DE930185C - Fluessigkeitsdichte Verbindung - Google Patents

Fluessigkeitsdichte Verbindung

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DE930185C
DE930185C DEG10789A DEG0010789A DE930185C DE 930185 C DE930185 C DE 930185C DE G10789 A DEG10789 A DE G10789A DE G0010789 A DEG0010789 A DE G0010789A DE 930185 C DE930185 C DE 930185C
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Description

  • Flüssigkeitsdichte Verbindung Die Erfindung betrifft eine gegen Flüssigkeiten dichte Abdichtung zwischen zwei konzentrisch ineinanderliegenden zylindrischen Teilen, von denen der innere Teil einen vorspringenden, elastisch verformbaren Stegring und der äußere Teil an seiner Innenwand eine konische, sich gegen den Stegring des inneren Teiles legende Dichtfläche aufweist.
  • Hauptzweck der Erfindung ist, die Abdichtung zwischen zwei derartigen Teilen so zu gestalten, daß ständig eine unter Druck stehende Berührung unmittelbar zwischen zwei koaxialen, besonders ausgebildeten Dichtflächen vorhanden ist, wobei je eine dieser Flächen an einem der beiden zylindrischen Teile vorgesehen ist. Diese Berührung wird lediglich durch das Zusammensetzen der Teile hervorgerufen und aufrechterhalten.
  • Für Abdichtungen zwischen zwei konzentrisch ineinanderliegenden Teilen ist bereits vorgeschlagen worden, die Dichtfläche des inneren Teiles an einem elastisch verformbaren vorspringenden Stegring vorzusehen, während der äußere Teil an seiner Innenwand eine konische Dichtfläche besitzt. Der Stegring des inneren Teiles und die konische Dichtfläche im äußeren Teil sind so zueinander angeordnet, daß sich beim Zusammenbau der beiden Teile der Stegring gegen die konische Dichtfläche preßt und von diieser vermöge seiner elastischen Verformbarkeit radial nach innen gedrückt wird. _, Ist der innere zylindrische Teil ein Hohlkörper, in dem sich eine Druckflüssigkeit befindet, so hat diese Art der Dichtung den Vorzug, daß der elastische Stegring durch die Druckflüssigkeit noch zusätzlich gegen die Dichtfläche des Außenteiles gepreßt wird,-so daß die Sicherheit der Abdichtung erhöht wird. Wenn die Abdichtung allerdings für Rohrverbindungen angewendet werden soll, ergibt sich der grundlegende Nachteil, daß sich der vorspringende Stegring durch den Druck der konischen Dichtfläche in den Innenraum des Rohres biegt und den inneren Rohrquerschnitt in unzulässiger Weise verringert.
  • Durch die Erfindung soll die Abdichtung der geschilderten bekannten Art verbessert und sicherer gestaltet werden. Ferner weist sie den erwähnten Nachteil der Querschnittsverringerung nicht auf. Erfindungsgemäß ist die Abdichtung zwischen zwei konzentrisch ineinanderliegenden Teilen so ausgebildet, daß an dem kreisringförmigen Endrand des inneren Teiles zwei vorspringende, konzentrische und durch einen Abstand getrennte Stegringe vorgesehen sind, von denen der äußere elastisch verformbar ist, sich beim Ineinanderschieben der beiden Teile gegen die konische Dichtfläche des äußeren Teiles legt und dabei fortschreitend in Richtung auf den inneren Stegring hin verformt.
  • In einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine ringförmige Rille in dem Endrand eines röhrenförmigen Teiles vorgesehen, so daß die Außenwand dieser Rille den gewünschten radial verformbaren, elastischen Stegring bildet. Die axiale Länge dieses äußeren Stegringes kann verkürzt sein, so daß der stehengebliebene innere Teil der Kante, also der innere Stegring, des Teiles einen axialen Anschlag für den anderen Teilt bildet.
  • Diese neue Abdichtung hat den Vorteil, daß die zylindrische Innenfläche des inneren rohrförmigen Teiles in keiner Weise verändert wird.
