DE2636403A1 - Vorrichtung und methode zur trennung von festkoerpern von einer fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung und methode zur trennung von festkoerpern von einer fluessigkeitInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/047—Breaking emulsions with separation aids
Description
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Dipl.-Ing. Siegmund Enzmann 284/5
Vorrichtung und Methode zur Trennung von Festkörpern von einer Flüssigkeit
Vorrichtungen und Methoden zur Flüssigkeitsaufbereitung,
insbesondere zur Trennung von Festkörpern oder Teilchen von einer Flüssigkeit, sind bekannt. Zur Anwendung kommen z„B.
Vorrichtungen und Methoden die auf dem Ablagerungsprinzip
in Behältern oder dergleichen beruhen, wobei die Behälter mit Einlauf- und Aufbereituiigskararaern, Dämmen, Einlaufen
und Ausläufen für den kontrollierten Durchfluß durch die Behälter ausgerüstet sind. Beispiele über den Stand der
Technik sind in den folgenden US-Patenten zu finden: Nr. 2,2S4,737; Nr. 2,585,878; Nr. 2,955,714; Nr. 3,3^1,983; Nr.
3,540,588 und Nr. 3,731,802. Als zusätzliche Auskunft kann das US-Patent Nr. 3,894,949 des Patentanmelders erwähnt
werden, das eine Vorrichtung zur Trennung von Flüssigkeiten und Festkörpern von einen Flüssigkeitsgeraisch betrifft.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den, als Beispielen erwähnten, Patenten dadurch, daß sie eine Vor-
richtung und Methode zur Trennung von Festkörpern von einer
.Flüssigkeit, wie Kühlatoffe in der industriellen Fertigung
oder andere FläüJigkuiten, die unter verschiedenen Bedingungen
zur Anwendung kommen, betrifft. Dei der mechanischen Bearbeitung wird dem Werkstück und Werkzeug Kühlstoff zugeführt,
der das Werkstück spült und Späne und Festkörper entfernt. Um den Kühlstoff in einem sauberen Zustand der Wiederverwertung zuführen zu können, müssen diese Späne und Festkörper
von dem Kühlstoff getrennt werden. Außerdem kann während der mechanischen Bearbeitung der Kühlstoff, der gewöhnlich
auü einer Öl-Basis besteht, Öl und Wasser von der Maschine oder von anderen Teilen aufnehmen, so daß es notwendig
wird das Wasser von dem Öl oder Ölen abzuscheiden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtung und Methode zur Lösung der erwähnten
Anforderungen. Der Vorrichtung und Methode dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Festkörper von einer
Flüssigkeit zu trennen und Flüssigkeiten mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten zu trennen, falls die zu reinigende
Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsgeraisch besteht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Methode zur Trennung von Festkörpern oder Teilchen aus einer Flüssigkeit,
insbesondere industrielle Flüssigkeiten, wie Kühlstoffe oder ähnliche Flüssigkeiten die bei der mechanischen Bearbeitung
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1T
verwendet werden und die nach der Entfernung der Festkörper
oder Teilchen der Wiederverwendung zugeführt werden sollen.
Ein weiterer Gegenstand und Vorteil dieser Erfindung ist •die Bereitstellung einer Vorrichtung und Methode zur Lösung
der besagten Anforderungen, die Festkörper von einer Flüssigkeit mit optimalem Wirkungsgrad und mit einem Minimum
an Aufwand zu trennen und die die Festkörper mit Hilfe einer wiederverwendbaren Träger-Flüssigkeit von der Vorrichtung
abzuscheiden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden Beschreibung behandelt und durch die beigefügten
Zeichnungen erläutert.
