DE2634071A1 - Wegwerf-urinsammler - Google Patents

Wegwerf-urinsammler

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DE2634071A1
DE2634071A1 DE19762634071 DE2634071A DE2634071A1 DE 2634071 A1 DE2634071 A1 DE 2634071A1 DE 19762634071 DE19762634071 DE 19762634071 DE 2634071 A DE2634071 A DE 2634071A DE 2634071 A1 DE2634071 A1 DE 2634071A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
insert
intermediate floor
inlet part
wobble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762634071
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Steinhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asid Bonz und Sohn GmbH
Original Assignee
Asid Bonz und Sohn GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Asid Bonz und Sohn GmbH filed Critical Asid Bonz und Sohn GmbH
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Publication of DE2634071A1 publication Critical patent/DE2634071A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/006Urinals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Wegwerf-Urinsammler
  • Es sind Wegwerf-Urinsammler bekannt, die aus einem Kunststoffbeutel mit Einlaufteil bestehen, wobei das Gerät beispielsweise durch einen Deckel oder ein Ventil verschlossen sein kann. So wird ein Weqwerf-Urin-Behälter beschrieben, bei dem ein Beutel von innen über ein becherförmiq qestaltetes Rohr gezogen und durch ein- gleichzeitig als Stopfen wirkendes Ventil festgehalten wird.
  • Bei einem solchen Gerät besteht bei der Benutzung durch schwerer kranke Patienten die Gefahr, daß sich die Befestigung des Beutels löst, was zu einem Herabrutschen innerhalb des Einlaufbechers führen kann. Durch Faltenbildung des Beutels im Einlaufteil können Urinreste zurückgehalten werden. Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei einem stärkeren Druck auf den Beutel das Ventil herausgedrückt wird. Weitere Schwierigkeiten können dadurch entstehen, daß die Funktion des Ventils durch einen in ihm angebrachten Schwimmer gewährleistet sein soll. Durch Verkanten oder Verkleben des Schwimmers mit der Membran können hier Dichtungsprobleme auftreten oder der Abfluß kleinster Urinmengen aus dem Becher in Frage gestellt werden. Auch ein Verkanten oder Falten der Membrane ist wegen der problematischen Befestigung innehalb des Ventils nicht auszuschlie- Ben. Ein zusätzlicher Arbeitsaufwand tritt durch das bei dem bekannten Gerät erforderliche Anbringen trichterförmiger Schweißnähte auf dem Beutel auf. Die Montage des Geräts ist aufwending, da verschiedene Teile, Wie beispielsweise die Memb£ne und die Deckplatte des Ventils gesondert verklebt werden müssen.
  • Diese Nachteile treten bei dem erfindungsgemäßen Urinsammler nicht auf, der sich darüberhinaus noch dadurch auszeichnet, daß er aus weniger Teilen besteht, leichter und schneller zu montieren ist und gleichzeitig einen höheren Sicherheitsfaktor insbesondere in Bezug auf Dichtigkeit aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Wegwerf-Urinsammler besteht aus einem Einlaufteil und einem Auffangbeutel und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufteil (1) in seinem unteren Teil einen mit Durchflußöffnungen (2) versehenen Zwischenboden (3) besitzt, der sich unterhalb des Zwischenbodens (3) befindliche Abschnitt des Einlaufteils (1) ein Einsatzstück (4), das in seinem oberen Teil einen ebenfalls mit Durchflußöffnungen (5) versehenen Zwischenboden (6) trägt, fest bindend aufnimmt, der Beutel (7) an der Außenwand des Einsatz stücks (4) befestigt und der zwischen den beiden Zwischenböden (3) und (6) liegende Raum eine als Flatterventil wirkende Membran (8) aufnimmt.
  • In der zugehörigen Zeichnung stellen dar Figur 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät, Figur 3 eine Aufsicht auf das Einlaufteil (7) Figur 2 einen Längsschnitt durch das Einlaufteil (1>-Figur 5 eine Aufsicht auf das Einsatz-stück (4) Figur 4 einen Längsschnitt durch das Einsatzstück (4) Figur 6 eine Aufsicht auf die als Flatterventil wirkende Membran (8) Das Einlaufteil ist vorzugsweise so ausgeführt, daß es bis zur Höhe des Zwischenbodens (3) eine sich nach oben leicht becherartig erweiternde Form aufweist. An dem im allgemeinen abgerundeten Becherrand kann beispielsweise ein Aufhänger (11) angebracht sein.
