DE2635069A1 - Stroemungsmessgeraet mit stroemungsmesser - Google Patents
Stroemungsmessgeraet mit stroemungsmesserInfo
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8000 MÜNCHEN 22
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LITRE. METER LIMITED Ryefield Crescent/ Northwood, Middlesex/ England
Die Erfindung bezieht sich auf Strömungsmeßgeräte zum Messen von Durchsatzströmungen/ insbesondere auf Ströraungsmeßgeräte
zum Messen von Flüssigkeitsdurchsätzen.
Die Erfindung bezweckt die Messung relativ großer Durchsatzströme mit einem Strömungsmesser, mit dem es auch
möglich ist, relativ kleine Durchsatzströme zu messen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Strömungsmeßgerät mit einer Leitung, durch die die Durchsatzströmung
fließt, einem Strömungsmesser, der parallel zu dieser Leitung geschaltet ist, wobei der Strömungseinlaß
zu dem Strömungsmesser mit dem Inneren dieser Leitung an einer ersten Stelle und der Auslaß aus diesem
Strömungsmesser mit dem Inneren dieser Leitung an einer zweiten Stelle,in Richtung der Durchsatzströmung gesehen,
stromabwärts von der ersten Stelle angeordnet und eine Einengung in der Leitung zwischen der ersten und der
zweiten Stelle vorgesehen ist, so daß der Durchsatz durch die Leitung zwischen den beiden Stellen, bezogen auf
den Durchsatz durch den Strömungsmesser, zwischen den Stellen so bemessen ist, daß ein bekannter größerer
Anteil des Flüssigkeitsdurchsatzes von der ersten zur
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zweiten Stelle durch die Leitung und ein bekannter kleinerer Anteil des Strömungsdurchsatzes von der ersten
Stelle zu der zweiten Stelle durch den Strömungsmesser strömt.
Es ist bei einer oben definierten Anordnung bekannt, eine Engstelle, z.B. eine Meßdüse, eine Venturdüse oder
eine Strömungsdüse, zu verwenden, deren Anordnung relativ zu den zwei Stellen so gewählt wird, daß der Druckabfall
zwischen den zwei Stellen praktisch proportional der Quadratwurzel der Strömungsgeschwindigkeit zwischen den
Stellen ist (oder mit anderen Worten, für eine Änderung von 30 : 1 der Strömungsgeschwindigkeit wird eine Änderung
von 100 : 1 des Druckabfalls experimentell bestimmt). Wenn auf diese Weise das Signal am Ausgang des Strömungsmeßgerätes, gleich welche Form es hat, praktisch proportional
der Quadratwurzel des Druckabfalls zwischen den
zwei Stellen über einen bestimmten Bereich ist (oder
mit anderen Worten, eine Änderung des Druckabfalls von 100 : 1 dem Wert der Signaländerung 10:1 entspricht),
dann ist das Signal aus dem Strömungsmeßgerät direkt proportional der Quadratwurzel der Strömungsgeschwindigkeit
zwischen den Stellen in diesem Bereich.
Vorzugsweise hat das Strömungsmeßgerät eine Kammer mit einem Einlaß und einem Auslaß für den Durchsatz, der gemessen werden soll, und einen Rotor, der in radialer
Richtung gerichtete und sich in axialer Richtung erstrekkende
Schaufelblätter aufweist, welche sich in der Kammer
drehen, wobei im Betrieb das Durchsatzmedium, das durch den Einlaß der Kammer eintritt, auf die Rotorblätter auftrifft
und die Drehung des Rotors verursacht.
Eine Ausführungsform dieser Art von Strömungsmesser wird anhand der Figuren weiter unten beschrieben. Versuche
haben gezeigt, daß diese Vorrichtung die gewünschte oben
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angegebene Beziehung zwischen dem Wert des Signals (in diesem Fall kann dieser die Drehgeschwindigkeit des Rotors
sein) und dem Druckabfall über einen sehr großen Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten erfüllt, und daß,
wenn der Strömungsmesser parallel zu einer Meßdüse angeordnet ist, die Drehgeschwindigkeit des Rotors in dem
Meßgerät der gesamten Durchsatzgeschwindigkeit des durch die parallel angeordnete Leitung strömenden Mediums
über einen Bereich von Geschwindigkeiten größer als 60 : praktisch proportional ist (d.h., daß die maximale meßbare
Strömungsgeschwindigkeit 60 mal größer als die minimale meßbare ist.)
