DE2635128B2 - Stromspiegelverstärker - Google Patents

Stromspiegelverstärker

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DE2635128B2 DE2635128A DE2635128A DE2635128B2 DE 2635128 B2 DE2635128 B2 DE 2635128B2 DE 2635128 A DE2635128 A DE 2635128A DE 2635128 A DE2635128 A DE 2635128A DE 2635128 B2 DE2635128 B2 DE 2635128B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Stromspiegelverstärker und betrifft speziell eine neuartige Sorte derartiger Verstärker, die im Unterschied zu bekannten Stromspiegelverstärkern keinen Eingangsstrom aufnehmen, wenn ihr Ausgangskreis unterbrochen ist.
Mit dem Ausdruck »Stromspiegeiverstärker« bezeichnet man Transistorverstärker mit einem invertierenden oder negativen Stromverstärkungsfaktor, der im wesentlichen unabhängig von den einzelnen hfe-Parametern (Vorwärtsstromverstärkung in Emitterschaltung) der im jeweiligen Verstärker verwendeten Transistoren ist Diese Charakteristik erreicht man gewöhnlich dadurch, daß man auf das Verhältnis zwischen den Transkonduktanzen (Steilheiten) eines ersten und eines zweiten integrierten Bipolartransistors baut Der erste und der zweite Transistor sind mit ihren Emitterelektroden an eine gemeinsame Klemme des Stromspiegelverstärkers angeschlossen, die Kollektorelektrode des einen Transistors ist mit der Eingangsklemme und die Kollektorelektrode des anderen Transistors mit der Ausgangsklemme des Stromspiegelverstärkers verbunden, und die Basiselektroden sind in ähnlicher Weise beide mit der Kollektorelektrode des ersten Transistors verbunden. Jc r erste Transistor ist durch Verbindung seiner Kollektorelektrode mit seiner Basiselektrode mit einer direkten oder gleichstrommäßigen Kollektor-Basis-Rückkopplung versehen, wodurch seine Basis-Emitter-Spannung so eingestellt wird, daß der erste Transistor im wesentlichen den gesamten Eingangsstrom des Stromspiegelverstärkers als Kollektorstrom führt. Wegen der gleichen Basis-Emitter-Spannungen am ersten und am zweiten Transistor steht der über die Ausgangsklemme des Stromspiegelverstärkers fließende Kollektorstrom des zweiten Transistors in einem Verhältnis zum Eingangsstrom, welches gleich ist dem Verhältnis der Transkonduktanz des zweiten Transistors zur Transkonduktanz des ersten Transistors. Das Verhältnis der Transkonduktanzen der Transistoren hängt von dem Verhältnis der Flächen ihrer Basis-Emitter-Übergänge ab, vorausgesetzt, daß beide Transistoren ähnliche Basis-Emitter-Grenzschichtprofile haben.
Ein Nachteil derartiger Stromspiegelverstärker besteht darin, daß er auch dann noch Eingangsstrom verbraucht, wenn der Kreis zwischen seiner Ausgangsklemme und seiner gemeinsamen Klemme unterbrachen ist, d. h. wenn seine Ausgangslast abgetrennt ist. Dies bedeutet eine Vergeudung an Leistung, was zu ernsten Folgen führen kann, wenn die den Verstärker enthaltende Einrichtung aus einer Batterie gespeist wird oder wenn eine große Anzahl von Elementen im
Bereitschaftszustand betrieben wird.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung soll dafür gesorgt werden, daß ein Stromspiegelverstärker bei ausgangsseifigem Leerlauf keinen Eingangsstrom verbraucht. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorzugsweise wird bei einem erfindungsgemäßen Stromspiegelverstärker die Rückkopplungsverbindung am ersten Transistor nur dann geschlossen, wenn der Ausgangsstrom einen gegebenen Wert übersteigt. Bei einem Ausgangsstrom unterhalb des gegebenen Werts wird die Rückkopplungsverbindung unterbrochen, so daß der erste Transistor keinen Eingangsstrom aufnimmt
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt teilweise in Blockform ein Schaltbild, welches das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
F:g. 2 und 3 zeigen jeweils ein Schaltbild eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stromspiegelverstärkers, der ausschließlich mit Flächentransistoren aufgebaut ist;
F i g. 4 und 5 zeigen erfindungsgemäße Stronupiegelverstärker, die aus Flächentransistoren und Feldeffekttransistoren aufgebaut sind.
