DE2637677A1 - Druck- oder zugelement in baukoerpern, insbesondere pfahl - Google Patents

Druck- oder zugelement in baukoerpern, insbesondere pfahl

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DE2637677A1
DE2637677A1 DE19762637677 DE2637677A DE2637677A1 DE 2637677 A1 DE2637677 A1 DE 2637677A1 DE 19762637677 DE19762637677 DE 19762637677 DE 2637677 A DE2637677 A DE 2637677A DE 2637677 A1 DE2637677 A1 DE 2637677A1
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tube
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DE19762637677
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Auf Nichtnennung Antrag
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Stump Bohr GmbH
Original Assignee
Stump Bohr GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Druck- oder Zugelement in Bau-
  • körpern, insbesondere Pfahl Die Erfindung bezieht sich auf ein Druck- oder Zugelement in Baukörpern, insbesondere Pfahl, mit Stoßverbindungen zum koaxialen Zusammenfügen von Rohren mittels eines im Erdreich des ersten Rohres angeordneten Ringflansches, welcher den Anfangsbereich eines zweiten Rohres überdeckt.
  • Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, mehrteilige Pfähle zu verwenden. Diese Pfähle finden beispielsweise bei Kellern Anwendung, wenn der Abstand zwischen Kellerboden und Kellerdecke kleiner als die erforderliche Pfahllänge ist.
  • Der Pfahl kann damit nicht in einem Stück eingebaut werden.
  • Die bisher bekannten mehrteiligen Pfähle sind so ausgebildet, daß ein Rohr im oberen Bereich einen Flansch aufweist, welcher angeschweißt wird. Daraufhin wird das nächste Rohr eingesetzt und ebenfalls mit dem Flansch verschweißt. Nachteilig ist hierbei die Befestigung der aneinandergrenzenden Teile der Rohre des Pfahls durch die Flanschverbindung über Schweißen, da dieser Befestigungsvorgang einmal einen erheblichen Aufwand erfordert, zudem in explosionsgefährdeten Räumen gefährlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Verbindung für ein Druck- oder Zugelement der eingangs genannten Art zu schaffen, wa'chec bei einfacher Ausbildung eine einwandfreie Befestigung ermöglicht, die schnell und sicher durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß' dadurch gelöst, daß der Ringflansch und der Anfangsbereich des zweiten Rohres mindestens eine radiale Öffnung zur Aufnahme eines Spannstiftes aufweisen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Rohre einfach ineinandergesteckt zu werden brauchen, wobei sie durch den Flansch eine einwandfreie Führung erfahren. Nachdem die Rohre ineinandergesteckt sind, werden Spannstifte in die Öffr nungen eingesetzt, so daß eine schnelle und sichere sowie einfach anzubringende Verbindung damit hergestellt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei einem Element, bei welchem der Ringflansch im Endbereich des ersten Rohres am Außenumfang angeordnet ist, die Anordnung so getroffen sein, daß die beiden Rohre mit ihren Stirnflächen dicht aneinanderliegen, wobei der Ringflansch den Anfangsbereich des zweiten Rohres umfaßt. Damit bildet der Ringflansch ein drittes Element, welches im jeweiligen End- bzw. Anfangsbereich die benachbarten Rohre umgibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Spannstift ein konischer Kerbstift, eine Spannhülse oder ein Rollstift sein. Bei den letztgenannten beiden Ausführungsbeispielen ergibt sich vorteilhafterweise ein federndes Element, welches Maßtderanzen ausgleichen kann.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Öffnungen im Ringflansch und im Anfangsbereich des zweiten Rohres axial versetzt, derart, daß die Stirnfläche der aneinanderstoßenden Rohre bei Eintreiben des Spannstiftes aneinandergepreßt werden.
  • Hierdurch ergibt sich eine exakte Verbindung, da die beiden Rohrteile dadurch einwandfrei aneinandergepreßt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Rohr im Endbereich eine umlaufende Rincausnehmung auf, in welche der als Flansch ausgebildete Anfangsbereich des zweiten Rohres einsetzbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt ein besonderes Ringflanschteil, sondern die aneinander angrenzenden Rohrbereiche sind so ausgebildet, daß sie ineinandergesteckt werden können. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausführungsform, welche zudem noch raumsparend ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ringflansch radiale Bohrungen und eine elastische Manschette aufweisen zum Injizieren bzw. zum Nachinjizieren von Baustoffen. Hierdurch vergrößert sich ebenfalls vorteilhafterweise der Anwendungsbereich des Gegenstandes der Erfindung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß im Endbereich des einen Rohres Radialbohrungen und eine elastische Manschette angeordnet sind zum Injizieren bzw. zum Nachinjizieren von Baustoff. Auch hierdurch ist es möglich, nach Durchführung der Rohrverbindung eine Injektion bzw. Nachinjektion vorzunehmen. Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Rohrverbindung wird damit erheblich erweitert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die beiden Rohre mit ihren Stirnflächen im Abstand voneinander angeordnet sind und daß der Ringflansch den Anfangsbereich des zweiten Rohres umfaßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mehrteiligen Pfahles beim Einbau in einen Keller; Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Rohrverbindung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindung; Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen von Spannstiften zur Erstellung der Rohrverbindung.