Die Erfindung besteht weiter in einem Meßgerät mit einem
Gehäuse, das eine Kammer einschließt, die teilweise von einer flüssigkeitsdichten, jedoch magnetisch durchlässigen
Trennwand begrenzt wird. Diese Kammer hat einen Einlaß und einen Auslaß für das Durchsatzmedium, dessen Strömungsgeschwindigkeit
gemessen werden soll. Weiter befindet sich in der Kammer ein Rotor mit in radialer Richtung gerichteten
und sich in axialer Richtung erstreckenden Schaufeln, die sich in der Kammer drehen, wobei in Betrieb der Durchsatz,
der die Kammer durch den Einlaß betritt, auf die Rotorblätter oder Schaufeln aufprallt, um die Drehung
des Rotors zu bewirken. Das Gehäuse schließt ebenfalls eine elektronische Meßschaltung auf der anderen Seite der
Trennwand ein. Die Meßschaltung kann eine elektronische Impulsfolge mit einer Frequenz erzeugen, die der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors entspricht.
Bei dieser Ausführungsform können eines oder mehrere der Rotorblätter je ein Ferritelement oder dergleichen im Bereich
ihrer Kanten enthalten, das oder die zyklisch an der Trennwand vorbeigeführt werden, wenn der Rotor sich
dreht. Dadurch wird der Ausgang eines induktiven Fühlers
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nahe der Trennwand zyklisch modifiziert. Eine elektrische Schaltung ist vorgesehen, die die erforderliche
Impulsfolge aus dem Ausgang dieses Induktionsfühlers oder induktiven Fühlers ableitet.
Schließlich besteht die Erfindung in einem Strömungsmesser,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer zylindrischen Kammer, die an einem Ende mit einer Stirnwand geschlossen
ist, welche einen Einlaß und einen Auslaß für das Durchsatzmedium enthält; durch einen getrennten Ring aus Metall,
der nicht drehbar in diese Kammer eingepaßt ist, der zwei in diametral einander gegenüberliegende Bohrungen
eingesetzte Lager trägt und der eine zylindrische Außenfläche, sowie eine zylindrische Innenfläche hat; durch
einen Rotor, der auf diesen Lagern so gelagert ist, daß die Rotorachse senkrecht zu der Achse des Ringes verläuft
und diese schneidet, wobei der Rotor in radialer Richtung gerichtete und sich in axialer Richtung erstreckende Blätter
hat, die,gesehen in einer Richtung senkrecht zu den entsprechenden Blättern rechteckförmig sind; durch eines
oder mehrere Detektorelemente in dem Rand oder den Rändern eines oder mehrerer Rotorblätter; durch zwei oder
mehrere von dem Ring getrennte Elemente, die teilweise' . den Innenraum dieses Ringes füllen, wobei jedes dieser
Elemente eine zylindrische Außenfläche, die an dem entsprechenden Abschnitt der zylindrischen Innenfläche des
Ringes anliegt und eine ebene Innenfläche aufweist, die zum Rotor hinweist und senkrecht zu dessen Achse verläuft;
und durch eine zvreite Endwand des Gehäuses, die das andere
Ende der Kammer abschließt und in deren Nachbarschaft eine Spule angeordnet ist, die flüssigkeitsdicht von der
Kammer getrennt ist und die Drehung des Rotors abtastet, in dem das oder die induktiven Detektorelemente an der
Spule vorbeigeführt werden.
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Eine bevorzugte Ausführungsform mit einem Strömungsmesser
und einer Leitung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß mit dieser Leitung kommunizieren,
daß das Stromungsmeßgerat eine Druckdifferenz infolge
der Strömung längs dieser Leitung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß so erzeugt, daß einkleinerer Anteil des
längs der Leitung über Leitung strömenden Durchsatzes in und aus der Kammer durch den Einlaß und den Auslaß
fließt, während ein größerer Anteil des Durchsatzes längs der Leitung an der Kammer vorbeiströmt, wobei das Verhältns
zwischen dem kleineren und größeren Anteil über einen Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten eines bestimmten
Durchsatzes längs der Leitung praktisch konstant ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Strömungsmeßgeräts nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das ein Figur 1 dargestellte Gerät, der einen Einblick in die inneren Elemente
der Vorrichtung ermöglicht.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das in Figur 1 und 2 dargestellte Meßgerät, wobei das von dem Rotor des Meßgerätes
überstrichene Volumen mit einem gestrichelten Kreis angedeutet ist.
