DE1561875A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1561875A1
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Harry Meth
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

RAINBOW CRAFTS, Inc. Cincinnati, Ohio, (Vereinigte Staaten von Amerika)
"Behälter"
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung N0 R 41 549 VII b/70c)
Im Hauptpatent ist ein neuartiger Behälter "beschrieben, welcher ein Fach zur Speicherung von Flüssigkeit und eine durch dieses Fach.umschlossene innere Kammer aufweist, die an einem Ende mit der Aussenluft und am anderen Ende über den einzigen Ausgang des Fachs mit dessen unterem Teil in Verbindung steht, und die unter normalen Umständen frei von Flüssigkeit ist, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, welche Herausfliessen der Flüssigkeit aus dem erwähnten Speicherfach durch den erwähnten Ausgang in die erwähnte Kammer verhindern.
Ein solcher Behälter weist den wichtigen Vorteil auf, dass der Inhalt nicht verschüttet wird, wenn man den Behälter schräg hält oder versehentlich umstösst.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Behältern dieser Gattung, welche sichere, einwandfreie Vfirkung dieses Apparats zumal in solchen Fällen gewährleistet, wobei der im Plüssigkeitsfach herrschende Luftdruck u, U. den Atmosphärendruok übersteigen kann, welcher am Ort wo der Behälter zum ersten Mal verwendet wird, vorhanden ist.
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-1-
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter der oben beschriebenen Gattung ausserdem dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte einzige Ausgang des Flüssigkeitsfaches zwischen einem ersten und einem zweiten Teil des Behälters umschränkt ist, wobei dieser letztere Teil mit einem beweglichen Organ versehen ist, das sich an diesen Teil derart anschmiegen kann, dass es die Verbindung zwischen der Kammer und dem Fach unterbinden kann, wobei ferner eine Führungsanordnung, wodurch das erwähnte bewegliche Organ in seiner Bewegung zwischen einer Schliessstellung und einer Offenstellung geführt werden kann, und ein weiteres Organ vorgesehen sind, welches das erwähnte bewegliche Organ unter normalen Umständen an den erwähnten zweiten Teil andrückt.
Damit die Merkmale und Vorteile dieser Neuerungen
klarer zu Tage treten, soll nachstehend eine mögliche Gestaltung der vorliegenden Erfindung als Beispiel ohne Beschränkung der Erfindungsweite unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung mehr in Einzelheiten beschrieben werden; es zeigen:
Abbildung 1 in senkrechter Ansicht mit Teilschnitt,
eine Gestaltung des erfindungsmässigen Behälters, mit seinem
Deckel getrennt dargestellt? Abbildung 2 einen senkrechten Schnitt des Behälters
nach Abbildung 1, woraus die Einzelheiten des Aufbaus, wie u.a.
einer der Durchgänge zwischen einer Kappe und dem Bodenverschluss des Behälters, klar ersichtlich sind, während der Deckel teilweise in Ansicht dargestellt istj
Abbildung 3 ein Teilbild mit senkrechtem Schnitt,
in vergrössertem Massetab, des Bodens des Behälters nach ^
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Abbildung 2;
Abbildung 4 eine Obenansicht gemäss den Pfeilen IV-IY in Abbildung 2, eines* Bodenteils des Behälters nach Abbildung 2;
Abbildung 5 eine perspektivische Ansicht der in Abbildung ibis 3 dargestellten Verschlusskappe.
In der Zeichnung! insbesondere Abbildungen 1 und 2, ersieht man einen Behälter 1 mit einer konischen Aussenwand 2 und einer nach der Kitte zu herabneigenden Oberwand 3, welche vorzugsweise mit der Aussenwand 2 aus einem Stuck hergestellt wird. Die Oberwand 3 endet in der Mitte in einer abwärtsreichenden Flansche oder ringförmigen Lippe 5. Die Verschlusskappe 4 bildet einen zeitweiligen Verschluss des ringförmigen Teils 5ϊ diese Kappe kann, wenn der Apparat zum ersten Mal verwendet werden soll, z. Bsp. mit Hilfe eines Pinsels ohne Kühe in die in Abbildung 2 mittels Strichpunktlinien dargestellte Offenstellung geschoben werden. Eine vorzugsweise mit der Oberwand 3 aus einem Stück gebildete hohlzylindrische Innenwand 6 läuft von dieser Oberwand, zwischen der ringförmigen Lippe 5 und der Aussenwand 2 bis nahe am Boden herunter. Mit dieser Innenwand 6 bildet die ringförmige Lippe 5 eine kreisförmige Rinne 7.
