DE2635617A1 - Tauchgeraet mit druckluftzufuhr - Google Patents

Tauchgeraet mit druckluftzufuhr

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DE2635617A1 DE19762635617 DE2635617A DE2635617A1 DE 2635617 A1 DE2635617 A1 DE 2635617A1 DE 19762635617 DE19762635617 DE 19762635617 DE 2635617 A DE2635617 A DE 2635617A DE 2635617 A1 DE2635617 A1 DE 2635617A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/20Air supply from water surface
    • B63C11/202Air supply from water surface with forced air supply

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Beschreibung Titel: Tauchgerät Druckluftzufuhr.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein Tauchgerät mit Drucklaufzufuhr iur Versorgung eines Tauchers mit Pressluft.
  • Zweck: Ein derartiges Gerät schließt die Lücke zwischen dem nur sehr kurze Zeit möglichen und austrengenden Nackttauchgang und dem Langzeittauchgang ,bei dem der Taucher den Luftvorrat in Pressluftflaschen mit führt oder über ei größeres Pumpen,-Schlauch-und Druckbehältersystem !mit Atemluft versorgt wird.
  • Der Erfindung liegt ein Gerät zugrunde,daß mit seinem geringen Gewicht auch als Hand-oder Fluggepäck mitgeführt werden kann.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Es ist eine Reihe von Tauchgeräten bekannt,die den Taucher über einen Schlauch mit Druckluft versorgen.Der Pressluftvorrab befindet sich im allg. über der Wasseroberfläche in Schiffen, Booten,Flößen oder größeren Bojen und wird zumeist von weiterem Personal ergänzt.
  • Diese Geräte werden auch als Schlauchtauchgeräte bezeichnet.
  • Bei einer anderen Gruppe von Tauchgeräter bezieht der Taucher seine Atemluft aus Pressluftflasczen,die zumeist auf seinem Rücken angeordnet sind.Nach dem augenblicklichen Stand der Technik existiert kein Gerät,das als Handgepäck den o.a.
  • Zweck er füllt Hierzu das Technikmagazin"Hobby" Nr.15 vom 16.07.1975: "Es müßte irgend etwas geben,was zwischen Schnorchel und Pressluftgerät liegt.Es muß vor allem leicht,von Füllstationen unabhängig sein.
  • Aber so etwas gi bt es leider nicht!" Kritik des Standes der Technik: 3eide Tauchgerättypen haben neben de: Vorteil der langen Tauchzeit einige Nachteile.
  • Die Schlauchtauchgeräte sind kompliziert,teuer, schwer oder an andere schwimmende SinrichtunÕen wie Schiffe,Boote,Flöße oder schwerere Bojen gebunden.Z.T. ist zusätzliches Personal erforderlich.Injedem Fall sind derartige Geräte nicht von eier Person als Handgepäck transportierbar.
  • Tauchgeräte mit Pressluftflaschen sind zwar schon bequemer zu befördern,aber immer noch relativ schwer.Zur Befüllung benötigen sie einen Kompressor,der mitgeführt, werden muß.Dieser wiederum belastet durch Lärm und Abgase die Umwelt.Wird kein Kompressor mitgeführt,so ist der Taucher bei der Wahl seiner- Tauchrlätze von einer erreichbaren Pressluftladestation abhängig.
  • Pressluftflaschen sind in Anscnaffung,Wartung und Pflege kostenaufwendig.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eln leichtes Tauchgerät unabhängig von Kompressoren und Pressluftladestationen mit geringen Kosten und keiner Umweltbelastung für kürzere Tauchgänge zur Verfügung zu stellen.
  • Lösung: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dünnwandiger Druckbehälter mittels einer mit Muskelkraft betriebenen Druckluftpumpe aufgeladen wird und dieser wärend des Tauchganges im Wasser treibend einen Taucher über einen Druckluftversorgungsschlauch und einen daran angeschlossenen Lungenautomaten mit Atemluft versorgt.Mit dem Druckluftversorgungsschlauch wird der Behälter vom Taucher bei Standortwechsel nachgezogen.Der Druckluftversorgungsschlauch dient gleichzeitig als Tiefenbegrenzung.Der Behälter besitzt je einen Eingang und Ausgang für Druckluft.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindg.:Zur Vergrößerung des Luftvorrates dient eine Behälterverbindungsleitung, die je zwei Behälter miteinander verbinden kann.So läßt sich mit mehreren Druckbehältern und Behälterverbindungsleitungen der Luftvorrat und damit die Tauchzeit beliebig verlängern.
  • Die Ein-und Ausgänge können beispielsweise als von Hand schließbare Ventile mit Schlauchanschlußmöglichkeiten ausgestaltet sein.Die Schlauchanschlußmöglichkeiten können wiederum als Schraubverbindung oder Schnellkupplung ausgeführt sein.
  • Auch eine Steckkupplung,die automatisch nach Aufstecken der Schlauchverbindung öffnet und nach Abziehen schließt ist möglich.
  • Das taucherseitige Ende des Druckluftversorgungsschlauches besitzt einen Adapter,um gängige Lungenautomaten anschließen zu können.Dieser Adapter kann auch mit einer Reserveschaltung kombiniert sein.Der Taucher muß dann über einen Reserveschalthebel den weiteren Luftzutritt zum Lungenautomaten wieder ermöglichen.
  • In einer anderen Ausführungsform besitzt das Tauchgerät als Zusatzausstattungeinen 3ruckminder er mit Anschlußmöglichkeit an normale Pressluftflaschen auf der einen und einer Verbindungsleitung zum Druckbehälter auf der anderen Seite.
  • So kann Pressluft auch mit höherem Druck,als dies mit der muskelkraftbetriebenen Pumpe möglich ist,, entliehen werden.Hierdurch werden größere Tauchzeiten möglich.In diesem Fall besitzt der Druckbehälter ein Stberdruckventil.Mit dieser Zusatzausstattung kann mit einer einzigen Presnluftflasche,die auch nicht unbedingt eine Taucherflasche sein muß,eine größere Zahl von DruckDehältern mit Pressluft versorgt werden.
  • In der Zeichnung ist eine mögliche Art der Ausführung vereinfacht dargestellt und im folgenden näher beschrieben.Es zeigt die Fig 1 den Druckbehälter beim Aufladen mit Pressluft mittels einer Fußpumpe.
  • Fig 2 das taucherseitige Ende des Druckluftversorgungsschlauches mit Adapter für Lungenautomaten und Reserveschalthebel,hier an einer Kopfhaube aus Gummiriemen befestigt.
  • Fig 3 den Taucher und das Tauchgerät in Gesamtansicht.
  • Fig 4 zwei verbundene Druckbehälter.
  • Fig 5 den Druckminderer zum Befüllen des Druckbehälters von einer normalen Atempressluftflasche unter Hochdruck.
  • Die Pressluft wird mit der Fußluftpumpe 1 erzeugt und über den Füllschlauch 2 und den Eingangsanschluß 3 in den Druckbehälter 4 gepumt,bis das Manometer 5 der Fußluftpumpe 1 den Betriebsdruck anzeigt.Der Füllschlauch 2 wird dann abgekuppelt und der Druckluftversorgungsschlauch 6 am Ausgangsanschluß 7 angekuppelt.Am taucherseitigen Ende des Druckluftversorgungsschlauches 6 befindet sich der Adapter 8, an dem der Lungenautomat 9 und die Kopfhaube 10 befestigt wird.Danach kann die Kopfhaube 10 aufgesetzt,in Fig 2 dargestellt,und der Tauchgang durchgefahrt werden.Die Fig 3 zeigt den Taucher 11 beim Tauchgang.In der Fig 4 ist ein weiterer Druckbehälter 12 dargestellt,der mit der Behälterverbindungsleitung 13 angeschlossen vmrde,um den Luftvorrat und damit die Tauchzeit zu erhöhen.Die Fig 5 zeigt den Füllvorgang des Druckbehälters 14 über den Druckminderer 15 und den Füllschlauch 16 von einer normalen Pressluftflasche 17 aus.Das Uberdruckventil 18 verhindert eine unzulässige Drucküberhöhun& bei ev.
  • defektem Druckminderer So

