DE2635695C3 - Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden, die bis zu zwei Nitrogruppen in meta-Stellung aufweisen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden, die bis zu zwei Nitrogruppen in meta-Stellung aufweisenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/08—Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups
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Description
X1
Y1
X-
Es ist bekannt. Mononitro-benzotrifluoride zu dinitricren,
indem man sie in wasserfreier Schwefelsäure auf etwa 75 C erhitzt und nach Zugabe einer Mischung
aus rauchender Salpetersäure und wasserfreier Schwefelsaure auf eine Temperatur von höchstens
C bringt (L1S-PS 22 57 093, Anspruch 9).
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden.
die bis zu zwei Nitrogruppen in meta-Stellung aufweisen, durch Nitrierung von Benzotrifluoridcn
der Formel
CF,
Bereich von 70 bis 130 C innerhalb von 5 bis 8 Stunden
durchfuhrt.
Als Halogene seien Fluor, Chlor, Brom und Jod, bevorzugt Chlor und Brom, genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch die folgende Reaktionsgleichung erläutert werden:
worin
X' und X- gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Halogen bedeuten und
Y1 die Nitro- oder die Trifluormethylgruppe bedeutet
Y1 die Nitro- oder die Trifluormethylgruppe bedeutet
mit einer Mischung aus konzentrierter Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure mit einem
Gehalt an Schwefeltrioxid bei höherer Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Nitrierung mit einem Überschuß von 1 bis 3 Mol Salpetersäure bei in Intervallen ansteigender
Temperatur im Bereich von 70 bis 130 C innerhalb
von 5 bis 8 Stunden durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dinitrierung oder die Mononitrierung
bei Bis-(trifluormethyl)-ben7olen mit einem Überschuß von 2.3 bis 2,6 Mol Salpetersäure
durchfuhrt.
O, N
+ HNO,
H,SO4/SO.,
CF,
Cl
Cl
NO, NO,
ii Die Nitrierung wird in einem Tempcralurintervall
von vorzugsweise 85 bis 120 C durchgeführt.
Das Temperaturintervall wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb von 5 bis 8 Stunden,
vorzugsweise 6 bis 7 Stunden, durchschritten.
-'" Das Ansteigen der Temperatur kann hierbei gleichmäßig
oder ungleichmäßig in kleineren Zeit- und Temperaturintervallen erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Temperatur in
:~> Zeitintervallen von etwa einer Stunde erhöht.
Zur Einführung der Nitrogruppen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet man mit einem
Überschuß von 1 bis 3 Mol Salpetersäure. Um bei Monotrifluormethylbenzolen eine Nitrogruppe einzu-
i» führen, verwendet man im allgemeinen einen Überschuß
von 1,1 bis 1,5 Mol, vorzugsweise von 1,15 bis 1,3 Mol, Salpetersäure. Falls zwei oder bei Bis-trifluormethyl-benzolen
eine Nitrogruppe eingeführt werden sollen, isl im allgemeinen ein Überschuß von 2.3 bis
J) 2.6 Mol, vorzugsweise von 2,4 bis 2.5 Mol, erforderlich.
Der Überschuß bezieht sich immer auf eine molare Menge der Ausgangsverbindung.
Die Herstellung der Ausgangsstoffe kann durch
Seitenkettenfluorierung entsprechend substituierter
-in Toluole erfolgen (Bei 1st ein. 3. Ergänz.. Bd. V,
1. Teil, S. 698 bis 859).
Bevorzugte Ausgangsverbindungen sind Verbindungen der Formel
4-, CF,
x3--f- i- υ-χ/
X4
X'
ti-Y1
X2
X' und X2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Halogen und
Y1 die Nitro- oder die Trifluormethylgruppe w)
bedeutet
mit einer Mischung aus konzentrierter Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure mit einem Gehalt an
Schwefeltrioxid bei höherer Temperatur gefunden. h-, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man die Nitrierung
mit einem Überschuß von 1 bis 3 MnI Salpetersäure bei in Intervallen ansteigender Temperatur im
X' und X4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff,
Fluor oder Chlor und
Y2 die Trifluormethylgruppe bedeutet.
Y2 die Trifluormethylgruppe bedeutet.
Beispielsweise seien die folgenden Bcnzotrilluoride genannt:
2-Chlor-benzotrifluorid,
2,4-Dichlor-benzotrifluorid.