Figur 4 zeigt eine Ansicht eines mit einem Strömungsmesser nach den Figuren 1 bis 3 ausgerüsteten Strömungsmeßgerätes
vom Ende her, wobei der Rotor des Stromungsmessers eingesetzt ist.
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Figur 5 zeigt ein Strömungsmeßgerät nach der Erfindung, wie es eingangs beschrieben wurde.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Strömungsmesser oder Durchflußzähler weist ein Gehäuse aus geformten
Kunststoffteilen 1 und 2 auf, die mittels ihrer Flansche
IA und 2A und einem elastischen O-Ring 3 dicht zusammengeschraubt
sind. Das von dem Teil 1 abgelegene Ende des Teils 2 ist mit einer Kappe bei 2B geschlossen. Das Gehäuse
umschließt zwei Kammern 4 und 5, die von einer flüssigkeitsdichten, jedoch magnetisch durchlässigen Trennwand
6 getrennt sind, die ein Abschnitt des Teils 2 ist. Die zylindrische Kammer 4 ist an einem Ende durch die Trennwand
6 und am anderen Ende durch die Endwand 1B abgeschlossen.
Ein Ring 7 aus korrosionsbeständigem Stahl ist in einer ringförmigen Aussparung in der Kammer 4 zwischen den Gehäuseteilen
1 und 2 vorgesehen. Der Ring 7 hat ein Paar diametral einander gegenüberliegende, in radialer Richtung
verlaufende Gewindebohrungen, in die ein Paar Lagerelemente 8 aus korrosionsbeständigem Stahl eingeschraubt
sind, zwischen deren Spitzen ein Rotor 9 gelagert ist. Dieser Rotor ist auf diese Weise mit seiner Achse senkrecht
zu der Achse des Ringes so gelagert, daß beide Achsen sich schneiden. Der Ring 7 kann leicht auf einer Drehbank
hergestellt werden, da er lediglich eine zylindrische Außenfläche und eine zylindrische Innenfläche, sowie
flache Endflächen oder Stirnflächen und die erwähnten
zwei Gewindebohrungen für die Lagerelemente aufweist. Der Rotor 9 hat sechs in radialer Richtung gestellte, sowie
sich in axialer Richtung erstreckende Schaufeln oder Blätter 9A, von denen jedes in einem etwa kolbenförmigen
Rand 9B endigt. In einem oder mehreren dieser kolbenförmigen Ränder ist ein Heiner Ferritstab eingebettet. Wie aus
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den Figuren 2 und 4 ersehen werden kann, ist jedes Rotorblatt 9A, gesehen in einer Richtung senkrecht zu dem
entsprechenden Blatt, praktisch rechteckförmig (d.h.
in einer Richtung längs einer Tangente an den gestrichelten Kreis in Figur 3 gesehen, wobei das entsprechende
Blatt senkrecht zu dieser Tangente verläuft und diese berührt). Auf diese Weise entspricht das von dem Rotor
überstrichene Volumen einer runden Scheibe, deren Durchmesser
dreimal so groß wie deren Länge ist. Dies kann aus einem Vergleich der Figuren 3 und 4 entnommen werden.
Das Gehäuseteil 1 ist so geformt, daß es zwei Abschnitte 1' (Figur 3) aufweist, von denen je einer sich auf je einer
Seite des Rotors befindet. Jeder Abschnitt 1' hat einen
U-förraigen Ausschnitt 1C, der eines der Lagerelemente 8
umgibt, wodurch zwei "Ständer" 1D gebildet werden, von
denen jeder die Form eines Quadranten eines Kreises hat, wie in Figur 4 zu sehen ist. Die zwei Abschnitte 1'
füllen teilweise das Innere des Ringes 7. Die teilzylindrische Außenfläche jedes Abschnittes 1' liegt eng
an einem entsprechenden Abschnitt der zylindrischen Innenfläche des Ringes 7 an, während eine ebene Innenfläche 1E
jedes Elementes 1' zum Rotor 9 hingerichtet ist und senkrecht zu der Achse dieses Rotors 9 verläuft/ so daß der
freie Raum 4A in dem sich der Rotor dreht, etwa kubisch ist und die Ebenen seiner Stirnseite senkrecht zu der Achse
des Rotors 9 verlaufen.
