DE2636655A1 - Hohltraeger fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Hohltraeger fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- DE2636655A1 DE2636655A1 DE19762636655 DE2636655A DE2636655A1 DE 2636655 A1 DE2636655 A1 DE 2636655A1 DE 19762636655 DE19762636655 DE 19762636655 DE 2636655 A DE2636655 A DE 2636655A DE 2636655 A1 DE2636655 A1 DE 2636655A1
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Stuttgart-Untertürkheim
Palm 11 11
11 .8.76
Hohlträger für Fahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung
Di· Erfindung betrifft einen als Hohlprofil ausgebildeten
Träger, insbesondere Längsträger eines Kraftfahrzeugrahmens
,mit einem Steßesergie verzehrenden verformbaren Abschnittt
dessen Wandungen bereichsweise aufgrund einer die Festigkeit des Wandungsverkstoffes gegenüber unbehandelten
Bereichen verändernden Behandlung dieser Bereiche unterschiedliche Festigungskeitseigenschaften aufweisen·
Neuzeitliche Personenkraftwagen weisen eine sehr formsteife
Fahrgastzelle und davor und dahinter angeordnete gewollt naohgiebige Tragwerketrukturen auf. Diese sollen
im Kollisionsfall sich deformieren und die Aufprallenergie Über eine gewisse Strecke und Zeit hiriweg aufzehren.
Hierbei werden Träger der eingangs genannten Art in den Tragwerkstrukturen vorgesehen. Einen solchen Träger zeigt
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ζ. B. die DT-OS 2 ^29 W. Dabei sind die Wände des Hohlprofiles
in Trägerlängsrichtung gerade ausgebildet. Die bisherigen Veröffentlichungen zur Ausgestaltung derartiger
deformierbarer Träger sahen stets eine gezielte örtliche Schwächung der Trägerwandungen zur Einleitung von
BeuIvorgangen im Kollisionsfall vor. Da jedoch der Träger
für seine normale Tragfunktion eine bestimmte Mindestfestigkeit haben muß und damit die Verformungskraft über
den Verformungsweg hinweg einen bestimmten möglichst gleichbleibend hohen Wert hat, war es nötig, dem in dieser
Hinsicht durch die Schwachstellen geschwächten Träger aufgrund einer entsprechend großen Bemessung der Wandstärke
eine genügende Tragfähigkeit zu geben. Die an sich gewollte örtliche Schwächung mußte also durch ein gewisses
Mehr an Wandstärke kompensiert werden. Hierdurch wird der Träger schwer und teuer und der Bedarf an Rohstoff,
hier also Stahl, wird vermehrt; im übrigen bedeutet jedes Mehr an Fahrzeuggewicht auch ein Mehr an Kraftstoffverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen anzugeben, wie Träger der eingangs genannten Art ohne Punktioneeinbußen
leichter gestaltet werden können. Diese Aufgabe wird bei einem Träger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in den behandelten Wandbereichen eine höhere Festigkeit als in den unbehandelten Bereichen
(Grundfestigkeit) geschaffen wird.
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2Γ - Daim 11 11
S"
Die sogenannten Schwachstellen haben jetzt die Grundfestigkeit
des Trägers und die ungeschwächten behandelten Bereiche des Trägers haben eine höhere PestigleLt. Es ist aber
wichtig, daß der Werkstoff in diesem Bereich bei Raumtemperatur noch bleibend verformbar ist und nicht etwa bis zur
Veraprödung verfestigt wurde. Ein erfindungsgemäßer Träger
gleicher Abmessungen und Wandstärken wie ein herkömmlicher Träger hat daher eine höhere Festigkeit und ein höheres
Energieaufnahmevermögen. Oder bei gleicher Tragfähigkeit bzw. bei gleichem Energieaufnahmevermögen kann ein erfindungsgemäßer
Träger leichter ausgebildet werden als ein herkömmlicher Träger.
An dem Hohlträger werden im Schadensfalle zunächst die weicheren
unbehandelten Bereiche mit der Grundfestigkeit sich einbeulen und in Falten legen. Wenn eine weitere Deformation
der unbehandelten Bereiche nicht mehr erzielbar ist, werden bei anhaltender Kollisionskraft die anschließenden
behandelten festeren Bereiche, ausgehend von den bereits gebildeten Beulen und Falten, sich ebenfalls einbeulen.
Aufgrund dieser gestuften Einbeulung bei unterschiedlichen Kräften wird ein großes Energieaufnähmevermögen des Trägers
erzielt.