Ein kreisförmiger Boden 8 bildet zusammen mit der Aussenwand 2» der Oberwand 3 und der Innenwand 6 ein Flüssigkeitsfach. 9. Die Innenwand 6 umschliesst eine Kammer 10, die unten mit dem unteren Teil des Faches 9» und oben über die durch die Lippe 5 umschlossene öffnung mit der Aussenluft in Verbindung steht.
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Eine Kappe 11 ist auf den unteren Teil der Innenwand 6 aufschiebbar, und ruht andererseits auf der Oberfläche der Bodenwand 8 auf. Die Kappe 11 wirkt mit dem unteren Rand 12 der Innenwand 6 derart zusammen, dass die Verbindung zwischen dem Fach 9 und der durch dieses Fach umschlossenen Kammer abgesperrt wird.
Die Kappe 11 enthält eine Grundplatte 13» die mit ihrer oberen Fläche an dem unteren Rand 12 der Innenwand 6 anschliesst. Die untere Fläche der Grundplatte 13 der Kappe ruht auf Rippen 14 (siehe Abbildung 4) auf, welche Nuten oder Kanäle 15 bilden, welche zwischen den Rippen annähernd parallel zueinander verlaufen. Die Scheitel der Rippen 14 liegen in gleicher Höhe mit dem übrigen Teil der Oberfläche der Unterwand 8.
Wie in Abbildungen 2 und 3 dargestellt, ist der Unterrand 12 der Innenwand 6 konisch abgeschrägt. Dadurch kann die Oberfläche der Grundplatte 13 der Kappe 11 gemäss einer kreisförmigen Berührungslinie an den Unterrand 12 der Innenwand 6 anliegen und in dieser Weise eine einwandfreie Abdichtung gewähren, wenn die beiden erwähnten Teile miteinander in Berührung stehen. Am Umfang der Grundplatte 13 der Kappe 11 geht ein Rand 16 senkrecht empor, der auf der Aussenseite der Innenwand 6 aufschiebbar ist. Die Höhe dieses Randteils 16 von der Grundplatte 13 bis zum Scheitel ist etwas grosser als die Höhe des konisch abgeschrägten Randteils 12 der Innenwand 6.
Wie aus Abbildung 3 ersichtlich, sind in der Innen- und Aussenfläche der Innenwand 6 vor dem Beginn des konisch „..
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a"bgeschrägten Randteils 12 Aussparungen vorgesehen. Demzufolge wird bei einer geringfügigen Senkung der Kappe 11 nicht nur die Abdichtung zwischen dem abgeschrägten Rand 12 und der Kappe 11 aufgelöst, sondern es wird der Flüssigkeit die Möglichkeit gegeben, zwischen dem Rand 16 und der Innenwand 6 in die Kammer hineinzufliessen, und zwar auf Grund der Tatsache, dass, die Innenwand 6 vor dem Beginn des abgeschrägten Randteils 12 Aussparungen aufweist.
Der Rand 16 weist mehrere senkrecht emporstrebende Lippen 17 auf, welche auf der Aussenflache der Innenwand 6 passen und dazu dienen, die Kappe 11 beim Aufschieben an der Aussenseite der Innenwand 6 zu führen. Diese Lippen haben je eine Länge, die bedeutend grosser ist als die Breite des Randes 16.
Auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 13 der Kappe 11 ist eine ringförmige Rippe oder Verdickung 18 vorgesehen, die verhindern soll, dass die Haare eines eingesteckten Pinsels' zwischen die Oberfläche der Grundplatte 13 und den konisch abgeschrägten Rand 12 der Innenwand 6 eindringen, wenn die Kappe 11 nach unten gedrückt wird. Würde man diese Vorkehrung nicht treffen, so könnte es leicht vorkommen, dass die Haare des Pinsels zwischen dem abgeschrägten Rand 12 und der oberen Fläche der Grundplatte 13 der Kappe 11 eingeklemmt werden, wenn der mit Hilfe des Pinsels auf die Kappe 11 ausgeübte abwärtsgerichtete Druck nachlässt.
