DE2634632A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von stickstoffverbindungen aus biologisch geklaerten abwaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung von stickstoffverbindungen aus biologisch geklaerten abwaessern

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DE2634632A1 DE19762634632 DE2634632A DE2634632A1 DE 2634632 A1 DE2634632 A1 DE 2634632A1 DE 19762634632 DE19762634632 DE 19762634632 DE 2634632 A DE2634632 A DE 2634632A DE 2634632 A1 DE2634632 A1 DE 2634632A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Stickstoff-
  • verbindungen aus biologisch geklärten Abwässern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus biologisch geklärten Abwässern, bei dem nach der Umsetzung der organischen Verbindungen der Schlamm vom Wasser abgetrennt und dann in die Umsetzung zurückgeführt wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zur biologischen Klärung von Abwässern ist es bekannt, in einem Oxydationsbecken, in welchem Sauerstoff in das Abwasser eingeführt wird, die im Abwasser enthaltenen organischen Substanzen mit Hilfe von Belebtschlamm abzubauen, in einem nachfolgenden Nachklärbecken Belebtschlamm und Wasser voneinander zu trennen, den Belebtschlamm in das Oxydationsbecken zurückzuführen und das Wasser abzuleiten. Weil bei diesem Verfahren der Belebtschlamm sich ständig vermehrt, wird in gewissen Zeitabständen ein Teil des Belebtschlammes abgezogen und in Faulbecken, Faultürmen udgl.
  • abgelagert, in denen der Belebtschlamm mineralisiert.
  • Bekannt ist auch, zur biologischen Klärung von Abwässern in einem Oxydatinnsbecken, in dem Sauerstoff in das Wasser eingeführt wird, mit Hilfe von Tauchkörpern, die in das Abwasser ein- und auftauchen und auf denen sich ein biologischer Rasen bildet, die im Abwasser enthaltenen organischen Verbindungen abzubauen. Nachfolgend wird das Abwasser in einem Nachklärbecken vom Schlamm getrennt. Das Wasser wird dann abgelassen und der Schlamm in Faulbecken, Faultürmen udgl. gelagert, in denen er mineralisiert. Dabei ist es möglich, den Schlamm aus dem Nachklärbecken, der im wesentlichen aus Belebtschlamm besteht, wieder in das Oxydationsbecken zurückzuführen, sodaß neben dem Abbau der im Abwasser enthaltenen organischen Verbindungen durch den biologischen Rasen auch noch ein Abbau durch den Belebtschlamm erfolgt. In diesem Falle wird immer nur in gewissen Zeitabständen ein Teil des Belebtschlammes aus dem Nachklärbecken abgezogen und in Faulbecken, Faultürmen udgl. gelagert, in denen die Mineralisation erfolgt.
  • Im Oxydationsbecken werden durch den Belebtschlamm bzw. durch den biologischen Rasen die im Abwasser enthaltenen organischen Verbindungen abgebaut und dabei die organischen Stickstoffverbindungen im wesentlichen in Nitrite bzw. Nitrate überführt. Die Konzentration an Nitriten und Nitraten in dem aus dem Nachklärbecken auslaufenden Wasser ist dabei vielfach so hoch, daß das aus dem Nachklärbecken ablaufende WasseM3rauchzwecken, z.B. als IndusAriewasser, nicht zugeführt werden kann. Das aus dem Nachklärbecken auslaufende Wasser wird daher im allgemeinen in die natürlichen Gewässer abgelassen. Die Gewässer werden eutrophiert, was zu einem verstärktem Wachstum der Wasserpflanzen führt, wodurch wiederum den Gewässern Sauerstoff entzogen wird. Durch diesen starken Sauerstoffentzug durch die im Wasser lebenden Pflanzen kann der Fall eintreten, daß in dem Gewässer an Sauerstoff gebundenes tierisches und pflanzliches Leben nicht mehr möglich ist. Das Gewässer kippt um.