Kurze Erläuterung der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung dieser
Erfindung entlang des Schnittes 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnittes
2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Teilen der Vorrichtung entlang des Schnittes 3-3 der Fig. 2;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Teilen der Vorrichtung entlang des Schnittes 3-3 der Fig. 2;
Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die Zeichnungen die
die Vorrichtung erläutern und für denjenigen, der iiit der
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Materie vertrnut ist, wird die Methode " der. Erfindung unter
Bezugnahme und Studie der Zeieiinungen verständlich, besonders
mit der folgenden Beschreibung der Methode selbst. Bezüglich weiterer Auskunft und Entwicklung der Erfindung kann auf das
US-Patent Kr. 3,894,949 des Patentanmelrters hingewiesen
werden, day eine Vorrichtung und Funktion, sowie Anwendung
als Vorrichtung zur Trennung von Flüssigkeiten und Festkörpern von einem Flüssigkeitsgemisch,beschreibt.
Die Zeichnungen zeigen einen Behälter 10 mit Boden 11 und den Seitenwänden 12, 13, wobei die Seitc3nwäiide 12 gegenüberliegend
an den Behälterenden angeordnet sindo Der Boden 11 jL»t gegen die Mittellinie 15, für den im folgenden
beschriebenen Zweck, geneigt. Der Behälter 10 muß, zur Aufnahme der im folgenden beschriebenen Flüssigkeiten,
dicht sein.
Der Behälter 10 hat senkrechte Trennwände 14, 16 die dicht mit dem Boden 11 und den Seitenwänden 13 verbunden oind,
und eine senkrechte Wand 17, die dicht zwischen den Seitenwänden
13 angeordnet ist und über den Boden 11 den Durchlaß
18 bildete Weiters weist der Behälter 10 die Abdeckung 19 auf, die dicht zwischen den Seitenwänden 13 und den
senkrechten Wänden 14, 17 angeordnet ist. Die Trennwände 14, 16 und die Wand 17 orytrecken sich über die Breite
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Λ".
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ιΐβίί Behältern 10 ,und sind mit den, ^ich gegojiiil'oi'lio^uM'.len,
Soituiiv/aüäci 13 üieht verbunden, ivie in Fig. 2 goszei ;i.t ist. :
Die Methode der Erfindung vorwemiet eine Triigor-FLujoigkeit
cue niter Druck in Straiilfori.i "3 durclj dn.; dicht in den
behälter 10 angebrachte Ituhr 21, dna die Einlauf ijOumg
22 uufweiot, in ddii :3eliülter 10 gelangt uuJ wie '!urfl· don
Struiilforiu-i'feil 23 in Fig. 1 gezeigt i'jt. Eine :xn dua
Rohr 21 afigeüchloij^ene Flü.i.sigkeitspuiiipe 2h puupt die
Trägur-Pliijaigkeit in den Uuliiilter 10 und erzeugt ilen
Strahl, <\q" i'urch den )Jfeil i?3 dar-jestüIlt ist. Die in
den iieualtor 10 galcitote ^rägor-Plüasigkait err-jicht einen
lcontroll ierbiiren Flüssigkeitsspiegel 24'. Die zu reinigende
Flii-Jöigköit, d.U. die Fll.,oigkeit iiit Foüt'cirjiern niv.l
Waasersiiurou, geliingt durch das Ilohr 26, das die Einlauföffnung
27 aufweist und dna durch die Abdeckung 19 reicht,
in den Behälter 10, wie durch den Pfeil 28 gezeigt iat.
Eine on das Rohr 26 angeschlojaene Flüüüigktsitsjjuiaye 29
pumpt die zu reinigende Flüssigkeit in den Behälter 10, wobei, wie gezeigt ist, das Ende 27' des Rohrej 26 zu der
Maschine oder einer Bearbeitungsütelle, zur Aufnahme der
zu reinigenden Flüssigkeit, führt. Bei der zu reinigenden
Flütjsigkeit handelt e^ «ich gewöhnlich um ein Kühlmittel
suit niedrigerem spezifischen Gewicht als das der Träger-Flüdsigkeit,
die Waäϋer sein kann, und die durch die Einlauf-
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öffnung 22 in den behälter 10 gelaugt. E^t.j ,..rechender
V,rei^e stellt die EiiilauföXfnung 27 den Einlauf der zu reinigenden
Fl-issigkeit in den Behälter 10 dar. Die zu reinigende
Flüsigkeit bildet eine auf der Trager-Flü^igkeit sehwianaeude Schichte 31, die von der Oberfläche 24» und
von der Abdeckung 19 begrenzt ist.
