DE102015209772A1 - Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers - Google Patents

Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers Download PDF

Info

Publication number
DE102015209772A1
DE102015209772A1 DE102015209772.2A DE102015209772A DE102015209772A1 DE 102015209772 A1 DE102015209772 A1 DE 102015209772A1 DE 102015209772 A DE102015209772 A DE 102015209772A DE 102015209772 A1 DE102015209772 A1 DE 102015209772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
vehicle
metal part
crash
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015209772.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Sarah Fricke
Carsten Brüggemann
Andreas Brämer
Steffen Hanigk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102015209772.2A priority Critical patent/DE102015209772A1/de
Publication of DE102015209772A1 publication Critical patent/DE102015209772A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0444Beams characterised by a special cross section
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/005Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment of ferrous alloys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0429Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged diagonally
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/673Quenching devices for die quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D2251/00Treating composite or clad material
    • C21D2251/04Welded or brazed overlays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für eine Karosserie-Seitenstruktur eines zweispurigen Fahrzeugs, mit einem Türrahmen (7), in dem ein, den Türrahmen (7) in Fahrzeuglängsrichtung (x) überbrückender Türaufprallträger (9) angeordnet ist, der ein Basisblechteil (11) mit einem in der Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen offenen Profilraum (21) ist, das an einer, in einem Seitencrashfall (FA) hochbelasteten Stelle (14) durch ein Verstärkungsblechteil (13) lokal verstärkt ist. Erfindungsgemäß ist das Verstärkungsblechteil (13) als ein Patch ausgebildet, das durchgängig vollflächig in Anlageverbindung mit dem Basisblechteil (11) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Türaufprallträgers nach dem Patentanspruch 8.
  • In den Türen eines Fahrzeugs können zum Schutz der Fahrzeuginsassen Türaufprallträger verbaut sein, mit denen im Seitencrashfall die Aufprallenergie über die Tür in die Karosseriestruktureinleitbar ist.
  • Aus der DE 43 00 898 C1 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugtür für eine Karosserie-Seitenstruktur eines Fahrzeugs bekannt, bei dem ein solcher Türaufprallträger in einem Türrahmen der Fahrzeugtür verbaubar ist. Der Türaufprallträger hat im Hinblick auf eine erhöhte Steifigkeit einen in etwa U-förmigen Profilaufbau mit einem, in der Fahrzeugquerrichtung nach außen offenen Profilraum. An einer, im Seitencrashfall hochbelasteten Stelle ist das Basisblechteil durch ein Verstärkungsblechteil lokal verstärkt. Das Verstärkungsblechteil ist in der DE 43 00 898 C1 als ein Deckblech ausgebildet, das den Profilraum unter Bildung geschlossener Profilkammern überdeckt und in Schweißverbindung mit dem Basisblechteil ist.
  • In der DE 43 00 898 C1 weist der Bauteilverbund bestehend aus dem Basisblechteil und dem Verstärkungsblechteil ein hohes Bauteilgewicht auf. Zudem wird an den Schweißverbindungsstellen zwischen dem Basisblechteil und dem Verstärkungsblechteil die Gefügestruktur der Blechteile verändert, wodurch das Crashverhalten des Türaufprallträgers beeinträchtigt wird.
  • Beim Einsatz von pressgehärteten Stählen kann beim Basisblechteil dessen Wandstärke und somit dessen Bauteilgewicht reduziert werden. Die reduzierte Wandstärke kann jedoch im Seitencrashfall lokale Instabilitäten ergeben. Diese führen im zugbeaufschlagten Bereich des Türaufprallträgers zuerst zu hohen plastischen Dehnungen und anschließend, aufgrund der geringen Duktilität von pressgehärteten Stählen, zu einer erhöhten Rissgefahr.