Die behandelten Bereiche erstrecken sich streifenförmig in
Uafangerichtung um den Hohlträger herum. Zweckmäßigerweise
werden Mehrere behandelte Bereiche hoher Festigkeit im Abstand hintereinander angeordnet. Dadurch ergibt sich eine
größere Anzahl von dazwischenliegenden schwächeren Bereichen, in denen das Einbeulen beginnen kann.
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-Jr- Daim 11 115/4
Um ein möglichst hohes Energieaufnähmevermögeη des Trägers
zu erhaltent ist es zweckmäßig, wenn das je Bereich feststellbare
Verhältnis von behandelter zu angrenzender unbehandelter Fläche von Bereich zu Bereich in Richtung auf
der Fahrzeugmitte zu liegende Längspositionen des Trägers zunimmt. Aufgrund dieser Ausgestaltung nimmt die Tragfestigkeit
in Stoßrichtung zu, d. h. es beulen zunächst die im Aufprallbereich zunächstliegenden Trägerabschnitte und
im weiteren Kollisionsverlauf erst die weiter hinten liegenden Abschnitte.
Hohlträger der in Rede stehenden Art werden in der Regel aus wenigstens zwei Profil- oder Blechteilen gebildet, die
entlang von wenigstens in grober Näherung in Trägerlängsrichtung
verlaufenden Flanschnähten miteinander zu einem geschlossenen Tragprofil verbunden sind. Derartige Flanschnähte
sind relativ steif und sie können ein Einbeulen aufgrund ihrer Steifigkeit verhindern oder verzögern. Um diesem
Einfluß entgegenzuwirken, kann vorgesehen sein, daß die Flanschnähte lediglich im Bereich der höheren Festigkeit geschlossen
und im übrigen unverschlossen sind·
Die Erfindung befaßt sich auch mit einem Verfahren zu Herstellen derartiger Träger und es liegt ihr in dieser Hinsicht
die Aufgabe zugrunde, hier besonders geeignete Verfahrensweisen vorzuschlagen. Die Festigkeitssteigerung 'der
behandelten Bereiche kann durch Kaltverfestigung und durch eine geeignete Wärmebehandlung erfolgen. Diese Verfahren
können vor und nach dem Fertigstellen des Trägers angewandt werden. Eine besonders zweckmäßige Verfahrensweise liegt
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- jt - Daim Tl 115/k
aber darin, die für den Träger erforderlichen Blechzuschnitte vor den Umformen dea Bleches in die Profilform bereichsweiee
einer die Blechstärk· nicht oder nur unwesentlich verändernden wenigstens einmaligen Kaltverfestigung insbesondere
einer Biegebehandlung zu unterziehenφ Die Bleche können
innerhalb der zu behandelnden Bereiche gegebenenfalls mehrfach über Biegekanten definierter Krümmungslänge und bestimmter
Krümmung hin und her gebogen werden« Bei dieser Verfahrensweise können die Streifen erhöhter Festigkeit parallel
oder quer zur Walzrichtung des Bleches gelegt werden. Es können auch auf einem aufwickelbaren quasi endlosen Band
durch eventuelle mehrfache vorübergehende Längssickungen
mittels Walzen oder mittels Zieheisen und durch anschließende·
Flachwalzen oder Flachziehen Längsstreifen mit erhöhter Featigkeit erzeugt werden· In ähnlicher Weise können durch gezielte
örtliche Wärmebehandlung Streifen mit höheren Festigkeit seigenschaften auf einem aufwickelbaren Stahlband hergestellt
werden. Bei der Arbeitsweise von der Rolle verlaufen die Streifen erhöhter Festigkeit parallel zur Walzrichtung,
die dann später in Umfangsrichtung des Trägers zu liegen kommt·
Manchmal ist es aber wegen des komplizierten Zuschnittes der Bleche, aus denen ein Hohlträger besteht, und/oder wegen der
Größe der Blechtafeln, aus denen erygefertigt wird, nicht
vertretbar, eine örtlich gezielte Kaltverfestigung vor dem Herstellen des Hohlträgers an dem Blech anzubringen. Deshalb
kann es gelegentlich zweckmäßiger sein, das fertiggestellte Hehlprofil einer örtlich gezielten Wärmebehandlung zur Werkstoff
vergütung cu unterziehen.
