DE2636419A1 - Verfahren zum verbinden von bauelementen eines pendelgetriebes einer wischvorrichtung fuer kraftfahrzeugscheiben - Google Patents

Verfahren zum verbinden von bauelementen eines pendelgetriebes einer wischvorrichtung fuer kraftfahrzeugscheiben

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DE2636419A1
DE2636419A1 DE19762636419 DE2636419A DE2636419A1 DE 2636419 A1 DE2636419 A1 DE 2636419A1 DE 19762636419 DE19762636419 DE 19762636419 DE 2636419 A DE2636419 A DE 2636419A DE 2636419 A1 DE2636419 A1 DE 2636419A1
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lever
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Franz Armbruster
Gerd Baessler
Winfried Ing Grad Steinel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

R. 335U Sa/Sm
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Verfahren zum Befestigen der Schwinge an der Wischerwelle bekannt, bei dem die Welle mit einem Ansatz versehen und mit diesem in einen Durchbruch der Schwinge eingepaßt wird. Als Verdrehsicherung ist wenigstens der Wellenansatz mit einer Kerbverzahnung versehen. Um die Wischerwelle in der Schwinge gegen Verdrehen zu sichern ist es aber auch bekannt, daß der Ansatz der Welle im Querschnitt unrund ausgeführt und der Durchbruch in der Schwinge diesem Querschnitt angepaßt wird. Befestigt wird die Welle im Durchbruch der Schwinge durch Hartlöten oder durch Vernieten eines aus dem Durchbruch vorstehenden Ansatzendes.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine außerordentlich kräftige Verbindung zwischen Welle und Schwinge erhalten wird, die keiner zusätzlichen Verdrehsicherung und keiner besonderen Einpassung bedarf. Ferner kann die Welle verkürzt und das Lot bzw. der Nietarbeitsgang eingespart werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die einfache Zuführung der Welle zur Schwinge und damit die Möglichkeit der Automatisierung des Verfahrens.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hebel an der Schweißstelle mit einer insbesondere kreisförmigen Vertiefung versehen wird, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Welle und daß die Welle zur Schweißung mit ihrem sich im Querschnitt
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verjüngenden Stirnende auf den Rand der Vertiefung aufgesetzt wird, weil dadurch mit dem Aufsetzen der Welle eine einwandfreie Lagebestimmung für die Welle erreicht wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, im Bereich der Wischvorrichtung für die Windschutzscheibe, Figur 2 eine Teilansicht der Wischerwelle mit der an dieser befestigten Antriebsschwinge in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Teilschnitt durch die zum Schweißen vorbereiteten Bauelemente des Pendelgetriebes, in vergrößerter Darstellung, Figur 4 einen Teilschnitt durch die Schwinge und die mit dieser verschweißten Wischerwelle, Figur 5 eine andere Ausfuhrungsform der Schweißung zwischen Schwinge und Wischerwelle und Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Schweißung zwischen Schwinge und Wischerwelle.
Bei einer in Figur 1 dargestellten Wischvorrichtung 10 durchdringt eine Wischerwelle 11 die Karosserie 12 eines Kraftfahrzeuges nahe dessen Windschutzscheibe 13. An dem außenliegenden Ende der Wischerwelle 11 ist ein Wischerarm 14 befestigt, der an seinem freien Ende ein Wischblatt 15 trägt, welches auf der zu reinigenden Windschutzscheibe 13 aufliegt. An dem anderen Ende der Wischerwelle 11 ist eine zu einem nicht näher dargestellten Pendelgetriebe gehörende Schwinge 16 befestigt, durch welche die Wischerwelle 11 und damit auch der Wischerarm 14 im Betrieb in eine pendelnde Bewegung versetzt wird.
Die Befestigung der Wischerwelle 11 an der Schwinge 16 erfolgt durch eine sogenannte Widerstandsschweißung, durch welche eine
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sehr stabile Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen gewährleistet ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn sich das mit der Schwinge 16 zu verbindende Stirnende II1 der Wischerwelle 11 im Querschnitt verjüngt. Diese Verjüngung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das mit der Schwinge 16 zu verbindende Wellenende 11' ballig ausgebildet wird (Figur 3)· Diese ballige Wellenende 11' wird zur Durchführung der Schweißung auf den Rand 17 einer Bohrung 18 aufgesetzt, welche an der Schweißstelle in der Schwinge angeordnet ist. Wie aus Figur 3 weiter deutlich wird, ist durch diese Maßnahme eine einwandfreie Lagebestimmung für die Welle gewährleistet. Es ist jedoch auch denkbar, daß anstelle der balligen Ausbildung des Wellenendes 11', dieses kegelig ausgeführt sein kann. Während des Schxveißvorganges wird nun die Kante 17 der Bohrung 18 durch eine kräftige, ringförmige Schweißnaht 19 mit-dem balligen Ende 11' der Wischerwelle verbunden.
Um eine.zusätzliche Ringnaht zu erhalten, kann das Schweißverfahren auch gemäß der in Figur 5 verdeutlichten Ausführung durchgeführt werden. Dabei weist die Bohrung 28 eine zu der Vertiefung gehörende Senkung 29 auf, so daß sich bei entsprechender Abstimmung der Tiefe der Senkung 29 auf die Balligkeit des Wellenendes 11' nach dem Schweißvorgang zwei ringförmige Schweißnähte 30 und 31 ergeben.
Abweichend von den eben beschriebenen Ausführungsbeispxelen ist bei dem Schweißverfahren gemäß Figur 6 anstelle der Bohrung l8 bzw. 28 lediglich eine Vertiefung 38 in der Schwinge 16 angeordnet, auf deren Rand das ballige Ende 11' der Wischerwelle 11 aufgesetzt wird. Um eine weitere Schweißstelle zu erreichen, ist der Grund 39 der Vertiefung 38 ebenfalls ballig, so daß sich nach dem Aufsetzen der Wischerwelle 11 auf die Schwinge 16 eine Berührungsstelle zwischen dem Grund J>9 und dem Bereich der Wischerwelle 11 ergibt, welcher sich im Zentrum der
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Vertiefung 38 bzw. auf der Wischerwellenachse befindet. Beim Schweißvorgang selbst ergibt sich bei dieser Ausführungsform neben einer ringförmigen Schweißnaht 40 noch eine zentrale Schweißstelle 4l.
Gegenüber der in Figur 4 dargestellten Ausführung haben die in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen des Verfahrens den Vorteil, daß eine besonders stabile Verbindung zwischen Wischerwelle 11 und Schwinge 16 erhalten wird. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird die verbesserte Schweißverbindung dadurch erreicht, daß neben der ringförmigen Schweißnaht 19 bzw. 30 bzw. 40 noch eine weitere Schweißstelle 31 bzw. 4l im inneren der Schwinge 16 liegt.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Schweißverfahrens ist
selbstverständlich nicht auf die Verbindung zwischen Wischerwelle 11 und Schwinge l6 beschränkt, sondern bei allen ähnlich gelagerten Fällen, wie z. B. bei der Befestigung einer umlaufend angetriebenen Welle und einer zu dieser gehörenden Kurbel oder einem Hebel möglich.
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Claims (8)

