DE2636358A1 - Stranggusseinrichtung - Google Patents

Stranggusseinrichtung

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DE2636358A1
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continuous casting
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DE19762636358
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Pierre Peytavin
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Creusot Loire SA
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Creusot Loire SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/141Plants for continuous casting for vertical casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-ing. Cu rt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 12. AugUSt 1976
Unser Zeichen: 15 58I - Fk/Kl
Creusot-Loire Vallourec
"Stranggußeinrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggußeinrichtung und insbesondere auf eine vertikale Stranggußeinrichtung beispielsweise für den Drehstrangguß von Stahlbarren.
Es ist bekannt, daß Einrichtungen zum vertikalen Stranggießen von Stahl und insbesondere von Stahlbarren mit relativ großem Durchmesser von bis zu 350 mm sehr große Investitionen erfordern und insbesondere den Aufbau eines Gerüstes fordern, dessen Höhe einige zehn Meter erreicht und das an seinem oberen Ende äußerst große Eunktlasten tragen muß, die 100 oder 200 t überschreiten können. Aus Gründen der Rentabilität ist man daher gezwungen, bei derartigen Einrichtungen mehrere parallele vertikal angeordnete Gießstrecken vorzusehen die, damit sie gleichzeitig aus einer gleichen Stahlgießpfanne gespeist werden können, sich parallel mit geringem Abstand voneinander erstrecken.
Es wurden daher bereits Stranggußeinrichtungen ausgeführt, die auf einem oberen Boden oder einer oberen Ebene eine Reihe von
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mehreren beispielsweise vier vertikalen Drehkokillen, verschiebbare Verteilungs-Zwischengießpfannen oder "Tundish", die gleichzeitig die verschiedenen Kokillen mit geschmolzenem Stahl speisen können, eine Vorrichtung zur Zuführung der Gießpfannen nach Art eines Drehkreuzes mit einer vertikalen Säule, die am oberen Ende zwei diametral entgegengesetzte Enden hält, die jeweils eine Gießpfanne aufnehmen können, um eine volle Gießpfanne über die Zwischengießpfanne zu bringen und um gleichzeitig die leere^ießpfanne zu entfernen, sowie verschiedene Zusatzeinrichtungen zur Durchführung des Giessens aufweisen.
Unter dem Gießboden und in einem erheblichen vertikalen Abstand befindet sich eine bestimmte Anzahl von Elementen, die jeder Gießstrecke zugeordnet sind und die insbesondere von oben nach unten Einrichtungen zum vertikalen Inschwingungversetzen der Kokille, Einrichtungen zum Besprühen und Kühlen mit Hilfe von Wasser, Drehkränze mit Führungsrollen zum Zentrieren des Barrens, eine mit Abziehrollen versehene Abzieheinrichtung zum Abziehen des Barrens oder Stranges nach unten, wobei sich diese Einrichtungen gegebenenfalls mit dem Strang um dessen Achse drehen, Einrichtungen zum Absägen oder Abschneiden des Stranges sowie eine Kippeinrichtung einschliessen, die abgetrennte Abschnitte des Stranges aufnehmen und diese kippen kann damit sie in eine horizontale Entnahmeposition gebracht werden.
Weil die verschiedenen Gießstrecken sehr nahe aneinander angeordnet sind, wobei die Achsabstände beispielsweise in der Größenordnung von 1,6 m liegen, müssen die Betätigungseinrichtungen dieser verschiedenen Elemente in Bäfcerien umgruppiert werden und erhalten praktisch eine vorgegebene Winkelstellung, die fast nicht geändert werden kann. Hinzu kommt noch, daß große Zugänge zu den verschiedenen Gießstrecken vorbehalten werden müssen damit die verschiedenen Elemente der
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Gießstrecke/fcepariert oder gereinigt werden können, insbesondere nach einem Durchbrechen oder einem unbeabsichtigten Ausströmen von Stahl. Schließlich ist aufgrund der Notwendigkeit der Abstützung der verschiedenen Gießstrecken sowie der verschiedenen Einrichtungen des Gießbodens und der zugehörigen Vorrichtungen, insbesondere um die Gießstrecken ein sehr großes und entsprechend raumaufwendiges Gerüst erforderlich.
