DE2633857A1 - Verfahren und vorrichtung zur uebergabe des schussfadenendes in einer webmaschine mit greiferschuetzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur uebergabe des schussfadenendes in einer webmaschine mit greiferschuetzenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
BE 17 536 ΡΑΓΞΝΤΑΝ'//ΑΙΤΕ
DIPL-ING. BUSCHHOFF
DIPL-ING. HENNICKE Reg.-Nr. Oi 402
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN Köln den ?7 7
OMITA S.p.A.F Albate
(Italien)
Verfahren und Vorrichtung zur Uebergabe des Schussfadenendes in einer Webmaschine mit Greiferschützen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur uebergabe des Schussfadenendes
in einer Webmaschine mit Greiferschützen nach Abschneiden des mittels eines Greiferschützens in das Fach eingetragenen
Schussfadens an den nächsten, in der Führungsnut einer Transport-Trommel in die Abschusslage gebrachten Greiferschützen,
wobei das Fadenende durch Schwenken eines an der Eintragseite des Schussfadens liegenden Speicherhebels gegen die Greiferzange
des Greiferschützens zurückgezogen wird.
Bei bekannten Webmaschinen wird der Schussfaden, nachdem er auf der Gegenseite des Eintrags ausserhalb des Fachs des Gewebes
gelangt ist, durch eine Teilbewegung eines Speicherhebels unter Spannung gehalten. Der auf diese Weise gespannte Schussfaden
wird auf der Eintragseite von einer, nahe der Seitenkante
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des Gewebes angeordneten Greifervorrichtung erfasst und durch
'eine Schere oder ein Messer abgeschnitten.
Weiter ist es bekannt, dass, um keinen Teil des Schussfadens zu verlieren, das Ende des Schussfadens nicht nur von einem
neuen Greiferschützen gefasst wird, sondern dass auch derjenige Teil des Schussfadens wieder verwendet wird, welche
dem Abstand zwischen der Stelle an welcher der Schussfaden abgeschnitten wurde, und der weiter zurückliegenden Stelle,
an welcher der Schussfaden vom Greiferschützen geklemmt wird, entspricht. Bei den bekannten Webmaschinen klemmt eine Zange
für die Fadenübergabe den Schussfaden, bevor er mittels der Schere abgeschnitten wird. Nach dem Abschneiden des Schussfadens
weicht derselbe bis an die Klemmstelle des nächsten Greiferschützens zurück. Um den Schussfaden während dieses Zurückweichens
unter Spannung zu halten, führt der erwähnte Speicherhebel, welcher dem in das Fach eingeführten Schussfaden seine
Spannung erteilt hat, eine zusätzliche Bewegung aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Uebergabevorgang für das Schussfadenende zu vereinfachen und die für die
Fadenübergabe benötigte Zange wegzulassen, wodurch eine grössere Geschwindigkeit möglich ist und mehr Zeit für die Ueberführung
des nächsten Greiferschützens in die Eintragstellung zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer schematisch darge
stellten Webmaschine mit Greiferschützen und
Fig. 2 und 3 die Webmaschine im Bereich der Transporttrommel
in einem Zeitpunkt, wo eine Greif- und Schneidvorrichtung den in das Fach eingetragenen
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Schussfaden abgeschnitten hat, und
Fig. 4 und 5 dieselben Ansichten wie in Fig. 2 und 3,
jedoch im Zeitpunkt der Uebergabe des Fadenendes an den nächsten Greiferschützen.
In Fig. 1 ist eine Webmaschine 1 dargestellt, die ein, im wesentlichen aus zwei Seitenschildern 2, 3 und einem die
beiden Seitenschilder 2, 3 verbindenden Längsträger 4 zusammengesetztes Maschinengestell aufweist. Ein Getriebemotor 5 ist
beim Seitenschild 2 angeordnet, welcher mittels eines Riementriebs 6 eine im Maschinengestell gelagerte, als Hauptwelle
7 bezeichnete Längswelle antreibt, über welche alle für den Betrieb der Webmaschine 1 erforderlichen Teile kontinuierlich
oder intermittierend angetrieben werden, beispielsweise der Kettbaum, die Kette, die Schäfte und der Warenbaum zum Aufwickeln
des Gewebes. Von der Hauptwelle 7 werden weiter die Schussvorrichtung 10, die Fangvorrichtung 11 und die Weblade
12 in entsprechender Weise angetrieben bzw. betätigt. Die Greiferschützen 13 werden von einer rotierenden Tranporttrommel
14 in ihre Abschusslage gebracht, mittels der Schussvorrichtung 10 durch auf der Weblade 12 angeordnete Greiferführungen
hindurch sowie durch das jeweils offene Fach geschossen. Am anderen Ende der Maschine werden die Schützen 13 durch die Fangvorrichtung
11 gebremst, durch einen nicht dargestellten Führungsschaft mit der Oberseite nach unten auf ein Förderband
gelegt und von diesem zur Transporttrommel 14 zurückgebracht. Vor dem Abschuss des GreiferSchützens 13 wird ein Schussfaden 17,
welcher von einer ausserhalb des Webfachs ortsfest angeordneten Schussfadenspule über Fadenführungen 19 und eine Fadenbremse
abgezogen wird, unter Zwischenschaltung eines Speicherhebels 21 in den abschussbereiten Greiferschützen 13 eingetragen, wie
anhand der Fig. 2-5 näher erläutert wird.
