DE2634816C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Die Erfindung betrifft ein gewölbtes Visier für Motorradhelme
aus Kunststoffglas gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Es ist bekannt, gewölbte Visiere für Motorhelme aus Kunst
stoffglas herzustellen, welches mindestens auf einer Seite
mit einer zusätzlichen Schutzschicht versehen ist. Als Mate
rial für die Herstellung solcher Visiere eignen sich
Methacrylate, Polycarbonate, amorphe Polyamide, Propionate
oder auch speziell für die Brillenherstellung verwendete
Kunststoffe, die Diethylenglycolbis-allylcarbonate.
Es ist bekannt, Kunststoffe gegen Verschrammen oder Ver
kratzen durch Überzüge, beispielsweise aus eine selbst
heilende Schicht bildenden Polyurethanen zu schützen. Selbst
heilung bedeutet, daß eine Schramme nach einer gewissen Zeit
selbsttätig wieder verschwindet, wobei als Geschwindigkeit
der Selbstheilung die Zeit definiert ist, die zwischen der
Bildung einer Schramme auf der in Betracht kommenden Schicht
und dem Moment liegt, in dem nach der Selbstheilung diese
Schramme mit dem bloßen Auge nicht mehr sichtbar ist. Diese
Selbstheilgeschwindigkeit ist abhängig von der Temperatur und
dem Feuchtigkeitsgrad der umgebenden Atmosphäre.
Die Selbstheileigenschaften von Polyurethan, insbesondere
auch dessen Eignung als Schutzschicht auf einem schlagfesten
Kunststoff, der vorzugsweise auch klar durchsichtig sein
kann, ist aus der DE-OS 20 58 504 bekannt, der auch die An
regung entnehmbar ist, die Kratzfestigkeit von Kunst
stoffoberflächen dadurch zu erhöhen, daß man auf diese Kunst
stoffoberflächen einen Film aus Polyurethan aufbringt. Bei
dem in der DE-OS 20 58 504 beschriebenen Überzug ist es al
lerdings nachteilhaft, daß die Abriebeigenschaft und damit
die Kratzbeständigkeit bzw. Selbstheilung von Kratzern in er
heblicherweise beeinträchtigt wird, wenn das Laminat einer
Wärmebehandlung unterzogen werden muß und zwar bei ver
gleichsweise geringen Temperaturen. So hat es sich heraus
gestellt, daß bei Temperaturen von über 90°C die physikali
schen Eigenschaften der Polyurethanschicht erheblich herab
gesetzt werden, was insbesondere bei der Kratzbeständigkeit
zu einer Verschlechterung von 90 Grad gegenüber dem Ausgangs
zustand führt. Ein solches Laminat bzw. ein derartiger Kunst
stoffüberzug ist aber für den Einsatz als Visier in Motorrad
helmen ungeeignet, da für den Formgebungsprozeß von Visieren
Temperaturen von über 90°C überschritten werden, und zwar
über merkliche Zeitspannen.
Zwar ist es aus der DE-OS 24 52 928 bekannt, die Verschlech
terung der Kratzbeständigkeit aufgrund von Wärmebehandlung
dadurch zu vermeiden, daß das Gewichtsverhältnis der beiden
Bestandteile des Polyurethans auf einen Bereich zwischen 0,9
und 1,1 abgeändert wird, so daß dieser Überzug sich besonders
als Innenbeschichtung von Autofenstern aus Silikatglas
eignet. Bei der Anbringung einer Schutzschicht für Visiere,
die üblicherweise auf der Außenseite von Motorradhelmen vor
zusehen ist, liegen allerdings gegenüber einer Innenbeschich
tung von Autofenstern unterschiedliche Verhältnisse vor.
Hierbei kommt es nämlich nicht alleine auf die schnelle
selbstheilende Eigenschaft an (die deswegen erforderlich ist,
weil die Augen des Fahrers beim Motorradhelm in unmittelbarer
Nähe des Visiers angeordnet sind und mithin auch geringfügige
Kratzer auch eine erhebliche Beeinträchtigung der Sicht mit
sich bringen), sondern ist infolge steter und hoher Wechsel
beanspruchungen der nur filmartigen Außenschichten eines sol
chen Motorradhelmvisiers insbesondere die Haftung zwischen
den beiden Schichten von Bedeutung. Dies umso mehr, als
Visiere von Motorradhelmen zumeist eine erhebliche Krümmung
bzw. Wölbung aufweisen, die wesentlich größer ist als bei
großflächigen Autofenstern. Diese Wölbung erschwert jedoch
die Haftung zwischen dem Kunststoffglas und dem Kunststoff
überzug.