  • Aus der DE 100 49 660 B4 ist ein Verfahren zur Herstellung eines aus einem Basisblech und einem kleineren, lokal angeordneten Verstärkungsblech aufgebauten Strukturteils bekannt. Das Basisblech und das Verstärkungsblech werden in einem noch unvollständig umgeformten Vorformungszustand in eine Patch-Verbindung gebracht. Anschließend erfolgt eine Warmumformung, bei der der Bauteilverbund zunächst wärmebehandelt und anschließend in einer Tiefziehpresse warmumgeformt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugtür für eine Karosserie-Seitenstruktur eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Türaufprallträgers bereitzustellen, bei dem im Türaufprallträger im Seitencrashfall die Rissgefahr trotz eines reduzierten Bauteilgewichts verringert ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder 8 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass bei einem pressgehärteten Türaufprallträger eine reduzierte Wandstärke zu einer erhöhten Rissgefahr führt, wodurch der im Seitencrashfall vom Türaufprallträger bereitgestellte Lastpfad im Crashverlauf vorzeitig ausfällt. Vor diesem Hintergrund ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 das Verstärkungsblechteil nicht mehr als ein aus dem Stand der Technik bekanntes Deckblech am Basisblechteil schweißverbunden, sondern vielmehr gewichtsreduzierend als ein sogenannter Patch durchgängig vollflächig mit dem Basisblechteil verbunden, und zwar in einer sogenannten Tailored-Blank-Verbindung.
  • Auf diese Weise kann an der im Seitencrashfall hochbelasteten Stelle des Türaufprallträgers eine Reduzierung der plastischen Dehnungen im crashabgewandten Zugbereich des Türaufprallträgers durch die folgenden zwei unterschiedlichen Effekte bewirkt werden: Zum einen ergibt das Verstärkungsblechteil (Patch) eine Materialdoppelung im zugkraftbeanspruchten (crashabgewandten) Bereich des Türaufprallträgers, wodurch die Zugspannungen und damit auch plastische Dehnungen reduzierbar sind. Zum anderen kann durch eine weitere Materialdoppelung im druckbeaufschlagten (crashzugewandten) Bereich die Stabilität des Türaufprallträger-Querschnittes erhöht werden. Dadurch werden die Folgen lokaler Instabilität (das heißt lokal hohe plastische Dehnungen im zugbeaufschlagten Türaufprallträger-Bereich im Seitencrashfall) nicht mehr auf einen kleinen Bereich konzentriert, sondern flächenmäßig ausgedehnt.
  • Insgesamt sind – im Vergleich zum Stand der Technik – durch die erfindungsgemäße Patch-Verbindung die plastischen Dehnungen und damit die Rissgefahr im Türaufprallträger deutlich reduziert. Außerdem kann durch Anwendung einer solchen Patch-Verbindung eine gewichtsoptimierte Lösung auch mit einem 4-fach-Werkzeug realisiert werden.
  • Nachfolgend sind weitere Erfindungsaspekte beschrieben, die insbesondere auf die Querschnitts-Geometrie des Türaufprallträgers im Bereich des Verstärkungsblechteils abzielen: So kann das Basisblechteil zumindest ein im Querschnitt hutförmiges oder U-profilförmiges Profil aufweisen. Das U-Profil kann aus einem crashabgewandten, fahrzeuginneren Profilboden sowie davon hochgezogenen Seitenflanken aufgebaut sein, die zusammen den Profilraum begrenzen. Mit dem U-Profil ergibt sich eine erhöhte Steifigkeit im Türaufprallträger.
  • Das Verstärkungsblechteil kann dabei besonders bevorzugt konturangepasst sowie in vollflächiger Anlageverbindung mit dem U-Profil des Basisblechteils sein. Im Hinblick auf ein besonders günstiges Crashverhalten des Türaufprallträgers kann das Verstärkungsblechteil auf der crashzugewandten Seite des Basisblechteils angeordnet sein.