4-Chlor-bcnzotrilluorid,
2-Brom-benzotrifluorid,
2,4-Difluor-benzoirifluorid,
2-Jod-benzolrifluorid.
2-.lod-4-clilor-ben/otiilluorid.
3-Nitro-benzotrifluorid,
2-Chlor-5-nitro-ben/.olrilluoi"id.
4-Chlor-5-nitro-benzotrifluorid,
2,4-Dichlor-nitro-benzotrifluorid,
^-Dichlor-S-nitro-benzotrifluorid,
1,3-E>is-(trifluormethyl)-benzol,
1,4-Bis-(trifluormethyl)-benzol,
4-Chlor-l,3-bis-(lrinuormethyl)-benzol,
S-Chlor-l^-bis-drifluormethylJ-benzol.
4-Brom-l,3-bis-(lrifluormethyl)-benzol.
3-Brom-l,4-bis-(trifluormethyl)-benzol und
3-Jod-l,4-bis-(trifluormethyl)-benzol.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise
wie folgt durchgeführt werden:
In einem Reaktionsgefäß legt man pro Mol der zu nitrierenden Verbindung ein Nitriergemisch aus 5 bis
5,2 Mol Schwefelsäure mit einem Gehalt von 10 bis 30%, vorzugsweise 15 bis 20%, Schwefeltrioxid und
einen entsprechenden Überschuß an Salpetersäure vor. Bei der Anfangstemperatur gib: man das zu nitrierende
Benzotrifluorid zu und steigert innerhalb der Reaktionszeit die Reaktionstemperatur bis zur Endtemperatur.
Nach dem Abkühlen gießt man das Reaktionsgemisch auf Eis und trennt dann die organische
und die wäßrige Phase. Die Aufarbeitung der organischen Phase kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise
durch Absaugen des ausgefallenen nitrierten Benzotrifluorids erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt
werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können mono- und dinitrierte Benzolrifluoride der Formel
CF,
X1 I
-t-Y1
NO,
(IH)
worin
X1. X2 und Y1 die obengenannte Bedeutung haben.
hergestellt werden.
Als mononitriertc Benzolrifluoride seien beispielsweise
genannt:
5-Nitro-l,3-bis-(trifluormeihyl)-benzol,
3-Nilro-l,4-bis-(trifluormethyl)-benzol.
4-Chlor-5-nit ro- l,3-bis-(trif1uormcthyl)- benzol.
4-Brom-5-nitro-1.3-bis-(trifluormethyl)-benzol.
3-Chlor-6-nitro-l,4-bis-(trifluormethyl !-benzol.
3-Nilro-l,4-bis-(trifluormethyl)-benzol.
4-Chlor-5-nit ro- l,3-bis-(trif1uormcthyl)- benzol.
4-Brom-5-nitro-1.3-bis-(trifluormethyl)-benzol.
3-Chlor-6-nitro-l,4-bis-(trifluormethyl !-benzol.
Als dinitrierte Benzotrifluoride seien beispielsweise genannl:
3,5-Dinitro-benzotrifluorid,
2-Chlor-3,5-dinilro-benzotrifluorid,
2-Fluor-3,5-dinitro-benzotrifluorid,
2-Brom-3,5-dinitro-benzotrifluorid,
4-Chlor-3,5-dinilro-benzotrifiuorid,
4-Fluor-3,5-dinitro-benzotrifluorid,
4-Brom-3,5-dinitro-benzotrifluorid,
2,4-Dichlor-3,5-dinitrobenzotrifluorid,
2,4-Dibrom-3,5-dinitro-benzotrifluorid und
2,6-Dichlor-3,5-dinitro-bcnzotrifluorid.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhafterweise mit hohen Ausbeuten an nitrierten Ben/.otrifluoriden
durchführen.
Vorteilhafterweise triit bei dem crtinduntisiicmäßen
Verfahren praktisch keine Zersetzung der Salpetersäure auf, und es entstehen nur sehr wenig nitrose
Gase. Diese Tatsache ist besonders bedeutend bei der technischen Durchführung des Verfahrens, das sich
•5 hier Abluftprobleme einfacher und kostengünstiger lösen lassen und eine sichere Reaktionsführung auch
bei höheren Temperaturen gewährleistet ist.