Die Bodenwand 8 des Behälters 1 muss aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt sein, damit diese Bodenwand 8 auf die Grundplatte 13 der Kappe 11 einen solchen elastischen
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Druck ausüben kann, dass die obere Fläche der Grundplatte 13 der Kappe 11 mit dem konisch abgeschrägten Unterrand 12 der Innenwand 6 einen flüssigkeitsdichten Verschluss bildet. Ein geeigneter Werkstoff für diese Unterwand 8 ist z. Bsp. das s.tossbestendige Styren. Der übrige Teil des Behälters kann aus einem beliebigen geeigneten Y/erkstoff, wie z. Bsp. aus klarem Styren hergestellt werden.
Die Aussenwand und die Bodenwand 8 müssen derart aneinander angepasst werden, dass die Flüssigkeit nicht aus dem Flüssigkeitsfach herauslecken kann.
Selbstverständlich wird d'ie flüssigkeitsdichte Befestigung der Bodenwand 8 auf die Aussenwand 2 des Behälters
1 nicht vorgenommen, ehe das Flttssigkeitsfach 9» nachdem man den Behälter umgekehrt hat, mit Flüssigkeit gefüllt worden ist.
Da zwischen der Bodenwand 8 und der Aussenwand 2 des Behälters 1 eine flüssigkeitsdichte Yersiegelung vorgesehen werden muss, soll man für die Kappe 11 einen Werkstoff wählen, der nicht durch Nachlässigkeit oder ungeschickte Behandlung an die Bodenwand 8 festgeschweisst werden kann. Bin geeigneter Werkstoff für die Kappe 11 ist z. Bsp. das Polyäthylen, welches lediglich durch Erhitzung verschwelest werden kann. Ist die Kappe. 11 also aus einem solchen Werkstoff hergestellt, so kann sie nicht irrtümlich, oder durch Nachlässigkeit mit der Bodenwand verschwelest werden, falls für die Verschweissung de» Bodens 8 mit der Aussenwand 2 ein Lösungsmittel verwendet wird·
Ein kreisförmiger Deckel 19 mit ringförmig herabgebogenem Rand 20 kann auf eine entsprechende, mit der Aussenwand
2 des Behälters 1 aas einem Stüok gebildete Flansche oder
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ringförmige Lippe 21 derart aufgeschoben werden, dass das obere Ende des Behälters durch den Deckel 19 abgedichtet wird.
Befindet die Bodenwand 8 sich in ihrer normalen Stellung, so ist die Verbindung zwischen dem Fach 9 und der Kammer 10 unterbunden, da der einzige Ausgang des Faches 9 durch die Zusammenwirkung der oberen Fläche der Grundplatte 15 der Kappe mit dem konisch abgeschrägten Eand 12 der Innenwand 6 abgesperrt ist. Wird nun aber irgendein Gerät, z.Bsp. eine Pinsel in den Behälter 1 eingesteckt und wird damit auf die Kappe 11 ein Druck nach unten ausgeübt, so wird der Boden 8 zusammen mit der Kappe 11 derart nach unten gedrückt, dass die Flüssigkeit nun aus dem Fach 9 in die Kammer 10 einströmen kann.
Wird der Boden 8 mit Hilfe eines Geräts, wie ein Pinsel, nach unten gedrückt, damit die Flüssigkeit aus dem Fach 9 zufliessen kann, so wird diese Flüssigkeit durch die Haare des Pinsels aufgesaugt. Wie bereits erwähnt, verhindert die ringförmige Rippe 18, dass die Haare des Pinsels zwischen den konisch abgeschrägten Rand 12 der Innenwand 6 und die Grundplatte 13 der Kappe 11 eindringen. Der Pinsel kann dann aus der Kammer 10 herausgezogen, werden, ohne dass die Haare eingeklemmt werden. Die Bodenwand 8 kehrt, wenn der Pinsel von der Kappe 11 entfernt wird, in ihre Anfangsstellung zurück, wobei der Ausgang des Faches 9 durch den Druck auf die Kappe 11 abgeschlossen ist.
