DE2634803A1 - Oelofen - Google Patents

Oelofen

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Publication number
DE2634803A1
DE2634803A1 DE19762634803 DE2634803A DE2634803A1 DE 2634803 A1 DE2634803 A1 DE 2634803A1 DE 19762634803 DE19762634803 DE 19762634803 DE 2634803 A DE2634803 A DE 2634803A DE 2634803 A1 DE2634803 A1 DE 2634803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
furnace
oil
heat shield
stove according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762634803
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Dobermann
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PLUS METALLWARENFAB DOBERMANN
Original Assignee
PLUS METALLWARENFAB DOBERMANN
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/18Liquid-fuel supply arrangements forming parts of stoves or ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Ölofen
  • Die Erfindung betrifft einen Ölofen, insbesondere zur Verbrennung von Altöl, mit einem an oder benachbart der Ofenrückseite angeordneten Tank.
  • Ein derartiger Ofen ist aus der DT-OS 1 501 811 bekannt.
  • Beim bekannten Ofen ist der Tank nach unten wegnehmbar angeordnet, um ihn z.B. reinigen zu können, um ihn an einer vom Ofen entfernten Stelle mit Altöl zu füllen und um beispielsweise auch ein Sieb reinigen zu ß nonen, das sich an einer Tauchleitung im Ansaugrohr befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Ölofen dahingehend zu verbessern, daß ein leichteres Einfüllen von Altöl möglich ist und auch das Reinigen des Siebes, wenn nötig, erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tank um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ofen ist also der Tank nicht nur abnehmbar angeordnet, sondern auch um eine untere horizontale Achse schwenkbar gelagert. Der Tank kann also mit seiner oberen Einfüllöffnung um einen bestimmten Winkel vom Ofen nach hinten weggeschwenkt werden, so daß die Einfüllöffnung über die ganze Breite des Tanks freigelegt wird. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Einfüllen von Öl. Durch das Wegschwenken des Tanks sind auch die inneren Tankeinbauten leicht zugänglich, insbesondere kann das Ansaugsieb gereinigt werden, ohne den ganzen Tank abnehmen zu müssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Schwenkachse im unteren Teil des Tanks vorgesehen ist, daß die Schwenkachse benachbart der dem Ofen zugewandten Vorderwand des Tanks angeordnet ist, daß ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tanks vorgesehen ist, welcher den Tank in der nach hinten ausgeschwenkten Stellung hält und daß der Tank in seiner Ruhestellung arretiert ist. Zu diesem Zweck ist der Deckel am Ofen bzw. einem mit dem Ofen verbundenen Wärmeschutzschirm beweglich angeordnet und übergreift in der Ruhestellung des Tanks dessen Hinterwand mit einer Lasche od. dgl. Der Tankdeckel ist vorzugsweise als Winkelblech ausgestattet, dessen hintere Befestigungslasche am Wärmeschutzschirm angeschweißt ist.
  • Auf diese Weise ist der Tankdeckel in seiner Ruhestellung federnd vorgespannt und muß gegen die Wirkung der federnden Kraft leicht angehoben werden, um die Arretierung zu lösen und den Tank von selbst in seine Schrägstellung schwenken zu lassen. Beim anschließenden Einwärtsschwenken des Tanks findet eine selbsttätige Arretierung durch Einschnappen der Deckellasche über den oberen Rand der Tankhinterwand statt.
