DE2633773A1 - Luft- oder gasgewebefilter - Google Patents

Luft- oder gasgewebefilter

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DE2633773A1
DE2633773A1 DE19762633773 DE2633773A DE2633773A1 DE 2633773 A1 DE2633773 A1 DE 2633773A1 DE 19762633773 DE19762633773 DE 19762633773 DE 2633773 A DE2633773 A DE 2633773A DE 2633773 A1 DE2633773 A1 DE 2633773A1
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Wilhelm Wolf
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
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Description

  • Luft- oder Gasgewebefilter
  • Die Erfindung betrifft ein Luft- oder Gasgewebefilter mit in mindestens einer Staubkammer angeordneten, stehenden Filtersäcken, einem Zuleitungskanal in die Staubkammer und einem Ableitungskanal für die gereinigte Luft oder das gereinigte Gas, der durch eine an den offenen unteren Enden der Filtersäcke durch Rohrstutzen angeschlossene Kammerwandung gegenüber der Staubkammer getrennt ist, wobei jeder Filtersack ueber eine an einem Standrohr angeordnete Halterung gezogen und mit ihrem geschlossenen oberen Ende axial verschiebbar an einem im Standrohr verschiebbar geführten Ventilbolzen gelagert ist, um in bestimmten Höhenstellungen Druckluft aus dem Standrohr in den Innenraum des Filtersackes austreten zu lassen.
  • ~Es sind bereits derartige Luft- oder Gasgewebefilter mit Reinigungsvorrichtungen für die Filtersäcke bekannt. So weist der Luft- oder Gasgewebefilter nach der DT-OS 24 43 096 stehend angeordnete Filtersäcke auf, die mit ihrem oberen geschlossenen Ende auf einem im Standrohr axial verschiebbaren Ventilbolzen gelagert sind. Wird Druckluft in das Standrohr geleitet, dann hebt sich der Ventilbolzen aus seiner unteren Ausgangsstellung und strafft den normalerweise lose hängenden Filtersack. Dabei kann durch axiale Rinnen im Ventilbolzen Druckluft hindurch- und in das Innere des Filtersackes einströmen. Gleichzeitig bricht der Druck zusammen und der Ventilbolzen senkt sich wieder in die Ausgangs- und Schließstellung, in der durch erneuten Druckaufbau die folgende Hubbewegung ausgelöst wird. Dieses Heben und Senken im Zusammenhang mit der einströmenden Druckluft bewirkt das Reinigen des Filtersackes. Dieses Reinigen erfolgt jedoch nur, wenn Druckluft eingeleitet wird. Diese Druckluftzufuhr muß eigens gesteuert werden, z.B. durch Messen eines Differenzdruckes oder durch eine Zeitschaltuhr. Es sind also hierfür noch zusätzliche Einrichtungen notwendig. Das Reinigen kann ferner in wirtschaftlicher Weise für alle oder eine bestimmte Gruppe, also eine Mehrzahl von Filtersäcken durchgeführt werden, wobei der Zusetzungsgrad von einzelnen Filtersäcken nicht berücksichtigt werden kann, d.h. es werden stark und schwach belegte Filtersäcke gleichzeitig gereinigt. Die Steuerung einer solchen Filterreinigung setzt so umfangreiche Einrichtungen voraus, ist also aufwendig, und kann mit ertragbarem Aufwand nur gruppenweise für mehrere Filtersäcke gleichzeitig auf Grund von Erfahrungswerten durchgeführt werden. Endlich ist noch zu berücksichtigen, daß mit steigender Anzahl von gleichzeitig gereinigten Filtersäcken in diesem Zeitraum die Filtrierleistung reduziert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Vereinfachung des Aufwandes für die Filtersackreinigung und deren optimale Anpassung an den jeweiligen Zusetzungsgrad.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Ventilbolzen durch eine Feder in der oberen Endstellung gehalten und diese Endstellung als Schließstellung ausgebildet ist.
