DE2635342C2 - Presse zum Warmlochen eines Metallblockes - Google Patents

Presse zum Warmlochen eines Metallblockes

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DE2635342C2
DE2635342C2 DE2635342A DE2635342A DE2635342C2 DE 2635342 C2 DE2635342 C2 DE 2635342C2 DE 2635342 A DE2635342 A DE 2635342A DE 2635342 A DE2635342 A DE 2635342A DE 2635342 C2 DE2635342 C2 DE 2635342C2
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Joachim 5630 Remscheid Wünsche
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/10Piercing billets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Warmlochen eines massiven annähernd zylindrischen Metallblockes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Zur Lochbildung in massiven Blöcken werden diese entweder vorgebohrt untl die ' ohrung mit einem kegelförmigen Dorn aufgeweitet oder in diese ein ltumpfer Lochdorn eingetrieben. Ώ ζ zuerst genannte Methode erfordert geringere Druckkräfte. Andererseits ist das Bohren ein zusätzlicher Arbeitsaufwand. Diese Methode wird heute für Blöcke aus Stahl und Stahllegierungen üblicherweise angewendet.
Die zweite ältere Methode erfordert zur Lochbildung eine Presse und nur einen Arbeitsgang; jedoch sind die lufzubietenden Druckkräfte erheblich größer als beim Aufweiten und die Zentrizität der Bohrung zur Außenfläche des Blockes ist im allgemeinen weniger luverlässig.
Aus der US-PS 12 12 120 ist eine Presse der eingangs erwähnten Art bekannt. Beim Kaltlochen von Stahl ist es darüberhinaus bekannt (DE-AS 12 47 118), ein Schmierpulver in eine vom Stempel abschließbare Vorlochform einzubringen, um eine Schmierung zu bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es. das Warmlochen des Blockes in einem Arbeilsgang zu verbessern und zu erleichtern. Insbesondere soll die aufzubietende Druckkraft und damit das zur Exzentrizität der Bohrung führende Verlaufen des Lochdornes vermindert werden. Damit wird es möglich, das Lochen auch auf Pressen vorzunehmen, die an sich oder bei Neuanlagen ohne wesentliche zusätzliche Einrichtungen und Aufwendungen für Aufweitearbeiten konzipiert sind.
Gelöst Wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale. Diesen liegt die Erkenntnis zugrunde( daß ein Schmiermittelvorrat in der sogenannten fließbehinderten Zone unmittelbar vor dein Lochdorn Und die Verwendung eines vom Aufweiten her bekannten kegelförmigen Lochdornes die Lochbildüfig erleichtert. Zwar ist es auch bekannt, Vor einem üblichGii 'Zylindrischen Lochdorn mit konkaver Stirnfläche einen Schmiermittelvorrat vorzusehen (GB-PS 7 16 933); jedoch ist hierbei ebenso wenig eine zuverlässige Schmierung des Lochdornes und eine Verminderung der Druckkraft zu erwarten, wie bei den Maßnahmen gemäß der DE-AS 12 47 118 allein. Dagegen kann bei einem kegelförmigen Lochdorn mit den Merkmalen des Patentanspruchs ein allmähliches Abfließen des Schmiermittels aus dem fließbehip.derten Raum über die Kegelmante_7Iächen des Lochdornes und nur geringe Abweichungen von der Zentrizität der Bohrung beobachtet werden.
Eine Quelle der Exzentrizität der Bohrung beim Lochen ist das notwendige Spiel zwischen Block und Bohrung des Aufnehmeis, das üblicherweise durch ein besonderes, hohe Druckkräfte erforderndes axiales Stauchen des Blockes beseitigt wird. Nach dem gegenwärtigen Vorschlag zentriert sich der Block im Aufnehmer selbst, und zwar wird der Block an einem Ende durch den Lochdorn so weit verdickt, daß dieser Bereich des Blockes die Bohrung des Aufnehmers voll ausfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung erläutert. In allen Figuren ist der Block im Längsschnitt dargestellt und es sind übereinstimmende Bezeichnungen verwendet.
F i g. 1 zeigt den angelochten Block,