Der in der Anordnung nach F i g. 1 befindliche Stromspiegelverstärker 110 hat eine Eingangsklemme 11, eine Ausgangsklemme 12 und eine dem Eingangsund Ausgangskreis gemeinsame Klemme 13. Die gemeinsame Klemme 13 ist mit dem negativen Anschluß einer Spannungsquelle 14 verbunden. Ein Widerstand 15 bildet einen vom positiven Anschluß der Spannungsquelle 14 zur Eingangsklemme 11 führenden Weg für den Eingangsstrom des Verstärkers 110. Durch Schließen eines in geöffneter Steüung gezeigten Schalters 16 kann eine Last 17 angeschlossen werden, die einen ohmschen Weg zwischen der Ausgangsklemme 12, des Verstärkers 110 und dem positiven Anschluß der Spannungsquelle 14 bildet.
Mit 21 ist der erste Transistor und mit 22 der zweite Transistor des Stromspiegelverstärkers 110 bezeichnet. Wenn der Schalter 16 zum Leiten eines Stromes zwischen der Ausgangsklemme 12 und der Kollektorelektrode des Transistors 22 geschlossen ist, spricht eine Fühleinrichtung 30 an, die daraufhin einen Analogschalter 40 leitend macht. Dieses Fühlen kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen Entweder fühlt die Fühleinrichtung 30 den beim Schließen des Schalters 16 auftretenden Spannungsanstieg zwischen den Klemmen 12 und 13, oder die Fühleinrichtung 30 fühlt den Stromfiuß durch ein^n Pfad, der einen relativ niedrigen Leitwert im Vergelich zur Kollektor-Emitter-Strecke des; Transistors 22 hat. Mit dem Leiten des Analogschalters 40 wird eine Gleichstromgegenkopplung vom Kollektor zur Basis des Transistors 21 geschlossen, wodurch die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 21 ständig so eingestellt wird, daß der Transistor im wesentlichen den gesamten über den Widerstand 15 fließenden Eingangsstrom als Kollektorstrom aufnimmt. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 21 wird zwischen Basis- und Emitterelektrode des Transistors 22 ,gelegt, um dessen Kollektorstrom im Verhältnis zum Kollektorstrom des Transistors 21 einzustellen. Das heißt, die Transistoren 21 und 22 wirken dann derart zusammen, daß sich die Wirkung eines Stromspiegelverstärkers ergibt.
Wenn der Schalter 16 geöffnet wird, besteht keine Verbindung vom positiven Anschluß der Batterie 14 über die Last 17, den Schalter 16 und die Klemme 12 zur Kollektorelektrode des Transistors 22 mehr, um den Kollektorstrom des Transistors 22 zu leiten. Die Fühleinrichtung 30 reagiert auf die Unterbrechung
dieses Stromweges, indem sie den Analogschalter 40 nicht-leitend macht. Hierdurch wird die Gleichsstromgegenkopplung vom Kollektor zur Basis des Transistors 21 unterbrochen. Die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren 21 und 22 brechen zusammen, und beide Transistoren werden nicht-leitend. Im Verstärker 110 fließt also nicht nur kein Ausgangsstrom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 22, sondern es fließt auch kein Eingangsstrom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 21.