  • Um diese Gefahr zu beseitigen, werden Abwässer, insbesondere solche mit einer zu hohen Stickstoffkonzentration,nach der Nachklärung in einer weiteren Klärstufe mit chemischen Fällungsmitteln behandelt und so die Stickstoffverbindungen soweit als möglich ausgefällt und dann als mineralischer Schlamm vom Boden dieser weiteren Klärstufe, dem Fällungsbecken, abgezogen. Der Aufwand für diese weitere Klärstufe und die chemischen Fällungsmittel ist erheblich.
  • + auch nach eventueller Filtration Aus der Fischzucht (OS 24 41 788) ist es bekannt, bei einem Verfahren zur Zucht, Haltung usw. von Wassertieren mit im Kreislauf geführtem Wasser unter Verwendungeiner biologischen Belebtschlammklärung im im Kreislauf gefahrenen Wasser in einer oder mehreren zusätzlichen Reinigungsstufen den Gehalt an Nitriten und Nitraten auf einem Wert zu halten, der unter dem höchstzulässigen liegt.
  • Nach einer besonderen Ausfünrungsform wird dabei zur Senkung des Nitrit- und Nitratgehaltes des Wassers das Wasser in einer zusätzlichen, unbelüfteten Denitrifizierungsstufe bei einem sehr geringen Sauerstoffgehalt oder anae-rob behandelt. Zur Entfernung der Nitrite und Nitrate aus dem Wasser sind auch bei diesem Verfahren zusätzliche Behandlungsstufen erforderlich, die den entsprechenden Aufwand verursachen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus biologisch geklärten Abwässern, bei dem nach der Umsetzung der organischen Stickstoffverbindungen der Schlamm vom Wasser abgetrennt wird, zu schaffen, bei dem zur Entfernung der Nitrite und Nitrate keine zusätzlichen Behandlungsstufen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß nach der Oxydation der organischen Verbindungen im Abwasser bei der Trennung des Wassers vom Schlamm der Schlammabzug abhängig von der Konzentration der Stickstoffverbindungen im biologisch geklärten Abwasser periodisch für einen wiederum von der Konzentration an Stickstoffverbindungen im Abwasser abhängigen Zeitraum unterbrochen wird.
  • Bei der Nachklärung und Trennung von Schlamm und Abwasser bleibt das Abwasser in relativer Ruhe, damit die Schlammbestandteile des Wassers sich absetzen können. Auch wird während der Nachklärung kein Sauerstoff in das Wasser eingeführt. Wird jetzt das Abziehen des Schlammes unterbrochen, verbrauchen die im Schlamm enthaltenen Aeroben in relativ kurzer Zeit, im allgemeinen in etwa zwei Stunden, den im Wasser enthaltenen Sauerstoff. Anschließend werden die Anaeroben wirksam, die den Sauerstoff aus den vorhandenen Verbindungen entnehmen und dabei die Nitrite und Nitrate in gasförmige Stickstoffverbindungen umwandeln, die aus dem Wasser entweichen.
  • Wird das Abziehen des Schlammes in ausreichend kurzen Zeiträumen für einen ausreichend langen Zeitraum jeweils unterbrochen, kann also sichergestellt werden, daß das aus der Nachklärung abfließende Wasser insgesamt keine Konzentration an Stickstoffverbindungen, insbesondere Nitriten und Nitraten erreicht, die zur Eutrophierung der Gewässer führen kann.
  • Bei Verfahren, bei denen der vom Wasser abgetrennte Schlamm in die Oxydation zurückgeführt wird, wird diese Rückführung in ausreichend kurzen Perioden für jeweils einen ausreichend langen Zeitraum unterbrochen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient vorzugsweise eine Vorrichtung, bei der in Fließrichtung des Wassers hinter dem Umsetzungsbecken für die Oxydaffi n ein Absetzbecken zur Trennung von Wasser und Schlamm angeordnet ist, welches mit dem Umsetzungsbecken durch einen Ablauf verbunden ist, unten einen Abzug für den Schlamm aufweist, in dem ein Absperrelement angeordnet ist, und oben einen Abruf für das vom Schlamm getrennte Wasser. Vorteilhaft ist es dabei, den Ablauf vom Umsetzungsbecken etwa mittig in der Höhe des Absetzbecke kei ren zu lassen. Das vom Umsetzungsbecken kommende, Schlamm-haltige Wasser trennt sich beim Einlauf in das Absetzbecken langsam in Wasser und Schlamm, wobei der Schlamm nach unten auf den Boden sinkt und das Wasser nach oben treibt und durch den Ablauf abläuft. Abhängig von der Konzentration des vom Umsetzungsbecken kommenden Wassers an Nitriten und Nitraten wird das Absperrelement im Abzug für den Schlamm in gewissen Zeitabständen für jeweils einen gewissen Zeitraum geschlossen. Sofort nach dem Schließen des Absperrelementes kommt das Wasser im unteren Teil des Absetzbeckens völlig zur Ruhe. Nach einer gewissen Zeit werden die Anaeroben wirksam und bauen die Nitrite und Nitrate zu gasförmigen Stickstoffverbindungen ab, die gasförmig nach oben entweichen.