Mit dem oberen Flüssigkeitsspiegel, der beiden übereinander
angeordneten Flüssigkeiten, unter der Abdeckung 19, wobei
die zu reinigende Flüssigkeit auf der Träger-Flüssigkeit liegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Träger-Flüssigkeit
durch den Durchlaß 18 in den Auafluftkanal 32 und über den
Ausfluß 33 in die Auaflußlcatai-ier 34 fließen. Von hier fließt
die Träger—Flüssigkeit in Pfeilrichtung 36 durch das an den
Behälter 10 angeschlossene Rohr 37 aus dein Behälter 10.
Ein vertikal einstellbares Koutrollstuclc 40 das im oberen
Ende der Trennwand 16 angebracht ist, erlaubt durch die Höhenverstellung des Ausflusses 33, wie in Fig. 1 gezeigt
ist, die Höhenkontrolle des oberen Flüissigkeitsspiegels der
beiden, im mittleren Teil des Behälters 10, übereinander
angeordneten Flüssigkeiten. Die Einstellung des Kontrollstüekes 40 zur Flüssigkeitsspiegel-Kontrolle erfolgt durcii
eine, mit dem Kontrollstück 40 in Verbindung stehender,
Kontrollvorrichtung 38„ Ein Stift 39 gleitet, als Beispiel der Höhenverstellung des Kontrollstückes 40, im Schlitz 41,
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•1er sich im oberen Ende der Trennwand 16 befindet.
•1er sich im oberen Ende der Trennwand 16 befindet.
Im oberen Ende der Trennwand 14 befindet sich der durch das Kontroll a tuck 43 einstellbare Ausfluß 42 für den Ausfluß
der zu reinigenden Flüssigkeit in die Ausflußkammer 45o
Die Flüssigkeit, dargestellt durch die Schichte 31, ist bei dem Ausfluß durch die AusfIuOb"ffilling 4 2 gereinigt, wie
nachfolgend beschrieben» Die- gei-einigte Flüssigkeit fließt '
durch das an dem Behälter 10 befestigte Rohr 44 in Pfeilrichtung 46 ab. Ein weiteres, an dem Behälter 10 befestigtes,
Rohr 47 steht durch die Öffnung 48 ti it der Ausf lußkammer 45
in Verbindung, genau wie das Rohr 44 durch die Öffnung 49 mit der Ausf lußlcammer 45 in Verbindung steht. Durch das
Ventil 51 ini Rohr 44 kann der Flüssigkeitsspiegel in der
Ausfluükararaer 45 gehoben werden, so daO die ausgeschiedene,
spezifisch leichtere Flüssigkeit des Flüssigkeitsgeiaisches
in der Ausflußkanraer 45 durch das= Itohr 47 abfließen kann.
Dadurch wird die Trennung der spezifisch leichteren von der spezifisch schwereren Flüssigkeit des Flüssigkeitsgetnisches
in der Ausflußkammer 45 erreicht, wobei die getrennten
Flüssigkeiten durch die entsprechenden Rohre 44 und 47 ausfließen.
In ähnlicher Weise erfolgt die Trennung der spezifisch leichteren von der spezifisch schwereren Flüssigkeit des
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TrLLger-Flussigkuitsgemisches das iti der Ausflußkawcier ^k
anfallen kann. Die spezifisch leichtere Flüssigkeit kann durch das, Mit der Ausflußkammer 34 in Verbindung stehende,
Rohr 52, wooei das Rohr 52 über der Behälterausfluflöffnung
53 des Rohres 37 angeordnet ist, ausfliegen. Der gesteuerte
Ausfluß durch das Rohr 37 hebt den Flüssigkeitsspiegel in der Ausf lußkaniiiier 3*t, so daß die spezifisch leichtere
Flüssigkeit des Flüssigkeitsgemisches in der Ausflußkaramer
34 durch das Rohr 52 ahfließen kann.
