DE2635832A1 - Behaelter zur erzeugung von eis - Google Patents

Behaelter zur erzeugung von eis

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DE2635832A1
DE2635832A1 DE19762635832 DE2635832A DE2635832A1 DE 2635832 A1 DE2635832 A1 DE 2635832A1 DE 19762635832 DE19762635832 DE 19762635832 DE 2635832 A DE2635832 A DE 2635832A DE 2635832 A1 DE2635832 A1 DE 2635832A1
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DE19762635832
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English (en)
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Peter-Josef Frings
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FRINGS PETER JOSEF
Original Assignee
FRINGS PETER JOSEF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Behälter zur Erzeugung von Eis
  • Zur Erzeugung von Eis im Tiefkühlfach eines Kühlschranks sind mit Einteilungen versehene Schalen bekannt, die mit Wasser gefüllt und danach ins Tiefkühlfach geschoben werden. Will man aus einem derartigen Behälter einen Würfel Eis entnehmen, so muß man den Boden des Behälters erwärmen und den gesamten Eisblock aus dem Behälter drücken. Nach Herausbrechen des gewünschten Eis stückes aus dem Eisblock wird der Eisblock wieder in die Schale zurückgelegt, um wieder in das Tiefkühlfach zurückgeschoben zu werden. Die Entnahme einer einzelnen Eisportion aus den bekannten Eisschalen ist somit zeitlich aufwendig und darüber hinaus unhygienisch, da der für eine spätere Verwendung in die Schale zurückgelegte Eisblock meistens von Hand berührt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zur Erzeugung von Eis derart zu verbessern, daß schnell und leicht einzelne Portionen entnehmbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter ein an einem Ende offenes Rohr aufweist, in dessen anderes Ende zur Verdrängung des im Rohrinnern gebildeten Eises ein den Querschnitt des Rohrinneren ausfüllendes Teil einbringbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Behälter läßt sich eine nur so große Eismenge aus dem Behälter herausschieben, wie momentan benötigt wird. Die nicht benötigte Eismenge bleibt im Behälterinnern, so daß sie nicht von Hand berührt werden kann. Der aus dem Behälter herausstehende Eisabschnitt kann durch ein Schlagen gegen eine Kante oder durch ein scharfkantiges Werkzeug leicht abgebrochen werden. Da immer nur die jeweils benötigte Menge aus dem Behälter herausgeschoben wird, kann der Inhalt des Behälters erheblich größer sein als bei den bekannten Eisschalen.
  • Das Rohr kann einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Um ein stärkeres Anhaften des Eises an der Rohrinnenseite zu verhindern, kann das Rohr oder eine innere Beschichtung des Rohres aus einem hydrophoben Kunststoff bestehen Das in das Rohr einbringbare Teil kann eine zur Rohrachse koaxiale Schraube sein, die zumindest an ihrer dem Eis zugewandten Seite den Querschnitt des Rohrinnern aufweist. Dabei kann die Schraube auf der dem Rohr abgewandten Seite einen Griff und über ihre gesamte Länge etwa den Innendurchmesser des Rohres besitzen. Das für die Schraube erforderliche Innengewinde ist vorzugsweise im Endbereich des Rohrinnern angeordnet und ragt in das Rohrinnere hinein.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, daß das in das Rohr einbringbare Teil ein Kolben oder eine Scheibe ist, der oder die zumindest an der dem Eis zugewandten Seite den Querschnitt des Rohrinneren aufweist.
  • Dabei können der Kolben oder die Scheibe durch eine durch sie hindurchgeführte koaxiale Schraube angetrieben sein. Alternativ hierzu können Kolben oder Scheibe auch einen Drehantrieb aufweisen und am Umfang Nocken besitzen, die in Spiralnuten der Rohrinnenwandung einliegen, wodurch sich Kolben oder Scheibe axial bewegen. Als ein weiterer alternativer Antrieb wird vorgeschlagen, daß auf der dem Eis abgewandten Seite des Kolbens oder der Scheibe das Rohr zur Bildung einer Kammer geschlossen ist, in die ein Gas zur Bildung eines Uberdruckes einführbar ist. Hierbei kann der Behälter eine zweite Kammer zur Speicherung von Druckgas aufweisen.