In der Kammer 10, wo normalerweise keine Flüssigkeit vorhanden ist, kann, nachdem man den Pinsel entfernt hat, eine gewisse Flüssigkeitsmenge zurückbleiben. Ist dieses der Fall,
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und wird der Behälter sodann schräg gehalten oder umgestossen, so sammelt sich die Flüssigkeit in der Rinne 7 an und kann die Kammer 10 nicht verlassen. Hierbei soll beachtet werden, dass bei Schräghalten oder Umstossen des Behälters keine zusätzliche Flttssigkeitsmengen aus dem Flüssigkeitsfach 9 in die Kammer 10 einfliessen können, da die mit der Grundplatte 13 auf dem konisch abgeschrägten Unterrand 12 der Innenwand 6 aufliegende Kappe 11 die Kammer 10 wieder flüssigkeitsdicht abdichtet.
Nachdem das Fach 9 mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, wird beim Festschweissen der Bodenwand 8 auf der Aussenwand 2 eine gewisse Luftmenge im Fach 9 eingeschlossen. Findet die Füllung des Faches 9 in einem Gebiet statt, wo die Dichte der Luft hoch ist im Vergleich mit der, welche in höher liegenden gebirgigen Gebieten herrscht, wenn die Dichte der Luft z. Bsp. ziemlich niedrig ist, und wird der Behälter 1 sodann in ein > solches höher liegendes Gebiet befördert, welches durch einen verhältnismässig niedrigen Luftdruck gekennzeichnet wird, so kann die Bodenwand 8 infolge des Überdrucks im Fach 9 naoh unten gedrückt werden. Y/ird nun die Kappe 11 durch die Bodenwand 8 nicht mehr gehalten, so wird sie durch den niedrigen Atmosphärendruck nach unten geschoben, so dass die Flüssigkeit aus dem Fach 9 abfliessen kann.
Ist aber der im Fach 9 herrschende Luftdruck höher als der Atmosphärendruck so dass die Bodenwand 8 nach unten gedrückt wird, so fliesst die Flüssigkeit zunächst in die in der oberen Fläche der Bodenwand 8 angeordnete Nuten oder Kanäle 15 ein. Der Druck der in die Kanäle eingeströmten
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Flüssigkeit reicht aus, damit die Kappe 11 an den konisch abgeschrägten Rand 12 der Innenwand 6 derart angepresst wird, dass der Ausgang des Faches 9 abgesperrt bleibt. Ausserdem kann auch in diesen Umständen mit Hilfe eines in den Behälter 1 eingesteckten Geräts, wie z. Bsp. eine Pinsel, womit auf die Kappe 11 Druck ausgeübt wird, ein Herabdrucken der Kappe mit der Bodenwand 8 erzielt werden, wobei die Flüssigkeit aus dem Fach 9 in die Kammer 10 hineinströmen kann.
Ea wird also in dem oben beschriebenen Beispiel der Boden 8 dazu verwendet, die aufschiebbare Kappe 11 mit deren Grundplatte 13 an den abgeschrägten Rand 12 der Innenwand 6 anzudrücken, und dadurch den Ausgang des Faches 9 abzusperren. Wird der Behälter 1 jedoch in ein Gebiet befördert, wo die Dichte der Luft verhältnismassig niedrig ist, so fliesst die Flüssigkeit aus dem Fach 9 in die in der oberen Fläche der Bodenwand 8 vorgesehenen Kanäle 15 ein. Demzufolge wird durch Anwendung der erfindungsmässigen Neuerungen sichergestellt, dass die Kappe nur dann so zurückgeschoben werden kann, dass die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsfach 9 in die Kammer 10 einfliesst, wenn diese Kappe 11 vorsätzlich mittels eines Geräts, wie z» Bsp. ein Pinsel, nach unten gedrückt wird.
Obwohl die Kanäle 15 im dargestellten Beispiel an der Oberseite der Bodenwand angeordnet sind, wird man verstehen, dass diese Kanäle genau so gut auf der Unterseite der Grundplatte 13 der Kappe 11 angebracht werden können. Ausserdem können auch andere geeignete Vorkehrungen getroffen werdent damit die Flüssigkeit aus dem Fach 9 in das Berührungsgebiet zwischen der Grundplatte 13 der Kappe 11 und der oberen Fläche der
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Bodenwand einfliessen kann. Ea ist natürlich notwendig, dass diese Vorkehrungen derartig sind, dass die Flüssigkeit sich schnell und leicht auf der gesamten Berührungsfläche zwischen der Grundplatte 13 der Kappe und der Oberseite der Bodenwand ausbreiten kann, damit sie imstande ist, den erforderlichen Druck auf die Kappe 11 auszuüben.
Offenbar ist es vorzuziehen, dass die Nuten oder Kanäle 15 eine sehr geringe Tiefe, z. Bsp. 0,005 zoll (0,127 ram) aufweisen, damit der Druck, womit der Boden 8 auf die Kappe 11 so einwirken kann, dass letztere eine flüssigkeitsdichte Abdichtung herbeiführt, möglichst gross ist. Wegen dieser geringen Tiefe der Kanäle 15 kann die Kappe 11 sich ein wenig von der Bodenwand 8 entfernen, wobei die Flüssigkeit wie ein Schmiermittel wirkt.
Solange der Atmosphärendruck den im Fach 9 herrschenden Luftdruck übersteigt, kann die Flüssigkeit nicht in die Kanäle 15 einfliessen. Dieses ist der normal zwischen der Oberfläche der Bodenwand 8 und der Unterfläche der Grundfläche 13 der Kappe 11 vorhandenen Abdichtung zuzuschreiben. Es ist klar, dass, indem man in der Bodenwand 8 Nuten oder Kanäle 15 anordnet, sich dort eine rauhe Oberfläche ergibt, die mit einer glatten Oberfläche auf der Unterseite der Grundplatte 13 der Kappe 11 zusammenwirkt. Dieses veranlasst das Anhaften der Kappe 11 an der Bodenwand 8, ausser wenn diese Bodenwand infolge des niedrigen Atmospharendrucks nach unten gedruckt wird. Geschieht dieses, so flieset die Flüssigkeit schnell in die Kanäle ein* damit die Kappe 11 unterstützt, der Ausgang des Faches 9 abgesperrt und die Kappe 11 von der Bodenwand 8 abgetrennt werden.
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Es ist klar, dass am Behälter, so wie er oben "beschrieben worden ist, zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden können, sowohl hinsichtlich der allgemeinen G-estaltung des Behälters wie auch in Bezug auf die Gestaltung der verschiedenen Einzelteile, woraus er zusammengesetzt ist, ohne dass die Grenzen der Erfindungsweite überschritten werden.
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Claims (14)

PAIBKIANSERgCHE.
1.- Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er hauptsächlich aus einem Fach (9) zur Speicherung von Flüssigkeit und aus einer durch dieses Fach umschlossenen inneren Kammer (10) besteht, die an einem Ende mit der Aussenluft und am anderen Ende über den einzigen Ausgang des erwähnten Faches mit dessen unterem Teil in Verbindung steht, und die unter normalen Umständen frei von Flüssigkeit ist, während das erwähnte andere Ende der Kammer (10) mit Ausnahme des erwähnten Ausgangs geschlossen ist, welcher Ausgang zwischen einem ersten und einem zweiten Teil des erwähnten Behälters (1) umschränkt ist, und dass er ausserdem ein auf den erwähnten zweiten Teil aufschiebbares bewegliches Organ (11), welches die Verbindung zwischen Kammer und Fach abzusperren imstande ist, eine FtUirungsanordnung zur Führung des erwähnten beweglichen Organs in dessen Verschiebungsbewegung zwischen einer Schliessstellung am erwähnten zweiten Teil und einer Offenstellung, und schliess-Iich ein Organ enthält, wodurch das erwähnte bewegliche Organ unter normalen Umständen auf den erwähnten zweiten Teil aufgedrückt wird.