  • Die Lagerung des Tanks ist dadurch bestimmt, daß am Ofen bzw. einem Wärmeschutzschirm des Ofens eine horizontale Auflageschiene oder Stange befestigt bzw. angeordnet ist, auf der sich der Tank abstützt. Vorzugsweise ist eine durchgehende Stange vorgesehen, die in Seitenblechen des Ofens bzw. dessen Wärmeschutzschirm zur Herausnahme des Tanks entfernbar angeordnet ist und die von einem von der Vorderwand des Tanks nach unten ragenden Verlängerungsblech hintergriffen wird. Der Tank kann sich dabei auf der herausnehmbaren Stange abstützen. Alternativ ist jedoch vorgesehen, daß sich das Verlängerungsblech auf der Auflageschiene abstützt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht noch darin, daß der Boden des Tanks mindestens im unteren Vorderwandbereich außen konvex gewölbt ist. Der Boden ist vorzugsweise etwa halbzylindrisch ausgebildet. Im Ruhezustand des Tanks wird somit zwischen der Auflageschiene, dem Verlängerungsblech und dem gewölbten Tankboden ein Hohlraum begrenzt, der von der Stange durchsetzt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Schwenkachse des Tanks außerhalb der Tankkontur gelagert ist. Damit wird erreicht, daß beim Nachhintenschwenken des Tanks der Oberrand des Tanks ausschließlich nach unten bewegt wird und daß gleichzeitig im unteren Tankteil kein Abschnitt des Tanks sich nach. vorn, also in Richtung des Ofens bewegt und dadurch die Verschwenkung stören würde.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuen0fens, Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht durch den Ofen mit Darstellung der Tanklagerung, Fig. 3 die Anordnung des Tanks in seiner Ruhestellung in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 die Anordnung des Tanks in der herausgeklappten Stellung und Fig. 5 die Anordnung des Tanks während der Wegnahme vom Ofen.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Ofen hat an seiner Rückseite einen Wärmeschutzschirm 12, der mit Seitenblechen 14 versehen ist. An der Rückseite des Wärmeschutzschirmes 12 ist ein Öltank 16 befestigt, der aus der Vorderwand 18, der Rückwand 20, einem diese beiden Wände verbindenden, halbzylindrisch gebogenen Boden 22 und den beiden Seitenwänden 24 besteht. Der Tank 16 ist oben offen und wird in der Ruhestellung des Tanks (Fig. 1 und 3) durch einen Deckel 26 verschlossen, welcher als Winkelblech ausgebildet ist, wobei die vordere nach oben stehende Lasche 28 am Wärmeschutzschirm 12 angeschweißt ist, während eine hintere nach unten weisende kurze Arretierungslasche 30 den Oberrand der Rückwand 20 des Tanks übergreift.
  • An der Vorderwand 18 des Tanks 16 ist eine unteres gerades Verlängerungsblech 32 angeschweißt, so daß zwischen diesem Blech und dem Boden 22 des Tanks ein keilförmiger Hohlraum gebildet wird, in den eine Stange 34 eingreift, die in Löchern 36 der Seitenwände 14 des Wärmeschutzschirmes 12 herausnehmbar angeordnet und mittels Splinten od. dgl. in ihrer Lage gesichert ist.
  • An dem Wärmeschutzschirm 12 ist eine Winkelschiene 38 befestigt, auf welcher sich das Verlängerungsblech 32 des Tanks 16 abstützt.
  • Auf dem Deckel 26 befindet sich ein Handgriff 40. Hebt man diesen an und zwar gegen die Wirkung des federnden Deckels, so schwenkt der Tank 16 von selbst nach hinten um die Schwenkachse 34 und zwar so weit, bis ein vom Deckel 26 nach unten ragendes Tauchrohr 42 oder ein sonstiger Anschlag an der Innenseite der Vorderwand des Tanks zur Anlage kommt und das Weiterverschwenken verhindert. Da sich die Schwenkachse im Bereich der Vorderwandebene des Tanks befindet, bewegt sich bei diesem Nachhintenschwenken des Tanks der Tankoberrand ausschließlich nach hinten und unten, während kein Teil des Tankbodens sich so weit nach hinten bewegt, daß der gewünschte Schwenkwinkel in Frage gestellt wäre.