  • Die in dem Zwischenboden (3) vorhandenen Durchflußöffnungen werden im allgemeinen ringförmig sein. Es ist jedoch auch möglich, ihnen jede andere beliebige Form, beispielsweise die eines Quadrats, eines Spaltes usw. zu geben. Die Größe der Durchflußöffnungen ist so zu dimensionieren, daß ein zügiger Abfluß gewährleistet ist. Zweckmäßig ist es, die öffnungen möglichst weit in eine die Mitte des Zwischenbodens (3) zu verlegen, da auf diese Weise\ noch weiter erhöhte Abdichtung durch die auf der Unterseite des Zwischenbodens (3) anliegende Membran erreicht wird.
  • Die zweckmäßigerweise auf dem Zwischenboden befindlichen Rippen (10), die gleichzeitig mit einer Seite der Innenwand des Einlaufbechers anliegen, gewährleisten eine spritzerfreie Urinaufnahme und dienen so einer angenehmeren Handhabung des Geräts. Die Höhe der Rippen kann beliebig variiert werden, sie wird vorzugsweise bei etwa einem Viertei bis einem Drittelder Becherhöhe liegen.
  • Der unter dem Zwischenboden (3) liegende Teil des Einlaufteils (1) ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sich zumindest die Innenwand nach unten leicht konisch erweitert. Als besonder zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die konische Erweiterung bei einem Winkel in der Größenordnung von etwa 20 bis 30, vorzugsweise 20 liegt.
  • Das Einsatzstück (4) ist, da es in die konische Erweiterung des Einlaufteils (1) eingesetzt werden soll, so geformt, daß es nach oben eine schwache konische Verjüngung erfährt, wobei der Konuswinkel der konischen Erweiterung des Einlaufteils anzupassen ist.
  • Der im oberen Teil des Einsatz stücks (4) angebrachte Zwischenboden (6) besitzt ebenfalls mehrere Durchlauföffnungen, deren Form beliebig gewählt werden kann. Auch hier wird jedoch eine ringförmige Öffnung bevorzugt sein. Die Durchflußöffnungen (5) des Zwischenbo--dens (6) werden vorzugsweise am Rand des Bodens angebracht, um einen glatten Ablauf des Urins an der Innenwand des Einsatz stückes zu gewährleisten.
  • Der Zwischenboden (6) des Einsatzstückes (4) liegt in einer solchen Höhe, daß der zwischen den beiden Zwischenböden entstehende Raum ein einwandfreies Arbeiten der als Flatterventil arbeitenden embran (8) gewährleistet und ein glattes Abfließen des Urins durch die Durchflußöffnungen gegeben ist. So kann beispielsweise die Höhe des zwischen den Zwischenböden entstehenden Raumes etwa 10 bis 15 % des Durchmesser des Zwischenbodens (6) betragen.
  • Obwohl es im allgemeinen nicht erforderlich ist, kann zur weiteren Absicherung der konischen, selbsthemmenden Befestigung des Einsatzstückes (4) an dessen Außenwand eine Halterung, insbesondere eine oder mehrere Ringwülste (9) angebracht werden, die in entsprechende Vertiefungen (12) auf der Innenseite des Einlaufteils einrasten.
  • Die als Abdichtung gegen einen Rückfluß dienende Membran kann vorzugsweise als Flatterventil (8), ausgestaltet sein. Sein Außendurchmesser ist nur geringfügig, beispielsweise etwa 1 % kleiner als der Durchmesser der Unterseite des Zwischenbodens (3). Auf diese Wiese kann das Flatterventil ohne Schwierigkeit auf die Unterseite dieses Zwischenbodens aufgelegt werden.
  • Aus der Membran wird in der aus Figur 6 ersichtlichen Weise ein eLwa Kreisring (13) beispielsweise von \280" bis 3200, vorzugsweise etwa 3000 ausgestanzt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der bei dem zusammengesetzten Gerät zwischen dem Oberrand des Einsatzstückes (4) und der Unterseite des Zwischenbodens (3) liegende, ausgestanzte Kreisring der Membrane einen absolut festen Sitz des Flatterventils garantiert, das so einwandfrei justiert und gegen Verschiebungen, Verdrehungen oder Ablösungen qesichert ist.
  • An dem Beutel (7) müssen keine irmgebenden Schweißnähte angebracht werden. Es ist voll und ganz ausreichend, wenn er durch eine umlaufende Schweißnaht geschlossen wird.
  • kommen Als Material für das erfindungsgemäße Gerät, insbesondere Kunststoffe mit einer für den Einsatzzweck geeigneten Elastizität in Betracht, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen.