  • Zur weiteren Erhöhung der Bauteil-Steifigkeit kann da U-Profil des Basisblechteils Bestandteil eines Wellenprofils sein, bei dem die Seitenflanken des U-Profils im weiteren Querschnittsverlauf jeweils in einen crashzugewandten, fahrzeugäußeren Profilboden übergehen. An dem crashzugewandten Profilboden können sich Seitenflanken anschließen, die jeweils an einem crashabgewandten, fahrzeuginneren Profilboden enden.
  • Wie oben erwähnt, ist das Verstärkungsblechteil lediglich an einer, im Seitencrashfall hochbelasteten Position lokal auf dem Basisblechteil aufgeschweißt. Entsprechend schließt das Verstärkungsblechteil im Hinblick auf eine Gewichtsreduzierung mit größerem Abstand zu den Basisblechteil-Längskanten und zu den Basisblechteil-Stirnseiten ab.
  • Im Hinblick auf eine konturangepasste Gestaltung kann das Verstärkungsblechteil einen crashabgewandten fahrzeuginneren Profilboden mit daran hochgezogenen Seitenflanken aufweisen. Sowohl der Profilboden als auch die Seitenflanken des Verstärkungsblechteils können bevorzugt vollflächig mit dem Profilboden sowie den Seitenflanken des Basisblechteils in Anlageverbindung sein.
  • Das oben angedeutete Türaufprallträger-Wellenprofil weist zumindest einen crashzugewandten, fahrzeugäußeren Profilboden, der in etwa in einer zwischen der Fahrzeuglängsrichtung und der Fahrzeughochrichtung aufgespannten Ebene verläuft, sowie zumindest einen crashabgewandten, fahrzeuginneren Profilboden auf, der ebenfalls in einer zwischen der Fahrzeuglängsrichtung und der Fahrzeughochrichtung aufgespannten Ebene verläuft. Im Seitencrashfall bildet der crashzugewandte, fahrzeugäußere Profilboden einen mit Druckspannungen beaufschlagten Lastpfad, in dem die Druckspannungen in Fahrzeuglängsrichtung wirken. Demgegenüber bildet der crashabgewandte, fahrzeuginnere Profilboden einen zugkraftbeanspruchten Lastpfad, in dem die Zugspannungen in der Fahrzeuglängsrichtung wirken. Mit dem erfindungsgemäßen Patch (das heißt das Verstärkungsblechteil) kann zumindest im crashabgewandten, fahrzeuginneren Profilboden eine Materialdoppelung realisiert sein, wodurch die Zugspannungen und damit auch die plastischen Dehnungen im crashabgewandten Profilboden reduzierbar sind.
  • Zusätzlich können die Verstärkungsblechteil-Seitenflanken jeweils mit einem abgewinkelten Randsteg verlängert sein. Dieser umgreift eine Übergangskante zwischen der Basisblechteil-Seitenflanke und dem crashzugewandten Basisblechteil-Profilboden und ist in Anlage mit dem crashzugewandten Basisblechteil-Profilboden. Auf diese Weise ist das Verstärkungsblechteil nicht nur im crashabgewandten Zugbereich, sondern vielmehr auch im crashzugewandten Druckbereich des Türaufprallträgers wirksam, wodurch eine Querschnitts-Stabilität des Türaufprallträgers im Seitencrashfall erhöht ist.
  • Für eine weiteren Gewichtsreduzierung ist es bevorzugt, wenn das Verstärkungsblechteil nicht unmittelbar bis zu den Stirnseiten des Basisblechteils verlängert ist, sondern vielmehr um einen größeren Längsversatz von den Anbindungsstellen des Basisblechteils am Türrahmen beabstandet ist.