  1. R. Sa/Sm
    erfahren zum Verbinden von Bauelementen eines Pendelgetriebes einer Wischvorrichtung für Kraftfahrzeugseheiben, insbesondere einer Welle, an deren einem Stirnende ein Hebel befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) durch eine Widerstandsschweißung mit der Welle (11) verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'daß der Hebel (16) an der Schweißstelle mit einer insbesondere kreisförmigen Vertiefung (18 bzw. 28, 29 bzw. 38) versehen wird, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Welle (11) und daß die Welle (11) zur Schweißung mit ihrem -sich im Querschnitt verjüngenden Stirnende (H') auf dem Rand
    (17) der Vertiefung (18 bzw. 28, 29 bzw. 38) aufgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) zur Schweißung an wenigstens einer in der Vertiefung (28, 29 bzw. 38) angeordneten Schweißschulter angelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hebel (l6) zu verbindende Stirnende (II1) der Welle (11) ballig ausgebildet wird.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hebel (16) zu verbindende Stirnende (II1) der Welle (11) kegelig ausgebildet wird.
  6. 6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die die Welle (11) mit dem Hebel (l6) verbindende Schweißnaht (19) ringförmig ist.
  7. 7· Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ringförmigen Schweißnaht (19) eine zweite ringförmige Schweißnaht (31) angeordnet ist.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ringförmigen Schweißnaht (19) eine punktförmige, zentrale Schweißstelle (41) angeordnet ist. '
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DE19762636419 1976-08-13 1976-08-13 Verfahren zum verbinden von bauelementen eines pendelgetriebes einer wischvorrichtung fuer kraftfahrzeugscheiben Withdrawn DE2636419A1 (de)

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FR7722299A FR2361249A1 (fr) 1976-08-13 1977-07-20 Procede pour la liaison d'elements de construction d'un mecanisme oscillant et d'un dispositif d'essuie-glace de vehicule automobile
IT2652677A IT1085742B (it) 1976-08-13 1977-08-05 Giunzione di elementi costruttivi di un meccanismo di trasmissione pendolare di un dispositivo di tergitura per vetri di veicoli a motore
BE180158A BE857773A (fr) 1976-08-13 1977-08-12 Procede pour la liaison d'elements de construction d'un mecanisme oscillant et d'un dispositif d'essuie-glace de vehicule automobile

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1067029A3 (de) * 1999-07-08 2003-05-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung kraftübertragender Komponenten von Wischanlagen
WO2003039922A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-15 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
US7849552B2 (en) * 2002-12-10 2010-12-14 Valeo Wischersysteme Gmbh Wiper drive unit on a support frame

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US7849552B2 (en) * 2002-12-10 2010-12-14 Valeo Wischersysteme Gmbh Wiper drive unit on a support frame

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BE857773A (fr) 1977-12-01
FR2361249A1 (fr) 1978-03-10
IT1085742B (it) 1985-05-28

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