DE2635728A1 - Zuendspule - Google Patents

Zuendspule

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DE2635728A1
DE2635728A1 DE19762635728 DE2635728A DE2635728A1 DE 2635728 A1 DE2635728 A1 DE 2635728A1 DE 19762635728 DE19762635728 DE 19762635728 DE 2635728 A DE2635728 A DE 2635728A DE 2635728 A1 DE2635728 A1 DE 2635728A1
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Pierre Perrier
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Maxton ■ Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Anmelder: Societe Anonyme pour L'Equipement Alfred Maxton jr.
, Jürgen Langmaack
Electrique des Vehicules S. E. V. DIp!om.InflenIeure
Marcha1· 5 Köln 51
Issy-Les-Moulineaux, (Frankreich) Pferdmengesstraße 50
Unser Zeichen: 559 Pg 763 Tag: 06.08.76
Bezeichnung: Zündspule
Die Erfindung betrifft eine Zündspule für einen Verbrennungsmotor, die einen Magnetkern aufweist, auf den in verschiedenen Zonen einerseits eine an eine Stromversorgung angeschlossene
Primärwicklung und andererseits eine Sekundärwicklung zur Erzeugung eines Hochspannungsstromes auf gebracht^ >^-
Zur Erzeugung der für die Zündung von Verbrennungsmotoren erforderlichen hohen Spannung ist es bekannt, Zündspulen zu verwenden, die eine induzierende Primärwicklung und eine induzierte Sekundärwicklung aufweist. Man speist nun die Primärspule
mit einer Folge von Stromstößen, so daß entsprechend der Änderung des magnetischen Flusses aufgrund der Stromstöße in der
Primärwicklung in der Sekundärwicklung ein Strom induziert wird, der entsprechend der großen Zahl der Wicklungen eine hohe Spannung aufweist.
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Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
Gebräuchliche Zündspulen weisen einen Magnetkern auf, der im wesentlichen aus einem geraden Stab besteht, auf den zunächst die Sekundärwicklung gewickelt ist, die ihrerseits koaxial mit der Primärwicklung umwickelt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Wicklungsanfang der Sekundärwicklung unmittelbar am Magnetkern an, der gleichzeitig den Hochspannungsanschluß bildet. Das Ende der Sekundärwicklung ist mit einem Ende der sie umgebenden Primärwicklung verbunden. Diese Anordnung vermeidet Isolationsschwierigkeiten in Bezug auf die erzeugte Hochspannung, aber sie hat den Nachteil, daß die Primärspannung auf der Außenseite angeordnet ist, und so der Abfluß der durch den Joul1 sehen Effekt erzeugten Wärme schwierig wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und um eine ausreichende Kühlung der Zündspule zu bewirken, ha.t man beide Wicklungen in einem oelgefüllten Gehäuse eingeschlossen. Eine derart ausgebildete Zündspule weist jedoch zwei Nachteile auf: Einmal muß für die Kühlung ein Oelbad vorgesehen werden und zum anderen vollzieht sich die Spannungserzeugung in der Sekundärwicklung nicht optimal, da der Magnetkern in der Mitte der Spule einen offenen magnetischen Kreis darstellt, dessen von Pol zu Pol reichenden Magnetlinien sich über die Umgebung schließen müssen, was einen erheblichen Verlust nach sich zieht und die Leistung der Zündspule vermindert, selbst wenn man die Wicklungen mit einer magnetischen Abschirmung umgibt.
Es sind ferner Zündspulen ohne Oelbadkühlung bekannt, die einen geschlossenen magnetischen Ring aufweisen, auf den die Primär-
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und Sekundärwicklung aufgebracht sind. Diese Ausführungsform bietet eine bessere Leistung der Zündspule, da der magnetische FIuB in einem praktisch geschlossenen Kreislauf mit klassischem engen Luftspalt geführt ist. Trotzdem ist auch diese Bauform nicht befriedigend, wenn die Primärwicklung und die Sekundärwicklung übereinander aufgebracht sind aus den gleichen Gründen wie bei den vorgenannten oelgekühlten Zündspulen.