  • Wie oben bereits angedeutet, ist die Erfindung insbesondere bei pressgehärteten Türaufprallträgern anwendbar. Zur Herstellung eines solchen Türaufprallträgers werden zunächst eine das Basisblechteil bildende Blechplatine und eine das Verstärkungsblechteil bildende Blechplatine bereitgestellt und zu einem Bauteilverbund miteinander verschweißt. Anschließend erfolgt eine Warmumformung, bei dem der Bauteilverbund zunächst in einem Ofen wärmebehandelt wird und anschließend in einer Tiefziehpresse warmumgeformt und zugleich abgeschreckt wird. Dadurch ergibt sich ein Bauteilverbund mit gleichmäßiger Materialgüte. Etwaige Beeinträchtigungen der Materialgüte aufgrund von Schweißverbindungsstellen, wie es in der obigen DE 43 00 898 C1 der Fall ist, werden somit verhindert.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht ein zweispuriges Kraftfahrzeug mit teilweisem Aufriss;
  • 2 einen Türaufprallträger in Alleinstellung;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A aus der 2;
  • 4 eine Ansicht, mit der ein Verfahren zur Herstellung des Türaufprallträgers veranschaulicht wird;
  • 5 in einer perspektivischen Teildarstellung den Türaufprallträger im Seitencrashfall; und
  • 6 eine Ansicht entsprechend der 3 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist ein zweispuriges Fahrzeug in einer Seitenansicht gezeigt, dessen Karosserie-Seitenstruktur eine vordere A-Säule 1, eine mittlere B-Säule 3 sowie eine hintere C-Säule 5 aufweist. Zwischen der A-Säule 1 und der B-Säule 3 ist eine im teilweisen Aufriss gezeigte Fahrertür 5 positioniert. Wie aus dem teilweisen Aufriss hervorgeht, weist die Fahrertür 5 einen Türrahmen 7 auf, dessen in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandeten Rahmenleisten über einen Türaufprallträger 9 kraftübertragend miteinander verbunden sind.
  • In einem Seitencrash des Fahrzeugs gegen eine seitliche Crash-Barriere wird Aufprallenergie FA (5) in einer Fahrzeugquerrichtung y in den Türaufprallträger 9 eingeleitet, der die Aufprallenergie FA in die angrenzende Karosseriestruktur weiterleitet. Bei Erreichen eines kritischen Bruchlastniveaus bricht/reißt der Türaufprallträger 9 auseinander, wodurch der vom Türaufprallträger 9 gebildete Lastpfad in die seitliche angrenzende Karosseriestruktur ausfällt, was zu einer nachteiligen Intrusionsgefahr für den Fahrzeuginnenraum führen kann.
  • In der 3 ist die Querschnittsgeometrie des Türaufprallträgers 9 gezeigt, mittels der das oben genannte kritische Bruchlastniveau des Türaufprallträgers 9 im Vergleich zum Stand der Technik erhöht ist. Demzufolge ist der Türaufprallträger 9 zweiteilig mit einem Basisblechteil 11 und einem Verstärkungsblechteil 13 aufgebaut, das in der 2 durch Schraffur hervorgehoben ist. Das Verstärkungsblechteil 13 ist in etwa im mittleren Bereich 14 (2) des Basisblechteils 11 vorgesehen, der im Seitencrashfall hochbelastet ist. Zur Erhöhung der Quersteifigkeit weist das Basisblechteil 11 ein Wellenprofil 15 auf, das in der 3 einen mittleren, crashabgewandten fahrzeuginneren Profilboden 17 aufweist, von dem Seitenflanken 19 nach fahrzeugaußen hochgezogen sind. Die Seitenflanken 19 begrenzen zusammen mit dem fahrzeuginneren Profilboden 17 einen nach fahrzeugaußen offenen Profilraum 21. Im weiteren Querschnittsverlauf gehen die beiden Seitenflanken 19 jeweils an abgerundeten Übergangskanten 23 in einen crashzugewandten, fahrzeugäußeren Profilboden 25 über. An den äußeren Profilboden 25 schließen sich weitere Seitenflanken 19 an, die sich wiederum zu fahrzeuginneren Profilböden 17 erstrecken, die durch Basisblechteil-Längskanten 29 begrenzt sind.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, ist das Wellenprofil 15 mit Bezug auf eine rechtwinklig zum Profilboden 17 ausgerichtete Mittelebene M spiegelbildlich ausgeführt.