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.Tauchgerät mit Druckluftzufuhr zur Versorgung eines Tauchers mit Pressluft,dadurch gekennzeichnet,daß ein dünnwandiger Druckbehälter mittels einer mit Muskelkraft betriebenen Druckluftpumpe mit Pressluft aufgeladen wird und dieser während des Tauchganges im Wasser treibend einen Taucher über einen Druckluftversorgungsschlauch und einen daran angeschlossenen Lungenautomaten mit Atemluft versorgt.
  2. 2.Tauchgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß Eingang und Ausgang des Druckbehälters aus schließbaren Ventilen mit SchlauchanschluS-möglichkeiten bestehen.
  3. 3.Tauchgerät nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchanschlußmöglichkeiten als Schlauchkupplungen bestehen.
  4. 4.Tauchgerät nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß Eingang und Ausgang als Steckkupplungen ausgebildet sind,die automatisch nach Aufstecken bzw. Abziehen der Schlaachanschlüsse öffnen bz'N. schließen.
  5. 5.Tauchgerät nach Anspruch 1-4,dadurch gekennzeichnet,daß der Druckluftversorgungsschlauch mit einer Reserveschaltung versehen ist und mit einer Kopfhaube am Kopf des Tauchers befestigt v;Ird.
  6. 6.Tauchgerät nach Anspruch 1-5,dadurch gekennzeichnet,daß am Druckbehälter weitere Druckbehält er mittels Behälterverbindungsleitun,,:er. angeschlossen werden.
  7. 7.Tauchgerät nach Ansprüch 1-6,dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter mit einem Druckminderer von Hochdruckpressluftflaschen aus auf=.
    geladen wird und ein Überdruckventil besitzt
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DE7539273U (de) * 1975-11-13 1976-07-01 Heidingsfeld, Goetz, 8500 Nuernberg Unterwasser-atmungsgeraet mit frischluftfoerderpumpe

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Non-Patent Citations (1)

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Haux, G.: Tauchtechnik, Berlin 1969, Bd. 1, Seiten 68, 69, 74 und 76 *

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