Diese AnordnungsSchwierigkeiten sind besonders im Bereich des Gießbodens sowie in dem Bereich unmittelbar unter diesem Gießboden schwerwiegend, weil in diesen Bereichen die größten Massen, nämlich die Zwischengießpfanne und der Drehturm, sowie die empfindlichsten Vorrichtungen konzentriert sind, und insbesondere die Kokillen mit ihren Antriebs- und Schwingungseinrichtungen sowie die Rollen der Zentrierkränze, und an dieser Stelle sind die Auswirkungen eines unbeabsichtigten Verschüttens sowie des Durchbrechens von flüssigem Stahl am stärksten und am häuftigsten, so daß häufig eine Reinigung sowie viele Reparaturen oder Auswechselvorgänge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lösung dieser Probleme zu erleichtern und eine Stranggußeinrichtung zu schaffen, bei der die verschiedenen Elemente der Gießstrecken leicht zugänglich sind und leicht gereinigt, repariert oder ersetzt werden können, wobei die gesamte Einrichtung einen so geringen Herstellungspreis wie möglich aufweisen soll und wobei der freie Raum der Abstände über und unter dem Gießboden so groß wie möglich ist, damit das immer schwierige in Gang setzen und Weiterführen des gleichzeitigen Stranggießens in den verschiedenen Gießstrecken erleichtert wird.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Stranggußeinrichtung mit einem Gerüst, das einen Gießboden mit einer Batterie von mehreren vertikalen in Schwingung versetzten Kokillen, die
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parallele vertikale Gießstrecken speisen^ Zwischengießpfannen, die über die Kokillen gebracht und von diesen entfernt werden können, eine Drehzufuhreinrichtung vom Typ eines Drehturmes, der eine Gießpfanne über eine über den Kokillen befindliche Zwischengießpfanne bringen und entfernen kann,/verschiedene Elemente der Gießstreskenträgt, die in Batterien gruppiert sind und insbesondere Führungsrollen,. Kühleinrichtungen, Abzieheinriohtungen, Abtrenneinrichtungen und Kippeinrichtungen einschließen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stranggußeinrichtung einen ersten Zwischenboden, der unter dem oberen Gießboden angeordnet ist und die Mechanismen und Antriebseinrichtungen für das in Schwingung versetzen der Kokillen trägt, die entlang einer Außenfläche der Reihe der Gießstrecken an der Seite des Drehturmes angeordnet sind, Gehäuse über den verschiedenen Gießstrecken zum Einschließen zumindestens eines Führungskranzes und Kühleinrichtungen für jede Gießstrecke aufweist, wobei die Gehäuse von der Außenseite der Reihe /laSiglicljfeind, die der die Einrichtungen zum in Schwingung versetzen der Kokille aufweisenden Fläche entgegengesetzt ist und daß der Drehturm eine vertikale Säule mit relativ geringem Durchmesser aufweist, die an ihrem unteren Ende auf einem Träger mit großen Abmessungen ruht, der sich horizontal unter dem Zwischenboden auf der Seite der genannten Mechanismen erstreckt.
Vorzugsweise sind der Führungskranz oder die Führungskränze in jedem Gehäuse in einer Höhe angeordnet, die durch einen Wartungsschlitten vom üblichen Typ erreicht werden kann, wobei der Schwingungsmechanismus teilweise oberhalb des Gehäuses angeordnet ist, während sich ein anderer Teil im Bereich der hinteren Fläche jedes Gehäuses befindet und wobei die entsprechenden Antriebseinrichtungen vorzugsweise auf dem Zwischenboden angeordnet sind.
Die Drehturmeinrichtung zur Zuführung der Gießpfannen kann vorzugsweise von der Art sein, wie sie Injier französischen Patentschrift 73 2^253 beschrieben ist und dieser Drehturm
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weist einen zylindrischen sich drehenden Mantel auf, der fest mit dem die Arme tragenden Kopf verbunden ist wobei dieser Mantel eine feste Säule umgibt, die an ihrem unteren Ende auf dem Träger mit großen Abmessungen ruht wobei diese Drehturmeinrichtung zwischen dem Mantel und der Säule mit geeigneten Rollenlagern versehen ist.