  • Wird der auf dem Boden des Absetzbeckens sich absetzende Schlamm ganz oder teilweise in das Umsetzungsbecken zurückgeführt, ist zwischen dem Abzug des Absetzbeckens und dem Umsetzungsbecken eine Verbindungsleitung vorgesehen. Das Schließen und öffnen des Absperrelementes erfolgt auch in diesem Falle abhängig von der Konzentration des in das Absetzbecken einlaufenden Wassers an Nitriten und Nitraten. Nach dem öffnen des Absperrelementes ist der dann in das Umsetzungsbecken zurückgeführte Schlamm praktisch frei von Nitriten und Nitraten, sodaß bereits im Umsetzungsbecken eine Verdünnung erfolgt und das in das Absetzbecken einlaufende und damit auch das aus diesem ablaufende Wasser eine entsprechend geringe Konzentration an Nitriten und Nitraten aufweist. Dabei ist es möglich, im Absetzbecken oben einen Meßfühler anzuordnen, der die Nitrit- und Nitratkonzentration in dem aus dem Absetzbecken ablaufenden Wasser mißt und abhängig von dieser Konzentration über eine Steuerleitung einen Antrieb für das Absperrelement im Abzug für den Schlamm derart steuert, daß der Antrieb bei Erreichen der höchstzulässigen Konzentration an Nitriten und Nitraten im aus dem Absetzbeken auslaufenden Wasser das Absperrelement für einen gewollten Zeitraum schließt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Fic3uren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 5 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Absetzbecken mit einem seitlichen Schlammabzug Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Absetzbeckerl mit einem zentralen Schlammabzug Fig. 4 einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse durch einen Käumflügel urlel Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch ein Absetzbecken mit einer zentralen Wassereinführung.
  • Nach den Fig. 1 bis 4 werden in dem schematisch dargestellten Umsetzungsbecken 1 die im Wasser enthaltenen organischen Bestandteile auf biologischem Wege, z.B. mittels Belebtschlamm, geklärt. In Fließrichtung des Wassers ist hinter dem Umsetzungsbecken 1 noch ein Absetzbecken 12 angeordnet, in dem sich die Schweb- und Feststoffe, die im Wasser aus dem Umsetzungsbecken 1 vorhanden sind, absetzen. Der Ablauf 3 aus dem Umsetzungsbecken 1 ist in dieses Absetzbecken 12 geleitet. Zweckmäßig ist es dabei, den Ablauf 3, der kurz unterhalb der Wasseroberfläche 10 aus dem Umsetzungsbecken 1 #usmündet, als Rohr 15 zu gestalten, welches in etwa 1/2 bis 2/3 der Höhe ganz durch das Absetzbecken 12 geführt und am dem Umsetzungsbecken 1 abgekehrten Ende verschlossen ist. Auf der dem Umsetzungsbecken 1 zugekehrten Seite wird das Rohr 15 zweckmäßig durch die Seitenwand 20 des Absetzbeckens 12 geführt. Innerhalb des Absetzbeckens 12 besitzt das Rohr 15 eine Vielzahl von Durchbrechungen 16, durch die das Wasser in das Absetzbecken 12 eingeführt und durch die Anordnung der Durchbrechungen 16 bedingt verteilt wird. Dabei ist es sinnvoll, im Rohr 15 Durchbrechungen 16 nur in der nach unten gerichteten Halbschale 15 a vorzusehen. Das durch die Durchbrechungen 16 austretende Wasser drückt dann nach unten, wodurch das Absetzen der Fest- und Schwebstoffe erleichtert wird. Das im Absetzbecken 12 von den Fest- und Schwebstoffen befreite Wasser wird oben aus dem Absetzbecken 12 entnommen.