Das Potential an der Klemme 11 steigt auf das Potential des positiven Anschlusses der Batterie 14 an, wenn der Stromspiegelverstärkerbetrieb unterbrochen wird oder aufhört Dies ist vorteilhaft, denn weil die Polarität der Spannung über den Analogschalter 40 stets dieselbe ist können für den Analogschalter einfachere Bauformen verwendet werden, um aie erfindungsgemäßen Stromspie^.· !verstärker zu realisieren. Der Potentialanstieg an de. Klemme 11 bei Unterbrechung der Stromspiegelverstärkerwirkung zwischen den Transistoren 21 und 22 beschleunigt auch das Wiedereinsetzen dieser Wirkung, wenn der A;ijlogschalter40 wieder leitend gemacht wird. Es wird keine Zeit zur Aufladung der Kollektor-Streukapazität des Transistors 21 zum Hochbringen auf den Betriebspegel benötigt vielmehr führt das zu dieser Zeit an der Klemme 11 herrschende hohe Potential zu einem erhöhten Ansteuersignal für die Basiselektroden der Transistoren 21 und 22, um ihre Einschaltung zu beschleunigen. Es ist jedoch auch möglich, den Analogschalter 40 durch eine feste Direkt- oder Gleichstromverbindung zu ersetzen, und stattdessen einen Analogschalter in die Verbindung 42 oder 43 einzufügen. Ein derart installierter Analogschalter muß jedoch wesentlich stärkere Ströme als der Analogschalter 40 leiten. An ihm kann ein Spannungsabfall entstehen, der es kaum mehr möglich macht, den Eingangsstrom des Stromspiegelverstärkers genau mit dem Spannungsabfall am Widerstand 15 festzulegen, was in bestimmten Fällen erwünscht sein kann. Ein in die Verbindung 42 eingefügter Analogschclter kann die zwischen den Klemmen 12 unH 13 erforderliche Mindestspannung erhöhen.
Im dargestellten Fall ist die Fühleinrichtung 30 zwischen den Klemmen 12 und 13 eingefügt. Falls jedoch kein Analogschalter in der Verbindung 42 verwendet wird und der Transistor 22 ein Flächentransistor ist, kann die Fühleinrichtung 30 über die zueinander parallelgeschalteten Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 21 und 22 zwischen die Klemmen 12 und 13
ν5 eingefügt werden, ohne die Gefahr einer unerwünschten Wiedereinschaltsperrung in Kauf nehmen zn müssen, bei welcher der Stromspiegelverstärkerbetrieb nicht wieder aufgenommen wird, wenn der Schalter 16 nach dem öffnen wieder geschlossen wird. Wenn der
m> Transistor 22 ein Flächentransistor ist, dann sollte die Fühleinrichtung 30 parallel zum Kollektor-Basis-Übergang des Transistors 22 geschaltet werden, um die unerwünschte Wiedereinschaltsperrung zu vermeiden.
Die Fig. 1 zeigt den Fall der Verwendung eines
" ι Analogschalters 40, d. h. einer elektrischen Schaltung, die selektiv als Reaktion auf ein von einer Fühleinrichtung 30 kommendes elektrisches Steuersignal ein elektrisches Signal zwischen zwei Punkten koppelt. Es
ist jedoch auch möglich, innerhalb des weiteren Bereichs der Erfindung zur Unterbrechung des Eingangsstroms einen elektromechanischen Schalter oder einen gemeinsam mit dem Schalter 16 handbetätigten Schalter zu verwenden. Auch kann der Schalter 16 statt des gezeigten einpoligen Ein/Aus-Schalters Teil eines komplizierteren handbetätigten Schalters sein oder durch einen elektromechanisch betätigten Schalter oder durch einen Analogschalter ersetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Stromspiegelverstärker 210, bei welchem die Fühleinrichtung über die parallelgeschalteten Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 21 und 22 zwischen die Klemmen 12 und 13 geschaltet ist. Die Fühleinrichtung ist im gezeigten Fall so ausgebildet, daß sie einen Weg relativ niedrigen Leitwerts parallel zu dem durch den Kollektor-Basis-Übergang des Transistors 22 gebildeten Strompfad darstellt und den in diesem Weg relativ niedrigen Leitwerts fließenden Strom fühlt. Dieser kleine abgezweigte Strom wird somit zu einem Teil der vor den
gemacht. Zwei Transistoren 23 und 24, deren Leitungstypen zueinander komplementär sind, sind zu einer in Mitkopplung verklinkten regenerierenden Schaltung 25 verbunden.