Die die Gießpfannen tragenden Arme sind vorzugsweise gelenkig derart angeordnet, daß sie die Gießpfannen unter der Wirkung von Kolben-Zylinderanordnungen anheben oder absenken können, die sich schräg zwischen den Armen und dem Mantel erstrecken und einen Verankerungspunkt an dem Mantel in einer Höhe aufweisen, die höher als die Körpergröße eines Menschen ist, wobei der Teil des Mantels, der über den Gießboden hinausragt, vorzugsweise von einer feuerfesten zylindrischen Schutzwand umgeben ist.
Um den Zugang an die verschiedenen Gießkokillen und an die Antriebseinrichtungen der Gießkokillen zu erleichtern kann der Gießboden senkrecht zur Reihe der Kokillen zwei horizontale Träger mit großen Abmessungen, die in der Nähe depöusseren Kokillen der Reihe verlaufen sowie zwei Paar von grossen horizontalen Trägern aufweisen, die senkrecht zu den vorgenannten Trägern verlaufen, wobei die Paare von Trägern auf diese Weise auf beiden Seiten der Reihe von Kokillen in Verlängerung von diesen angeordnet sind, so daß sie Schienen tragen können, auf denen sich ein Schlitten bewegen kann, der den Zwischengießbehälter trägt und wobei die Träger der beiden Paare jeweils miteinander durch vorzugsweise quadratische Träger mit beträchtlich geringeren Abmessungen verbunden sind, von denen zumindestens einer auf der Seite der Drehturmeinrichtung eine Schiene trägt, die die beiden entsprechenden Schienen der größeren Träger verbindet. Auf diese Weise befinden sich lediglich Träger mit geringen Ab-
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messungen unter dem Gießboden entlang der beiden Ränder der Reihe von Kokillen, so daß der Zugang an diese Kokillen unter dem Gießboden weiter erleichtert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischengießbehälter auf Schlitten angeordnet, die auf diesen Schienen rollen und die äußeren Räder dieser Schlitten sind durch einen Abstand getrennt, der größer als die Länge der Träger mit geringen Abmessungen ist, so daß sie auf den Trägern mit großen Abmessungen ruhen, die diese Träger mit geringen Abmessungen verlängern.
Vorzugsweise weist der Schlitten nur drei Räder auf, und zwar zwei Räder auf der Schiene, die auf der Seite der Säule des Drehturmes angeordnet ist und ein einzelnes Rad auf der anderen Seite, so daß kein Rad vor die Reihe von Kokillen läuft, wenn der Schlitten in seine Betriebsstellung gebracht wird, so daß trotz der Bewegung des Zwischengießbehälters beispielsweise bei einem Austausch die verschiedenen Betätigungseinrichtungen der Gießstrecken sowie die Hilfseinrichtungen an ihrem Platz verbleiben können und vorzugsweise von einer Bühne getragen werden können, die an die Reihe von Kokillen in einer Richtung senkrecht zu den. Schienendes Zwischengießbehälters bewegt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann der Träger mit großen Abmessungen, der das andere Ende des Drehturmes für die Gießbehälter trägt, seinerseits an seinen beiden Enden auf zwei vertikalen Hauptträgern ruhen, wobei das übrige Gerüst zur Stabilisierung dieser Einheit dient. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise ein zweiter Zwischenboden auf dem ersten Zwischenboden in Höhe der Abzieheinrichtungen der Gießstrecken vorgesehen werden und die Antriebseinrichtungen dieser Abzieheinrichtungen können mit Vorteil unter dem Hauptträger unter dem zweiten
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Zwischenboden angeordnet werden.
Dieser zweite Zwischenboden kann die verschiedenen Steuer- und Regelungseinrichtungen der Stranggußeinrichtungen aufnehmen, weil er ein relativ großes Volumen ergibt. Vorzugsweise ist die Abzieheinrichtung über dem zweiten Zwischenboden in sehr geringer Hohe derart angeordnet, daß sie sehr einfach durch einen Schleppkarren oder Gabelstapler vom üblichen Typ erfaßt werden kann, wobei der Zugang an die Abzieheinrichtung auf der Seite erfolgt, die der der Säule des Drehturmes entgegengesetzt ist.