  • Wenn die beiden zylindrischen Teile miteinander verbunden werden, legt sich der äußere Stegring gegen eine konische Dichtfläche des äußeren zylindrischen Teiles und wird von dieser elastisch nach innen, d. h. gegen den inneren Stegring hin, gebogen. Der innere Stegring kann als Anschlagmittel zur Begrenzung der Verformung des äußeren Stegringes dienen und erhöht in jedem Fall die Festigkeit des inneren Teiles, während der zwischen den beiden Stegringen vorhandene Raum (Ringnut) durch das in ihn eintretende Druckmittel eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
  • Eine andere Absicht der Erfindung besteht darin, zwischen den erwähnten Anschlagflächen der beiden Elemente ein drittes getrenntes Element festzuklemmen, das seine eigenen Funktionen hat, die mit den Funktionen der beiden Hauptelemente zusammenhängen können oder nicht.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist ein Sitz für ein bewegliches Ventil in dem erwähnten dritten Element vorgesehen, wobei dieser Sitz eine genau festgelegte Stellung in bezug auf die beiden Hauptelemente hat und flüssigkeitsdicht gegen beide ist. In einer anderen besonderen Ausführungsform besteht das erwähnte dritte Element -aus einer Trennmembran, die zwischen zwei Flüssigkeitskammern angeordnet ist, wobei je eine der Flüssigkeitskammern in einem der beiden Hauptelemente angeordnet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat man die Möglichkeit, eine der beiden Flüssigkeitskammern mit einer beliebigen Druckflüssigkeit durch den ringförmigen Raum zwischen der Blende und dem elastischen, lippenförmigen Ansatz zu füllen.
  • Die beiden Hauptelemente einer flüssigkeitsdichten Verbindung gemäß der Erfindung können durch beliebige geeignete Mittel zusammengehalten werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die einzige Bedingung, die zur Erzielung der gewünschten Wirkungsweise erfüllt werden muß, besteht darin, daß beim Zusammensetzen der Elemente eine ausreichende relative koaxiale Verschiebung zwischen dem elastischen, lippenförmigen Ansatz und dem konischen Sitz entsteht.
  • Es ist jedoch besonders zweckmäßig, wenn die Elemente durch miteinander zusammenwirkende Mittel zusammengehalten werden, die eine Einheit mit den Elementen bilden, wie z. B. Gewinde. In diesem Falle besteht die gesamte flüssigkeitsdichte Verbindung lediglich aus zwei Elementen.
  • Die Erfindung kann vorteilhafterweise bei oleopneumatischen Speichern angewendet werden, um eine Dichtung des Speicherbodens zu bewirken.
  • In einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die besonders für solche Speicher geeignet ist, ist ein Gewinde auf einem Endteil des Zylinders vorgesehen, wobei der Außendurchmesser dieses Endteiles einen verringerten Durchmesser hat. Das Gewinde an dem Endteil nimmt einen mit einem Gewinde versehenen Verschlußkopf auf. Die radiale Schulter, die den Endteil des Zylinders mit dem übrigen Teil verbindet, dient dann als axiale Anschlagfläche für den Verschlußkopf.
  • Andere Zwecke und Vorteile der- Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung -daa-gestesIten Ausführungsbeispiele 'hervor. In den Zeichnungen ist Fig. i zur Hälfte eine Ansicht, zur Hälfte ein axialer Schnitt eines Endes eines zylindrischen Druckflüssigkeitsbehälters, auf den ein Verschlußkopf aufgeschraubt ist; diese Figur zeigt den lippenförmigen Ansatz vor seiner Verformung, Fig. a eine vergrößerte Teilansicht mit aufgeschraubtem Kopf und vollständig verformtem Ansatz, Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des lippenförmigen Ansatzes nach seiner Verformung und nach Entfernung des Verschlüßkopfes, Fig. 4 eine der Fig. i ähnliche Ansicht, die einen Behälter der gleichen Art zeigt, bei dem aber der Verschlußkopf mittels eines Flansches und Bolzen befestigt ist, Fig. 5 eine Anwendung der Erfindung auf die Verbindung von Rohrleitungen, Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der ein getrenntes Element mit einem Ventilsitz zwischen den beiden Hauptelementen einer flüssigkeitsdichten Verbindung eingeklemmt ist, Fig. 7 zum Teil ein Ansatz, zum Teil ein Schnitt einer anderen Ausführungsform, bei der eine Membran zwischen den beiden Hauptelementen einer flüsaigkeitsdichten: Verbindung eingeklemmt ist.