Der Behälter 10 ist für den geregelten Durchlauf der zu
reinigenden und der Träger-Flüssigkeit mit separaten Ein- und Ausflußöffnungen für die Flüssigkeiten ausgerüstet»
Die Träger-Flüssigkeit kann in den Behälter 10 unter Druck von 1-2 atü geleitet werden. Weiters weist der Behälter
10 den Ausflußkanal 32 auf, der über dem Boden 11 angeordnet
ist und der am unteren Ende den Durchlaß 18 und am oberen Ende den Ausfluß 33 aufweist. Weiters ist für die zu reinigende
Flüssigkeit der Einlauf 27 und der Ausfluß 42 vorgesehen, wobei das KoutrollstUck 43 über den Kontrollarra 5^
den Ausfluß und somit die Dicke der Schichte 31 kontrolliert. Das heißt, mit geschlossenem Kontrollstück 43 und einlaufender,
zu reinigender Flüssigkeit, wird die untere Lage 24' der Schichte 31 nach unten verlagert, wie z.B; von der in
Fig. 1 gezeigten Ausgangslage. Die Träger-Flüssigkeit
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flie.t dnbei, vie beschrieben, durch ilen Πehälter und erlaubt
so i!io Kontrolle der. Schichte 31.
Die zu röi'ii^endc Flüssigkeit in der Schichte 31. gelangt in
den nciitili.Gr 10 mit, ,in der Flüssigkeit ;ioiiv/übuuden, Foütkür^orn
jG, z.13. Tiotully^äne. Die Fe^tkor^er der zu reiuigonuen
Pli^jigkoit in der Schichte 31 jin^cn ϊη:Ολ unten
und gelangen in :!ie Trägcr-Fl'iüoigicuit, die tiich unter der
mit υ run Lo ge ?Λ% dor Schichte jl böfiadyt. Die in :'3t.rahlforiu
einutröne.-ido Tritger-Fli'lJoigkeit f:cli>,erti;i 'lie Feü-tkfir·--
;;er jb oder "ii'.'iiliche Verunreiiiigungen aus den behälter 10,
v.'ie vorher bcychriebea; Die Strömung dor Trager-Fluuiiigkeit
XJt fitr'rk genug um die FostkUroer 5ύ in die Ausflußkannor
31' uu-.l iu d<is Uohr 37 zu wcaivemtiieii. Die TrtLter-FlüJ^igkuit
Iciinn Via^ser nein und ist mit -.leu üpezifi-.ohun
Gcn'icut 1 die spezifijch tjciii-'orcro Flüusigkoit ira Vergleich
1J--
zu der li^czifisch luichteron, zu reinigenden Flüssigkeit
in der Schichte 31, die Öl oder ein Kühlmittel yein kann.
Die Triiger-FlUiJslgkoit siit den Festkörpern 56 oder Verunreinigungen
v.ird durch dna JIohr 37 einer Puni^e 57 zugeleitet,
die die Triiger-Fltissiglceit in die llydro-Zyklone 5ö ;iui;ii>t,
die in bekannter ^vüise die Feutkor^ur ^G trennen und in den
Abflud■59 leiten. Die uuu gereinigte Trüger-ΡΊ iiüüigkeit
•;ird von den TTydro—Zyklonen 5S durch üna "Iohr Gl zu den '!ohr
.21, zur \!i edurverwendung in den Üehältei" 10, geleitet» Die
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pr.iktijciivj Anordnung und Verrohrung der TTydro-Zykloiie
iot-von bekannter Herkunft, wie z.Tti in don TJL3-Pateut
Kr. 3, f3Dli,rjli9 dow Patentonuolderj oder in clem US-Patont
N"r.. 3}3/il|033 veranschaulicht iat.