Bei geöffnetem Schalter 16 steht kein Betriebsstrom zur Verfügung, um die regenerierende Klinkschaltung 25 leitend zu machen. Der Emitter-Basis-Übergang des Transistors 26 ist wegen fehlenden Emitterstroms nicht-leitend. In diesem Zustand wird der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 21 auf keine Weise in Durchlassrichtung gespannt, so daß der Transistor 21 keinen Kollektorstrom fordert. Somit wird kein Eingangsstrom über den Widerstand 15 gezogen, und das Potential der Klemme 11 steigt auf das Potential des positiven Anschlusses der Spannungsquelle 14 an.
Wird der Schalter 16 geschlossen, dann steigt das Potential der Klemme 12 in Richtung auf das Potential des postiven Anschlusses der Spannungsquelle 14 an, womit der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 23 vorwärts vorgespannt wird. Der resultierende Kollektorstrom des Transistors 23 gelangt zur Basiselektrode des Transistors 24, der daraufhin mit einem verstärkten Kollektorstrom antwortet, welcher in Mitkopplung auf die Basiselektrode des Transistors 23 gegeben wird, um dessen Leitfähigkeit weiter zu erhöhen. Der Transistor 27 wird durch den steigenden Emitterstrom des Transistors 24 mehr und mehr in die Leitfähigkeit gezogen. Der steigende Emitterstrom des Transistors 27 teilt sich auf die Basiselektroden der Transistoren 21 und 22 auf, um diese Transistoren mehr und mehr leitfähig zu machen.
Der steigende Kollektorstrom des Transistors 21 führt zu einem steigenden Spannungsabfall am Widerstand 15, wodurch das Potential an der Basis des Transistors 26 abnimmt Gleichzeitig führen die zunehmenden Ströme in den Basis-Emitter-Übergängen der Transistoren 21, 22, 27 und 24 dazu, daß die Emitterspannung des Transistors 26 auf einen Wert ansteigt, der dreimal so groß wie die Offsetspannung an einem einzelnen Halbleiterübergang ist. Wenn das Potential an der Basis des Transistors 26 nur um etwa zwei Halbleiter-Übergangs-Offsetspannungen positiver ist als das Potential des negativen Anschlusses der Spannungsquelle 14, dann wird der Basis-Emitter-Über gang des Transistors 26 leitend, womit der Kollektor strom des Transistors 23 von der Basiselektrode des Transistors 24 fortgelenkt wird und das weitere Ansieigen der Kollektorströme der Transistoren 21 un<
22 gehemmt wird.
Wenn der Schalter 16 wieder geöffnet wird, hört dii
Leitfähigkeit des Transistors 23 infolge des Ausbleiben seines Emitter-Stroms auf und somit hören auch di< anderen Transistoren 26 und 24,27 und 21 und 22 auf zi leiten.
Betrachtet man die Arbeitsweise des Stromspiegel
Verstärkers 210 im Hinblick auf das allgemein! ίο erfindungsgemäße Prinzip, dann spielt die Serienverbin
dung der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 26 24 und 27 die Rolle des Analogschalters 40. Die regenerierende Klinkschaltung 25 stellt die F ühleinrich tung 30 dar, welche den bei geschlossenem Schalter K auftretenden StromfluQ fühlt, der durch sie selbst, der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 27 und di< parallelgeschalteten Basis-Emitter-Übergänge de:
Transistoren 21 und 22 geht.