Für einen viereckigen, beispielsweise rechteckigen Magnetkern hat man bereits vorgeschlagen, die Primärwicklung auf einer Seite und die Sekundärwicklung auf der anderen Seite parallel zur Primärwicklung aufzubringen. In diesem Fall hat man zwar keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Kühlung, aber man erhält eine schlechte magnetische Kopplung zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung, so daß die Leistung der Zündspule nicht optimal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zündspule der eingangs bezeichneten Art die Nachteile der bekannten Bauform zu vermeiden und die magnetische Kopplung zwischen den beiden Wicklungen zu verbessern und gleichzeitig für eine bessere Kühlung zu sorgen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aiisen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung sich schneiden und beide Wicklungen benachbart zueinander angeordnet sind und daß die Ebene der Stirnseite der einen Wicklung beide Stirnseiten der anderen Wicklung schneidet. Dies hat den Vorteil, daß im Hinblick auf eine bessere Kühlung die Primär-
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wicklung und die Sekundärwicklung an getrennten Stellen des magnetischen Kreises angeordnet sind, daß aber dadurch, daß man beide Wicklungen dicht aneinander führen kann, eine bessere magnetische Kopplung zwischen ihnen schafft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Magnetkern als magnetischer Ring mit im wesentlichen vierausgebildet ist,
eckiger oder dreieckiger Form wobei bevorzugt die die beiden Wicklungen tragenden Achsen senkrecht aufeinanderstehen. In vorteilhafter Ausgestaltung ist der magnetische Ring rechteckig oder quadratisch ausgebildet.
Der magnetische Ring ist im wesentlichen durch ein Blechpaket gebildet, durch das die Verluste aufgrund des ständig wechselnden magnetischen Flusses vermieden werden sollen. Um nun einen derartigen magnetischen Ring mit einem Minimum an Blechverlusten herstellen zu können, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dieser aus zwei winkelförmigen Blechpaketen zusammengesetzt ist, die mit ihren Enden aneinanderliegen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, daß die beiden winkelförmigen Blechpakete identisch sind. Beide
Enden des jeden Winkels haben die gleiche Dicke. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung sind jeweils auf einem Ende des gleichen Winkelelementes aufgebracht.
Man hat festgestellt, daß bei den vorstehend geschilderten bevorzugten Abmessungen der Winkel diese aus einem rechteckigen
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Blechstück ausschneiden kann, ohne daß hierbei Verschnitt auftritt. Die Winkel können nämlich derart verschachtelt auf den Blechstreifen aufgerissen werden, daß hierdurch die ganze Blechfläche ohne Verschnitt bedeckt ist. Diese Bauform ist daher von speziellem Interesse, um den Preis für eine Zündspule der erfindungsgemäßen Bauform zu reduzieren.
Um eine gute Kühlung der Primärwicklung zu schaffen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, diese Wicklung relativ lang und mit geringer Dicke auszuführen. In bevorzugter Form ist hierbei vorgesehen, daß die Dicke der Primärwicklung, gemessen senkrecht zur Achse des magnetischen Ringes, etwa zwischen L/50 und L/8 liegt. L bezeichnet hierbei die Länge der Primärwicklung gemessen parallel zur Achse des magnetischen Ringes.
Um im übrigen die Streukapazität der Sekundärwicklung zu vermindern, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß diese relativ flach und mit großem Durchmesser ausgeführt wird. Bei einem magnetischen Ring mit quadratischer oder rechteckiger Form ist die flache Sekundärwicklung auf dem Zweig des Ringes aufgebracht, der unmittelbar den Zweig mit der Primärwicklung benachbart ist. Dies führt gleichzeitig zu einer Verbesserung der magnetischen Kopplung aischen den beiden Wicklungen, da die Ebene der Sekundärwicklung senkrecht zur Primärwicklung geführt ist. Bevorzugt ist daher, daß die Dicke der Sekundärwicklung, gemessen senkrecht zur Achse des magnetischen Ringes etwa zwischen 1 und 6 1 liegt, wobei 1 die Länge der Sekundärwicklung bezeichnet, gemessen parallel zur Achse des mag-
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netischen Ringes an der Stelle der Sekundärwicklung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Mittelebene zwischen den beiden Stirnflächen der Primärwicklung die Sekundärwicklung schneidet, mindestens jedoch tangential berührt. Dies führt zu einer Verbesserung der magnetischen Kopplung zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung und vermindert die notwendige Zeit zum Erreichen des Spannungsmaximums .