  • Dabei ist es sinnvoll, den oberen Rand des Absetzbeckens 12 als Uberlauf 13 zu gestalten, aus dem das Wasser dann abgezogen wird oder abläuft. Der Boden 17 des Absetzbeckens 12 weist einen Schlammabzug 18 auf, in dem ein Absperrelement 46 angeordnet ist.
  • Durch den Abzug 18 kann der Schlamm fortlaufend oder periodisch abgezogen werden. Hat das ablaufende Wasser einen zu hohen Gehalt an Nitriten und/oder Nitraten, die sich durch den Abbau der organischen Substanzen im Umsetzungsbecken 1 bildeten, wird, abhängig von der Konzentration an Nitriten und Nitraten, das Absperrelement 46 in bestimmten Zeitabständen für jeweils einen bestimmten Zeitraum geschlossen. Der Schlamm setzt sich auf dem Boden 17 des Absetzbeckens 12 ab, wobei die Schlammschicht ständig höher wird. Die im Schlamm enthaltenen Aeroben verbrauchen in relativ kurzer Zeit den im Wasser und im Schlamm enthaltenen Sauerstoff. Nach Verbrauch des Sauerstoffes werden die Anaeroben wirksam und verbrauchen den Sauerstoff, der in den Fest- und Schwebstoffen enthalten ist, unter anderem den Sauerstoff aus den Nitriten und Nitraten und setzen dabei diese in gasförmige Stickstoffverbindungen um, die gasförmig aus dem Absetzbecken entweichen. Wird also das Absperrelement 46 in entsprechenden Zeitabständen für entsprechende Zeiträume geschlossen, wird erreicht, daß das insgesamt aus dem Absetzbecken 12 ablaufende Wasser nur eine Konzentration an Nitraten und Nitriten aufweist, die für die freien Gewässer zuträglich ist bzw. die unter der Nitrat-und/oder Nitritkonzentration liegt, die für Brauchwasser, z.B.
  • Industriewasser, zulässig ist. Sinnvoll ist es dabei, im Absetzbecken 12 oben einen Meßfühler 49 anzuordnen, der abhängig von der Konzentration an Nitriten und Nitraten über eine Steuerleitung 50 in bestimmten Zeitabständen und für bestimmte Zeiträume den vorzugsweise elektrischen Antrieb 51 des Absperrelementes 46 betätigt und das Absperrelement 46 schließt bzw. öffnet. Bei der biologischen Klärung von Abwässern wird im allgemeinen der sich im Absetzbecken 12 absetzende Schlamm ganz oder teilweise in das Umsetzungsbecken 1 zurückgeführt. Dieserhalb ist zwischen dem Abzug 18 und dem Umsetzungsbecken 1 eine Verbindungsleitung 22 vorgesehen, die im Umsetzungsbecken 1 zweckmäßig kurz oberhalb der Wasseroberfläche 10 endet. Bei geöffnetem Absperrelement 46 strömt dann der Schlamm durch die Verbindungsleitung 22 in das Umsetzungsbecken 1 zurück. Da bei der biologischen Abwasserklärung, bei der Schlamm im Kreislauf gefahren wird, diese Schlammenge ständig steigt, ist das Absperrelement 46 derart gestaltet,z.B. als Zwei-Wege-Ventil, daß einmal der Schlamm durch die Verbindungsleitung 22 in das Umsetzungsbecken 1 zurückgeführt werden kann oder durch die Abführung 58 aus dem Kreislauf entfernbar ist. Zweckmäßig ist es dabei, in der Verbindungsleitung 22 noch eine Fördervorrichtung 23, zweckmäßig einen Preßluftinjektor, vorzusehen, dem die Preßluft durch die Leitung 52 zugeführt wird. Ist bei dieser Ausführungsform die Nitrit- und/oder Nitratkonzentration im aus dem Absetzbecken 12 ablaufenden Wasser zu hoch, wird über den Meßfühler 49, die Steuerleitung 50 und den Antrieb 51 das Absperrelement 46 für einen ausreichend langen Zeitraum geschlossen.