2.- Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Organ zum Andrücken des beweglichen Absperrorgans (11) federnd ausgeführt ist.
3.- Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Organ zum Andrücken des beweglichen Absperrorgans (11) durch die Bodenwand (8) des Behälters gebildet wird, von der ein Teil den erwähnten ersten Teil des Behälters darstellt, und die eine Oberfläche aufweist, die mit einer
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entsprechenden Oberfläche des erwähnten beweglichen Organs in Berührung kommt, während ferner in einer der beiden Berührungsoberflächen bzw. der erwähnten Bodenwand (8) und des erwähnten beweglichen Organs Mittel vorgesehen sind, die ein Eindringen der Flüssigkeit aus dem Fach (9) in den Schlitz zwischen diesen beiden Organen ermöglicht, wenn der Druck im Fach den Atmosphärendruck übersteigt, damit diese Flüssigkeit das erwähnte bewegliche Organ an den erwähnten zweiten Teil des Behälters andrückt.
4,- Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ aus einer Kappe (11) mit stehendem Umfangsrand (16) besteht, während die Führungsanordnung aus mehreren zungenformigen Ansätzen (17) dieses IJhfangsrands besteht.
5.- Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte zweite Teil des Behälters (1) in einem konisch abgeschrägten Rand (12) endet, woran die erwähnte Kappe derart anliegen kann, dass sich eine flüssigkeitsdichte Abdichtung ergibt.
6.- Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er hauptsächlich aus einer Aussenwand (2); einer innerhalb dieser Aussenwand angeordneten, durch diese völlig umschlossenen Innenwand (6), einer Unterwand (8) und einer Oberwand (3) besteht, welche Aussen-, Innen-, Unter- und Oberwand zusammen ein Fach (9) zur Speicherung von Flüssigkeit bilden, wobei das untere Ende (12) der erwähnten Innenwand in einer bestimmten kurzen Entfernung gegenüber der Unterwand (8) liegt, und wobei diese Innenwand eine innere Kammer (10) umschliessty die am einen
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Ende mit dem unteren Teil des Speicherfaches über dessen einzigen Ausgang, und am anderen Ende mit der Aussenluft in Verbindung steht und unter normalen Umständen frei von Flüssigkeit ist, wobei dieser Behälter ferner ein auf den unteren Teil der erwähnten Innenwand aufschiebbares Organ enthält, das, wenn es am Unterrand der erwähnten Innenwand anliegt, den erwähnten Ausgang des Speicherfaches absperrt, während die erwähnte Bodenwand auf dieses aufschiebbare Organ derart einwirkt, dass das letztere unter normalen Umständen mit dem Unterrand der erwähnten Innenwand in Berührung gehalten wird, und dass ferner in einer der beiden aneinander angrenzenden Oberflächen der erwähnten Bodenwand, bzw. des erwähnten aufschiebbaren Organs "ittel vorgesehen sind, die ein Eindringen der Flüssigkeit aus dem Speicherfach zwischen diese beiden Organe ermöglicht, wenn der Druck im Speicherfach den Atmosphärendruck übersteigt, damit diese Flüssigkeit das erwähnte aufschiebbare Organ an den Unterrand der Innenwand andrückt.
7.- Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das aufschiebbare Organ eine Kappe (11), von der eine Fläche mit dem Unterrand (12) der Innenwand (6) in Berührung kommt, und eine Führungsanordnung umfasst, welche sich vom Umfangsrand der mit der Innenwand in Berührung kommenden Kappenfläche aus derart erstreckt, dasο sie auf der Aus senseite der erwähnten Innenwand (6) verschiebbar ist. ·
8.- Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrand (12) der Innenwand (6) derart konisch abgeschrägt ist, dass er mit der erwähnten Kappe (11) eine
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flüssigkeitsdichte Abdichtung bilden kann.