Es ist ferner festzustellen, daß durch die Ausbildung der Sekundärwicklung als Flachspule die Spannungsdifferenz zwischen jeweils zwei Wicklungslagen vermindert wird. Das hat zur Folge, daß die üblichen Isolierschwierigkeiten zwischen je zwei aifeinanderliegenden Lagen der Sekundärwicklung vermieden sind. Entsprechend der Erfindung können die Dr*ahtlagen der Sekundärwicklung direkt eine auf die andere gewickelt werden, ohne daß eine Isolierung zusätzlich zu der, die den Draht ohnehin umgibt, erforderlich ist. Diese Anordnung gestattet es ferner, für die Stirnflächen der Wicklung Abschlußbacken vorzusehen, die für die Befestigung der Anschlußklemme der Sekundärwicklung verwendet werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der magnetische Ring sowie die Sekundärwicklung und die Hochspannungsanschlußklemme mit Kunststoff überzogen.
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Die beiden winkelförmigen Blechpakete des magnetischen Ringes sind eins gegenüber dem anderen elektrisch isoliert. Hierbei ist ein winkelförmiges Blechpaket elektrisch mit der Anschlußklemme der Batterie des betreffenden Fahrzeuges verbunden und bildet den gemeinsamen Anschluß, an den jeweils ein Ende der Primärwicklung und der Sekundärwicklung miteinander verbunden' sind. Das andere Ende der Primärwicklung ist über einen Schalter mit der anderen Anschlußklemme der Batterie verbunden. Die Verbindung des einen Endes der Sekundärwicklung mit dem winkelförmigen Blechpaket, das d?n gemeinsamen Anschluß bildet, erfolgt über eine Kontaktzunge, die zwischen dem magnetischen Ring und dem Träger der Sekundärwicklung angeordnet ist.
Zur Vereinfachung des Anschlusses der Primärwicklung an dem winkelförmigen Blechpaket ist vorgesehen, daß eines der außenliegenden Bleche des Blechpaketes eine Vertiefung aufweist, die als Führung für den aus der Primärwicklung herausgeführten Draht dient.
Um die Positionierung der Primärwicklung auf dem betreffenden Schenkel des winkelförmigen Blechpaketes zu vereinfachen, ist ferner vorgesehen, daß eiES der außenliegenden Bleche des winkelförmigen Blechpaketes ein Loch aufweist, das eine Rast für einen «it dem Spulenträger der Primärwicklung verbundenen Zapfen bildet.
Aus der DT-OS 15 38 005 ist zwar ein Transformator bekannt, bei
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dem die Primärwicklung und die Sekundärwicklung auf zwei Zweigen eines magnetischen Ringes von quadratischer Form angeordnet sind. In Bezug auf die Erfindung bestehen jedoch erhebliche Unterschiede. Einmal handelt es sich um einen Transformator, der dementsprechend kein Luftspalt im Magnetkern aufweist, wie dies für die Zündspule gemäß der Erfindung erforderlich ist. Ferner ist die Primärwicklung des Transformators in zwei Teilwicklungen aufgeteilt, die auf zwei parallelen Zweigen des viereckigen magnetischen Ringes aufgebracht sind. Würde man eine Zündspule gemäß der Erfindung in dieser Bauweise ausführen, so hätte dies zur Folge, daß mit zunehmender Drehzahl des zugeordneten Motors die Hochspannung zusammenbrechen würde. Außerdem wäre die erzielbare Spannung bei höheren Drehzahlen erheblich niedriger als sie mit einer Zündspule gemäß der Erfindung zu erreichen wäre, so daß sie die Anforderungen für die Zündung moderner Automobilmotoren nicht erfüllen würde.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 eine perespektivische Darstellung einer Zündspule Fig. 2 einen Vertikalschnitt in größerem Maßstab Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2 Fig. 4 einen abgewinkelten Schnitt gemäß der Linie IV - IV
in Fig. 2
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V - V in Fig. 2.