  • Das Gerät kann in sehr einfacher Weise zusammengesetzt werden. So wird zunächst der am Boden noch nicht abgeschweißte Beutel über das Einsatzstück (4) gezogen. Da die öffnung des Beutels etwa dem kleinsten Außendurchmesser des Einsatz stücks entspricht oder nur ganz geringfügig größer ist, wird durch das Überstreifen des Beutels über den Konus und ein festes Anziehen eine sehr enge Verbindung zwischen Beutelöffnung und Außenwand des Einsatzstücks erzielt. Nachdem die Flatterventil-Membran auf der Unterseite des Zwischenbodens (3) eingelegt wurde,wird das Einsatz stück mit aufgezogenem Beutel fest in den entsprechenden Konus des Einlaufteils bis zum Anschlag eingedrückt. Nach Abschweißen des noch offenen Bodens des Beutels, der auch noch eine aufgedruckte Mengenskala enthalten kann, ist das Gerät einsatzbereit.
  • Wird nun bei Gebrauch in den Einlaufteil (1) eine Flüssigkeit eingebracht, so hebt sich die Membrane (8) des Flatterventils von dem Zwischenboden (3) ab, wobei der Durchfluß in den Beutel (7) freigegeben wird. Durch den positiven Druck der Flüssigkeit in dem Sammelbeutel des in der Regel schräg liegenden Gerats legt sich die Membrane wieder an die Unterseite des Zwischenbodens (3) an und verhindert damit einen Austritt der Flüssigkeit.
  • Zusätzlich zu den oben bereits ausführlich dargelegten Vorteilen des erfindungsgemäßen Geräts sei noch betont, daß es bruch-undauch bei gefülltem Beutel -fallsicher ist. Es besitzt ein geringes Gewicht, ist hygienisch, geruchsfrei, erzeugt beim Patienten kein Kaltegefühl, wie es bei Anwendung entsprecnende Glasyeräte auftritt, ist sehr einfach zu handhaben, und bietet insbesondere durch die erfindungsgemäße Anordnung der Auslaufsicherung sowie der dichten und abreißsicheren Verbindung von Beutel und winlaufteil größtmögliche Sicherheit gegen jeden Flüssigkeitsaustritt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist vorzugsweise zur Aufnahme von Urin von bettlägrigen Patienten gedacht. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, das Gerät in anderen Einsatzbereichen zur Aufnahme beliebiger Flüssigkeiten zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Wegwelf-Urinsammler bestehend aus Einlaufteil und Auffangbeutei, dadurch gekennzeichnet, daßdas Einlaufteil (1) in seinem unteren Teil einen mit Durchflußöffnungen (2) versehenen Zwischenboden (3) besitzt, der sich unterhalb des Zwischenbodens (3) befindliche Abschnitt des Einlaufteils -(1) ein Einsatzstück (4), das in seinem oberen Teil einen ebenfalls mit Durchflußöffnungen (5) versehenden Zwischenboden (6) trägt, festibindend aufnimmt, der Beutel (7) an der Außenwand des Einsatzstücks (4) befestigt ist und der zwischen den beiden Zwischenböden (3) und (6) liegende Raum eine als Flatterventil wirkende Membran (8) aufnimmt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fest bindende Schluß des Einsatzstückes (4) mit dem Einlaufteil (1) durch eine konische Ausbildung der Berührungsflächen bewirkt wird.
  3. 3. Behä-lter~nach Ansptüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) als zusätzliche halterung noch einen Ringwulst (9) trägt.
  4. 4. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Flatterventil-Membran zwischen dem oberen Rand des Einsatzstückes (4) und Zwischenboden (3) fixiert ist.
  5. 5. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Zwischenbodens (3) Rippen (10) aufgebracht sind.
DE19762634071 1976-07-29 1976-07-29 Wegwerf-urinsammler Pending DE2634071A1 (de)

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DE (1) DE2634071A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5010599A (en) * 1987-03-30 1991-04-30 Leif Nilsson Portable unisex urinal
FR2745713A1 (fr) * 1996-03-11 1997-09-12 Pierre Cadic Urinal a valve antireflux
CN115154115A (zh) * 2022-02-22 2022-10-11 牡丹江医学院 一种肾脏内科用提取尿液的储存装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5010599A (en) * 1987-03-30 1991-04-30 Leif Nilsson Portable unisex urinal
FR2745713A1 (fr) * 1996-03-11 1997-09-12 Pierre Cadic Urinal a valve antireflux
CN115154115A (zh) * 2022-02-22 2022-10-11 牡丹江医学院 一种肾脏内科用提取尿液的储存装置

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