Schließlich kann ein dritter Zwischenboden unterhalb des zweiten Zwischenbodens vorgesehen sein, um weitere Elemente aufzunehmen, die die Stranggußeinrichtung bilden, wobei dieser dritte Zwischenboden insbesondere den Zugang an die verschiedenen Sägeeinrichtungen ermöglicht, die vertikal verschiebbar sind und die in gleicher Weise mit Hilfe von Gabelstaplern oder ähnlichen Schleppkarren erfaßt werden können.
In vorteilhafter Weise kann die Stranggußeinrichtung weiterhin eine Sicherheitsgießpfanne aufweisen, die sich auf dem ersten Zwischenboden befindet und vorzugsweise auf dem Träger mit großen Abmessungetyruht, auf dem auch das untere Ende der Säule des Drehturmes ruht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine schematische Vertikalschnittansicht in Ausführungsform der Stranggußeinrichtung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gießboden.
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Pig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils des Gerüstes.
Das Gerüst der erfindungsgemäßen Stranggußeinrichtung ist über einem Schacht angeordnet, der in dem Boden 2 angeordnet ist. Das Gerüst weist insbesondere zwei vertikale Me-
auf
tall-Hauptträger ^ die an ihrem oberen Teil durch einen Kastenträger 4 mit großen Abmessungen verbunden sind. Das Gerüst weist weiterhin eine gewisse Anzahl von senkrechten Balken oder Stützen 5 mit geringen Abmessungen auf, die eine gewisse Zahl von horizontalen Trägern (die allgemein nicht mit Bezugsziffern versehen sind) tragen und die von oben nach unten einen oberen Gießboden 6, einen ersten Zwischenboden 7, einen zweiten Zwischenboden 8 und einen dritten Zwischenboden 9 tragen.
Insbesondere aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß über dem, Gießboden 6 die Köpfe von vier vertikalen Hohl-Gießformen oder Gießkokillen 10 sichtbar sind, die in einer Reihe angeordnet sind.
Vor der Reihe von Gießkokillen weist der Gießboden einen Träger 11 mit quadratischem Querschnitt auf, der sich entlang der Reihe von Gießkokillen erstreckt, während sich ein zweiter dem Träger 11 entsprechender Träger 12 hinter der Reihe von Gießkokillen erstreckt. Links und rechts von der Reihe von Gießkokillen 10 werden die Träger 11 und 12 durch Träger 13 mit beträchtlich größeren Abmessungen fortgesetzt, die in der Nähe der äußeren Gießkokillen 10 durch zwei Querträger 14 mit großen Abmessungen gehalten werden.
Es ist zu erkennen, daß sich eine durchgehende Schiene 15 auf dem Träger 12 und den diesen Träger verlängernden Trägern 13 erstreckt, während zwei Schienenabschnitte 16, 17 sich
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auf den beiden übrigen Trägern 13 erstrecken, jedoch nicht die Querträger 14 überschreiten.
Die verschiedenen Gießkokillen 10 sind drehbar befestigt und werden entweder durch die Drehung des Stranges selbst oder gegebenenfalls mit Hilfe von (nicht dargestellten) Antriebseinrichtungen in Drehung versetzt. Weiterhin sind die Gießkokillen 10 jeweils auf eine?Halterung befestigt, die in eine vertikale Schwingung mit Hilfe eines Kurbel- oder Pleuelmechanismus versetzt werden kann, von dem ein Teil 18 direkt die Kokille umgibt, während ein anderer Teil 19 sich nach unten erstreckt und zu Antriebseinrichtungen 20 führt. Der Teil 18 ist für jede Gießstrecke auf einer Abdeckhaube 21 befestigt, in deren Inneren Drehkränze 22 angeordnet sind, die mit Zentrierrollen versehen sind, wobei der eine Drehkranz gerade über dem Zwischenboden 7 angeordnet ist, während der andere in Höhe eines Menschen angeordnet ist. Weiterhin sind im Inneren jeder Abdeckhaube 11 geeignete Kühlrampen angeordnet um den die Gießkokille 10 verlassenden Strang zu besprühen. Es ist zu erkennen, daß die Vorderfläche der Abdeckhauben 21 keinen Teil des Mechanismus trägt, so daß sie zugänglich wird, wenn eine kleine bewegliche Brücke 23 zurückgezogen
an
wird, die für den Zugang über diese vordere Stirnfläche/den Schwingungsmechanismus bestimmt ist. Nachdem die Brücke 23 zurückgezogen wurde, wird das Innere der Abdeckhaube für einen üblichen Transportkarren zugänglich. Selbstverständlich kann der Teil des Mechanismus 19* der die Bewegung der Antriebseinrichtungen 20 auf den Teil 18 überträgt, in einer geringeren Höhe auf dem Zwischenboden 7 angeordnet sein, wenn dieser Teil mit dem Teil 18 beispielsweise über eine große vertikale Pleuelstange verbundendst.