9.- Behälter naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Innenwand in Berührung kommende Oberfläche der erwähnten Kappe eine in dieser Oberfläche eingeformte ununterbrochene Rippe (18) aufweist, deren Abmessungen derart bestimmt sind,dass diese Rippe innerhalb der Umfassung der erwähnten Innenwand liegt, wenn die erwähnte Kappe mit dem Unterrand der erwähnten Innenwand in Berührung kommt, wobei diese Rippe sich über der mit der Innenwand in Berührung kommenden Oberfläche der Kappe (11) in einer Höhe erhebt, die grosser ist als die Hohe des konisch abgeschrägten Randteils (12) der Innenwand.
10.- Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der mit der Innenwand in Berührung kommenden Oberfläche der erwähnten Kappe ein stehender, die Innenwand (6) umgreifender Rand vorhanden ist, der sich auf einer Höhe erstreckt, die kleiner ist als die Höhe der erwähnten Rippe (18), doch grosser als die des konisch abgeschrägten Randteils (12) der Innenwand, während die Führungsanordnung mehrere räumlich getrennte Lippen oder Zungen (17) enthält, die sich vom erwähnten stehenden Rand aus auf einem Abstand erstrecken, der wesentlich grosser ist als die Höhe der erwähnten Rippe über der mit der Innenwand in Berührung kommenden Oberfläche der erwähnten Kappe, damit diese Kappe in ihrer Verschiebung auf der Aussenseite der Innenwand einwandfrei geführt wird.
11.- Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ein normales Ausfliessen der Flüssigkeit verhindernde
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Organ aus einer Kappe (11) besteht, die auf schiebbar auf dem unteren Teil der Innenwand (6) angeordnet ist und einen Teil (13) enthält, der unter normalen Umständen durch die Unterwand (8) an das untere Ende (12) der Innenwand (6) angedruckt wird, während ferner in einer der einander zugewandten Oberflächen der erwahnten Kappe (11) bzw. der erwähnten Bodenwand ?!ittel angeordnet sind, die ein Eindringen der Flüssigkeit aus dem Speicherfach (9) in den Schlitz zwischen diesen beiden Organen ermöglicht, wenn der im Speicherfach herrschende Druck den atmosphärischen Druck übersteigt, damit diese Flüssigkeit sodann die Kappe an das untere Ende der Innenwand anpresst.
12.- Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrand (12) der Innenwand an einer Stelle derart konisch abgeschrägt ist, dass dieser mit der erwähnten Kappe eine flüssigkeitsdichte Abdichtung bildet.
13.- Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Unterrand der Innenwand in Berührung kommende Oberfläche der erwähnten Kappe eine auf dieser Oberfläche aufgeformte ununterbrochene Rippe (18) aufweist, deren Abmessungen derart bestimmt sind, dass diese Rippe innerhalb der Umfassung der Innenwand bleibt, wenn die Kappe mit dem Unterrand der Innenwand in Berührung kommt, welche Rippe sich Über der mit der Innenwand in Berührung könnenden Oberfläche der erwähnten Kappe in einer Höhe erhebt, die grosser ist als die Höhe des konisch abgeschrägten Randteils der Innenwand,
14.- Behälter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aussenseite der Innenwand umgreifender stehender
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Rand (16) sich vom Umfangsrand der mit der Innenwand in Berührung kommenden Oberfläche der erwähnten Kappe in einer Höhe erhebt, die kleiner ist als die Höhe der Rippe (18), die Höhe des konisch abgeschrägten Randteils (12) der Innenwand jedoch tibersteigt, während mehrere räumlich getrennte Lippen oder Zungen (17) sich vom erwähnten stehenden Rand (16) aus in einer Höhe erstrecken, die wesentlich grosser ist als die Höhe der Rippe (18) über der mit der Innenwand in Berührung kommenden Oberfläche der erwähnten Kappe (11), welche Lippen oder Zungen die Aufgabe erfüllen, die erwähnte Kappe in ihrer Verschiebung auf der Äussenseite der Innenwand zu führen.
15,- Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Berührungsflächen zwischen Kappe und Bodenwand vorgesehenen Mittel, wodurch das Fliessen der Flüssigkeit ermöglicht wird, mehrere annähernd parallel verlaufende Nuten oder Kanäle (15) umfassen, die in der Oberfläche der Bodenwand (8), doch lediglich in dem mit der erwähnten Kappe in Berührung kommenden Teil dieser Oberfläche, angeordnet sind.
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