  • Zur Erzeugung von Sollbruchstellen im Eis können an Schraube, Kolben oder Scheibe eine koaxiale oder achsparallele Stange mit dazu schräg oder quer angeordneten Flächen vorgesehen sein, die innerhalb des Eises einliegt.
  • Zur Zerkleinerung der gewünschten Eismenge können am offenen Rohrende gegen das Eis gerichtete Messer oder Schaber befestigt sein, gegen die das durch Schraube, Kolben oder Scheibe gedrehte Eis gedrückt wird. Vorzugsweise sind die Messer oder Schaber in einem spitzen Winkel zur Eisstirnfläche angeordnet.
  • Alternativ hierzu kann am Rohrende mindestens ein quer zur Rohrachse bewegliches Messer angeordnet sein, das vorzugsweise an einem außen am Rohrmantel angelenkten Arm befestigt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß am Rohrmantel zwei gegenüberliegende Messer angelenkt sind, deren Schneiden nach dem Scheidvorgang aneinanderliegend diametral zur Rohröffnung angeordnet sind. Dabei kann jeder Messerarm Verschlußklappen für die Rohröffnung bilden.
  • In einem letzten Ausführungsbeispiel kann in dem Rohr ein an der Innenwandung anliegender Schlauch einliegen, der auf der dem offenen Rohrende gegenüberliegenden Seite geschlossen ist und das stabförmige Eis umgibt. Dabei kann zur Erzeugung von Sollbruchstellen im Eis der Schlauch Stellen geringeren Querschnitts aufweisen. Der freie Rand des Schlauches kann am Rand des offenen Rohrendes oder auch an einer um das Rohr liegenden und gegenüber dem Rohr verschieblichen Hülse befestigt sein, wodurch eine besonders einfache Entnahme des Eises gewährleistet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen eine Schraube und radial bewegliche Messer aufweisenden Behälter; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach Fig. 1 mit geschlossenen Messern; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Behälters nach Fig. 1 mit geöffneten Messern; Fig, 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit einer Schraube, die Sollbruchstellen im Eis erzeugt; Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit einem Kolben, der durch eine Schraube bewegt wird; Fig. 6 eine Draufsicht auf die im Behälter angeordneten Messer? Fig. 7 ein einzelnes Messer; Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen eine Scheibe aufweisenden Behälter; Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch einen eine Scheibe aufweisenden Behälter mit Innenbehälter; Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit durch Druckgas angetriebenem Kolben; Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit Innenschlauch.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Behälter in Form eines Rohres 1, das an einem Ende ein Innen- 2 gewinde 17 aufweist, in dem eine Schraube 2 einliegt. Das im Rohr befindliche Ende der Schraube 2 besitzt den Durchmesser ¼ des Rohrinnern und weist kein Gewinde auf. Das an diesen Teil anschließende Schraubengewinde ragt nicht über den Umfang des das Rohr abschließenden Teiles hinaus, wodurch zwangsläufig das im Rohr befindliche Innengewinde 17 aus der Rohrinnenwandung 8 hervorsteht. i n - ç Der in das Rohr 1 einführbare Teil der Schraube 2 weist etwa die Länge des Rohres auf, und an der dem Rohr abgewandten Seite befindet sich an der Schraube 2 ein Griff 5 zu ihrer Betätigung.
  • An dem durch die Schraube 2 verschlossenen Ende des Rohres 1 sind an der Außenseite zwei Arme 16 angelenkt, die am gegenüberliegenden Ende etwas über das Rohr hinausragen und etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Arme Messer 15 tragen. Die Arme sind zum Verschließen der Rohröffnung plattenförmig ausgebildet,und im geschlossenen Zustand liegen die Messer auf dem Durchmesser der Rohröffnung.