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Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, weist die Zündspule einen magnetischen Ring 1 auf, auf den eine Primärwicklung 2 und eine 'Sekundärwicklung 3 aufgebracht sind. Die Primärwicklung 2 ist über eine Anschlußklemme 4 mit einem nicht dargestellten Schalter verbunden, über den die Verbindung mit der Masse (negativer Pol) des Fahrzeugs hergestellt werden kann, · in das die Zündspule eingebaut ist. Die Sekundärwicklung 3 trägt eine Ausgangsklemme 5» die elektrisch mit dem zentralen Anschluß eines nicht näher dargestellten Zündverteilers verbunden ist, der die einzelnen Zündkerzen des zugehörigen Verbrennungsmotors mit Zündstrom versorgt.
Der magnetische Ring ist aus einem Paket magnetischer Bleche hergestellt, das einen Ring von einer Dicke von etwa 17,5 mm mit quadratischer Abmessung bildet.
Der Ring besteht aus zwei
identischen, winkelförmigen Blechpaketen. Jeder Winkel trägt hierbei einen kurzen Schenkel und einen langen Schenkel. Der kurze Schenkel hat eine Länge, gemessen am inneren Umfang des Winkels von 35 mm Der größe Schenkel hat eine Länge, ebenfalls gemessen am inneren Umfang von 52,5 mm. Die winkelförmigen Blechpakete sind insgesamt, mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. · Die Winkel 6 tragen einen eingedrückten Positionierungszapfen 7, der ein einfaches Positionieren der Bleche beim Bilden des Blechpaketes gestattet. An den beiden langen Schenkeln eines jeden Winkels ist eine Bohrung 8 vorgesehen. Nachdem man die einzelnen Blechwinkel zu zwei identischen winkelförmigen Blech-
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paketen zusammengefügt hat, werden beide Blechpakete mit einer Kunststoffschicht 9 umgössen. Die Bohrungen 8 erlauben hierbei die Anordnung eines Kunststoffniets. '-...■. Die Kunststoff umhüllung wird erst dann aufgebracht, wenn die Primärwicklung 2 und die Sekundärwicklung 3 aufgebracht sind. Durch die Bohrung 8, die im Winkel zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung angeordnet ist, wird ein Schraubenbolzen 10 hindurchgesteckt, der während des Umhüllens mit Kunststoff an seinem mit einem Gewinde versehenen Ende 10a zur Aufnahme einer Mutter mit einem Schutz versehen.
Die Anordnung der beiden winkelförmigen Blechpakete 6 geschieht so, daß im Augenblick des Aufbringens der Kunststoff umhüllung zwischen die beiden Blechpakete eine Isoliermasse 12 gespritzt wird, die die beiden winkelförmigen Blechpakete gegenseitig elektrisch isoliert.
Eines der beiden winkelförmigen Blechpakete 6 (in Fig. 2 das obenliegende)trägt auf seinem langen Schenkel die Primärwicklung 2 und auf seinem kurzen Schenkel die Sekundärwicklung 3. Dieses Blechpaket ist über den Schraubenbolzen 10 und die Mutter 11 mit dem positiven Pol der Batterie verbunden. Unmittelbar
mit
neben dem Schraubenbolzen 10 ist das Winkelblech einer eingeprägten Rille 13 versehen, die die Durchführung des Drahtendes der Mmärwicklung 2 gestattet, das elektrisch mit dem Schraubenbolzen 10 verbunden ist. Das andere Ende der Primärwicklung 2 ist elektrisch mit dem Pol 4 verbunden.
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Ein Ende der Sekundärwicklung 3 ist an ein Kontaktelement 14 angeschlossen, das zwischen dem winkelförmigen Blechpaket 6 und dem Trägerkörper 15 der Sekundärwicklung 3 eingeschoben ist. Auf diese Weise bildet das winkelförmige Blechpaket, das über die Schraube 10 zusammengehalten ist, den gemeinsamen Anschluß der Primärwicklung und der Sekundärwicklung der Zünd- ' spule. Das andere winkelförmige Blechpaket (das in Fig. 2 untenliegende), ist mit der Masse des Fahrzeugs verbunden und so ausgebildet, daß es über Anschlußpratzen 16 auf der Karosserie befestigt werden kann, wobei die Anschlußpratzen 16 unmittelbar mit dem Blechpaket verbunden sind.