  • Eine besonders intensive Reinigungswirkung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß im Standrohr ein Schlagbolzen zwischen einer unteren Ruhestellung auf einem Anschlag und bis zum Aufprall am Ventilbolzen bewegbar gelagert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das federnd elastische Einhalten der oberen Endstellung durch den Ventilbolzen der Filtersack gespannt oder im wesentlichen gespannt gehalten wird. Da in dieser Endstellung auch die Schließstellung vorhanden ist, entsteht die volle Filtrierwirkung, wobei sich der Filtersack mit zunehmender Zusetzung zusammenzieht und den Ventilbolzen aus der Schließstellung bewegt. Das Zusammenwirken von Federkraft und Druckauf- und -abbau bewirken eine intensive Ventilbolzenbewegung und damit entsprechende Bewegung des Filtersackes zur Reinigung. Verstärkt man diese Wirkung noch durch den im Standrohr angeordneten und durch die Druckluft bewegten Schlagbolzen, dann werden besonders kräftige Stöße auf den Ventilbolzen und damit auf den Filtersack abgegeben, die den Reinigungseffekt zusätzlich erhöhen. Der Reinigungsvorgang wird somit durch einfache Mittel in jeder Filtersackaufhängung ausgelöst und ist nur vom Zusetzungsgrad dieses Filtersackes abhängig. Weitere Steuerungseinrichtungen sind nicht notwendig. Durch diese Einzelsteuerung wird ferner der Filtriervorgang der gesamten Anlage nicht beeinflußt. Der Luft- oder Gasgewebe filter nach der Erfindung ist daher in seinem Aufbau und seiner Handhabung einfach und gewährleistet einen ununterbrochenen Betrieb mit optimaler Reinigungswirkung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht des Luft- oder Gasgewebefilters; Figur 2 die teilweise Schnittansicht gemäß Linie II - II in Figur 1; Figur 3 einen Querschnitt durch die Filtersackaufhängung; Figur 4 einen Längsschnitt durch die Filtersackaufhängung im Betriebszustand; Figur 5 einen Längsschnitt durch die Filtersackaufhängung im Reinigungszustand.
  • Der Luft- oder Gasgewebefilter besteht gemaß Figur 1 und 2 aus einem geschlossenen, auf Füßen 1 stehenden Gehäuse 2 mit einem Zuleitungskanal 3 und einem Ableitungskanal 4, an den das nicht dargestellte Sauggebläse angeschlossen ist. Der Innenraum des Gehäuses 2 ist durch eine schräge Kammerwandung 5 in eine Staubkammer 6 und eine Reinkammer 7 unterteilt, wobei der Zuleitungskanal 3 an die Staubkammer 6 und der Ableitungskanal 4 an die Reinkammer 7 angeschlossen sind. An die unten liegende Kante der Kammerwandung 5 ist eine Sammelrinne 8 mit darin umlaufender Förderschnecke 9 angeschlossen. Die Förderschnecke 9 ragt durch den gesamten Innenraum des Gehäuses 2 und wird durch einen Motor 10 angetrieben. Dargestellt ist eine gegenläufige Förderschnecke 9, die jeweils in die Mitte zu einem Entnahmestutzen 11 zufördert.