Zwar ist es aus der DE-OS 20 58 504 bekannt, erforderlichen
falls zwischen dem Kunststoffglas und der Schutzbeschichtung
einen Haftvermittler anzubringen, um die Haftung zu erhöhen.
Eine solche Lösung ist allerdings für Motorradhelmvisiere un
geeignet, da selbst geringfügige Beeinträchtigungen der opti
schen Eigenschaften durch solche Haftvermittler sich bei Vi
sieren infolge der nahen Anordnung der Augen am Visier we
sentlich stärker auf die Sicht auswirken, als dies bei
Autofenstern der Fall ist.
Andererseits kann der Einsatz solcher Haftvermittler zu einer
Härtung des Polyurethans der Schutzschicht führen, was wie
derum zwangsläufig zu einer Verringerung der
Selbstheileigenschaften der Schutzschicht führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gewölbtes Visier für Motor
radhelme mit einer Schutzschicht zu schaffen, welche ausge
zeichnete selbstheilende Eigenschaften aufweist, wobei eine
Schramme im Überzug in einer Zeit von weniger als 60 Sekunden
bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Feuchtig
keit von 80 Grad selbst ausheilen soll, und welche überdies
eine ausreichende Haftung mit dem Kunststoffglas gewähr
leistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist infolge geeigneter
Wahl und Abstimmung zwischen Kunststoffglas und Glasbeschich
tung eine gute Haftungseigenschaft bei ausgezeichneten
Selbstheileigenschaften gewährleistet, ohne daß zusätzliche
Haftvermittler erforderlich wären, die zu einer Verschlech
terung der optischen Eigenschaften des Glases führen könnten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Man stellt eine 1,7 mm dicke Platte aus einem organischen
Glas her, das aus einem Copolymeren aus 25% Diethylenglycolbis-
allylcarbonat, 6% Trimethylolpropantrimethacrylat und 69%
Methylmethacrylat besteht.
Man gießt diese Mischung nach dem für die Herstellung von
Methacrylatprodukten bekannten Verfahren, nach dem sie vorher
mit 0,5 Gew.-% Cyclohexylpercarbonat katalysiert worden ist,
zwischen zwei parallele, einen der Dicke der gewünschten Platte
entsprechenden Abstand aufweisende Glasscheiben.
Die Anordnung wird etwa 8 Stunden lang auf 50°C gehalten, wonach
es möglich ist, die organische Glasplatte zwischen den beiden
Glasscheiben herauszuziehen. Die organische Glasplatte wird
auf einer ihrer Oberflächen mit Alkohol gesäubert.
Man mischt andererseits einen bei der Kondensation von Propylen
oxid mit Polyglycolether erhaltenen Trimethylolpropan enthaltend
11% freie OH --Ionen (Komponente 1) mit einem Biuret des 1,6
Hexamethylendiisocyanats, das 21% Isocyanatgruppen enthält
(Komponente 2), in einem Gewichtsverhältnis der beiden Bestand
teile von 1 : 1.
Man entgast die Mischung und breitet sie mittels einer Filmzieh
vorrichtung auf der mit Alkohol gereinigten Oberfläche der
vorher auf ca. 60°C aufgeheizten Copolymerenplatte derart aus,
daß man eine Schutzschicht von 250 µm Dicke erhält.
Man stellt das ganze für 30 Minuten in einen auf 60°C geheizten
Trockenschrank. Nach dem Herausnehmen aus dem Schrank schneidet
man die Scheibe mit einer Diamantsäge in 70 mm breite Streifen.
Die Streifen selbst werden mit derselben Diamantsäge so zuge
schnitten, daß man 70 mm x 60 mm große Rechtecke erhält.
Diese Rechtecke werden danach 3 Minuten lang auf 90 bis 100°C
erhitzt, dann mit der Vorderseite dem Formboden zugewandt in eine
Form in Gestalt einer Schale mit einer zum Beispiel für ein
Sonnenbrillenglas erforderlichen Krümmung eingelegt.
Wird ein Vakuum über eine Öffnung im Schüsselboden angelegt,
krümmt sich das mit der Polyurethanschicht überzogene Rechteck
aus organischem Glas und kommt an der Wandung der Schale zur
Anlage. Unter Aufrechterhaltung des Vakuums kühlt man das Recht
eck mit einem Strahl komprimierter Luft kraß ab, dann bricht
man das Vakuum und nimmt das gewölbte Rechteck aus der Schale
heraus.