  • Das in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß auf der das Rohr 1 verschließenden Endfläche der Schraube 2 eine Stange 12 koaxial zur Schraubenachse befestigt ist, die sich durch den gesamten Eisblock erstreckt und in regelmäßigen Abständen senkrechte Flächen 13 zur Stange 12 besitzt, die Sollbruchstellen im Eis bilden. Ferner ist die obere öffnung des Rohres 1 durch eine Verschlußkappe 18 abgedeckt, und über das gesamte Rohr ist eine wärmeisolierende Hülle 19 geschoben.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten Rohr 1 ist statt einer den gesamten Rohrinnendurchmesser ausfüllenden Schraube ein Kolben 3 angeordnet, der an der Innenwandung des Rohrs 1 anliegt und ähnlich einer Mutter mit einem Innengewinde auf einer Schraube 6 geführt ist, die einen erheblich kleineren Durchmesser als der Rohrinnendurchmesser aufweist und sich koaxial durch das gesamte Rohr erstreckt. Auf der der Rohröffnung gegenüberliegenden Seite ist an der Schraube 6 ein kappenförmiges Griffteil 22 befestigt, das einen Teil der Rohraußenwandung überdeckt. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich an der Schraube 6 mehrere symmetrisch angeordnete Messer 14, die im spitzen Winkel zur Stirnfläche des Eises gerichtet sind. Wird das Griffteil 22 gegenüber dem Rohr 1 verdreht, so wird der Kolben 3 zur Rohröffnung hin verschoben, wobei eine Verdrehung des Kolbens 3 gegenüber dem Rohr 1 durch am Kolben angesetzte nicht gezeigte Nocken verhindert wird, die in achaparallelenInnennuten des Rohres 1 einliegen. Da auch das Eis aufgrund dieser Nuten verdrehfest im Rohr einliegt, wird es mit seiner Stirnfläche gegen die Messer 14 geschoben, die sich über die Stirnfläche drehen und Eisteile abschaben.
  • Das in Fig, 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorherigen dadurch, daß statt eines Kolbens eine Scheibe 4 im Rohr 1 angeordnet ist, die seitliche Nocken 7 aufweist, welche in spiralförmig angeordneten Nuten der Rohrinnenwandung laufen. Innerhalb des Rohres 1 befindet sich ein Innenzylinder 23 mit achsparallelen Längsschlitzen, in denen die Nocken 7 zusätzlich einliegen. Der Innenzylinder 23 ist am Griff 5 befestigt, so daß bei einer Verdrehung des Griffes die Scheibe 4 mit verdreht wird und zur Rohröffnung hin wandert. Dadurch wird auch das Eis zur Rohröffnung bewegt, und in der Rohröffnung am Rohr befestigte Messer 14 schaben Teile vom Eis ab.
  • Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorherigen dadurch, daß auf der Scheibe 4 ein weiterer Innenzylinder 24 koaxial befestigt ist, in dem das Eis einliegt. Durch die Scheibe 4 erstreckt sich eine innere koaxiale Stange 25, an der die Messer 14 auf der einen Seite und ein Griff 5 auf der anderen Seite befestigt ist. Durch Drehen des Griffes 5 bewegt sich der Innenzylinder 24 drehend aus dem Rohr 1 hinaus.
  • Das in Fig. 10 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt ein an einer Seite geschlossenes Rohr 1, in dem ein Kolben 3 einliegt, der eine erste Kammer 10 abschließt, in die ein Druckgas von einer zweiten Kammer 11 gelangt. Das Druckgas wird durch ein von außen betätigtes Ventil 25 gesteuert und erzeugt eine Bewegung des Kolbens 3 zum offenen Ende des Rohres 1 hin. An dem Kolben 3 ist koaxial eine Stange 12 befestigt, die Sollbruchstellen erzeugende schräge Flächen 13 in gleichen Abständen aufweist. Zwischen der ersten und der zweiten Kammer kann eine dritte Kammer 26 angeordnet sein, die eine genau abgemessene Menge Gas zum Ausstoßen einer Eisstange aufweist.