In der Endwand 1B des Teils 1 sind Einlaß- und Auslaßöffnungen 10 und 11 für das Durchsatzmedium, dessen Strömung
sdurchs atz oder -geschwindigkeit gemessen werden soll, vorgesehen. Diese öffnungen kommunizieren mit kurzen
Einlaß- und Auslaßleitungen 10A und 11A, welche an den
Teil 1 angeformt sind. Der Rotor 9 und die Einlaßöffnung '10 sind so angeordnet, daß der Durchsatz aus der Einlaßöffnung
gegen die Rotorblätter 9A nahe bei deren kolben-
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förmigen Enden 9B gerichtet ist und an dieser Stelle auf
die Rotorblätter in einer Richtung praktisch tangential zu dem Umfang des Rotors auftrifft und dadurch eine Drehung
des Rotors verursacht, wonach der Durchsatz den Durchflußmesser über die Auslaßöffnung 11 verläßt. Um die Größe
der Einlaßöffnungen zu verändern und dadurch den Durchflußzähler unterschiedlichen Durchflußmengenbereichen anzupassen,
muß lediglich der Gehäuseteil 1 entfernt, und durch einen anderen ähnlichen Gehäuseteil ersetzt werden,
der eine Einlaßöffnung mit der entsprechenden Größe aufweist. Die Gehäuseteile 1 und 2, sowie der Rotor 9 können
aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, dessen Wahl in gewissem Umfang von der Eigenschaft des zu messenden
Durchflusses abhängt. Glasfaserverstärktes Nylon, Polypropylen und korrosionsbeständiger Stahl werden für allgemeine
Zwecke vorgeschlagen.
In den Abteil 5 des dargestellten Strömungsmesser ist ein elektronischer Meßkreis angeordnet, der eine elektronische
Impulsfolge mit einer Geschwindigkeit erzeugt, welche der Drehgeschwindigkeit oder Windegeschwindigkeit des Rotors
9 entspricht. Der Meßkreis ist auf einer Tafel 12 angeordnet,
die in den Gehäuseteil 2 in Nuten gehalten wird und die sich über das Abteil 5 durch einen Schlitz in der
Endkappe 2B hinaus erstreckt. Klemmen 13 sind für die
Einspeisung und Entnahme des Stromes zu dem Meßkreis und von dem Ausgang desselben vorgesehen. Der Meßkreis oder
die Meßschaltung hat einen U-förmigen Kern 14 in Nähe der
Trennwand 6 mit einer ersten Spule 15, die um die Basis des U gewickelt ist und mit einer zweiten Spule 16, die
um die zwei Schenkel des U senkrecht zu der ersten Spule, jedoch diese nicht überschneidend gewickelt ist. Die
Spule 15 wird mit einem Schwingkreis, beispielsweise mit einer Frequenz von 50 kHz,, erregt, so daß ein Wechselstrom
in .der Spule 16 erzeugt wird. Wenn der Rotor 9 sich dreht
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und der Ferritstab, der in dem Blattrand 9B oder den Blatträndern eingebettet ist, in Nähe der Spule auf der anderen
Seite der Trennwand vorbeigeführt wird, wird dadurch die induktive Kopplung zwischen den zwei Spulen zyklisch modifiziert,
so daß sich der in der Spule 16 induzierte Strom entsprechend ändert. Der Ausgang dieser Spule wird zuerst
gleichgerichtet und dann zu einem Paar von hintereinander geschalteten Rechenverstärkern geleitet, von denen der
erste als Gleichstromverstärker und der zweite als Schmitttrigger dient, um den sich ändernden Ausgang aus dem
Gleichstromverstärker in eine scharf definierte Impulsfolge zu transformieren, deren Frequenz die Drehgeschwindigkeit
des Rotors widergibt.