  • Nach Fig. 1 ist ein Druck- oder Zugelement in Form eines Pfahls vorgesehen, welcher aus den Rohren 1, 2, 3, 4 und 5 und dem umgebenden, das Bohrloch ausfüllenden Baustoffkörper besteht.
  • Die Gesamtlänge dieser Rohre übersteigt wesentlich den freien Raum zwischen einer Kellerdecke 20 und einem Kellerboden 19.
  • Durch die mehrteilige Ausbildung des Pfahls ist es möglich, den aus den fünf Rohren bestehenden Pfahl in das Bohrloch 21 einzubringen.
  • Zur Verbindung der einzelnen Rohre des Pfahles kann gemäß Fig.2 ein Rohr 2 einen Ringflansch 6 aufweisen, welcher im Endbereich 7 mit dem Rohr 2 verschweißt ist. Am Montageort läßt sich nun das benachbarte Rohr 1 so in den Ringflansch einsetzen, daß der Anfangsbereich 8 des Rohres 1 in dem Ringflansch 6 eingelagert ist. Weiterhin weisen der Anfangsbereich 8 des Rohres und der Ringflansch 6 jeweiis Bohrungen g bzw. 10 auf, welche miteinander in Deckung zu bringen sind. Hierbei ist es jedoch vorteilhaft, die Bohrungen in axialer Richtung etwas zu versetzen, um ein Verspannen der beiden miteinander zu verbindenden Rohre 1 und 2 beim Einsetzen einesSpannstiftes zu erzielen. Als Spannstift kann beispielsweise ein konischer Stift gemäß Fig. 6 so in die Öffnungen 9 und 10 eingetrieben werden, daß die beiden Rohre 1 und 2 einwandfrei miteinander befestigt sind. Hierbei liegendie Stirnflächen 11 der beiden Rohre 1 und 2 aufeinander.
  • Vorzugsweise wird kein, die fluchtenden Bohrungspaare 9, 10 durchsetzender durchgehender Spannstift verwendet. Vielmehr wird in jedes Bohrungspaar 9, 10 ein eigener Spannstift eingesetzt. Hierdurch bleibt das Rohrinnere frei, z.B. zum Einführen eines Injektions-Packers.
  • Bei Zugbeanspruchung tritt bei dem zusammengebauten Pfahl kein Spiel auf. Die Zugkräfte werden hierbei durch die Scherstifte übertragen. Druckkräfte werden dagegen im wesentlichen nur durch die Druckschulter, d.h. durch die Stirnfläche 11 der beiden Rohre 1 und 2 aufgenommen.
  • Damit läßt sich diese Rohrverbindung für Druck- und Zugpfähle verwenden, insbesondere bei Verpreß- oder Injektionspfählen, bei denen als Bewehrungselement ein Rohr dient bzw. das Rohr zur Lastaufnahme dient.
  • Nach Fig. 2 können hierbei mehrere Öffnungen 9 und 10 am Umfang verteilt vorgesehen sein.
  • Nach Fig. 3 ist es möglich, statt des aus einem dritten Teil bestehenden Ringflansches 6 gemäß Fig. 2 den Endbereich 7 des Rohres2 so auszubilden, daß er eine umlaufende Ringausnehmung 15 bildet. Der Anfangsbereich 8 des Rohres 1 wird als in die Ringausnehmung 15 passender Flansch hergestellt.
  • Damit lassen sich die Rohre 1 und 2 ineinanderstecken, wobei wiederum Offnungen 9 und 10 vorgesehen sind, in die jeweils ein Spannstift eingesetzt werden kann. Die Öffnungen 9 und 10 sind wieder axial versetzt, um eine Verspannung zu erhalten.
