenden, vertikalen Rippen (32) versehen ist
3. Feldstärkemesser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet daß die Meßelektrode (22) parallel zum Fußrand des Ke? -;s sich erstreckende
Dränageschlitze (22") besitzt.
4. Feldstärkemesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationswelle (24)
über Schleifkontakte (28) geerdet ist.
5. Feldstärkemesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signalableitungskabel (15) in dem Umfangsspalt zwischen der Metallhülse (21) und der Tragsäule (ίθ)
verlegt ist
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