Auf diese Weise kann der Ausgang des Strömungsmessers in Form der beschriebenen Impulsfolge erhalten werden,
die in ein äußeres Zählwerk eingespeist wird. Alternativ kann ein dritter Rechenverstärker in dem Meßkreis vorge-,
sehen sein, der die Impulsfolge summiert oder integriert und ein Signal zu einem äußeren Meßgerät leitet, das die
Strömungsgeschwindigkeit direkt anzeigt. Ein weiterer Rechenverstärker wird für die Steuerung der Stromzufuhr
zu dem Meßkreis vorgesehen.
Versuche, bei denen das Durchflußmedium Wasser ist, haben
unter Verwendung von Durchflußzählern, wie sie anhand
der Figuren 1 bis 4 im wesentlichen beschrieben werden, ergeben, daß das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit
des Rotors und der Durchsatzgeschwindigkeit durch den Strömungsmesser über einen sehr großen Betriebsbereich
für Strömungsgeschwindigkeiten bis zu Unterschieden in einem Bereich von 200 : 1 linear ist. Solche Durchflußzähler
sind gleichfalls brauchbar, um sehr kleine Durchsatzmengen zu messen. Ein Durchflußzähler mit einer Läufer-
• 2 kammer, deren Stirnseiten etwa 2 cm groß sind, kann genau
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Durchsätze bis herunter zu 10 cm pro Minute messen. Trotzdem kann derselbe Strömungsmesser, wenn er mit einer
größeren Einlaßöffnung versehen wird, auch genau Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 20 1 pro Minute messen.
Wie oben ausgeführt, haben Versuche auch gezeigt, daß die Drehgeschwindigkeit des Rotors 9 praktisch proportional
der Quadratwurzel des Druckunterschiedes des Durchsatzmediums an dem Durchflußzähler über einen sehr großen
Anwendungsbereich von Strömungsgeschwindigkeiten ist und daß deshalb es möglich ist, die dargestellte Meßvorrichtung
parallel zu einer Drosseldüse oder Meßblende oder einer ähnlichen Begrenzungseinrichtung anzuordnen und dadurch
weit größere Stromungsgeschwindxgkeiten als diejenige zu messen, die dem tatsächlich durch den Durchflußzähler
strömenden Durchsatz entspricht. Bei einer Anordnung des Typs, der in Figur 5 dargestellt ist, ist ein Durchflußzähler
M (der der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung entspricht) so angeordnet, daß die Einlaß-
und Auslaßöffnungen 10 und 11 mit einer Leitung C kommunizieren,
in der sich eine Düsenplatte oder Meßplatte P befindet und wobei die Einlaßöffnung 10 stromaufwärts
dieser Düsenplatte P und die Auslaßöffnung 11 stromabwärts
dieser Platte P mündet. Dies führt zu einem Druckunterschied infolge der Durchsatzströmung längs der Leitung C
zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen 10 und 11, so daß nur ein kleiner Anteil des Durchsatzes durch die Leitung
C in und aus der Kammer 4 durch die öffnungen 10 und 11 strömt, während der Hauptanteil des Durchsatzes
längs der Leitung C an der Kammer 4 vorbeiströmt. Das Verhältnis zwischen diesem und dem geringeren Anteil ist
über einen Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten für ein bestimmtes Durchsatzmedium längs der Leitung C von
60 : 1 (d.h. die maximale Durchsatzgeschwindigkeit ist 60 mal größer als die minimale Durchsatzgeschwindigkeit)
oder darüberhinaus praktisch konstant.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das nicht dargestellt ist, ist eine Meßblende in eine Leitung eingesetzt,
die das Durchsatzmedium, dessen Strömung gemessen werden soll, führt. Die Meßblende hat ein Paßstück, in das der
Strömungsmesser eingesetzt werden kann, so daß die Einlaßleitung 1OA mit dem Inneren der Hauptleitung stromaufwärts
der Meßblende und die Auslaßleitung 11A mit dem Inneren
der Hauptleitung stromabwärts der Meßblende kommuniziert.
Wenn in diesem Fall Q die Gesamtgeschwindigkeit des Durchsatzes durch die Meßblende oder Meßdüse und das Strömungsmeßgerät, q- die Geschwindigkeit des Durchsatzes durch das
Strömungsmeßgerät und q2 die Geschwindigkeit des Durchsatzes
durch die Meßblende ist, dann ist über einen entsprechenden Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten die
Drehgeschwindigkeit des Rotors 9 direkt proportional, nicht nur zu q-, sondern auch zu Q (^q^+q^K wobei q~ sehr groß
gegenüber q- ist.