Die Arbeitsweise nach der US-PS 22 57 093 ergibt cine Ausbeute von 57% der theoretischen Ausbeute in
ίο einer 12stündigen Reaktion, während beim erfindungsgernäßen
Verfahren 84 bis 98% der theoretischen Ausbeute bei 5- bis 7stündiger Reaktion und abgestuften
Zeit- und Temperaturintervallen erzielt werden (vgl. Beispiele).
π Die nitrierten Benzotrifluoride sind Zwischenprodukte
für Farbstoffe oder Polyamide.
In den nachfolgenden Beispiel η 1 bis 3 erfolgt die Mononitrierung in herkömmlicher Weise, und die
anschließende Nitrierung zur Dinitrostufe erfindungsgemäß.
In einem 2-1-Dreihalskolben werden 464 g Mischsäure
(3,2 Mol H2SO4 + 2,4 Mol HNO3) vorgelegt.
r> Danach werden bei 35" C 361 g (2 Mol) 2-Chlor-benzotrifluorid
in 30 bis 40 Minuten eingetropft. Man rührt 30 Minuten nach und läßt unter Wasserkühlung
bei 30'C in 20 bis 30 Minuten 320 ml 65%iges Oleum (5 Mol SO, + 2,2 Mol H2SO4) zulaufen. Zu diesem
jo Reaktionrgemisch, das die Mononitro-Verbindung
enthält, tropft man anschließend 200 ml 98%ige Salpetersäure (4,7 Mol) in ca. 15 Min. unter Wasserkühlung
bei 30"C zu und heizt auf 850C auf. Die heterogene
Mischung wird nun 1 Stunde bei 85'C, 1 Stunde
π bei 95 C, 1 Stunde bei 105 C, 1 Stunde bei 110 C und
2 Stunden bei 115 C gerührt. Die warme Mischung
trägt man langsam auf 3,6 kg Eis aus, wobei das Dinitroprodukt als hellgelber Festkörper anfällt. Nach
Absaugen, Waschen und Trocknen erhält man 524 g (98%)an2-Trifluonncthyl-4,6-dinitro-chlorbenzolvon
Fp. 50—55'C mit einem Gehalt von 94% Dinitro- und 6% Mononitroderivat. Das entspricht einer Ausbeute
von 98% bezogen auf die theoretische Umsetzung.
B e i s ρ i c 1 2
Man verfährt für die Mononitrierung von 2-Chlorbenzo-trifluorid
zunächst wie in Beispiel 1 und setzt die dort angegebenen Säuremengen zu. Zur Dinitrierung
rührt man nun 1 Stunde bei 85 C, 0,5 Stunden bei 100 C. 0,5 Stunden bei 110 C und 4 Stunden bei
115 C. Die Aufarbeitung verläuft analog Beispiel I. Die Ausbeute liegt bei 95% der theoretischen Umsetzung.
B e i s ρ i e 1 3
Die Mononitrierung des 4-Chlor-bcnzotrifluorids wird zunächst wie in Beispiel 1 durchgeführt. Zur Dinitrierung
rührt man 1 Stunde bei 85 C, 1 Stunde bei
mi 100 C. 1 Stunde bei 1 IOC, 2 Stunden bei 115 C und
2 Stunden bei 120"C. Das warme Rcaktionsprodukt
rührt man in 3,6 kg Eis ein. Das ausgefallene, schwachgelbe Dinilroprodukt wird abgesaugt und gut mit
Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man
"' 495 g 3.5-Dinitro-4-chlor-benzotrifluorid vom Fp. 47
bis 50 C mit einem Gehalt von 92% Dinitroproduk!. Das entspricht einer Ausbeute von 84% bezogen auf
die theoretische Umset/unti.
In einem 500-ml-Dreihalskolben legt man 208 g
Oleum 20% vor, tropft unter Kühlung 42 ml konzentrierte Salpetersäure zu und bei 60' C in 25 Minuten
84 g (0,4 Mol) l,3-Bis-(trifluorn:ethyl)-benzol. Anschließend
rührt man 1 Stunde bei 857C, dann 1 Stunde
bei 1000C, 1 Stunde bei 11OC und 2 Stunden bei
1200C. Der Ansatz wird in 600 g Eis gerührt und die
helle organische Phase abgetrennt. Durch Destillieren erhält man bei Kp.14 = 77 bis 800C 88 g 3,5-Bis-(trifluormethyl)-nitro-benzol
als gelbe Flüssigkeit. Das entspricht einer Ausbeute von 85%, bezogen auf die theoretische Umsetzung.