  • In einem letzten,in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in das Rohr 1 ein Schlauch 20 mit etwa dem Innendurchmesser des Rohres eingelegt, der das Eis umschließt und an einem Ende geschlossen ist. Der Schlauch weist etwa die Länge des Rohres auf, und der an dem anderen Ende befindliche Rand des Schlauches ist an einer Hülse 21 befestigt, die außen auf dem Rohr gleitet und durch die das Eis aus dem Rohr herausgezogen werden kann. In der Schlauchinnenwandung können Stellen geringeren Querschnitts angeordnet sein, wodurch im Eis in regelmäßigen Abständen Sollbruchstellen erzeugt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Ansprüche Behälter zur Erzeugung von Eis, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß er ein an einem Ende offenes Rohr (1) aufweist, in dessen anderes Ende zur Verdrängung des im Rohrinnern gebildeten Eises ein den Querschnitt des Rohrinneren ausfüllendes Teil (2, 3, 4) einbringbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr (1) einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr (1) oder eine innere Beschichtung des Rohres aus einem hydrophoben Kunststoff besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das in das Rohr (1) einbringbare Teil eine koaxiale Schraube (2) ist, die zumindest an ihrer dem Eis zugewandten Seite den Querschnitt des Rohrinnern aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schraube (2) auf der dem Rohr (1) abgewandten Seite einen Griff aufweist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Schraube (2) über ihre gesamte Länge etwa den Innendurchmesser des Rohres (1) aufweist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das für die Schraube (2) erforderliche Innengewinde (17) im Endbereich des Rohrinnern angeordnet ist und in das Rohrinnere hineinragt.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das in das Rohr (1) einbringbare Teil ein Kolben (3) oder eine Scheibe (4) ist, der oder die zumindest sn der dem Eis zugewandten Seite den Querschnitt des Rohrinnern aufweist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t , daß Kolben (3) oder Scheibe (4) durch eine hindurchgeführte Schraube (6) angetrieben ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Kolben (3) oder Scheibe (4) gegenüber dem Rohr (1) drehbar angeordnet sind und am Umfang Nocken (7) aufweisen, die in Spiralnuten (9) der Rohrinnenwandung (8) einliegen.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der dem Eis abgewandten Seite des Kolbens (3) oder der Scheibe (4) das Rohr (1) zur Bildung einer Kammer (10) geschlossen ist, in die ein Gas zur Bildung eines Überdruckes einführbar ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter eine zweite Kammer (11) zur Speicherung von Druckgas aufweist.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 12, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß an Schraube (2) Kolben (3) oder Scheibe (4) eine koaxiale oder achsparallele Stange (12) mit dazu schräg oder quer angeordneten Flächen (13) zur Erzeugung von Eissollbruchstellen befestigt ist.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am offenen Rohrende oder an der koaxialen Stange (12) gegen das Eis gerichtete Messer (14) oder Schaber befestigt sind, gegen die das durch das Teil gedrehte Eis zur Zerkleinerung gedrückt wird.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Messer (14) oder Schaber in einem spitzen Winkel zur Eisstirnfläche angeordnet sind.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Rohrende mindestens ein quer zur Rohrachse bewegliches Messer (15) angeordnet ist.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das quer zur Rohrachse bewegliche Messer (15) an einem außen am Rohrmantel angelenkten Arm (16) befestigt ist.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Rohrmantel zwei gegenüberliegende Messer (15) angelenkt sind, deren Schneiden nach dem Schneidvorgang aneinanderliegend diametral zur Rohröffnung angeordnet sind.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der oder die Messerarm(e) (16) Verschlußklappen für die Rohröffnung bilden.
  20. 20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Rohr (1) ein an der Innenwandung anliegender Schlauch (20) einliegt, der auf der dem offenen Rohrende gegenüberliegenden Seite geschlossen ist.
  21. 21. Behälter nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Erzeugung von Sollbruchstellen im Eis der Schlauch Stellen geringeren Querschnitts aufweist.
  22. 22. Behälter nach Anspruch 20 oder 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der freie Rand des Schlauches am Rand des offenen Rohrendes befestigt ist.
  23. 23. Behälter nach Anspruch 20 oder 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der freie Rand des Schlauches (20) an einer um das Rohr liegenden und gegenüber den Rohr verschieblichen Hülse (21) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996023184A1 (en) * 1995-01-26 1996-08-01 Charles John Byrt A fluid container

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WO1996023184A1 (en) * 1995-01-26 1996-08-01 Charles John Byrt A fluid container

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