  • Sobald die Aeroben den Sauerstoff im Wasser und im Schlamm unterhalb des Rohres 15 verbraucht haben, werden die Anaeroben wirksam und zersetzen auch die Nitrite und Nitrate. Die dabei sich bildenden gasförmigen Stickstoffverbindungen entweichen.
  • Sind die Nitrite und Nitrate zumindest unterhalb des Rohres 15 abgebaut und wird dann das Absperrelement 46 geöffnet, wird praktisch stickstoffreier Schlamm in das Umsetzungsbecken 1 zurückgefördert und vermischt sich hier mit dem Wasser. Die Stickstoffkonzentration im durch den Ablauf 3 in das Absetzbecken 12 strömenden Wasser verringert sich dabei entsprechend bis unter die höchst zulässige Stickstoffkonzentration im aus dem Absetzbecken 12 ablaufenden Wasser, sodaß dies wieder den freien Gewässern und gegebenenfalls Brauchzwecken zugeführt werden kann. Um zu vermeiden, daß durch die Gasbildung im Schlamm dieser in größeren Placken auftreibt, ist es sinnvoll, im Absetzbecken 12 eine Bodenräumvorrichtung 14 vorzusehen. Diese Bodenräumvorrichtung hält den Schlamm in Bewegung, sodaß die sich bildenden Gase entweichen können und sich keine zusammenhängenden Placken aus Schlamm bilden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Bodenräumvorrichtung 14 aus einem angetriebenen Räumflügel 21, der von der Mitte des Absetzbeckens 12 bis an die Wand 20 reicht und in Räumrichtung von der Mitte zur Seitenwand 20 nach hinten gekrümmt ist. Das Absetzbecken 12 ist rund. Zum Abzug des Schlammes ist bei dieser Ausfullrangsform unten in der Seitenwand 20 direkt oberhalb des Bodens 17 eine nach außen gerichtete Ausbuchtung als Schlammfänger 19 vorgesehen, in die der Räumflügel den vom Boden 17 abgeräumten Schlamm schiebt. Sinnvoll ist es dabei, die Ausbuchtung derart zu gestalten, daß der Schlammfänger 19 noch bis unter den Boden 17 reicht. Unten im Schiammfänger 19 ist der absperrbare Abzug 18 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Boden 17 des Absetzbeckens 12 eben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Boden 17 des Absetzbeckens 12 zur Mitte geneigt und ist der Schlammabzug 18 mittig im Boden 17 angeordnet. Der Räumflügel 21 besitzt Schlitze 47. Hinter diesen Schlitzen 47 sind in der durch den Pfeil 57 angezeigten Räumrichtung Leitbleche 48 angeordnet, die schräg nach unten und vom Räumflügel 21 weg gerichtet sind. Bei dieser Gestaltung des Räumflügels 21 wird der sich absetzende Schlamm ständig umgewälzt, ohne daß er zu hoch aufgewirbelt wird. Der durch die Schlitze 47 des Räumflügels 21 dringende Schlamm wird von den Leitblechen 48 wieder auf den Boden 17 gedrückt. Durch dieses ständige Umwälzen wird aber sichergestellt, daß sich keine zusammenhängenden Schlammplacken auf dem Boden 17 bilden, die dann wegen der sich in ihnen bildenden Gase auftreiben. Die sich bildenden Gasbläschen steigen vielmehr im Wasser auf, ohne Schlamm mitzureißen. Der Antrieb des Räumflügels 21 erfolgt am einfachsten von oben. Dieserhalb ist oben im Absetzbecken 12 eine Konsole 36 vorgesehen, durch die die Welle 37, die unten den Räumflügel 21 trägt, senkrecht geführt ist. Das untere Ende der Welle 37 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 im Boden 17 in der Mitte gelagert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Welle 37 frei hängend.