F i g. 2 zeigt das Eirdringen des Lochstempels,
F i g. 3 zeigt eine mittlere Stellung und
F i g. 4 die Endstellung des Lochstempels.
In F i g. 1 ist der massive ursprünglich zylindrische Metallblock 1 durch spanloses Herstellen der Anlochung 2 zur Aufnahme des Schmiermittels 4 örtlich bei 3 verdickt. Das Anlochen erfolgt außerhalb des Aufnehmers 5 der Presse, damit sich die Verdickung 3 ungehindert entwickeln kann und der Blockdurchmesser an der Verdickung nicht kleiner als die lichte Weite des Aufnehmers ist. Damit ist eine erste Zentrierfläche 3 geschaffen.
Der Block 1 wird dann in r^n Aufnehmer 5 eingebracht. Erst im Aufnehmer 5 wird das Schmiermittel 4 in die Anlochung 2 des Blockes 1 eingefüllt. Der Aufnehmer 5 hat eine fast zylindrische Bohrung. Die Abweichung beträgt in den zylindrisch gezeichneten Teil zum besseren Ausstoßen etwa l%o. Im Bereich 6 ist jedoch eine koniv he Verengung der lichten Weite des Aufnehmers 5 vorgesehen. Die Verengung ist so stark, daß der Block 1 darauf zur Anlage kommt, so daß sich eine /weite Zentrierfläche ergibt. Einerseits ist der Aufnehmer 5 von der Scherplatte 7 im Pressenrahmen abgeschlossen. Andererseits ist der Lochdorn 8 auf der Lochdornstange 9 angeordnet, die sich auf einer Traverse im Pressenrahmen abstützt.
In F ι g. 2 ist das Ansetzen des Lochdornes 8 dargestellt. Dabei wird der Block 1 bis auf die Sv-herplatte 7 gedrückt, aber nicht gestaucht. Das sonst übliche Stauchen des Blockes mit einem Ringstempel mit großer Druckkraft entfällt. Der Lochdorn 8 hat eine Kegelsiumpffnrm und isi in diesem Teil den Aufweile· dornen ähnlich. Der Dorn ist jedoch auf der kleinen Kegelstumpf-Grundfläche eben oder schwach gewölbt. Wie dargestellt, Da die Anlochung 2 tiefer und spitzer ist, kann hier ein SchmiermiltelVöffät gebildet Werden, Diesen sticht das Blöckmateriä! zu Verdrängen, Was aber wegen der hohen Flächenpressung auf dem Kegelman-IeI des Lochdorns behindert wifd. Ein Rest ah Schmiermittel ist deswegen noch nach Vollendung der Lochung gemäß Pig.4 vorhanden. Außerdem kommt es durch die aufweilende Wirkung des Lochdofrikegels
fortschreitend zur gleichmäßigen Anlage des Blockes an die Innenwand des Aufnehmers 5, ohne daß der Block 1 sich auf den Zentrierflächen 3 und 6 verschiebt.
Am Ende der Lochung nach F i g. 4 wird ein Butzen 10 und der Lochdorn 8 durch die Scherplatte 7 ausgestoßen. Pie Lochdornstange 9 wird zurückgezogen und der Block 1 von der Seite der Scherplatte 7 hnr ausgeworfen und im allgemeinen der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Presse zum Warmlochen eines massiven annähernd zylindrischen Metallblockes, der eine stirnseitige, sich konisch verengende Anlochung mit kalottenförmigem Grund aufweist, bestehend im wesentlichen aus einem die Druckkräfte aufnehmenden Pressenrahmen, einer angetriebenen einfachen massiven, zylindrischen Lochstange mit bündigem der Anlochung angepaßten, konisch zulaufenden, den Grund der Anlochung nicht ausfüllenden Lochdorn und einem Blockaufnehmer mit annähernd zylindrischer Bohrung, deren lichte Weite sich auf der dem Lochdorn abgewendeten Seite mäßig vermindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerbohrung auf der dem Lochdorn abgewendeten Seite von einer Scherplatte abgeschlossen ist und der Lochdorn die Form eines Kegelstumpfes besitzt, dessen Kegelmantel einen spitzen Winkel einschließt, wobei die dem Block zugewendete kleinere Grundfläche des Kegelstumpfes als Abschluß der gebildeten Sehmiermittelkammer eben bis weniger stark konvex gewölbt ist als der Grund der Anlochung.
DE2635342A 1976-08-03 1976-08-03 Presse zum Warmlochen eines Metallblockes Expired DE2635342C2 (de)

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