Unter dem Zwischenboden 7 ist die Abdeckhaube 21 durch einen Teil der Abdeckhaube verlängert, der gegebenenfalls einen
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dritten Führungskranz aufnehmen kann und der untere Teil jeder Gießstrecke weist eine Abzieheinrichtung auf, die aus einem drehbaren Käfig 25 besteht, der mit zwei Abziehrollen versehen"ist, wobei die Drehbewegung des Käfigs 25 sowie die Abziehbewegung der Rollen 26 für jede Gießstrecke durch unabhängige Antriebseinrichtungen 27 gesteuert wird, die auf dem Zwischenboden 8 unter dem Träger 4 mit großen Abmessungen angeordnet sind.
Unter dem Zwischenboden 8 weist jede Gießstrecke einen in Vertikalrichtung auf Führungen 28 verschiebbaren Aufzug 29 auf, der eine rotierende Säge 30 trägt, die sich während der Axialbewegung aufgrund des Aufzuges 29 in Richtung auf die Achse des Stranges 31 bewegen kann, um diesen in Abschnitte zu unterteilen. Selbstverständlich befindet sich dieser Aufzug in gleicher Weise im Inneren einer (nicht dargestellten) Abdeckhaube, die von vorne zugänglich ist.
Schließlch befindet sich unter dem Zwischenboden 9 für jede Gießstrecke eine Kippeinrichtung 32, die die abgeschnittenen Strangabschnitte aufnimmt und die um eine horizontale Achse kippen kann nachdem sie den Abschnitt aufgenommen hat, um diesen Strang in Richtung des Pfeiles 34 auszustoßen. Geeignete Transporteinrichtungen ermöglichen dann die Entfernung des abgeschnittenen Stranges.
Auf dem Träger 4 ruht das untere Ende einer festen vertikalen zylindrischen Säule 35 eines Drehturmes, wie er beispielsweise in der französischen Patentschrift 73 23253 beschrieben ist. Diese Säule ist von einem drehbaren zylindrischen Mantel 36 umgeben, der an seinem oberen Teil mit einem Kopf 37 versehen ist, an dem gabelförmige Armsysteme 38 gelenkig befestigt sind, die die Stahlgießpfannen 39 tragen, die mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Laufkranes zugeführt und entfernt werden können» An dem Kopf 37 gelenkig befestigte Kolben-Zylinderan-
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Ordnungen 40 ermöglichen das Anheben oder Absenken der Arme und damit der Gießpfanne 39. Dies ermöglicht es, eine feuerfeste Wand 41 um den herausragenden Teil des Mantels 36 derart vorzusehen, daß dieser Mantel gegen jedes unbeabsichtigte Verschütten von geschmolzenem Stahl geschützt ist, und zwar ebenso wie der Fuß der Säule 35 und die an verschiedenen Stellen zwischen dem Mantel 36 und der festen Säule 35 eingefügten Rollenlager. Um den Mantel 36 herum sind Zahnkränze 42 vorgesehen, die mit den Antriebseinrichtungen zusammenwirken, z.B. einem normalen Antriebsmotor 43, der vorteilhafterweise in dem Kastenträger 4 angeordnet ist und weiterhin ist eine Sicherheits-Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen, die das Verschwenken des Mantels 36 im Fall von Schwierigkeiten ermöglicht.