  • Die flüssigkeitsdichte Verbindung gemäß der Erfindung besteht zur Hauptsache aus einem radial verformbaren, elastischen, lippenförmigen Ansatz 4, der an einem der zu verbindenden Elemente vorgesehen ist, und aus einem konischen Sitz 7 an dem anderen Element. Der konische Sitz 7 ist koaxial mit dem Ansatz d., wenn die beiden Elemente zusammengesetzt sind. Lediglich durch das Zusammensetzen der beiden Elemente entsteht eine relative koaxiale Verschiebung zwischen dem konischen Sitz 7 und dem lippenförmigen Ansatz 4., wodurch sich der letztere verformt und fest gegen den Sitz 7 anlegt. Die koaxiale Verschiebung und somit die Verformung des Ansatzes d. wird zweckmäßigerweise durch geeignete zusammenwirkende Anschlagflächen begrenzt.
  • In den Fig. i bis 3 bedeutet i ein rohrförm.i,ges Ende eines Bebälte:rs und 2 einen Verschlußkopf, der bei 53 auf dies rdhrförmige Ende aufgeschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform ist in der Endkante des Elements i eine riin igförmige Rille 3 vOrge:sehe@n, wodurch ein elastischer, lippenförmiger Anissatz 4. auf :dem äußeren Umfang der Kante entsteht. Dieser Ansatz ist um so viel verkürzt, daß ein Höhenunterschied zwischen seiner eigenen Kanne 6 und dem stdhengeb,licb:e-nen Teil 5 der Endkante dies Behälters i vorhanden ist. Dieser stehengehliebene Teil 5 bildet damit einen uxialen Anschlag für den Boden des Kopfes 2. Wenn daher der Kopf 2 auf das @rohrför:m.ige Element i aufgeschraubt ist, wie es in Fig. 2 dargestält wurde, ist der lippenförimige Anisatz d. radiial .und nach innen verfoirmt, und zwar um einen Betrag, der durch dien erwähnten Höhenunterschied zwischen den Endkanten. 5 und 6 vor der Verformung vorn ider Kon@izität der Wand 7 und deren Anordnung in bezug auf den Ansatz .a. aibhängt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Verformung dies Ansatzes d. derart, ,dia;ß der Ansatz .a. bei aufgeschrauibtem Kopf 2 diiiegestrichelt .angedeutete te Laige einnimmt. Nach dem Entfernen des Kopfes 2 nimmt der Ansatz 4. nicht wieder seine u:rsprüngl:iche: Lage ein. De ir Ansatz behält im Ge genteil eine dauernde Verformung, wie sie ausgezogen in Fig. 3 wiedergegeben .ist. Man erkennt daher, dla,ß der Ansatz .4 ,eine teilweise elastische Verfoirimung erfährt, die zwischen dienbeiden in F:iig.3 dargestellten Stellungen liegt und die- den Ansatz in .dauernder Berührung mit dem konischen Sitz 7 hält. Bei dieser Anordnung erhöht die Druckflüs-si:gkeit, die von dien Innenraum 8 deis Behälters in die Rille 3 gelangt, wie es der Pfeil 8 in Fig. 2 andeutet, die Dichtigkeit, die die Flüssigkeit de gart auf den Ansetz .a. wirkt, daßdieser stärker gegen den konischen Sitz 7 gedrückt wird.
  • In einer in Fig. q: dairgestellten anderen Ausführungsform ist der Verschlußkopf 2 auf .die gleiche Weise gegen -dien Behälter aibgedlichtet wie in .dien Fiig. i ;b,i,s 3. Aber der Kopf 2 ist, Statt auf das Element i aufgeschraubt zu sein, mittels eines Flansdhes 9 am Element i und durch Bolzen und Muttern io befestigt.
  • Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Dichtung zwischen einem Verbindungsrohr 2 und Rdhrenden. i. Man erkennt, .daß in dien Ausführungsfoirmen nach den Fig. i bis 5 die zyli:ndIrische. Inneinfächie des Elements i in keiner Weise durch die Gegenwart der Dichtungsanordnunig gemäß oder Erfindung verändert ist.
  • Fi;g. 6 z,ei!gt eine Anwendung der Erfindung, bei der .ein drittes Element 23 zwischen Dichtungsmitteln 2q., 25 fest!gelclem@mt ist, wobei diese Diichroungsmittei zwischenden miteinander zusammenarbeitenden Flächen 26, 27 der axialen Anschläge liegen, die indem Hauiptellementen 28,29 der ,dichtem Verbindiunig vcirges,ehen isind. In dem in Fig. 6 Urgestellten be isondieren Ausführungsbeispiel, ist das dritte Element 23 :mit .einem Setz 30 für ein bewegliches Ventil l31 ausgebildet, welches verschiebbar in einer Boihruing 32 des .dritten Gliedes 23 gelagert ist. Die Bohrung 32 ,steht übe ir radiale Kanäle 33 mit einem ringfärmiigen Raum 34 in Verbindung, der eine, Öffnung 35 besitzt. Andererseits besteht ein freier Durchgang entlang dem beweglichen Ventil l31 @in Form von Rillen 36. Die Bohrung 32 steht über ein Ventil 35 und einen axialen Durchsaß 37 mit -der Öffnung 38 in Verbindung. Sowohl d-as Ventil 55 .als aiu@ch das Ventil 30, 3 1 werden durch einen Drucklmopf 40 gesteuert. Schließlich steht der uintere: Teil der Bohrung 32 unmittelbar mit einer Öffnung 39 in Verhindung.
  • Die' Arbeitsweise dieser Vorrichtung verläuft folgendermaßen: In dergezeichneten Stellung steht die Öffnung 38 mit der Öffnung 35 in Versbindung. Wenn der Druckknopf q.o :herunterged(rückt wird, wird das Ventil 55 geschlossen, und das bewegliche Ventil 3 1 hebt silch von seinem Sitz 30 ab-, .die Verbindung zwischen ,den Öffnungen 35 und 38 wird unterbrechen, während die Öffnung 39 mit dien Öffnung 35 verbunden wird.
  • Man erkennt, daß durch die flüssigkeits,dirhte Verbindung geimäß der Erfindung die Elemente, 28 und 29 gegeneinander durch ,den eilas:ti.schenLippenansiatz 4. und- seinen konischen Sitz 7 abgedichtet sind, während das dritte Elemenit 23 gegen die Elemente 28 ,und 29 .durch besondere Dichtungsmittel 24 und 25 abgedichtet ist. Die gegenseitige Anordnung von Ansatz q. und konischem Sitz 7, Anschliagiflächen 26, 27 und Di.dhtungsmitteln 2d., 25 ist derart, .daß, wenn de Dichtungsm.ittel 24 und 25 am stärksten zusammengeidrüekt sind und ihre dichtende Wirkung entfalten, diie. relative ko,axi.ale Verschiebung zwischen An@sütz q. und seinem koin.i,sdhen Sitz 7 aufgehalten und der Betrag der radialen Verformung des Anisiatzea q. wie bei :dein früheren Ausführungsbeispielen auf einen vorher bestimmten Wert begrenzt wird. Der Ansatt q. und der Sitz 7 dichten daher die Kammer 34 gegen .die Außenluft ab, während die Dichtungen 24,25 .die Kammer gegen die Öffnungen 38 bzw. 39 dicht machen, so, daß diese Kammer nur über die Ventile 55 und 30, 3 i mit den Öffnungen in Verbindung kommen kann. Darüber hinaus sind die drei Elemente lediglich durch die Gewinde 5o, 5 i zusammengehalten.