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In Fig. 2 ist ersichtlich, wie der in das Webfach eingetragene Schussfaden 17 durch eine Greif- und Schneidvorrichtung 22 unmittelbar
neben dem Gewebe abgeschnitten wird. Gleichzeitig dreht sich die Transporttrommel 14 um eine Teilung, so dass
ein neuer Greiferschützen 13 in die Abschusslage gelangt. Der Schussfaden liegt hierbei in der Führungsnut 23 der Transporttrommel
14, aus welcher der vorhergehende Greiferschützen abgeschossen wurde.
Auf der Leerseite der Transporttrommel 14, d.h. auf derjenigen
Seite, deren Führungsnuten keinen Greiferschützen tragen, ist ein Leitkamm 24 mittels eines Arms 25 am Maschinengestell
befestigt. Der Leitkamm 24 weist Finger 26 auf, die in Umfangsrillen 27 der Transporttrommel 14 ragen. Die Finger 26 erstrecken
sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bis unmittelbar gegen den nächsten, zum Abschuss bereiten Greiferschützen 13
und bilden an ihrem freien Ende eine V-förmige Nut 27, in welcher das Ende des abgeschnittenen Schussfadens 17 geführt
wird. Durch diese Anordnung wird ein mit Richtungsänderungen versehener Verlauf und zugleich eine zuverlässige Führung des
Schussfadenendes erreicht.
Vor dem Abschneiden des Schussfadens 17 durch die Vorrichtung 22 wurde der Speicherhebel 21 um einen Teil seines Hubes bewegt,
um den Schussfaden vor dem Anschlagen und Fachwechsel zu spannen. Nach dem Abschneiden des Schussfadens durch die
Greif- und Schneidvorrichtung 22 wird der Speicherhebel 21 weiterbewegt, siehe Fig. 4. Da bei dieser Bewegung der Schussfaden
durch die Schussfadenbremse 18 festgehalten ist, wird das abgeschnittene Schussfadenende in der Führungsnut 23
so weit zurückgezogen, bis nur noch ein kleiner Teil desselben in der Führungsnut 23 verbleibt, welcher von einem Halteriegel
28 gegen die eintrittsseitige Stirnseite der Transporttrommel 14 angedrückt wird. Gleichzeitig bewegt sich ein Führungshaken 29 und zieht das Schussfadenende in die, auf der
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Rückseite des Greiferschützens 13 angeordnete durch einen Stössel 30 geöffnete Greiferzange. Damit ist die üebergabe des
Schussfadenendes an den abschussbereiten Greiferschützen 13 beendet. Der Stössel 30 wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
zurückgeschwenkt, so dass die Greiferzange schliesst und das Schussfadenende klemmt. Gleichzeitig wird der Führungshaken 29
wieder in fluchtende Lage mit den Fadenführungen 20 und 9 gebracht, worauf der Abschuss des Greiferschützens 13 durch die
Schussvorrichtung 10 und ein Eintrag zusammen mit dem Schussfaden
17 in das Webfach erfolgt. Hierbei verbleibt nur ein kleines Stückchen des Schussfadenendes frei, das durch den Halteriegel
28 gehalten wurde.
Dadurch, dass die Führungsnut des jeweils abgeschossenen Greiferschützens
für die Führung des Schussfadenendes herangezogen wird, erreicht man eine sehr einfache und zuverlässige Führung
des Schussfadenendes und es werden keine zusätzlichen Halteeinrichtungen benötigt.
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Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur Uebergabe des Schussfadenendes in einer Webmaschine
mit Greiferschützen nach Abschneiden des mittels des Greiferschützens in das Webfach eingetragenen Schussfadens an den nächsten, in der Führungsnut einer Transporttrommel
in die Abschusslage gebrachten Greiferschützen, wobei das Fadenende durch Schwenken eines an der Eintragseite
des Schussfadens liegenden Speicherhebels gegen die Greiferzange des Greiferschützens zurückgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Fadenende in einer Vertiefung der Transporttrommel bis an die Eintrittsseite der Transporttrommel
zurückgezogen sowie in die geöffnete Greiferzange geschwenkt wird, worauf die Greiferzange geschlossen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporttrommel (14) mit
Umfangsrillen (27) versehen ist und mit auf der Leerseite der Transporttrommel angeordnetem Leitkamm (24) zusammenwirkt/
dessen Finger (26) in die Umfangsrillen ragen und sich bis gegen die in der Abschusslage befindliche Führungsnut (23)
für die Greiferschützen (13) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Eintrittsseite der Transporttrommel ein stirnseitig
anliegender Halteriegel (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in die Schussfadenachse und vom Halteriegel (28) weg bewegbaren
Führungshaken (29) für den Schussfaden (17).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (26) an ihrem freien Ende eine V-förmige Vertiefung
(27) aufweisen.
6 !976 OMCBNAL INSPECTED
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