Der Stromspiegelverstärker 210 nach F i g. 2 kanr verschiedene Abwandlungen erfahren, von denen einigt
,UfnI λ ι u_:~i Λ— n:~ π—:». ι~ι.* ι.
iiaViiiuigLiiu u^3t.iiirLU\.u rvuiuvii. l/iv. ι^ιιιιιιτ,ι t.tt.nii uut des Transistors 24 kann direkt mit den Basiselektrode! der Transistoren 21 und 22 verbunden werden, indert man auf den Transistor 27 völlig verzichtet, wodurch de Stromfluß in den Transistoren 23 und 24 etwas erhöh wird. Bei Schaltungen für hohe Ströme macht dies eini Vergrößerung der Abmessungen des Transistors 2. notwendig, der gewöhnlich in Lateralstruktur ausgebil det wird.
Bei v< '.handenem Transistor 27 ist die Stromstärke ii der Klinkschaltung 25 geringer, so daß vom Transisto 26 ein niedrigerer Emitterstrom notwendig ist, um dei Stromanstieg im Verstärker 210 7.u kontrollieren. Die vermindert den Basisstrom des Transistors 26 um dessen Einfluß auf die Stromverstärkung des Verstär kers 210. Der Transistor 27 kann mit seiner Kollektor elektrode an den positiven Anschluß der Spannungs quelle 14 angeschlossen sein, um zu verhindern, daß di< Basisströme der Transistoren 21 und 22 im Ausgangs
■"> strom fließen und die Genauigkeit der Stromverstär kung des Verstärkers 210 beeinträchtigen.
Der Widerstand 15 kann durch eine Konstantstrom quelle ersetzt werden, beispielsweise durch einer pnp-Transistor, der so vorgespannt ist, daß er einer konstanten Kollektorstrom zur Klemme Il liefert. Dit Verbindung der Emitterelektroden der Transistoren 21 und 22 mit der gemeinsamen Klemme 13 kann übei Emittergegenkopplungswiderstände erfolgen. Dei Transistor 27 koppelt als Verstärker in Kollektorschal·
ίο tung die Emitterelektrode des Transistors 24 gleichzeitig mit beiden Basiselektroden der Transistoren 21 unc 22, diese Kopplung kann jedoch auch durch Kollektorverstärkerwirkung getrennter Transistoren erfoigen Diese getrennten Transistoren können beispielsweise jeweils in Darlington-Schaltung mit den Transistoren 21 und 22 angeordnet sein. Ein Verstärker in Kollektor schaltung kann als Trennverstärker zwischen dei Ausgangsklemme 12 und der Emitterelektrode de: Transistors 23 angeordnet sein. Ein Verstärker ir
0 Basisschaltung kann die Kollektorelektrode des Transi stors 22 mit der Ausgangsklemme 12 verbinden, um eine Kaskodeschaltung zur Erhöhung der Ausgangsimpe danz des Verstärkers 210 zu bilden, und die Basiselek trode des den Verstärker in Basisschaltung bildender
""· Transistors kann beispielsweise von einer der Elektro den des Transistors 24 vorgespannt werden.