Aufgrund des sehr stark verringerten Durchmessers, der für die Säule 35 und den Mantel 36 gewählt werden kann und der in der Größenordnung beispielsweise 2 m liegen kann, ist zu erkennen, daß ein beträchtlicher freier Raum 44 unter dem Gießboden 6 zwischen dem Drehturm und den Gießstrecken derart vorhanden ist, daß die verschiedenen Elemente der Mechanismen 20, 19 leicht zugänglich und reparierbar oder austauschbar sind, und zwar um so mehr, als der Träger 12 mit geringen Abmessungen den Zugang an den oberen Teil der Mechanismen nicht stört.
Die Breite dieses Raumes 44 kann vorteilhafterweise in der Größenordnung von 2,2 m liegen.
Es ist zu erkennen, daß der relativ geringe Durchmesser des Mantels 36 oberhalb des Gießbodens 6 einen leichten Zugang hinter die vier Gießkokillen ermöglicht, so daß ein Sicherheit sbecken 45 angeordnet werden kann.
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Weiterhin kann eine Sicherheitsgießpfanne 46 auf den Zwischenboden 7 aufgesetzt werden, um das Metall aufzufangen, das aus einer Gießpfanne 39 ausfließt, die Fehler aufweist oder die ausleckt. Statt an der in der Zeichnung dargestellten Stelle kann diese Gießpfanne 36 auch mit Vorteil neben die Säule 35 auf den Hauptträger 4 aufgesetzt werden.
Um das geschmolzene von der Gießpfanne 39 kommende Metall zu verteilen trägt der Gießboden oberhalb der vier Gießkokillen 10 einen Zwischen-Verteilungsgießbehälter oder "Tundish" 47, der in Richtung auf die Gießkokillen 10 Steuermechanismen für Stopfenstangen für die Speisung der verschiedenen Gießkokillen ausgehend von dem Zwischenbehälter aufweist. Es ist zu erkennen, daß der Zwischenbehälter 47 von einem Schlitten 49 getragen wird, der drei Rollen 50 aufweist, die an den Ecken eines rechtwinkligen Dreieckes angeordnet sind, wobei zwei Rollen 50 auf der Schiene 15 rollen können, während die dritte Rolle auf der Schiene 17 rollt. Das Chassis 5I des Schlittens weist selbstverständlich eine entsprechend dreieckförmige Form mit einem Arm 52 auf, der die Rolle 50 der Schiene 17 trägt. Weiterhin ist der Zwischenbehälter 47 auf einem Wiegengestell 48 gehaltert, das auf dem Chassis befestigt ist und das um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, so daß es möglich ist, falls erforderlich den Inhalt des Zwischenbehälters über die Schüttrinne 55 in den Sicherheitsbehälter 45 zu entleeren.
Selbstverständlich weist der Schlitten Antriebseinrichtungen für seine vorwärtsbewegung auf den Schienen sowie für die Drehung des Wiegengestells 48 um die Achse 54 auf.
In der Gebrauchsstellung, die insbesondere in Flg. 2 dargestellt ist, ruhen die drei Rollen 50 des Zwischenbehälters auf den Schienen an Stellen, die oberhalb der Träger 13 mit
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großen Abmessungen liegen, wobei der Abstand zwischen den beiden Rollen oder Rädern 50 der Schiene 15 größer als die Länge des Trägers 12 ist. Auf diese Weise ruht der beladene Zwischenbehälter auf starren Elementen und belastet nicht die Träger 11 und 12.
Weiterhin ermöglicht es das fehlende vierte Rad dem Schlitten, an einer Bühne 56 vorbeizulaufen, die sich senkrecht zu den Schienen bewegen kann und die verschiedenen Steuereinrichtungen der Gießstrecken sowie die verschiedenen Zubehörteile trägt, die zur Durchführung des Gießens verwendet werden· Die Bühne kann daher an ihrem Platz verbleiben, während ein Zwischenbehälter durch den anderen ersetzt wird und weiterhin wird das Bedienungspersonal der Stranggußeinrichtung, die sich unter der Bühne befinden, nicht durch das Vorbeilaufen des Schlittens gestört, wenn ein derartiger Austausch vorgenommen wird.