  • Der fahrzeuginnere Profilboden 17 sowie die daran anschließenden Seitenflanken 19 sind auf ihrer crashzugewandten Seite mit dem Verstärkungsblechteil 13 durchgängig vollflächig in Schweißverbindung, und zwar unter Bildung einer sogenannten Tailored-Blank-Verbindung. Das Verstärkungsblechteil 13 ist dabei konturangepasst ausgeführt, und zwar ebenfalls mit einem Profilboden 31 sowie daran anschließenden Seitenflanken 33, die jeweils vollflächig am Profilboden 17 und den Seitenflanken 19 des Basisblechteils 11 in Anlage sind.
  • In der 5 ist ein Seitencrashfall angedeutet, bei dem der Türaufprallträger 9 in der Fahrzeugquerrichtung y mit Crashenergie FA beaufschlagt wird. Demzufolge bilden die crashzugewandten fahrzeugäußeren Profilböden 25 druckkraftbeaufschlagte Lastpfade FD, während die crashabgewandten, fahrzeuginneren Profilböden 17 zugkraftbeanspruchte Lastpfade FZ bilden und daher rissgefährdet sind. Bei der in der 5 gezeigten Konstellation verlagern sich im Seitencrashfall die oberen und unteren Basisblechteil-Längskanten 29 automatisch – unter Selbstentlastung – von der Zugzone FZ in Richtung auf die Druckzone FD, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Entsprechend verbleibt lediglich der mittlere fahrzeuginnere Profilboden 17 in der rissgefährdeten Zugzone FZ. Dieser ist mittels des Verstärkungsblechteils 13 zusätzlich ausgesteift, um die im Zugbereich FZ sehr hohe Rissgefahr zu reduzieren. Auf diese Weise steigt im fahrzeuginneren Profilboden 17 des Türaufprallträgers 9 das kritische Bruchlastniveau, bis zu dem der Türaufprallträger 9 belastbar ist, ohne auseinanderzureißen.
  • Der Türaufprallträger 9 kann bevorzugt durch Warmumformung hergestellt werden. Hierfür werden gemäß der 4 zunächst eine das Basisblechteil 11 bildende Blechplatine 37 und eine das Verstärkungsblechteil 13 bildende Blechplatine 39 bereitgestellt. Die Blechplatinen 37, 39 werden miteinander zu einem Bauteilverbund verschweißt und einer Warmumformung unterworfen. In der Warmumformung wird der Bauteilverbund in zum Beispiel einem Mehrkammerofen wärmebehandelt und anschließend in einer Tiefziehpresse warmumgeformt und zugleich abgeschreckt.
  • In der 6 ist ein Türaufprallträger 9 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Aufbau sowie die Wirkungsweise des darin verbauten Verstärkungsblechteils 13 ist identisch mit dem in den vorangegangenen Figuren angedeuteten Verstärkungsblechteil 13. Im Unterschied zu den 3 bis 5 sind die Seitenflanken 33 des Verstärkungsblechteils 13 nach oben und unten mit Randstegen 35 verlängert, die die Übergangskanten 23 des Basisblechteils 11 umgreifen und in Anlageverbindung mit den beiden fahrzeugäußeren Profilböden 25 des Basisblechteils 11 sind. Auf diese Weise erfolgt zusätzlich eine teilweise Materialdoppelung im Druckbereich, wodurch die Querschnittsstabilität des Türaufprallträgers 9 im Seitencrashfall erhöht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4300898 C1 [0003, 0003, 0004, 0020]
    • DE 10049660 B4 [0006]

Claims (8)

  1. Fahrzeugtür für eine Karosserie-Seitenstruktur eines zweispurigen Fahrzeugs, mit einem Türrahmen (7), in dem ein, den Türrahmen (7) in Fahrzeuglängsrichtung (x) überbrückender Türaufprallträger (9) angeordnet ist, der ein Basisblechteil (11) mit einem in der Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen offenen Profilraum (21) ist, das an einer, in einem Seitencrashfall (FA) hochbelasteten Stelle (14) durch ein Verstärkungsblechteil (13) lokal verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblechteil (13) als ein Patch ausgebildet, das durchgängig vollflächig in Anlageverbindung mit dem Basisblechteil (11) ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisblechteil (11) zumindest ein im Querschnitt hutförmiges oder U-profilförmiges Profil aufweist, und zwar mit zumindest einem crashabgewandten fahrzeuginneren Profilboden (17) sowie davon hochgezogenen Seitenflanken (19), die zusammen den Profilraum (21) begrenzen.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblechteil (13) konturangepasst in vollflächiger Anlageverbindung mit dem U-Profil des Basisblechteils (11) ist, und zwar insbesondere auf der crashzugewandten Seite des Basisblechteils (11).