  • In dem Ausführungsbeiispfel, dass in Fig.7 gezeugt iisit, sind der Ansatz 4, sein koniecher Sitz 7 und der-.axiale Anschlag 5, in ähnlicher Weise ausgebildet wie in Fvg. i, d.'h. also, -der elas-,tiisc@he Ansatz 4 -ist der Außenteil einer ringförmigen. Kante, die auf einem ersten Element 4i vorgesehen ist, während :der innere stehengebl.iebene Teil 5, dieser ringförmigen Kante eine der :miteinander zusammenwirkenden Flächen der axialen Anschläge bildet. Zwei Flüsisi!gkeits:kammern 45 und 46 sind in den Elementen 42 und 41 der flü:ssiigkeditsdiidhten Verbindung angeordnet. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden miteinander zusammenarbeitenden Flächen 5, und 5,1 der axialen Ansch:läge dazu benutzt, um zwischen -ihnen den Rand 54 einer Membran 48 einzuklemmen, ,die die Kammern 45 und 46 voneinandier brennet. Bei dieser Ausführungsform wird die relative koaxiale Verschie-,bun@g zwischen Ansatz 4 rund konischem Sitz 7 begrenzt :durch die höchstmögliche Zws:ammendrüekung der Kante 54 der Membran 48 zwischen den Flächen 5, und' 5d der axiaaen Anschläge. In diesem Ausführurngsibeispiied dienst dier ringförmige Raum 47 zwischen dem Ansatz 4 und den Anschlagflächen 5" 5d als Verbindungsweg zwisiehen der Kammer 46 und einem Raum in dem Element 42. Es sei noch bemerkt, daß in :der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform die D@ichtungsMitte124, 25 durch eine! erfindungsgemäße Dichtung ersetzt werden könnten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdichtung zwischen zwei konzentrisch inei-nanderliegend@en zylindrischen Teilen, von denen :der innere Teil einen vomsp:ringenden, el;asbis,ch verfoirmbaren Steigring un@cd der äußere Teil an seiner Innenwand eine konis@che, sich gegen den Stegring des inneren Teiles legende Dichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, da.ß .an ,dem kreisringförmigen Endrand des innerem Teiles (i) zwei vo:rsprin@gende@ konzenbrmsche und durch einen Abstand getrennte S-begrinige (4, 5) vorgesehen sind, von dienen der äußere (4) elastisch verformbar -ist, sich beim Ineinanderschieben der beiden Teile (i und 2) gegen die koniisirhe Dichtfläche (7) dies äußeren Teiiles (2) legt und daabei fortschreitend in Richtung 'auf den inneren Stegring (5) hin verformt.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stiegring (4) kürzer,ist als der innere Stegring (5).
  3. 3. Abdichtung nach den Ansprüchen i undi 2, daidurdh gekennzeichnet, daß Anschliagmittel vorgesehen oiind, die die gegenseitige axiale Verschiebung der beiden Teile und somit die radiale Verformung des äußeren Stegringes (4) begrenzen.
  4. 4. Abdichtung nach AnsPruch 3, :dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel durch einen inneren Stegring (5) gebildet wüird:.
  5. 5. Abdichtung nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die bei-den Steg= ringe (4, 5) durch einen Zwischenraum in Fo:rrn einer .im kreisförmigen Endrand des inneren Teilces (i) angebrachten Rille getrennit,sind:
  6. 6. Abdichtung nach den Ansprüchen i bims 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß der innere Stegring von der Wandinnig eines. im inneren Teil (28) sitzenden zylindirdschen Körpers (23) gebildet würd (Felg. 6).
  7. 7. Abdichtung nach den Ansprüchen i bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, d!aß der innere Teil (i) von dem Ende eines B,ehlälters und der äußere Teil (2) durch den Flansch eines Verschlußkopfes für das rohrförmige Behäferende gebild iet wird. B. Abd !ichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, diaß der innere Teil (i) das eine Ende eines Rohres ist und der äußere Teil (2) das entsprechende Ende eines Verlyindun@gsstückes. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 130, 846 o43.
DEG10789A 1952-01-23 1953-01-22 Fluessigkeitsdichte Verbindung Expired DE930185C (de)

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FR2746486X 1952-01-23
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