Es ist zusammenfassend verständlich, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Stranggußeinrichtung der Betrieb sowie die Wartung und Reparatur der Gießstrecken beträchtlich erleichtert wird, well das Betriebspersonal während der Betätigung des Drehturmes niemals gestört wird und weil das Bedienungspersonal weiterhin sehr leicht an die verschiedenen Stellen und Elemente der Gießstrecke und insbesondere an den Mechanismus 18, den Mechanismus 19, die Führungskränze 22 und die Abzieheinrichtung 25 sowie an den Säge-Aufzug 59 gelangen kann.
Patentans prüche:
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Stranggußeinrichtung für den vertikalen Strangguß, insbesondere von Stahlsträngen, die einerseits ein Gerüst aufweist, das an seinem oberen Teil einen Gießboden mit einer Batterie von mehreren vertikalen in Schwingung versetzten Gießkokillen, die parallele vertikale Gießstrekken speisen, Zwischengießbehälter, die über die Gießkokillen gebracht und von diesen entfernt werden können, und eine Drehturmeinrichtung zur Zuführung einer Gießpfanne mit flüssigem Metall über einen an seinem Platz über den Gießkokillen befindlichen Zwischengießbehälter und zur Entfernung dieser Gießpfanne trägt, und andererseits Elemente der Gießstrecken aufweist, die in Batterien gruppiert sind und insbesondere FührungsroIlen, Kühleinrichtungen, Abzieheinrichtungen, Abtrenneinrichtungen und Kippeinrichtungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranggußeinrichtung einen unter dem oberen Gießboden angeordneten ersten Zwischenboden (7) aufweist, der die Mechanismen und Antriebseinrichtungen (18, 19# 20) für das in Schwingung versetzen der Gießkokillen (10)trägt, die entlang einer Fläche der Reihe von Gießstrecken an der Seite des Drehturmes (35 bis 43) angeordnet sind, daß die Stranggußeinrichtung Gehäuse (21) über den verschiedenen Gießstrecken aufweist, die zumindestens einen Führungskranz (32) und die Kühleinrichtungen für jede Gießstrecke umschließen, wobei die Gehäuse (21) von der Fläche der Reihe von Gießkokillen zugänglich sind, die der entgegengesetzt, die die Einrichtungen (18, 19, 20) zum in Schwingung versetzen der Gießkokillen trägt, urü daß die Drehturmeinrichtung (35 bis 43) eine vertikale Säule (35) mit relativ geringem
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Durchmesser aufweist, die mit ihrem unteren Ende auf einem Träger (4) mit sehr großen Abmessungen ruht, der sich horizontal unter dem Zwischenboden (7) zur Seite der Mechanismen hin erstreckt.
2. Stranggußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PUhrungskranz oder die Führungskränze (22) in jedem Gehäuse (21) in einer Höhe angeordnet sind, die durch einen üblichen Gabelstapler oder Transportkarren erreichbar ist, der auf dem Zwischenboden (7) fährt, daß der Mechanismus (18, 19) zum in Schwingung versetzen der Gießkokille (10) für jede Gießstrecke teilweise oberhalb des Gehäuses (21) und teilweise auf der hinteren Fläche des Gehäuses (21) auf der Seite der Drehturmeinrichtung (35 bis 43) angeordnet ist und daß die Antriebseinrichtungen (20) dieses Mechanismus (18, 19) auf dem Zwischenboden (7) ruhen.
3. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehturmeinrichtung (35 bis 43) einen drehbaren zylindrischen Mantel (36) aufweist, der fest mit einem Kopf (37) verbunden ist, der Tragarme (38) für die Halterung der Gießpfanne (39) trägt und daß der Mantel (36) eine feste vertikale Säule (35) umgibt, die mit ihrem unteren Ende auf dem Träger (4) mit großen Abmessungen ruht.
4. Stranggußeinrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (43) für die Drehung der Drehturmeinrichtung (35 bis 43) in dem Träger (4) mit großen Abmessungen angeordnet sind, der eine kastenförmige Form aufweist.
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5. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gießpfannen (39) tragenden Arme (38) gelenkig befestigt sind und die Gießpfannen unter der Wirkung von Kolben-Zylinderanordnungen (40) anheben oder absenken können, die sich schräg zwischen den Armen (38) und dem Mantel (36) erstrecken und einen Verankerungspunkt an dem Mantel (36) in einer Höhe aufweisen, die über der Größe eines Menschen liegt und daß der Teil des Mantels (36), der über den Gießboden (6) hinausragt, von einer feuerfesten zylindrischen Schutzwand (41) umgeben ist.
6. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Gießboden (6) senkrecht zur Reihe von Gießkokillen (10) zwei horizontale Tragbalken (14) mit großen Abmessungen, die jeweils in der Nähe der äußeren Gießkokillen der Reihe von Gießkokillen vorbeilaufen und zwei Paare von horizontalen Trägern (13) mit in gleicher Weise großen Abmessungen aufweist, die senkrecht zu den genannten Trägern (14) verlaufen, daß die Paare von Trägern (13) jeweils auf beiden Seiten der Reihe von Gießkokillen (10) in deren Verlängerung angeordnet sind um Schienen (15, 16, 17) zu haltern, auf denen die Zwischen-Gießbehälter (47) tragende Schlitten (49) verschiebbar sind und daß die Träger (13) der Paare von Trägern vor und hinter der Reihe von Gießkokillen (10) durch Träger (11, 12)verbunden und verlängert sind, die einen erheblich verringerten Querschnitt aufweisen und von denen zumindestens einer (12) eine Schiene trägt, die die beiden entsprechenden Schienen (15) der Träger (I3) mit großen Abmessungen verbindet.
7. Stranggußeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (11, 12) mit geringerem Querschnitt einen quadratischen Querschnitt auf-
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8. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gießboden (6) hinter der Reihe von Gießkokillen (10) eine durchgehende Schiene (15) parallel zur Reihe von Gießkokillen sowie zwei weitere Schienen (16, 17) parallel zur ersten Schiene angeordnet sind, wobei die zwei weiteren Schienen (15* 16) vor der Reihe von Gießkokillen angeordnet sind und einen Abstand zwischen sich aufweisen und daß die verschiebbaren Zwischengießbehälter (47) jeweils von einem Schlitten (49) getragen werden, der auf den Schienen rollen kann und daß die Schlitten (49) drei Räder (50) aufweisen, die im wesentlichen an den 3cken eines rechtwinkligen Dreieckes angeordnet sind, wobei zwei dieser Räder (50) auf der hinter der Reihe von Gießkokillen (10) verlaufenden Schiene (15) rollen, während das andere Rad (50) auf einer der anderen Schienen (16, 17) rollt.
9. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Räder (50) der Schlitten (49) durch einen Abstand getrennt sind, der größer als die Länge der Träger (11, 12) mit geringen Abmessungen ist, derart, daß diese Räder auf den Trägern (15) mit großen Abmessungen ruhen wenn sie unter Last stehen.
10. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet s daß der Träger (4) mit sehr großen Abmessungen, der die Unterseite der Drehturmeinrichtung (35 bis 4^) trägt, mit seinen beiden Enden auf zwei vertikalen Hauptträgern (3) ruht, die durch den übrigen Teil des Gerüstes stabilisiert sind und daß das Gerüst einen zweiten Zwischenboden (8) aufweist, der unter dem Zwischenboden im Bereich der Abzieheinrichtungen der Gießstrecken angeordnet ist und die Antriebseinrichtungen
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der Abzieheinrichtungen unter dem Träger (4) mit sehr großen Abmessungen trägt.
11* Stranggußeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Zwischenboden (9) unter dem zweiten Zwischenboden (8) angeordnet ist und den Zugang zu den Trägeraufzügen (29) ermöglicht, die in Vertikalrichtung verschiebbar sind.
12. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsgießpfanne (46) vorgesehen ist, die auf dem ersten Zwischenboden (6) ruht.
13· Stranggußeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgießpfanne (46) auf dem Träger (4) mit sehr großen Abmessungen ruht, der die Unterseite des Drehturmes (35 bis 43) trägt.
14. Stranggußeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (9) jeweils ein Wiegegestell aufweisen, das um eine horizontale Achse (54) kippbar ist, die im wesentlichen senkrecht über den beiden Rädern (50) des Schlittens (49) angeordnet ist, die auf der gleichen Schiene (15) rollen und daß das Wiegegestell seinerseits den Zwischengießbehälter (47) trägt.
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DE2916042B2 (de) * 1979-04-20 1981-07-16 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Drehturm für zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Gießpfannen

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