In einem 250-mI-Dreihalskolben legt man 130 g
konzentrierte Schwefelsäure mit einem Gehalt an 20% Schwefeltrioxid vor und tropft unter Wasserkühlung
zunächst 26 ml (0,625 Mol) konzentrierte Salpetersäure langsam bei 30 bis 500C ein. In diese Mischung
läßt man bei 95 bis 105'C in 1 Stunde 57 g (0,25 Mol)
2-Chlor-5-nitro-benzotrifluorid langsam unter Rühren eintropfen. Die Mischung wird weiter zunächst
0,5 Stunden bei 1050C, dann 0,5 Stunden bei 110 C
und nochmals 4 Stunden bei 115° C gerührt. Nach dem Abkühlen wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Es
fallen 66 g des schwachgelben 2-Chlor-3,5-dinitrobenzotrifluorid
vom Fp. 60—65CC aus. Das entspricht
einer Ausbeute von 97 Gew.-%, bezogen auf die theoretische Umsetzung.
Beispiel 6
(Vergleichsbeispiel nach US-PS 22 57 093)
(Vergleichsbeispiel nach US-PS 22 57 093)
!80,5 g (1 Mol) o-Chlorben20trifluorid werden bei 20 C in einem Gemisch aus 250 g Schwefelsäure-Monohydrat
und 50 g Oleum (20%~SO3) gelöst. Die
warmgewordenc Lösung wird auf 20 C abgekühlt und tropfenweise unter Rühren mit einem Nilriergemisch
aus 100 g Schwefelsäure-Monohydrat und 70 g 98%ige Schwefelsäure in dem Maße versetzt, daß die
Innentemperatui 30 C nicht übersteigt (Eiskühlung). Nach beendetem Eintropfen wird das Reaklionsgemisch
langsam auf 75 —80 C erhitzt und nochmals tropfenwefse mit der Nitriersäure aus 100 g Schwefelsilure-Monohydrat
und 70 g 98%igcr Salpetersäure versetzt.
Nach Zugabe der Nitriersäure erhöht man die Innentemperatur auf 95 C und hält das Reaktionsgemisch unter Rühren 10 Std. bei 95—100 C Innen-Temperatur.
Anschließend erwärmt man den Reaktionsansatz nochmals auf 120—130 C Innentemperatur
und rührt 2 Std. bei dieser Temperatur nach. Dabei kommt es zu einem starken Rückfluß von Salpetersäure
und zu gleichzeitiger kräftiger Gasentwicklung Nach dem Abkühlen des Reaktionsansatzes
gießt man auf 1500 g Eis. saugt das abgeschiedene 2.4-Dinitro - 6-trifluormethyl - chlorbenzol ab und
wäscht das Produkt mit Wasser neutral. Man erhält nach dem Trocknen 154 a (57% d. Th.). Gelbe Kristelle
vom Fp. 57—59 C.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden,
die bis zu zwei Nitrogruppen in metaStellung aufweisen, durch Nitrierung von Benzotrifiuoriden
der Fonnel
CF,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762635695A DE2635695C3 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden, die bis zu zwei Nitrogruppen in meta-Stellung aufweisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762635695A DE2635695C3 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden, die bis zu zwei Nitrogruppen in meta-Stellung aufweisen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635695A1 DE2635695A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635695B2 DE2635695B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2635695C3 true DE2635695C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5985012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE762635695A Expired DE2635695C3 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzotrifluoriden, die bis zu zwei Nitrogruppen in meta-Stellung aufweisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2635695C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1077080B (it) * | 1976-10-22 | 1985-04-27 | Montedison Spa | Preparazione del 2,6 dinitro 4 trifluorometil clorobenzolo per nitrazione del 4 trifluorometil clorobenzolo in uno stadio |
DE2926947C2 (de) * | 1979-07-04 | 1982-03-18 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Entfernung von Nitrosierungsmittel (n) aus nitrierten aromatischen Verbindungen |
-
1976
- 1976-08-07 DE DE762635695A patent/DE2635695C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2635695A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635695B2 (de) | 1978-07-06 |
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