Die zu reinigende Flüsigkeit, die dio Schiente 31 bildet,
ireluiigt iluraii die Einlauf öffnung 27 iti derx ijelmlter
Der A'UjfluU h2 befindet sich gegenüber der Einlauf of f uung
27 und Zi«ir in einer· optimalen Entfernung, um eine Ufixiiiale
Ausfüllung der Föütlcörj>er 5'J autj der -Scliiclite 311
während des Flu.jjes von Einlauf 27 ^m!i Ausfluß h2, zu
gewährleisten. .
Um die Ausfällung der FentJcör.ier 56 aus dei~ Se'iichte
zu fordern, ist im Behälter IG eine, un die.Lager 63, in
Pfeilrir-htung 6^ ctrohbar angeordnete, Magnetfcro.itael 62
vorgesehen. Metallische Featköryer 56 wer'Jen von der
rotierenden Magnettrommel 62 angezogen und, ivie in Fig.
gezeigt ist, von einem Abstreifer 66 im Berührungyyiinkt
abgeutreift, ao άι\Λ die Festkörper 56 in die Träger-FlU.jtiäkeit
ausfallen.
Die MagnettroLiiiiel 62 ist, wie in Fig„ 1 gezeigt ist, im
Behälter 10 getaucht augeordnet, so daü sie mit beiden
Flüssigkeiten, eine über und ein unter der' Lage 24' ,
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.in "Berührung -jteilt.
Zur weiteren Förderung der Trennung von Festkörpern 56
aus der Schichte 31 i^t ein getnuchtes Heizelement (58 mit
den Anschlüssen 69, wie in Fi;i:. 1 gezeigt ist, vorgeseiien,
das die "Viskosität der zu reinigenden Flüssigkeit durch tfäriue senkt und dadurch die Trennung fördert.
An Hand der vorliegenden Beschreibung und der beiliegenden
Zeichnungen sind die Vorrichtung und Methode eine für den Fachmann verständliche Tatsache. Die Vorrichtung und die
Methode erfüllen eine doppelte Funktion, nämlich die
Trennung von Festkörpern und die Abscheidung von Wasser
oder ähnlichen Verunreinigungen von der zu reinigenden Flüssigkeit die, vie vorher beschrieben, in die Ausflußkamiiier
45 flieiit» Die Träger-Flüssigkeit gelangt unter
Druck in den Behälter 10, wobei der Druck von den Tlydro-Zyklonen
58 gewöhnlich ausreicht. Der zur Mitte geneigte Boden 11 bringt die Festkörper 56 in die niedrigste Lage
des Bodens entlang der Linie 15 und die durch die Einlauföffnung 22 eintretende Träger-Flüssigkeit, orientiert entlang
der Linie 15, spült mit maximaler Wirkung den Boden des Behälters 10 und fließt in den, dem Boden 11 gegenüber
liegendem, Durchlaß 18„ Die Höhenverstellung des Kontrollstückes.
kO kontrolliert nicht nur den Ausfluß 33, sondern
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auch den Ausfluß der zu reinigenden Flüssigkeit in der
Schichte 31 durch den Ausfluß 42. In dieser Anordnung
wird der AusfluQ 42 durch die Höhenverstellung der
Kontrollstücke 40 und 43 beeinflußt, wodurch die Kontrolle der Dic3ie der Schichte 31 ermöglicht wird.
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Claims (23)
1. Vorrichtung zur Trennung von Festkörpern (56) von einer Flüssigkeit gekennzeichnet durch
einen Behälter (lO) bestehend aus Boden (ll) und aufrechten Seitenwänden (12, 13) zur Aufnahme von Flüssigkeiten,
wobei der Behälter (lO) für den Durchlauf der zu reinigenden Flüssigkeit durch den Behälter (lO), in
dem Folgenden spezifisch leichtere Flüssigkeit bezeichnet, über den Boden (ll) angeordnet, die EinlaufÖffnung (27)
und den Ausfluß (42) mit bestimmten Abstand zwischen den Öffnungen (27, 42) besitzt, die über den Boden (ll) angeordnete
Einlauföffnung (22), für den Durchlauf der
Träger-Flüssigkeit durch den Behälter (lO), in dem Folgenden spezifisch schwerere Flüssigkeit bezeichnet,
so daß die spezifisch schwerere Flüssigkeit unter der spezifisch leichteren Flüssigkeit zu liegen kommt und
als Träger-Flüssigkeit die von der spezifisch leichteren Flüssigkeit sinkenden Festkörper (56) aufnimmt, den Ausflußkanal
(32) mit dem, den Boden (ll) gegenüber angeordneten, Durchlaß (18) und dem, über den Durchlaß (18)
angeordneten, Ausfluß (33) für den Ausfluß der Festkörper (56) enthaltenden spezifisch schwereren Flüssigkeit aus
dem Behälter (lO), die Hydro-Zyklone (58) zur Trennung
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der Festkörper (56) von der spezifisch schwereren Flüssigkeit, die durch das Rohr (37), zur Ableitung der Festkörper
(56) enthaltenden spezifisch schwereren Flüssigkeit, mit dem Behälter (lO) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (61, 21) zwischen den Hydro-Zyklonen (5$ und
der Einlauföffnung (22) den Rücklauf der spezifisch
schwereren Flüssigkeit in den Behälter (10) ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifisch schwerere Flüssigkeit durch die Pumpe (57)>
die zwischen Ausflußkanal (32) und den Hydro-Zyklonen (58) betriebsmäßig eingebaut ist, von dem Behälter (lO) zu den
Hydro-Zyklonen (58) gepumpt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifisch schwerere Flüssigkeit durch die Pumpe (25),
die betriebsmäßig an die Einlauföffnung (22) angeschlossen
ist, unter Druck in den Behälter (lO) gepumpt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfluß (33) des vertikalen Ausflußkanals (32), der
am unteren Ende den Durchlaß (18) aufweist, in der Höhenlage wenigstens so hoch wie der Ausfluß (42) angeordnet
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ist, so daß die spezifisch leichtere Flüssigkeit Ms zu dem Ausfluß (42) steigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine mit dem Ausflußkanal (32) in Verbindung stehende Ausflußkammer (3^), die 2 vertikal· übereinander angeordnete
Ausflußrohre (52, 37) aufweist, für den, durch eine in dem unteren Ausflußrohr betriebsmäßig eingebauten
Strömungskontrolle (57), kontrollierten Ausfluß der Flüssigkeit durch die Ausflußrohre (52, 37) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfluß (33) des Ausflußkanals (32) in der Höhenlage
durch das verstellbare Kontrollstück (40) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1O) eine Abdeckung (19) aufweist, die die Füllung des Behälters (1O) durch die spezifisch leichtere
Flüssigkeit begrenzt und daß ein Kontrollstück (43) den Ausfluß der spezifisch leichteren Flüssigkeit aus dem
Behälter (lO) kontrolliert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, mit dem Ausfluß (42) in Verbindung stehende Ausflußkaramer
(45), die 2 vertikal übereinander angeordnete
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Öffnungen (48, 49) aufweist, für den, durch ein in der unteren Öffnung betriebsmäßig eingebautes Ventil (51),
kontrollierten Ausfluß der Flüssigkeit durch die Öffnungen (48, 49) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (68) zur Senkung der Viskosität der
spezifisch leichteren Flüssigkeit vorgesehen ist, so daß die Trennung der Festkörper (56) von der spezifisch
leichteren Flüssigkeit gefördert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper (56) in der spezifisch leichteren Flüssigkeit
durch einen untergetauchten Magnet (62) angezogen und in die spezifisch schwerere Flüssigkeit befördert
werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (62) untergetaucht ist und mit beiden Flüssigkeiten
in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Transport der Festkörper (56) aus der spezifisch leichteren in die spezifisch schwerere Flüssigkeit der
Magnet (62) in der Höhenlage verstellbar ist.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (62) als eine, um die Längsachse (63) drehbare,
horizontal angeordnete, Trommel (62) ausgeführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstreifer (66) die Festkörper (56) von der Trommel (62) abstreift.