Es ist leicht einzusehen, daß die "quadratische Form des magnetischen Ringes der Zündspule den durch die Primärspule 2 induzierten magnetischen Fluß gut leitöt, da die quadratische Form nicht wesentlich von der optimalen ringförmigen Form entfernt ist und die Luftspaltzonen, die die beiden winkelförmigen Blechpakete trennen, auf ein Minimum reduziert sind. Diese Anordnung bringt eine wesentliche Verbesserung der Leistung der Zündspule.
Die Sekundärwicklung 3 ist auf einen Trägerkörper 15 aufgebracht und besteht aus einem Kupferdraht, der durch Lack isoliert ist. Die aufeinanderliegenden koaxialen Wicklungsschichten sind nicht durch eine zusätzliche Isolierung, beispielsweise durch Isolierpapier voneinander getrennt. Die Sekundärwicklung weist bezogen auf ihren Außenumfang in etwa die Form eines Quadrates mit abge-
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rundeten Ecken auf und hat eine Dicke von etwa 17 nun. Die Kunststoff umhüllung der Sekundärwicklung ist mit dem gegenüberliegenden Schenkel des magnetischen Ringes durch zwei Kunststoffstege verbunden, die das Gewicht der Sekundärwicklung aufnehmen. Die Seitenlänge des Quadrates, das die Sekundärwicklung 3 bildet, beträgt 50 mm.
Es ist im übrigen zweckmäßig, wenn die Befestigung der Zündspule durch die Befestigungspratzen 16 so erfolgt, daß diese in der Nähe der Sekundärwicklung 3 angeordnet sind und so ein Überhängen verhindern. Das andere Ende der Sekundärwicklung 3 ist mit der Anschlußklemme 5 verbunden, über die die Zündspule mit dem Zündverteiler verbunden ist. Das außenliegende Blech des Teiles des Blechpaketes, auf dem die Sekundärwicklung 3 angeordnet ist, weist eine Rast 22 auf, in die eine mit dem Trägerkörper 18 der Wicklung verbundene Haltenase 23 einrastet.
Die Primärwicklung' ist aus Aluminiumdrähten gebildet, die ebenfalls in koaxialen Wicklungen aufgebracht sind. Die Primärwicklung hat eine Länge, gemessen parallel zur Achse des magnetischen Ringes an dieser Stelle von etwa 20 mm, während die Dicke senkrecht zur Achse des magnetischen Ringes an dieser Stelle ungefähr 3 mm beträgt.
Es ist festzustellen, daß eine derartige Zündspule erhebliche Vorteile aufweist, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß man neben einem geringeren Preis bei einem gegebenen Stromverbrauch
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gegenüber den bekannten Zündspulen eine Maximumspannung erhält, die etwa 1500 Volt über der mit den bisher bekannten Zündspulen erzielbaren Spannung liegt. Im übrigen erfüllt die erfindungsgemäße Zündspule alle Anforderungen des KurzSchlußversuchs,
die üblicherweise von den Automobilkonstrukteuren gefordert werden.
Ansprüche
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Claims (21)

  1. Ansprüche:
    rl Λ Zündspule für einen Verbrennungsmotor, die einen magnetischen Kern aufweist, auf den in verschiedenen Zonen eine elektrisch gespeiste Primärwicklung und eine Sekundärwicklung zur Erzeugung eines Hochspannungsstromes aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (2) und die Sekundärwicklung (3) benachbart angeordnet sind und daß ihre Achsen sich schneiden und daß die Ebene einer Stirnseite einer Wicklung die beiden Stirnseiten der anderen Wicklung schneidet.
  2. 2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kern ringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des magnetischen Ringes(1) in einer Ebene liegt.
  4. 4. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des magnetischen Ringes (1) dreieckig oder viereckig verläuft.
  5. 5. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Wicklungen (2,3) senkrecht zueinander stehen.
  6. 6. Zündspule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des magnetischen Ringes (1)
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    ein Rechteck oder ein Quadrat bildet.