  • Oben trägt die Welle 37 ein Kegelrad 38, in as ein Kegelrad 39 eingreift, welches auf dem einen Ende der Abtriebswelle 40 des Antriebes 54 befestigt ist. Dieser Antrieb 54, zweckmäßig ein Elektromotor, ist auf der Konsole 53 seitlich am Absetzbecken 12 angeordnet. Getragen wird die Abtriebswelle 40 etwa in der Mitte oder auch kurz vor dem Kegelrad 39 vom Ständer 44, der auf der Konsole 36 angeordnet ist. Unten weist der Räumflügel 21 eine Bodenlippe 55 auf, die am Boden 17 anliegt, und auf der der Welle 37 abgekehrten Seite eine Seitenlippe 56, die an der Seitenwand 20 anliegt. Soll das aus dem Absetzbecken 12 abfließende Wasser Brauchzwecken zugeführt werden, ist es erforderlich, das ablaufende Wasser auch von den restlichen Schweb- und Feststoffen zu befreien. Dieserhalb ist es möglich, oben im Absetzbecken 12 einen Siebboden 24 vorzusehen, auf dem eine Filterschicht 25 angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Ablauf 3 des Umsetzungsbeckens 1 als oben offene Rinne gestaltet. Die Wasseroberfläche 10 im Umsetzungsbecken 1 liegt unterhalb der Oberkante der beiden Schenkel des Ablaufes 3. Der Ablauf 3 führt durch den senkrechten Schenkel des Überlaufes 13 des Umsetzungsbeckens 12 hindurch und mündet hier in einem die Welle 37 umgebenden offenen Rohr 59, welches oben und unten offen ist. Das Rohr 59 wird von der Konsole 60 getragen, die an den oberen Kanten der senkrechten Schenkel des Uberlaufes 13 befestigt ist. Die Welle 37 für den Räumflügel 21 ist in der Konsole 60 gelagert. Zweckmäßig ist es dabei, das Rohr 59 teleskopförmig auszubilden mit einem das obere Teil 59 a umgreifenden unteren Teil 59 b. Das untere Teil 59 b soll dabei auf dem oberen Teil 59 a verschiebbar sein. Zur Höhenverstellung des unteren Teiles 59 b dient zweckmäßig ein Seilzug 61 od. dgl., der mittels eines auf der Konsole 60 angeordneten Antriebes 62 betätigt wird. Der Antrieb kann dabei manuell aber auch motorisch geschehen. Dadurch ist es möglich, die Eintauchtiefe der unteren Kante 63 des Teiles 59 b des Rohres 59 in gewünschter Weise einzustellen und damit die Tiefe, bis zu der das Wasser aus dem Umsetzungsbecken 1 durch die Rinne 3 und das Rohr 59 im Absetzbecken 12 absinken muß, bevor es außerhalb des Rohres 59 aufsteigen und durch den Uberlauf 13 abfließen kann.
  • Zweckmäßig ist es dabei, das untere Ende 63 des Rohres 59 trichterförmig nach unten sich erweiternd zu gestalten. Das Rohr 59 endet im Absetzbecken 12 oberhalb des Räumflügels 21. Die hier nicht genannten Bezugzeichen in der Fig. 5 entsprechen den Bezugzeichen in den vorhergehenden Figuren.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus bp logisch geklärten Abwässern, bei dem nach der Umsetzung der organischen Stickstoffverbindungen der Schlamm vom Wasser abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umsetzung der organischen Stickstoffverbindungen im Abwasser bei der Trennung des Wassers vom Schlamm der Schlammabzug abhängig von der Konzentration der Stickstoffverbindungen im biologisch geklärten Abwasser periodisch für einen, wiederum von der Konzentration an Stickstoffverbindungen im Abwasser abhängigen Zeitraum unterbrochen wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der höchst zulässigen Konzentration an Stickstoffverbindungen im in das Absetzbecken zulaurenden Wasser der Schlammabzug unterbrochen wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammabzug für einen die Umsetzung der Stickstoffverbindungen in gasförmige Stickstoffverbindungen ermöglichenden Zeitraum unterbrochen wird.