Anschließend wird das Rechteck nach einer Schablone mit einer
gebräuchlichen, bei der Brillenherstellung verwendeten Fräse
derart beschnitten, daß man als Endprodukt ein gewölbtes
Brillenglas erhält. Dieses Glas wird anschließend durch Ein
tauchen in eine gebräuchliche, Benetzungsreagenzien und in
Wasser lösliche Farbstoffe enthaltenden Lösung mit 90% Wasser
gefärbt.
Man stellt fest, daß sich die freie Seite des organischen Glases
genauso gut wie die mit Polyurethan überzogene Seite und in einer
angemessenen Zeit färbt. Anschließend unterwirft man das mit der
Polyurethanschicht überzogene Brillenglas dem laufend bei der
Brillenherstellung angewandten Kratztest, d. h. man versucht, es
mit Bleistiftminen zunehmender Härte anzukratzen.
Man stellt fest, daß die nicht geschützte Seite mit einer Mine
der Härte 4 H Schrammen bekommt, während die mit einer weichen,
kratzfesten Polyurethanschicht geschützte Seite selbst mit der
die größte bekannte Härte von 11 H aufweisenden Mine noch nicht
angeschrammt wird.
Im Vergleich dazu kommt eine Linse, eine Maske, eine Blende
oder ein Brillenglas aus Polycarbonat bereits mit einer Mine
der Härte HB Schrammen, und, wenn sie aus Methylmethacrylat
hergestellt ist, mit einer Mine der Härte 2 H.
Im oben angegebenen Beispiel wurde nur eine Seite mit Poly
urethan überzogen, aber es ist selbstverständlich möglich, auf
die gleiche Weise beide Seiten des Gegenstandes zu schützen,
wenn beide Seiten gleich stark Angriffen durch Abrieb ausge
setzt sein können.
Im oben angegebenen Beispiel wurde das Brillenglas durch Ein
tauchen gefärbt, aber es ist selbstverständlich auch möglich,
ein im ganzen gefärbtes organisches Glas zu verwenden. Darüber
hinaus kann das Glas vor oder nach dem Überziehen wenigstens
einer seiner beiden Seiten mit Polyurethan gefärbt werden.
Darüber hinaus ist es möglich,
das Kunststoffglas mit einer halbreflektierenden Schicht
zu überziehen, die verschiedene Wellenlängen reflektiert.
Die obigen Beispiele zeigen die einwandfreie Haftung, die
zwischen dem Kunststoffglas und der oder den
Polyurethanschutzschichten erzielt werden konnte, da es möglich ist,
diese Produkte zu sägen, zu erhitzen, zu formen, zu biegen
und zu färben, ohne ein Ablösen der Schutzschichten zu riskieren.
Dadurch ist dieses Produkt besonders preisgünstig und leicht
zu verarbeiten, da man für seine Herstellung nichts außer den
bereits bei der Brillenherstellung oder in der optischen
Industrie benutzten Verfahren benötigt:
Zersägen, Formen, Biegen und Färben.
Zersägen, Formen, Biegen und Färben.
Claims (4)
1. Gewölbtes Visier für Motorradhelme aus Kunststoffglas,
welches mindestens einseitig mit einer Schutzschicht
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schutzschicht ein Polyurethan verwendet
wird, das aus einem aus der Kondensation von Propylen
oxid auf 10,5 bis 12% freie OH --Ionen enthaltenden
Trimethylolpropan entstandenen Polyglycolether (Kom
ponente 1), und einem 21 bis 22% Isocyanatgruppen auf
weisenden 1,6 Hexamethylendiisocyanatbiuret (Komponente
2) mit einem Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten
zwischen 0,9 und 1,1 hergestellt wurde und daß für das
Kunststoffglas ein Copolymer aus 60 bis 98% Methyl
methacrylat, 1 bis 30% Diethylenglycolbis-Allylcar
bonat und 1 bis 20% Trimethylolpropantrimethacrylat
verwendet wird.
2. Visier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht
eine Dicke von 100 bis 1000 Mikron aufweist.
3. Visier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffglas
mit der Schutzschicht durch Eintauchen in ein Farbbad
gefärbt ist.
4. Visier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffglas
wenigstens eine halbreflektierende Schicht aufweist,
die bestimmte Wellenlängen reflektiert.
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