  • Statt des konischen Stiftes nach Fig. 6 ist es möglich, in die Öffnungen 9 und 10 der Rohrverbindung gemäß Fig. 2 und 3 auch elastische Elemente in Form einer Spannhülse gemäß Fig.4 oder eines Rollstiftes gemäß Fig. 5 einzusetzen. Damit ergibt sich einerseits eine sehr sichere Verspannung, welche Montage- und Fertigungstoleranzen ohne weiteres aufnehmen kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist es auch möglich, den Endbereich 7 des Rohres 2 mit radialen Bohrungen 17 zu versehen und diese radialen Bohrungen 17 über eine elastische Manschette 18, beispielsweise eine Gummimanschette, abzudecken, wobei diese Gummimanschette an ihren Endbereichen verschiebungsfrei gesichert ist. Damit kann diese erfindungsgemaß'e Rohrverbindung zum Injizieren bzw. zum Nachinjizieren in mehrfacher Weise herangezogen werden. Es ist damit sowohl eine Primärinjektion als auch eine mehrfache Nachinjektion mit Baustoff möglich. Hierbei tritt der Baustoff durch die Radialbohrungen 17 aus dem Rohrinneren aus und hebt die Gummimanschette 18 ab und tritt dadurch in das Bohrloch 21 ein.
  • Durch die erfindungsgemEß Rohrverbindung ist es möglich, bei aus mehreren Rohrteilen bestehenden Pfählen eine schnelle und sichere Verbindung herzustellen, welche keinerlei Übung erfordert und andererseits einen großen Anwendungsbereich besitzt.
  • Hierbei kann der konische Kerbstift 12 im Durchmesser etwas größer als die Öffnungen 9 und 10 sein, um eine einwandfreie Befestigung zu gewährleisten, Bei den federnden Elementen 13 und 14 gemäß Fig. 4 und 5 wird durch je Federwirkung die erforderl iche Vorspannkraft erzeugt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche fl Druck- oder Zugelement in Baukörpern, insbesondere Pfahl, mit Stoßverbindungen zum koaxialen Zusammenfügen von Rohren mittels eines im Endbereich des ersten Rohres angeordneten Ringflansches, welcher den Anfangsbereich eines zweiten Rohres überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (6) und der Anfangsbereich (8) des zweiten Rohres (1) mindestens eine radiale Offnung (9, 10) zur Aufnahme eines Spannstiftes aufweisen (Fig. 2).
  2. 2. Element nach Anspruch 1, bei welchem der Ringflansch im Endbereich des ersten Rohres am Außenumfang angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (1, 2) mit ihren Stirnfläcken (11) dicht aneinanderliegen und daß der Ringflansch (6) den Anfangsbereich (8) des zeiten Rohres (1) umfaßt (Fig. 2).
  3. 3. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift ein konischer Kerbstift (12) ist.
  4. (Fig. 6) 4. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift als federndes Element in Form einer Spannhülse tal3) oder eines Rollstiftes tal4) ausgebildet ist (Fig.4, 5).
  5. 5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9, 10) im Ringlansch (6) und im Anfangsbereich (8) des zweiten Rohres (1) axial versetzt sind (Fig. 2).
  6. 6. Element nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (2) im Endbereich (7) eine umlaufende Ringausnehmung (i5) aufweist, in welche der als Flansch (16) ausgebildete Anfangsbereich (8) des zweiten Rohres (1) einsetzbar ist (Fig. 3).
  7. 7. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch Radialbohrungen und eine elastische Manschette aufweist, zum Injizieren bzw. zum Nachinjizieren von Baustoff.
  8. 8. Element nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich eines Rohres Radialbohrungen (17) und eine elastische Manschette (18) angeordnet sind zum Injizieren bzw. zum Nachinjizieren von Baustoff (Fig. 3).
  9. 9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre Ci, 2) mit ihren Stirnflächen im Abstand voneinander angeordnet sind und daß der Ringflansch (6) den Anfangsbereich (8) des zweiten Rohres (1) umfaßt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505479A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-28 Joachim 2100 Hamburg Otto Verriegelungsvorrichtung
DE3529430A1 (de) * 1985-08-16 1987-05-07 Hirsch Josef Dipl Ing Fh Stahlbetonfertigteilpfaehle aus zusammengesetzten einzelteilen mit kreisringquerschnitt, die nach dem einbringen mittels saugspuelung, eigengewicht und auflast, vorgespannt und verpresst werden
DE3918676A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Tillbal Ab Profilverbindung fuer balken und waende
NL9301215A (nl) * 1993-07-12 1995-02-01 Pieter De Smit Werkwijze en inrichting voor het onder druk op relatief grote diepte inbrengen in de grond van een medium, zoals lucht, respectievelijk het onttrekken van een medium aan de grond.

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DE3918676A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Tillbal Ab Profilverbindung fuer balken und waende
NL9301215A (nl) * 1993-07-12 1995-02-01 Pieter De Smit Werkwijze en inrichting voor het onder druk op relatief grote diepte inbrengen in de grond van een medium, zoals lucht, respectievelijk het onttrekken van een medium aan de grond.

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