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil des Basisblechteils (11) Bestandteil eines Wellenprofils (15) ist, bei dem die Seitenflanken (19) den zumindest einen crashabgewandten, fahrzeuginneren Profilboden (17) mit zumindest einen crashzugewandten, fahrzeugäußeren Profilboden (25) verbinden.
  5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblechteil (13) mit Abstand (Δz) zu den Basisblechteil-Längskanten (29) abschließt.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblechteil (13) einen crashabgewandten Profilboden (31) mit daran anschließenden Seitenflanken (33) aufweist, die vollflächig mit dem crashabgewandten Profilboden (17) sowie den Seitenflanken (19) des Basisblechteils (11) in Anlage sind, und dass insbesondere die Verstärkungsblechteil-Seitenflanken (33) mit einem Randsteg (35) verlängert ist, der in Anlage mit dem crashzugewandten, fahrzeugäußeren Profilboden (25) des Basisblechteils (11) ist, und insbesondere eine Übergangskante (23) zwischen der Seitenflanke (19) und dem crashzugewandten fahrzeugäußeren Profilboden (25) des Basisblechteils (11) umgreift.
  7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblechteil (13) mit einem Längsversatz (Δx) von den Anbindungsstellen des Basisblechteils (11) am Türrahmen (7) beabstandet ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Türaufprallträgers für eine Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zunächst eine das Basisblechteil (11) bildende Blechplatine (37) und eine das Verstärkungsblechteil (13) bildende Blechplatine (39) bereitgestellt und miteinander zu einem Bauteilverbund verschweißt werden, und bei dem nachfolgend eine Warmumformung durchgeführt wird, in der der Bauteilverbund in einem Ofen wärmebehandelt wird sowie anschließend in einer Tiefziehpresse warmumgeformt und zugleich abgeschreckt wird.
DE102015209772.2A 2015-05-28 2015-05-28 Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers Pending DE102015209772A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015209772.2A DE102015209772A1 (de) 2015-05-28 2015-05-28 Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015209772.2A DE102015209772A1 (de) 2015-05-28 2015-05-28 Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015209772A1 true DE102015209772A1 (de) 2016-12-01

Family

ID=57282115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015209772.2A Pending DE102015209772A1 (de) 2015-05-28 2015-05-28 Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015209772A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017218475A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils mit lokal unterschiedlichen Härteeigenschaften
CN111347989A (zh) * 2018-12-24 2020-06-30 观致汽车有限公司 用于车辆的后防撞梁结构
CN111703284A (zh) * 2020-06-16 2020-09-25 汉腾汽车有限公司 一种热成型前门m形防撞梁结构

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300898C1 (de) 1993-01-15 1994-07-07 Benteler Werke Ag Seitenaufprallträger für Kraftfahrzeugtüren
EP0995511A2 (de) * 1998-10-20 2000-04-26 Alcoa Inc. Material mit Schichtstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10049660B4 (de) 2000-10-07 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Herstellen lokal verstärkter Blechumformteile
WO2005021177A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-10 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Verfahren zum umformen von blechen
DE102005034308A1 (de) * 2005-07-22 2007-01-25 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen von Patchverbindungen
DE10249117B4 (de) * 2001-10-25 2008-04-03 Bayerische Motoren Werke Ag Aus Blechpressteilen bestehende Mittelsäule, einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102009009112A1 (de) * 2009-02-16 2010-11-04 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Strukturbauteil sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Strukturbauteils