  4. 4.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der abgetrennte Schlamm ganz oder teilweise in die Umsetzung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Schlammes unterbrochen wird.
  5. 5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein in Fließrichtung des Wassers hinter dem Umsetzungsbecken (1) angeordnetes und mit diesem durch einen Ablauf (3) verbundenes Absetzbecken (12) und durch einen unten aus dem Absetzbecken (12) ausmündenden Schlammabzug (18), in dem ein Absperrelement (46) angeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine unten aus dem Absetzbecken (12) ausmündende und in das Umsetzungsbecken (1) einmündende Verbindungsleitung (18,22), in der ein Absperrelement (46) angeordnet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch yekennzeichnet, daß der Ablauf (3) in etwa halber Höhe oder tiefer im Absetzbecken (12) mündet.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (12) oben einen Wasserübalauf (13) besitzt.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (3) aus dem Umsetzungsbecken (1) rohrförmig gestaltet ist, das Rohr (15) in etwa halber Höhe des Absetzbeckens (12) durch dieses bis an die gegenüberliegende Wand geführt, hier verschlossen ist und im Absetzbecken (12) in der nach unten gerichteten Halbschale (15 a) eine Vielzahl von Durchbrechungen (16) aufweist.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (3) obeihalb der Wasseroberfläche (64) in einem, etwa mittig im Absetz -;becken (12) angeordneten, bis zur Hälfte oder tiefer in das Absetzbecken (12) reichenden, unten offenen Rohr (59) mündet.
  11. 11.) Vorrichtuny nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (3) rinnenförmig gestaltet ist und die Oberkante der beiden Schenkel oberhalb der Wasseroberfläche (10) im Umsetzungsbecken (1) liegt.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (59) oben offen ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren Ger Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (63) des Rohres (59) trichterförmig erweitert ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (59) in der Höhe etwa mittig geteilt ist und das untere Teil (59 b) gegen das obere Teil (59 a) höhenverstellbar ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, gekennzeichnet durch eine im Absetzbecken (12) angeordnete Bodenräumvorrichtung (14).
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine unten in der Seitenwand (20) des Absetzbeckens (12) direkt über dem Boden (17) und/oder im Boden (17) angeordnete, mit einem absperrbaren Abzug (18) versehene Tasche als Schlammfänger (19) und einem angetriebenen, auf dem Boden (17) umlaufenden, von der Mitte des Absetzbeckens (12) bis an die Seitenwand (20) reichenden, in Räumrichtung von der Mitte bis an die Seitenwand (20) nach hinten gekrümmten Räumflügel (21).
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen zur Mitte geneigten Boden (17) mit einem absperrbaren Abzug (18) in der Mitte und einem angetriebenen, auf dem Boden (17) umlaufenden, von der Mitte bis an die Seitenwand (20) reichenden Räumflügel (21).
  18. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumflügel (21) Schlitze (47), insbesondere waagerecht angeordnete, aufweist.
  19. 19.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in Räumrichtung hinter den Schlitzen (47) ein schräg nach unten und rückwärts gerichtetes Leitblech (48) angeordnet ist.
  20. 20.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 19, gekennzeichnet durch einen oben im Absetzbecken (12) angeordneten Meßfühler (49), der über eine Steuerleitung (50) mit einem, das Absperrelement (46) betätigenden Antrieb (51) verbunden ist, der bie zu hoher Konzentration an Stickstoffverbindungen das Absperrelement (46) für einen gewünschten Zeitraum in Schließstellung bewegt.
  21. 21.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 20, gekennzeichnet durch eine in der Verbindungsleitung (18, 22) angeordnete Fördervorrichtung (23).
  22. 22.) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (23) ein Luftinjektor ist.
  23. 23.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (12) durch einen Siebboden (24) od. dgl. horizontal geteilt ist, auf dem Siebboden (24) eine Filterschicht (25), z.B. eine Kiesschicht, angeordnet ist und das Wasser aus dem Umsetzungsbecken (1) unterhalb der Filterschicht (25) in das Absetzbecken (12) hingeführt und oberhalb der Filterschicht (25) abgeleitet wird.
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