Wie in Fig.3, welche sich auf einen sogenannter Wilson-Stromspiegel bezieht, wie er beispielsweise ir
der US-PS J5 88 672 beschrieben ist, gezeigt, liißl sich die Anordnung nach F i g. 2 für den Einsat/ bei dein gewöhnlich verwendeten Typ eines Stromspiegelverstärkcrs 310 anpassen, worin die Kollcktor-Basis-Gleichstromrückkopplung des Transistors 21 den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 22 enthält. In dieser Anordnung wird die Proportionalität /wischen den Kollektorströmer der Transistoren 21 und 22 auf andere Weise aufrechterhalten als durch gleiche Basis-Ε rater-Spannungen an den Transistoren. Viel mehr haben hier die Transistoren 21 und 28 gleiche Basis-Emitterspannungen, so daß die Kollektorströme dieser Transistoren die entsprechende l'roporlion zueinander haben. Der Kollektorstrom des Transistors 28 plus die kleineren Basisströme der Transistoren 21 und 28 bestimmen den Emitterstrom des Transistors 22, und der als Verstärker in Basisschaltung wirkende Transistor 22 bestimmt seinen Kollektorstrom. Die Wirkung des Transistors 22 als Kollektorverstärker oder Emitterfolger in der Kollektor-Basis-RückkoppiüngSVcfbindüng de» Tiäiisisiuis 21 beeiiiiräciiiigi iiicui das Schließen oder öffnen dieser Verbindung als Antwort auf das Schließen oder öffnen des Schalters 16. Wenn sowohl Feldeffekttransistoren als auch Flächentransistoren verfügbar sind, sind wesentlich einfachere Anordnungen zur Realisierung des Stromspiegelverstärkers 110 möglich, von denen zwei Beispiele in den F i g. 4 und 5 gezeigt sind. Wenn in der Anordnung nach Fig. 4 der Schalter 16 geöffnet ist, gibt es keine Möglichkeit für einen Stromfluß über die Drain-Source-Strecke des n-Kanal-Feldeffekttransistors 44 zu den Basiselektroden der Transistoren 21 und 22; von der Gateele.vtrode eines Feldeffekttransistors fließt kein merklicher Strom zu den anderen Elektroden dieses Transistors. Ohne Basisstrom ist der Transistor 21 nicht-leitend. Das Potential der Klemme 11 steigt an, wodurch am Transistor 44 eine Gate-Source-Spannung aufrechterhalten wird, die diesen Transistor leiten läßt, wenn der Schalter 16 wieder geschlossen wird. Wird der Schalter 16 geschlossen, dann erhalten die Transistoren 21 und 22 über die Drain-Sourcc-Strecke des Transistors 44 wieder Basisstrom, und der Stromspicgelverstärkerbetrieb wird wieder hergestellt. Der Transistor 44 arbeitet als Sourcefolger in der wiederhergestellten ι Gleichstrom-Gegenkopplungsverbindung zwischen Kollektor und Basis des Transistors 21.
Wenn in der Anordnung nach F i g. 5 der Schalter 16 geöffnet wird, kann zwischen den Klemmen 12 und 13 keine Spannung aufrecht erhalten werden. Somit steht
κι keine ausreichende Source-Gate-Spannung für den n-Kanal-Feldeffekttransistor 45 zur Verfügung, um diesen Transistor leitend zu halten. Hierdurch wird die Gleichstrom-Gegenkopplung vom Kollektor zur Basis des Transistors 21 unterbrochen, so daß dieser
Ii Transistor keinen Kollektorstrom mehr fordert. Das Schließen des Schalters 16 führt zu einer ausreichenden Gaie-Source-Spannung am Transistor 45, um diesen Transistor wieder leitend zu machen, so daß er in der Gleichstrom-Gegenkopplungsverbindung zwischen Kollektor und Basis des Transistors 21 in Gateschaltung arueiiei.
Die Transistoren 21 und 22 in der Anordnung nach Fig. 4 oder 5 können durch η-Kanal-Feldeffekttransistoren ersetzt werden, deren Gate, Source- und Drainelektroden ähnlich angeschlossen sind wie die Basis-, Emitter- und Kollektorelektroden der Transistoren 21 und 22. Es kann dann eine ohmsche Verbindung zwischen der Gate-Gate-Verbindung dieser Feldeffekttransistoren einerseits und einem Potenial vorgesehen werden, welches nahe dem Potential der gemeinsamen Klemme 13 liegt oder negativer ist, um das Potential der Gateelekroden bei geöffnetem Schalter 16 nach unten ziehen, so daß der anstelle des Transistors 21 vorgesehene Transistor aufhört zu leiten.