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- Daim 11 115/4
Um sicherzustellen, daß auch die Bereiche mit erhöhter Festigkeit noch bleibend deformierbar sind und Energie
verzehren können, wird die Behandlung zur Erhöhung der Werkstoffestigkeit lediglich soweit ausgedehnt, daß der
Werkstoff in den behandelten Bereichen noch fließfähig bei Raumtemperaturen bleibt.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
AusfUhrungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer PKW-Karosserie, deren Träger zeigend und
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines erfindungsgemäßen Trägers in gleicher Schrägansicht
wie einer der Längs träger/in Fig. 1 ·
Die dargestellte PKW-Karosserie weist eine formetabile
Fahrgastzelle 1 und einen im Kollisionsfalle gezielt deformierbaren Vorbau 2 sowie eine entsprechend gestaltete
Heckpartie auf. Wesentlicher Bestandteil des Rahmens der selbsttragenden Karosserie ist ein Paar von als Hohlprofil
gestalteten Längsträgern 3, die u. a. durch einen Querträger h miteinander verbunden sind und die im Bereich
des Vorbaues aus zwei Abschnitten bestehen, deren einer äußere Abschnitt 5. vor dem Querträger 4, d. h. zur Fahrzeugaußenseite
hin, und deren anderer innerer Abschnitt innerhalb des Querträgers liegt. Im Bereich des vorderen
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Daim 11 115/4
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Querträgers k stützt sich die Karosserie auf der nicht dargestellten
Vorderachse ab, d. h. der innere Längsträger 6
muß zusammen mit anderen tragenden Teilen der selbsttragenden Karosserie das Fahrzeuggewicht aufnehmen. Die äußeren
Längsträger 5 t die an ihrer Außenseite auch noch einmal
durch eine Quertraverse 7 verbunden sind« tragen im wesentlichen zusammen mit angrenzenden Karosserieteilen lediglich die vor dem Querträger k liegenden Karosserieteile und fangen die Längestöße auf die Stoßstange auf.
muß zusammen mit anderen tragenden Teilen der selbsttragenden Karosserie das Fahrzeuggewicht aufnehmen. Die äußeren
Längsträger 5 t die an ihrer Außenseite auch noch einmal
durch eine Quertraverse 7 verbunden sind« tragen im wesentlichen zusammen mit angrenzenden Karosserieteilen lediglich die vor dem Querträger k liegenden Karosserieteile und fangen die Längestöße auf die Stoßstange auf.
Neben den anderen mittragenden Karosserieteilen sind vor
allem die Träger der Karosserie und von diesen insbesondere die Längsträger so gestaltet, daß sie bei Stoßbelastung einbeulen und unter Aufnahme und Verbrauch der Stoßenergie
nachgeben. Hierbei soll das Energieaufnahmevermögen während der Einbeul- oder Crash-Zeit möglichst gleichmäßig auf
einem bestimmten relativ hohen aber erträglichen Maß verbleiben. Zugleich sollen aber die Träger nicht unnötig
schwer und dickwandig sein.
allem die Träger der Karosserie und von diesen insbesondere die Längsträger so gestaltet, daß sie bei Stoßbelastung einbeulen und unter Aufnahme und Verbrauch der Stoßenergie
nachgeben. Hierbei soll das Energieaufnahmevermögen während der Einbeul- oder Crash-Zeit möglichst gleichmäßig auf
einem bestimmten relativ hohen aber erträglichen Maß verbleiben. Zugleich sollen aber die Träger nicht unnötig
schwer und dickwandig sein.
Aus diesem Grunde ist der Längsträger 3 in seinem Wandverlauf und in seiner Wandausbildung ohne Schwachstellen ausgebildet.
Andererseits ist aufgrund einer inhomogenen Steifigkeit der Wandungen 8 und 9 des Trägers in sich dafür gesorgt,
daß bei Stoßbelastung oberhalb eines kritischen
Grenzwertes an bestirnten örtlich begrenzten Stellen des
Träger· dieser sich einzubeulen beginnt und von welchen Einbeulstellen au· der Einbeulvorgang fort schieltet, bis die
ganz· Wandung gebeult ist. Erfindungsgemäß sind an den Wan-
Grenzwertes an bestirnten örtlich begrenzten Stellen des
Träger· dieser sich einzubeulen beginnt und von welchen Einbeulstellen au· der Einbeulvorgang fort schieltet, bis die
ganz· Wandung gebeult ist. Erfindungsgemäß sind an den Wan-
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- ST- Daim 11 115/k
düngen 8 und 9 des Trägers in Umfangsrichtung sich erstreckende
streifenförmig Bereiche 1o, 11, 12 vorgesehen, die aufgrund
einer gezielten örtlichen Behandlung des Werkstoffes
e;Lne höhere Festigkeit besitzen als die dazwischenliegenden Wandabschnitte 13, 14, I5. Diese Behandlung kann eine Kaltverfestigung oder eine härtetechnische Vergütung sein. Die
Werkstoffkennwerte dürfen nicht bis zur Versprödung getrieben werden. Damit der Träger eine zur Fahrzeugmitte hin zunehmende Festigkeit aufweist - der Pfeil 16 weist nach außen zum Fahrzeugende hin -, sind die behandelten Bereiche zur
Fahrzeugmitte hin breiter als die mehr zum Fahrzeugende hin liegenden Bereiche. Das Verhältnis der Längen I12 bzw. L.