DE102012000824A1 (de) * 2012-01-17 2013-07-18 Daimler Ag Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugstrukturbauteils

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300898C1 (de) 1993-01-15 1994-07-07 Benteler Werke Ag Seitenaufprallträger für Kraftfahrzeugtüren
EP0995511A2 (de) * 1998-10-20 2000-04-26 Alcoa Inc. Material mit Schichtstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10049660B4 (de) 2000-10-07 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Herstellen lokal verstärkter Blechumformteile
DE10249117B4 (de) * 2001-10-25 2008-04-03 Bayerische Motoren Werke Ag Aus Blechpressteilen bestehende Mittelsäule, einer Kraftfahrzeugkarosserie
WO2005021177A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-10 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Verfahren zum umformen von blechen
DE102005034308A1 (de) * 2005-07-22 2007-01-25 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen von Patchverbindungen
DE102009009112A1 (de) * 2009-02-16 2010-11-04 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Strukturbauteil sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Strukturbauteils
DE102012000824A1 (de) * 2012-01-17 2013-07-18 Daimler Ag Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugstrukturbauteils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017218475A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils mit lokal unterschiedlichen Härteeigenschaften
CN111347989A (zh) * 2018-12-24 2020-06-30 观致汽车有限公司 用于车辆的后防撞梁结构
CN111703284A (zh) * 2020-06-16 2020-09-25 汉腾汽车有限公司 一种热成型前门m形防撞梁结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1912849B1 (de) Verstärkungsblech für eine b-säule einer fahrzeugkarossehe
DE102015115439B3 (de) B-Säule für eine Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zum Herstellen einer B-Säule
DE19748970B4 (de) Integrale Türinnenverstärkung
EP1738943B1 (de) Türstruktur eines Kraftfahrzeuges
EP3328643B1 (de) Kraftfahrzeugbauteil aus dreilagigem schichtverbundstahl
WO2012007346A1 (de) B-säulenverstärkung eines kraftfahrzeugs
EP2025560A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stossfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102015114989B3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bauteilstruktur mit verbesserten Fügeeigenschaften und Bauteilstruktur
DE102017211160B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102010012832A1 (de) Kraftfahrzeugsäule
DE102016209186B3 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
EP3519278A1 (de) Strukturbauteil für eine kraftfahrzeugkarosserie
DE102015209772A1 (de) Fahrzeugtür mit einem Türaufprallträger sowie Herstellung eines solchen Türaufprallträgers
DE102005009162A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Seitenschweller
EP1525133A1 (de) Bodenversteifungsstruktur an kraftfahrzeugen
DE102012015463A1 (de) Karosseriesäule, insbesondere B-Säule für ein Fahrzeug
DE102015225689B3 (de) Karosseriesäule, insbesondere B-Säule, für ein Fahrzeug
WO2014121952A1 (de) Säule, insbesondere b-säule, für ein kraftfahrzeug
EP3234202B1 (de) Pressgehärtetes blechbauteil mit wenigstens einer sollbruchstelle, sowie bauteilverbund und kraftfahrzeugkarosserie mit solchem blechbauteil
WO2015003983A1 (de) STOßABSORPTIONSVORRICHTUNG FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG
DE102021117570A1 (de) Kraftfahrzeug-Türringsystem
DE102020005898A1 (de) Seitenaufprallträger für ein Kraftfahrzeug
DE102019123598A1 (de) A-Säule und Fahrzeugkarosserie mit einer A-Säule
DE102015201221B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102012104962A1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication