DE2731538A1 - Kuehlmittelfilteranlage - Google Patents
KuehlmittelfilteranlageInfo
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- DE2731538A1 DE2731538A1 DE19772731538 DE2731538A DE2731538A1 DE 2731538 A1 DE2731538 A1 DE 2731538A1 DE 19772731538 DE19772731538 DE 19772731538 DE 2731538 A DE2731538 A DE 2731538A DE 2731538 A1 DE2731538 A1 DE 2731538A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1069—Filtration systems specially adapted for cutting liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D36/04—Combinations of filters with settling tanks
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- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
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Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Kühmittelfilteranlage
- Die Erfindung betriff @ch@@ Kühlmi@@@@l@ l@@@chlage mi@ Hydroxyklonfil@@r, mittels dener Flü@@ig@eit@@ ni@driger Virkosität von schmutz@@@ Likeln, der@@@@@ sperifisches Gewicht größer ist @@@ dasjenjg@ de@ Trägorflüssigkeit, gereisigt werden können.
- Derartige kühlmittelfilteranlagen wenden beispielsweise zur Reinigung des Schneid-kühlmittels von Werk@eugmaschiner verwendet. Sid sind se gestaltet, daß das von der Bearbeitungsstation kommende verbrauchte kühlmittel in einen Filterkorb goleitet wird, unter dem sich ein Auffangtrichter befindet, dessen Abflußrohr über eine Rohrleitung @@ den Ansaugstutzen einer Eintauchpumpe geschlossen ist. Diese Eintauthpumpe fördert das verschmutzte kühlmittgl zu einem Hydrozyklonfilter, von dessen Ausgang des gereinigte kühlmittel direkt zur Verbrauchsstation (Schleifscheibe, Fräser, Drchstahl u.dgl.) geleitet wird. Bei Unterbrechung des kühlmittelverbrauchs wird in einer derartigen Anlage ein Überdouckventil betätigt, das die gereinigte kühlflüssigkeit in einen Behälter umleitet, in den die Eintauchpumpe eintaucht, deren Ansaugstutzen, wie bereits erwähnt, an das Abflußrohr des Auffangtrichters geschlossen ist. Die an die Eintauchpumpe angeschlossene Rohrleitung ha@ vor dem Auffangtrichter eine zusätzliche Öffnung, über die dann, wenn nicht genügend verschmutztes Kühln.it'el ankomrt, gereinigtes Kühlmittel angesaugt und in den Kreislauf gefördert wird. Es besteht deshalb die Gefahr, daß das Schyutzwasser aus der Förderpumpe in das Reinwasser gelangt. Derartige Förderpumpen werden zwar abgedichtet, diese Dichtungen unterliegen jedoch einem starken Verschleiß durch das aggressive Schmutzwasser, so da stets Beschädigungen und damit Undichtigkeiten zu befürchten sind, die Ablagerungen im Behalter zur Folge haben.
- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anlage besteht darin, daß wegen der Funktion des Überdruckventils Druckschwankungen in der Förderleitung auftreten, die Diskontinuitäten des Abscheidungsablaufs des Hydrozyklonfilters zur Folge haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlmittelfilteranlage zu schaffen, die ohne Überdruckventil und die damit zusammenhängende Rohrleitung auskommt und einen kontinuierlichen Betrieb des Hydrozyklonfilters ermöglicht.
- Es soll weiterhin die bisher in Schmutzwasserbehältern stets zu beobachtende Ablagerung von festen Bestandteilen des Schmutzwassers in den pumpenfernen Zonen desselben verhindert werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß außer einem Schmutzflüssigkeitsbehälter ein Sauberflüssigkejtsbehälter vorgesehen ist, zwischen denen sich ein Überlauf befindet, wobei der Suberflüssickeitsbehälter mit einer besonderen Förderpumpe ausqerüstet ist.
- Es ist setzt erstmals das saubere Kühlmittel von dem Verschmutzungen führenden Kühlmittel streng getrennt. Bei m Betrieb befindlicher Umlaufpumpe ist es unmöglich, daß verschmutztes Kühlmittel in den das saubere Kühlmittel führenden Behälter gelangt. Der umgekehrte Weg wäre denkbar, wenn bei weiterlaufender Umlaufpumpe der Kühlmittelverbrauch vollständig unterbrochen werden würde. Dann würde jedoch stets nur aus dem das saubere Kühlmittel führenden Behälter ein Überlauf in den Schmutzflüssigkeitsbehälter erfolgen. Der Übergang in diesen Betriebszustand erfolgte jedoch ohne jede Druckveränderung im Fördersystem. Diese Druckkonstanz bliebe auch dann erhalten, wenn die Kühlmittelentnahme wieder einsetzte, also die in den Sauberflüssigkeitsbehälter eintauchende Förderpumpe anliefe.
- Die erfindungsgemäße Anlage kann bedarfsweise durch einen oder mehrere zusätzliche Tanks zur Speicherung gereinigten Kühlmittels erweitert werden, wobei dann lediglich durch sinngemäß anzuordnende Überläufe die Verbindung zu dem mit der Förderpumpe ausgerüsteten Sauberflüssigkeitsbehälter herzustellen ist.
- Um zu verhindern, daß auch in dem Schmutzflüssigkeitsbehälter, in den die von der Bearbeitungsstation kommende verschmutzte Kühlflüssigkeit strömt, unerwünschte Sedimentationen, die vorzugsweise in den pumpenfernen Zonen dieses Schmutzflüssigkeitsbehälters zu beobachten sind, bilden, werden in Weiterbildung der Erfindung zwei oder mehr einander gegenüberliegende Seitenwände des Schmutzflüssigkeitsbehälters in ihrem unteren Bereich zur Mitte des Schmutzflüssigkeitsbehälters hin geneigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die stets zufolge der Schwerkraft absinkenden Festpartikel der verschmutzten Kühlflüssigkeit dann, wenn sie auf die unteren Wandsch1gungtn treffen, tfl diesen entlang gleiten und zur MitLclcne des Schmutzflüssigkeitsbehälters geleitet werden. Djrt gelangen sie in den Ansaugbereich der Umlaufpumpe und werden se dem Jlydruzyklonfilter zugeführt, der sie schließlich in den Schlammbehälter abscheidet.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme quf das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungbeispiel einer Kühlmittelfilteranlage näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 die schematisch dargestellte Vorderansicht und Fig. 2 die schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kühlmittelfilteranlage.
- Danach besteht die Kühlmittelfilteranlage aus dem Filterbehälter 1, dem Schlammbehälter 2 und einem Sauber tank 3, der nur bei größeren Anlagen benötigt wird. Der Filterbehälter 1 ist durch die Zwischenwand 4 in die Schmutzflüssigkeitsbehälter 5 und die Sauberflüssigkeitsbehälter 6 unterteilt.
- Das von dem nicht dargestellten Kühlmittelverbraucher kommende Kühlmittel passiert zunächst den Durohlauffilter 7, bevor es in den Schmutzflüssigkeitsbehälter 5 gelangt, aus dem es von der Schmutzflüssigkeits-Umlauf-Eintauchpumpe 8 durch die Rohrleitung 12 in den Hydrozyklonfilter 9 gedrückt wird, den es in gereinigtem Zustand über das Rohr 13 in Richtung Sauber tank 3 verläßt. Wie bereits erwähnt, ist dieser Saubertank 3 bei kleineren Anlagen entbehrlich.
- Das gereinigte Kühlmittel kann auch, von dem Hydrozyklonfilter 9 kommend, unmittelbar in den Sauberflüssigkeitsbehälter 6 geleitet werden. Die festen, das Kühlmittel verunreinigenden Bestandteile verlassen den Hydrozyklonfilter 9 mit einem geringen Flüssigkeitsanteil durch dessen Unterlaufdüse und gelongen in den bereits erwähnten Schlammbehill-er: 2.
- Vcn dem Saubertank 3 gelengt das Kühlmittel durch das Über-Strämrohr 10 in den zauLerflüssigkeitsbehulLer 6 des Filterbehälters 1, aus dem es durch die Eintauchpumpe 11 zu dem nicht dargestellten kühlmittelverbraucher in Richtung des Pfeiles lt efördert wird.
- Man ersieht, daß die Schmutzflüssigkeits-Umlauf-Eintauchpumpe 8, die die Hauptpumpe der gesamten Kühlmittelfilteranlage ist, unter allen möglichen Betriebszuständen kontinuierlich weiterarbeiten kann, weil dann, wenn die Entnahme durch die Eintauchpumpe 11 völlig unterbrochen wird, der Sauberflüssigkeitsbehälter 6 des Filterbehälters 1 durch die ununterbrochene Kühlmittelförderung so weit gefüllt wird, daß das gereinigte Kühlmittel über die Zwischenwand 4 in Richtung des Pfeils 15 hinwegströmt und erneut in den Kreislauf gelangt. Damit ist die absolute Kontinuität des Betriebs des Hydrozyklonfilters 9 und der konstante Reinheitsgrad des Kühlmittels gewährleistet.
- Durch die Zulaufschrägen 16 und 17 des Schmutzflüssigkeitsbehälters 5 werden Festpartikelsedimentationen in den pumpenfernen Bodenzonen desselben wirksam verhindert, weil absinkende Festpartikel in den Absaugbereich der Schmutzflüssigkeits-Umlauf-Eintauchpumpe 8 geleitet und von dieser dem Hydrozyklonfilter 9 zugeführt werden.
Claims (4)
- Ansprüche: It Kühlmittelfilteranlage mit Hydrozyklonfilter und Filterbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Schmutzflüssigkeitsbehälter (5) ein Sauberflüssigkeitsbehälter (6) vorgesehen ist, zwischen denen sich ein Überlauf (4) befindet, wobei der Sauberflüssigkeitsbehälter (6) mit einer besonderen Förderpumpe (11) ausgerüstet ist.
- 2. Kuhlmittelfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr einander gegenüberliegende Seitenwände (16,17) des Schmutzflüssigkeitsbehälters (5) im unteren Teil zur Mitte des Schmutzwasserbehälters hin geschrägt sind.
- 3. Kühlmittelfilteranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Filterbehälter (1) durch eine Zwischenwand (14), die unterhalb der Oberkante dieses Filterbehälters (1) endet, in einen Schmutzflüssigkeitsbehälter (5) und einen Sauberflüssigkeitsbehälter (6) unterteilt ist.
- 4. KUhlmittelfilteranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmutzflüssigkeits-Umlauf-Eintauchpumpe (8) des Schmutzflüssigkeitsbehälters (5) das Kühlmittel über eine Rohrleitung (12) in einem Hydrozyklonfilter (9) fördert, von dem aus das gereinigte Kühlmittel in den Sauberflüssigkeitsbehälter (6) des Filterbehälters (1) tritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731538 DE2731538A1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Kuehlmittelfilteranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731538 DE2731538A1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Kuehlmittelfilteranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731538A1 true DE2731538A1 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=6013769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731538 Pending DE2731538A1 (de) | 1977-07-09 | 1977-07-09 | Kuehlmittelfilteranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731538A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0346540A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-20 | NUMOR SYSTEMS COMPANY, a Michigan Co-Partnership | Kühlmittelbehandlungssystem |
DE3937378A1 (de) * | 1988-11-17 | 1990-05-23 | Mitsubishi Electric Corp | Filtervorrichtung fuer fabrikationsfluessigkeiten |
EP0540494A1 (de) * | 1991-10-28 | 1993-05-05 | Fisher Controls International, Inc. | Anlage zur Wiedergewinnung von Kühlschmierstoff |
WO2001060493A1 (de) * | 2000-02-16 | 2001-08-23 | Vobhag Finishing Systems | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von flüssigkeiten |
RU175470U1 (ru) * | 2016-11-30 | 2017-12-06 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Московский государственный технологический университет "СТАНКИН" (ФГБОУ ВО "МГТУ "СТАНКИН") | Устройство очистки СОЖ |
-
1977
- 1977-07-09 DE DE19772731538 patent/DE2731538A1/de active Pending
Cited By (5)
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