16. Methode zur Trennung von Festkörpern (56) von einer Flüssigkeit gekennzeichnet durch
einen Behälter (10) zur Aufnahme von 2 Flüssigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten, 2 Flüssigkeitskreisen
innerhalb des Behälters (lO) mit getrennten EinlaufÖffnungen (22, 27) und in dem oberen Teil des
Behälters (10) getrennt angeordneten Ausflüssen (33, 42), eine Einlauföffnung (27) für die spezifisch leichtere
Flüssigkeit im oberen Teil des Behälters (10) angeordnet, eine zweite EinlaufÖffnung (22) für die spezifisch
schwerere Flüssigkeit im unteren Teil des Behälters (lO) angeordnet, eine an die EinlaufÖffnung (22) angeschlossene
Pumpe (25), die die spezifisch schwerere Flüssigkeit in den Behälter (lO) unter die spezifisch leichtere Flüssigkeit
pumpt und den Boden (ll) des Behälters (lO) spült, die Hydro-Zyklone (58) zur Trennung der Festkörper (56)
von der spezifisch schwereren Flüssigkeit, die durch das Rohr (37), zur Ableitung der Festkörper (56) enthaltenden
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spezifisch schwereren Flüssigkeit, mit dem Behälter (lO)
in Verbindung stehen.
17. Methode nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch die Einleitung einer, gegenüber der, durch die Pestkörper (56)
verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit, spezifisch schwereren Träger-Flüssigkeit in den Behälter
(10), die Einleitung der verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit in den Behälter (lO), so daß sie
über der spezifisch schwereren Träger-Flüssigkeit schwimmt und die Festkörper (56) in die spezifisch
schwerere Träger-Flüssigkeit sinken, Ausfließen der ursprünglich verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit
aus dem Behälter (lO), unter ununterbrochenem Zufluß der verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit,
Spülen der Festkörper (56) aus dem Behälter (lO) durch die spezifisch schwerere Träger-Flüssigkeit unter ununterbrochenem
Zufluß der spezifisch schwereren Träger-Flüssigkeit.
18. Methode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß,
für das optimale Aussinken der Festkörper (56) aus der verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit im Behälter
(10), die Einlauföffnung (27) und der Ausfluß (42) der verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit,
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mit Zwischenabstand auf gegenüberliegenden Enden des
Behälters (lO) angeordnet sind.
19. Methode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichent, daß
die spezifisch schwerere Träger-Flüssigkeit zur Trennung der Festkörper (56) in die Hydro-Zyklone (58) geleitet
wird und unter Druck in den Behälter (lO) zurückgeleitet wird.
20. Methode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Abdeckung (19) die Flüssigkeiten in dem Behälter (lO) unter Druck stehen.
21. Methode nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Heizelement (68) zur Senkung der Viskosität der verunreinigten, spezifisch leichteren Flüssigkeit vorgesehen
ist, so daß die Trennung der Festkörper (56) gefördert wird,
22. Methode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper (56) in der verunreinigten, spezifisch
leichteren Flüssigkeit durch einen Magneten (62) angezogen und in die spezifisch schwerere Träger-Flüssigkeit befördert
werden, wo sie durch den Abstreifer (66) abgestreift werden.
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23. Methode nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (62) drehbar angeordnet ist und mit beiden
Flüssigkeiten gleichzeitig in Verbindung steht.
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