  • In Fig. 4 ist der Deckel noch in seiner angehobenen Stellung dargestellt. Läßt man ihn los, so schnappt er von selbst in seine Ruhestellung nach unten, in welcher die rückwärtige Lasche 30 auf die Oberränder der Seitenwände 24 drückt. In der in Fig. 4 gezeigten Schwenkstellung ist das Innere des Tanks zugänglich. Man kann also an das untere Ende des Tauchrohres 42 heran, um dort beispielsweise ein Sieb auszuwechseln. Diese Schwenkstellung ermöglicht aber auch das Einfüllen von Altöl aus Eimern oder Schüsseln, ohne Trichter und dgl. benutzen zu müssen. Will man den Tank wieder in seine Ruhestellung gemäß Fig. 3 zurückbringen, so braucht man ihn nur wieder zum Ofen hinzuschwenken, wobei die Deckellasche 30 längs der oberen Seitenränder entlanggleitet, bis sie hinter der Rückwand 20 nach unten schnappt und damit den Tank selbsttätig in seiner Ruhestellung arretiert.
  • Um den Tank 16 ganz vom Ofen abnehmen zu können, ist die Stange 34 seitlich herausnehmbar angeordnet. Sie kann ganz aus den Löchern 36 herausgezogen werden, wobei dann die Verlängerungsschiene 32 auf der Winkelschiene 38 nach hinten gleiten kann und anschließend der Tank 16 abwärts bewegt werden kann, wie Fig. 5 dies veranschaulicht. Aufgrund der Konstruktion einer Tauchpumpe, die vom Deckel 26 aus nach unten ragt, muß der Tank 16 so weit nach unten bewegt werden, daß das Tauchrohr oben aus der Tanköffnung austreten kann. Zu diesem Zweck wird die Stange 34 in einem Mindesthöhenabstand vom Aufstellboden angeordnet. Dieser Höhenabstand beträgt mindestens ein Drittel der Tankhöhe. L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche Öölofen, insbesondere zur Verbrennung von Altöl, mit einem an oder benachbart der Ofenrückseite angeordneten Tank, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (16) um eine horizontale Achse (34) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Ölofen nach Anspruch 1, dadurch gehnnzeichnet, daß die Schwenkachse (34) im Bereich der unteren Tankhälfte vorgesehen ist.
  3. 3. Ölofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (34) benachbart der dem Ofen (10) zugewandten Vorderwand (18) angeordnet ist.
  4. 4. Ölofen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (42) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tanks (16) vorgesehen ist, welcher den Tank in der nach hinten ausgeschwenkten Stellung hält.
  5. 5. Ölofen nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (16) in seiner Ruhestellung arretiert ist.
  6. 6. Ölofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (26) für den Tank (16) am Ofen (10) bzw. einem mit dem Ofen verbundenen Wärmeschutzschirm (12) beweglich angeordnet ist und in der Ruhestellung des Tanks dessen Hinterwand (20) mit einer Lasche (30) od. dgl.
    übergreift.
  7. 7. Ölofen nach einem der AnsprUche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ofen (10) bzw. einem Wärmeschutzschirm (12) des Ofens eine horizontale Auflageschiene (38) und/oder Stange (34) befestigt ist, auf der sich der Tank (16) abstützt.
  8. 8. Ölofen nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Stange (34) vorgesehen ist, die in Seitenblechen (14) des Ofens bzw. dessen Wärmeschutzschirms (12) zur Herausnahme des Tanks entfernbar angeordnet ist und die von einem, von der Vorderwand des Tanks nach unten ragenden Verlängerungsblech (32) hintergriffen wird.
  9. 9. Ölofen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsblech (32) auf der Auflageschiene (38) ruht.
  10. 10. Ölofen nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) des Tanks (16) mindestens im unteren Vorderwandbereich außen konvex gewölbt ist.
  11. 11. Ölofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) etwa halbzylindrisch ausgebildet ist.
  12. 12. Ölofen nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (34) sich im Höhenabstand von der Grundplatte des Ofens (10) von mindestens etwa einem Drittel der Tankhöhe befindet.
DE19762634803 1976-08-03 1976-08-03 Oelofen Withdrawn DE2634803A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003905A1 (en) * 1981-04-27 1982-11-11 Dekkers Antonius Petrus An apparatus for space heating

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WO1982003905A1 (en) * 1981-04-27 1982-11-11 Dekkers Antonius Petrus An apparatus for space heating

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