  7. 7. Zündspule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Ring (1) durch mehrere, paketförmig aufeinandergeschichtete Bleche gebildet wird, und daß zwei Blechpakete vorgesehen sind, die aus win- · kelförmigen Blechen zusammengesetzt" sind.
  8. 8. Zündspule nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden winkelförmigen Blechpakete, aus denen der magnetische Ring (1) zusammengesetzt ist, identisch sind.
  9. 9. Zündspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel eines jeden winkelförmigen Blechpaketes die gleiche Abmessung aufweisen.
  10. 10. Zündspule nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die BLmärwicklung (2) und die Sekundärwicklung (3) jeweils auf einem Schenkel des gleichen winkelförmigen Blechpaketes (6) aufgebracht sind.
  11. 11. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der mit L die Länge der Primärwicklung gemessen parallel zur Mittellinie des magnetischen Ringes an der Stelle der Primärwicklung bezeichnet ist, dadurch gekennz eichnet, daß die Dicke der Primärwicklung (2), gemessen senkrecht zur Mittellinie des magnetischen Ringes (1) an der Stelle der Primärwicklung zwischen L/50 und L/8 beträgt.
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  12. 12. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der mit 1 die Länge der Sekundärwicklung gemessen parallel zur Mittellinie des magnetischen Ringes · an der Stelle der Sekundärwicklung bezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Sekundärwicklung (3), gemessen senkrecht zur Mittellinie des magnetischen Ringes (1) an der Stelle der Sekundärwicklung (3) zwischen 1 und 6-1 beträgt.
  13. 13. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den beiden Stirnflächen verlaufende- Mittelebene der Primärwicklung (2) die Sekundärwicklung schneidet, zumindest tangiert.
  14. 14. Zündspule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungslagen der Sekundärwicklung (3) unmittelbar aufeinanderliegen, ohne daß eine andere Isolierung als die Isolierung des Drahtes selbst vorhanden ist.
  15. 15. Zündspule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (3) Backen (19) aufweist, die die Stirnflächen der Wicklung begrenzai und mitd^ai die Klemme (4) des Hochspannungsanschlusses verbunden ist.
  16. 16. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Ring (1), die Sekundärspule und die Klemme (4) des Hochspannungsanschlusses mit einer Kunststoffschicht (9) überzogen sind.
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  17. 17. Zündspule nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch g ekennzeichnet, daß die beiden winkelförmigen Blechpakete gegeneinander elektrisch isoliert sind.
  18. 18.. Zündspule nach Anspruch 17» dadurch gekennz.eichn e t, daß eines der winkelförmigen Blechpakete (6) elektrisch, mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden ist und den gemeinsamen Pol bildet, an den sowohl ein Ende der Primärwicklung (2) als auch ein Ende der Sekundärwicklung (3) angeschlossen sind, während das andere Ende der Primärwicklung (2) über einen Schalter mit dem anderen Pol der Batterie verbunden ist, der nicht mit dem gemeinsamen Anschluß von Primär- und Sekundärwicklung verbunden ist.
  19. 19. Zündspule nach Anspruch 18, dadirch gekennzeichnet, daß der Kontakt des einen Endes der Sekundärwicklung (3), mit dem winkelförmigen Blechpaket (6), das den gemeinsamen Anschluß bildet, durch ein Kontaktblech (14) bewirkt wird, das zwischen dem magnetischen Ring (1) und dem Trägerkörper (15) der Sekundärspule (3) eingeschoben ist.
  20. 20. Zündspule nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichn e t, daß eines· der außenliegenden Bleche des winkelförmigen Blechpaketes (6) des magnetischen Ringes eine Vertiefung (13) aufweist zur Aufnahme des Drahtendes der Primärwicklung (2), das elektrisch mit diesem winkelförmigen Blechpaket (6) verbunden ist.
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  21. 21. Zündspule-nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eines der äußeren Bleche des winkelförmigen Blechpaketes (6) des magnetischen Ringes (1) ein Loch (22) aufweist, das eine Rast für einen Haltezapfen (23) bildet, der mit dem Wicklungsträger (18) der Primärwicklung (2) verbunden ist.
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