Jede der vorstehend beschriebenen oder in den Figuren gezeigten Anordnungen kann aus Transistoren aufgebaut sein, die alle einen gegenüber den beschriebenen oder gezeigten Fällen entgegengesetzten Leitungstyp haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stromspiegelverstärker mit einem Eingangsund einem Ausgangsanschluß und einem Eingangsund Ausgangskreis gemeinsamen Anschluß, sowie mit einem Eingangs- und einem Ausgangstransistor, die mit ihren Hauptstromstrecken zwischen den Eingangs- bzw. Ausgangsanschluß und den gemeinsamen Anschluß geschaltet sind, ferner mit einem den Eingangsanschluß mit einer Steuerelektrode des ersten Eingangstransistors koppelnden und den Eingangsstromfluß durch die Hauptstromstrecke des Eingangstransistors bestimmenden Gegenkopplungszweig, der eine Verbindung zur Steuerelektrode des Ausgangstransistors zur Bestimmung eines dem Eingangsstrom proportionalen Ausgangsstromflusses durch den Ausgangstransistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig einen steuerbaren Analogschalter (40; 26, 24, 27; 44; 45) zur wahlweisen Unterbrechung der Gegenkopplung und damit des Eingangsstroms mittels eines Steuersignals enthält
2. Verstärker nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Fühlschaltung (30; 23; Drain von 44; Gate von 45), deren Fühleingang an den Ausgangsan-Schluß (12) des Stromspiegelverstärkers und deren das Steuersignal liefernder Ausgang an den Steuereingang (Basis von 24; Drain von 44; Gate von 45) des Analogschalters angeschlossen ist, derart daß der Analogschalter bei Ansteigen eines Kennwertes des Ausgangssignals am Ausgangsanschluß (12) über einen Grenzwert geschlossen ist.
3. Ven'.ärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter einen in Kollektorgrundschaltung betriebenen Transistor (26) aufweist, dessen Bas!* mit dem Eingangsanschluß (11) und dessen Emitter über die Basis-Emitter-Übergänge eines ersten und eines zweiten Verstärkertransistors (24, 27), die in Kaskade geschaltet sind, an die Basis des Eingangstransistors (21) angeschlossen ist, und daß die Fühlschaltung einen dritten Transistor (23) von gegenüber dem ersten Transistor (24) komplementären Leitungstyp enthält, dessen Kollektor bzw. Basis mit Basis bzw. Kollektor des ersten Transistors verbunden sind und dessen Emitter an den Ausgangsanschluß (12) angeschlossen ist.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter einen in Kollektorgrundschaltung betriebenen Verstärkertransistor (26) enthält, der basisseitig an den Eingangsanschluß
(11) und emitterseitig über die Basis-Emitter-Übergänge eines ersten und eines zweiten Verstärkertransistors (24, 27), die miteinander in Kaskade geschaltet sind, und über den Basis-Emitter-Übergang des Ausgangstransistors (22) an die Basis des Eingangstransistors angeschlossen ist, und daß die Fühlschaltung einen dritten Transistor (23) vom dem ersten Transistor (24) entgegengesetzten Leitungstyp enthält, dessen Kollektor bzw. Basis mit Basis t>o bzw. Kollektor des ersten Transistors verbunden sind und dessen Emitter an den Ausgangsanschluß
(12) angeschlossen ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter einen Feldeffekt- t>~> transistor (44) enthält, dessen Gateelektrode an den Eingarigsanschluß (11) und dessen Sourceelektrode an die Basis des Eingangstransistors (21) angeschlossen ist, und daß die Fühlschaltung durch eine unmittelbare Verbindung der Drainelektrode des Feldeffekttransistors (44) mit dem Ausgangsanschluß (12) gebildet wird.
6. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter einen Feldeffekttransistor (45) enthält, dessen Drainelektrode an den Eingangsanschluß und dessen Sourceelektrode an die Basis des Eingangstransistors (21) angeschlossen ist und daß die Fühlschaltung durch eine unmittelbare Verbindung der Gateelektrode des Feldeffekttransistors (45) mit dem Ausgangsanschluß (12) gebildet wird.
DE2635128A 1975-08-04 1976-08-04 Stromspiegelverstärker Expired DE2635128C3 (de)

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