Vorzugsweise ist das Paßstück so ausgebildet, daß das Strömungsmeßgerät als Ganzes in eine Stellung, in welcher
dessen Einlaß- und Auslaßleitungen nicht in Verbindung
mit dem Inneren der Hauptleitung sind, gedreht werden kann, wodurch der Strömungsmesser weggenommen oder ganz entfernt
werden kann, ohne daß die Strömung durch die Hauptleitung abgeschaltet werden muß.
Bei einer Ausführungsform besteht das Gehäuse 1 aus korrosionsbeständigem Stahl anstelle aus Kunststoff. In
diesem Fall ist es besser, die Elemente 1' getrennt von dem übrigen Gehäuselement 1 mit einem überzug aus
P.T.F.E. (Polytetrafl-uoräthylen) zu machen.
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Claims (4)
1.JStrömungsmesser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
N— (1, 2) mit einer zylindrischen Kammer (4), die an
einem Ende mit einer Stirnwand (IB) geschlossen ist, welche einen Einlaß (10) und einen Auslaß (11) für das
Durchsatzmedium enthält; durch einen getrennten Ring (7) aus Metall, der nicht drehbar in diese Kammer (4) eingepaßt
ist, der zwei in diametral einander gegenüberliegende Bohrungen eingesetzte Lager (8) trägt und der eine
zylindrische Außenfläche, sowie eine zylindrische Innenfläche hat; durch einen Rotor (9), der auf diesen Lagern
(8) so gelagert ist, daß die Rotorachse senkrecht zu der Achse des Ringes (7) verläuft und diese schneidet, wobei
der Rotor (9) in radialer Richtung gerichtete und sich in axialer Richtung erstreckende Blätter (9A) hat, die,
gesehen in einer Richtung senkrecht zu den entsprechenden Blättern (9A) rechteckförmig sind; durch eines oder mehrere
Detektorelemente (9) in dem Rand oder den Rändern (9B) eines oder mehrerer Rotorblätter (9A); durch zwei
oder mehrere von dem Ring (7) getrennte Elemente (11)/
die teilweise den Innenraum dieses Ringes (7) füllen, wobei jedes dieser Elemente (11) eine zylindrische Außenfläche,
die an dem entsprechenden Abschnitt der zylindrischen Innenfläche des Ringes (7) anliegt und eine ebene
Innenfläche (1E) aufweist, die zum Rotor (9) hinweist und senkrecht zu dessen Achse verläuft; und durch eine
zweite Endwand (6) des Gehäuses (1, 2), die das andere Ende der Kammer (4) abschließt und in deren Nachbarschaft
eine Spule (16) angeordnet ist, die flüssigkeitsdicht von der Kammer (4) getrennt ist und die Drehung des
Rotors (9) abtastet, in dem das oder die induktiven Detektorelemente (9) an der Spule (16) vorbeigeführt
werden.
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2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 2) eine elektrische Schaltung enthält, die mit der Spule (16) gekoppelt und flüssigkeitsdicht
außerhalb der inneren Kammer (4) angeordnet ist und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen kann, das den
Durchsatz anzeigt.
3. Strömungsmeßgerät mit einem Strömungsmesser nach einem
der Ansprüche 1 und 2 und einer Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (10) und der Auslaß (11) mit
dieser Leitung (C) kommunizieren, daß das Strömungsmeßgerät (N) eine Druckdifferenz infolge der Strömung
längs dieser Leitung (C) zwischen dem Einlaß (10) und dem Auslaß (11) so erzeugt, daß ein kleinerer Anteil
des längs der Leitung (10) über Leitung (C) strömenden Durchsatzes in und aus der Kammer (4) durch den Einlaß
(10) und den Auslaß (11) fließt, während ein größerer Anteil des Durchsatzes längs der Leitung (C) an der
Kammer (4) vorbeiströmt, wobei das Verhältnis zwischen dem kleineren und größeren Anteil über einen Bereich
von Strömungsgeschwindigkeiten eines bestimmten Durchsatzes längs der Leitung (C) praktisch konstant ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßdüse (P) in der Leitung (C) so angeordnet ist,
daß der Einlaß (10) stromaufwärts und der Auslaß (11) stromabwärts dieser Meßdüse (P) angeordnet sind.
20S808/-03S0
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