der Bereiche 12 zu 15 (l /L ) ist größer als das entsprechende Verhältnis 1../L . der Bereiche 11 zu \h.
e;Lne höhere Festigkeit besitzen als die dazwischenliegenden Wandabschnitte 13, 14, I5. Diese Behandlung kann eine Kaltverfestigung oder eine härtetechnische Vergütung sein. Die
Werkstoffkennwerte dürfen nicht bis zur Versprödung getrieben werden. Damit der Träger eine zur Fahrzeugmitte hin zunehmende Festigkeit aufweist - der Pfeil 16 weist nach außen zum Fahrzeugende hin -, sind die behandelten Bereiche zur
Fahrzeugmitte hin breiter als die mehr zum Fahrzeugende hin liegenden Bereiche. Das Verhältnis der Längen I12 bzw. L.
der Bereiche 12 zu 15 (l /L ) ist größer als das entsprechende Verhältnis 1../L . der Bereiche 11 zu \h.
Die beiden Wandungsteile 8 und 9 sind mit zwei in Trägerlängsrichtung
verlaufenden Flanschnähten 16 und 17 miteinander verbunden. Die den Verbund herstellenden Schweißpunkte
sind nur in den behandelten Zonen 1o, 11, 12 angebracht, so daß in den dazwischenliegenden Nahtbereichen der Träger gegebenenfalls
behinderungsfrei beulen kann.
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Claims (1)
- Daim 11 115/4 11.8.76Ansprüche1/ Als Hohlprofil ausgebildeter Träger, insbesondere Längsträger, «ines Kraftfahrzeugrahmens, mit einem Stoßenergi· verzehrenden verformbaren Abschnitt, dessen Wandungen bereichsweise aufgrund einer die Festigkeit des Wandungswerkstoffes gegenüber unbehandelten Bereichen verändernden Behandlung dieser Bereiche unterschiedliche Festigkeitseigenschaften aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß in den behandelten Wandbereichen (io, 11, 12) eine höhere Festigkeit als in den unbehandelten Bereichen (Q 14, I5) (Grundfestigkeit) vorliegt.2. Träger-nach Anspruch 1 mit streifenförmig in Umfangsrichtung des Trägers sich erstreckenden behandelten Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand (L1K* ^1,) hintereinander mehrere behandelte Bereiche (io, 11, 12) am Träger (5» k) vorgesehen sind.3. Träger nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das je Bereich (io, 11, 12) feststellbare Verhältnis (J^/L^i 112/L ) von behandelter Fläche (I11I I12) zu angrenzender unbehandelter Fläche (L1J,* L1 ) vom Bereich (11) zu Bereich (12) in Richtung auf der Fahrzeugmitte zu liegenden Längspositionen des Trägere (5) zunimmt.809807/0385- Ur - Daim 11 115/kk. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der aus wenigstens zwei Profil- oder Blechteilen gebildet ist, die entlang von wenigstens in grober Näherung in Trägerlängsrichtung verlaufenden Flanschnähten miteinander zu einem geschlossenen Tragprofil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschnähte (16, 17) lediglich im Bereich (io, 11, 12) der höheren Festigkeit geschlossen (18) und im übrigen unverschlossen sind.5· Verfahren zum Herstellen eines Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Träger erforderlichen Blechzuschnitte (8, 9) vor dem Umformen des Bleches in die Profilform bereichsweise einer die Blechstärke nicht oder nur unwesentlich verändernden wenigstens einmaligen Kaltverfestigung, insbesondere einer Biegebehandlung unterzogen werden.6. Verfahren zum Herstellen eines Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fertiggestellte Hohlprofil einer örtlich gezielten Wärmebehandlung zur Werkstoffvergütung unterzogen wird.7· Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichne t , daß die Behandlung zur Erhöhung der Werkstoffestigkeit höchstens soweit ausgedehnt wird, daß der Werkstoff in den behandelten Bereichen noch fließfähig bei Raumtemperaturen bleibt.809807/0385
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DE19762636655 DE2636655A1 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Hohltraeger fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung |
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ID=5985453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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