  • Durch Offnungen 12 in der Kammerwandung 5 ragen vertikal nach oben Standrohre 13, die mit ihrem unteren Ende an waagerechte Sammelrohre 14 angeschlossen sind. Diese stehen über eine Zuleitung 15 mit einer Druckluftquelle in Verbindung, die in diese Rohre Druckluft mit Niederdruck einleitet. Das Standrohr 13 trägt eine gitterförmige Halterung 16. In das oben offene Ende des Standrohres 13 ist eine Büchse 17 eingesetzt, in der ein Ventilbolzen 18 gleitend gelagert ist (Figur 4 und 5). Der Ventilbolzen 18 ist ein Zylinderstück mit einem Schließstück 19 am unteren Ende und darüber eingebrachten axialen Rinnen 20. Auf dem oberen Stirnende des Ventilbolzens 18 sitzt eine Kappe 21, über die ein Filtersack 22 gestülpt ist. Dieser besteht aus Textil-, Metall-, Glas-, Filz- oder Chemiefasergewebe und erstreckt sich, mit seinem geschlossenen oberen Ende auf der Kappe 21 aufliegend, bis zur Kammerwandung 5. Die Öffnung 12 in der Kammerwandung 5 ist mit einem Rohrstutzen 23 ausgekleidet, durch den der Filtersack 22 hindurchragt und unten umgestülpt mit einem Spannschloß 24 oder dgl. festgehalten ist. Der Filtersack 22 wird durch eine zwischen die Kappe 21 und die Büchse 17 gespannte Feder 25 gestreckt gehalten, wobei gleichzeitig der Ventilbolzen 18 seine obere Endstellung einnimmt, in der das Schließstu..ck 19 in der Büchse 17 steht, so daß also das Standrohr 13 nach oben abgeschlossen ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die durch den Zuleitungskanal 3 in die Staubkammer 6 einströmende zu reinigende Luft bzw, das Gas von außen nach innen die Filtersäcke 22 durchströmt, wobei sich die auszuscheidenden Partikel am Filtersack 22 absetzen. Mit wachsender Zusetzung nimmt auch der radial nach innen wirkende Druck auf den Filtersack 22 zu, so daß allmählich die gestrichelt in den Figuren 3 und 5 angedeutete eingebeulte Form entsteht, Infolge der dadurch erzeugten Verkürzung der gestreckten Länge gemäß Figur 4, und da das untere Ende des Filtersackes 22 als Festpunkt ausgelegt ist, wandert der Ventilbolzen 18 nach unten, bis das Schließstück 19 aus der Buchse 17 heraustritt und die im Standrohr 13 befindliche Druckluft durch die Rinnen 20 nach oben unter die Kappe 21 strömen kann, wo sie nach unten umgelenkt wird, wie mit den Pfeilen 26 angedeutet ist. Sobald die Druckluft durch die Rinnen 20 strömt, bricht der Luftdruck im Standrohr 13 zusammen und die Feder 25 kann den Ventilbolzen 18 wieder nach oben drücken, wonach sich das Spiel fortlaufend wiederholt. Durch die im Innenraum des Filtersackes 22 einströmende Druckluft wird dieser entspannt und auch nach außen gedrückt, wie in Figur 5 strichpunktiert angedeutet ist, wobei er sich auch von der HaI-terung 16 abhebt. Da das Senken und Heben des Ventilbolzens 18 in rascher Folge geschieht, macht der Filtersack 22 eine Flatterbewegung, durch die der außen angesetzte Staub oder dgl. sich löst, auf die Kammerwandung 5 herabfällt und auf dieser in die Sammelrinne 8 rutscht, wo er von der Förderschnecke 9 durch den Entnahmestutzen 11 aus dem Gehäuse 2 gefördert wird. Der Reinigungsvorgang beginnt also bei einem durch die Federkraft und/ oder die Dichtheit des Filtersackes 22 vorbestimmten Zusetzungsgrad der Filtersackoberfläche und endet ebenso automatisch, wenn durch Ablösen des Staubes der Durchströmwiderstand so weit abgenommen hat, daß der Ventilbolzen 18 seine Schließstellung wieder einnimmt.
  • Die Bewegung des Filtersackes 22 zum Reinigen kann noch verstärkt werden durch einen im Standrohr 13 mit seitlichem Spiel gelagerten Schlagbolzen 27. Dieser sitzt normalerweise in seiner unteren Ruhestellung auf einem Anschlag 28 im Standrohr 13, wobei unter-und oberhalb Druckgleichheit herrscht. Senkt sich nun mit zunehmender Zusetzung des Filtersackes 22 in beschriebener Weise der Ventilbolzen 18 und gibt den Druckluftdurchtritt durch die Rinnen 20 frei, dann wird der Schlagbolzen 27 nach oben gegen die Bodenfläche des Ventilbolzens 18 geschleudert. Durch den scharfen Aufprall wird der Filtersack 22 zusätzlich erschüttert, so daß sich auch fest anhaftender Staub mit Sicherheit löst. Mit dem Luftdurchtritt durch die Rinnen 20 bricht wieder der Luftdruck im Standrohr 13 zusammen und der Schlagbolzen 27 fällt auf den Anschlag 28 zurück. Mit Druckaufbau und erneuter Druckluftdurchströmung beginnt das Spiel von neuem, bis der Filtersack 22 gereinigt ist.
  • Der Schlagbolzen 27 kann als voller Zylinderkörper oder auch topfförmig als Hohlkörper mit nach unten gerichteter Öffnung ausgebildet sein, wie in Figur 5 oben angedeutet ist. Denkbar ist auch die Ausbildung des Schlagbolzens 27 mit einem scheibenförmigen Kopfstück 27 und daran angeschlossenem, nach unten ragendem Führungskörper 27" mit sternförmigem, z.B. kreuzförmigem Querschnitt, wie in Figur 5 unten angedeutet ist.
  • Die Druckluft im Standrohr 13 kann ständig unter gleichem Druck stehen oder auch pulsierend sein, um den Druckauf- und -abbau zu unterstützen. Selbstverständlich kann noch eine Stelleinrichtung für die Feder 25 vorgesehen sein, um deren Federkraft einstellen zu können. Desgleichen kann anstelle der Druckfeder auch eine Zugfeder vorgesehen sein, die im Gehäuse 2 befestigt und an die die Kappe 21 mit dem Filtersack 22 gehängt ist. Natürlich sind auch Biege- und Torsionsfedern verwendbar. Um den Filtersack 22 im unteren Bereich ständig offen zu halten, ist oberhalb des Rohrstutzens 23 ein Drahtring 29 in den Filtersack 22 eingenäht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r U-c h-e ¼)~ Luft- oder Gasgevrebefilter mit in mindestens einer Staubkammer angeordneten, stehenden Filtersäcken, einem Zuleitungskanal in die Staubkammer und einem Ableitungskanal fUr die gereinigte Luft oder das gereinigte Gas, der durch eine an den offenen unteren Enden der Filtersäcke durch Rohrstutzen angeschlossene Kammerwandung gegenüber der Staubkammer getrennt ist, wobei jeder Filtersack über eine an einem Standrohr angeordnete Halterung gezogen und mit ihrem geschlossenen oberen Ende axial verschiebbar an einem im Standrohr verschiebbar geführten Ventilbolzen gelagert ist, um in bestimmten Höhenstellungen Druckluft aus dem Standrohr in den Innenraum des Filtersackes austreten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbolzen (18) durch eine Feder (25) in der oberen Endstellung gehalten und diese Endstellung als Schließstellung ausgebildet ist.
  2. 2. Luft- oder Gasgewebefilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Standrohr (13) ein Schlagbolzen (27) zwischen einer unteren Ruhestellung auf einem Anschlag (28) und bis zum Aufprall am Ventilbolzen (18) bewegbar gelagert ist.
  3. 3. Luft- oder Gasgewebefilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbolzen (18) in einer BUchse tal7) gleitend gelagert ist und am unteren Ende ein geschlossenes Schließstück (19) und darüber#axiale Rinnen (20) für den Druckluftdurchtritt aufweist.
  4. 4. Luft- oder Gasgewebefilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (27) als Rundkörper ausgebildet und mit seitlichem Spiel im Standrohr (13) gelagert ist.
  5. 5. Luft- oder Gasgewebefilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (27) topfförmig ausgebildet und mit der Öffnung nach unten zeigend im Standrohr (13) gelagert ist.
  6. 6. Luft- oder Gasgewebefilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (27) ein scheibenförmiges Kopfteil (27') mit darunter angeordnetem Führungskörper (27") mit sternförmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Luft- oder Gasgewebefilter nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Standrohr (;3) pulsierende Druckluft vorhanden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511725A2 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Paul Dr. Van Ackeren Schlauchfilter
DE4114626A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-05 Mannesmann Ag Schlauchfilter

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