DE3704475C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filterkerze für ein
Anschwemmfilter.
Bei Anschwemmfiltern wird vor Beginn der Filtration auf
der Außenseite der Filterkerze ein Filterhilfsmittel
angeschwemmt, beispielsweise Kieselgur. An diesem
Filterhilfsmittel werden die in der verschmutzten
Flüssigkeit enthaltenen Feststoffpartikel angelagert. Die
aus dem Filterhilfsmittel bestehende Filterschicht hat
eine wesentlich geringere Porenweite als das darunter
befindliche Filtermedium. Die vorliegende Erfindung
beschäftigt sich mit Anschwemmfiltern, bei denen ein
flexibler, üblicherweise aus Filtergewebe bestehender
Filterstrumpf die Filterfläche bildet, auf der das
Filterhilfsmittel angeschwemmt wird (Firmendruckschrift
FAUDI Filtersysteme "Precoat Filter Installations").
Mit zunehmender Verschmutzung der Anschwemmschicht steigt
der Differenzdruck am Filter an. Bei Erreichen eines
vorgegebenen Differenzdrucks muß eine Abreinigung des
Schmutzkuchens und anschließend ein erneuter
Anschwemmvorgang erfolgen, bevor die Filtration
fortgesetzt werden kann. Die Abreinigung des
Schmutzkuchens kann durch Rückspülung mit Flüssigkeit
erfolgen. Hierzu wird der Flüssigkeitsstrom umgekehrt; der
von der Filterkerze abgespülte Schmutzkuchen wird als
Schlamm aus dem Filtergehäuse ausgeschleust. Die
anschließend erforderliche Schlammtrocknung ist
verhältnismäßig aufwendig.
Eine andere bekannte Möglichkeit der Abreinigung des
Schmutzkuchens besteht darin, daß der Schmutzkuchen an der
Filterkerze getrocknet und anschließend abgeworfen wird.
Bei einer bekannten Anschwemmfiltervorrichtung (DE 28 28 976 C2)
besteht die mechanische Abreinigungsvorrichtung zum
Entfernen des getrockneten Schmutzkuchens von der
Filterkerze, die eine Filterstrumpf trägt, aus einem
Rüttelantrieb, der die Filterkerzen so stark rüttelt, daß
der getrocknete Schmutzkuchen herabfällt.
Da der an der Außenseite der Filterkerze angetrocknete
Schmutzkuchen je nach Art der herausgefilterten
Feststoffpartikel einen verhältnismäßig großen
mechanischen Zusammenhalt haben kann, müssen bei dem
Rüttelvorgang sehr hohe Beschleunigungskräfte auf die
Filterkerze ausgeübt werden, um den trockenen
Schmutzkuchen zu sprengen. Diese hohen Kräfte müssen über
die Befestigung der Filterkerze eingeleitet werden und
führen zu einer hohen mechanischen Beanspruchung der
Filterkerze. Vor allem bei langen und/oder gegen
mechanische Beanspruchungen empfindlichen Filterkerzen
kann es dabei zu einer Beschädigung oder zu einem Bruch
kommen.
Es ist auch bekannt, die Abreinigung des Filterstrumpfes
durch einen Druckstoß im Inneren der Filterkerze
auszuführen. Dadurch wird der Filterstrumpf aufgebläht, so
daß der darauf befindliche Schmutzkuchen aufreißt. Hierbei
besteht aber die Gefahr, daß der Filterstrumpf reißt. Wenn die
Druckerhöhung aus diesem Grund möglichst gering gewählt
wird, kann der Fall eintreten, daß der getrocknete
Schmutzkuchen nur an einer Stelle des Filterstrumpfes
aufreißt und daß an dieser dann durchlässig gewordenen
Stelle des Filterstrumpfes ein Druckausgleich erfolgt,
ohne daß der Schmutzkuchen an den anderen Bereichen der
Filterkerze gesprengt wird.
Es ist bekannt (DE-OS 19 59 867), eine zylindrische
Schraubenfeder mit einem Filtergewebe zu umgeben und zu
Zwecken der Reinigung des verschmutzten Filters diese
Schraubenfeder zusammenzudrücken. Hierbei werden die
beiden mit den Federenden verbundenen Filtergehäuseteile
gegeneinander bewegt. Eine radiale Stütze für die
Schraubenfeder fehlt, so daß die Schraubenfeder nur
verhältnismäßig kurz ausgeführt werden kann. Die Anwendung
bei einer verhältnismäßig langen und schlanken Filterkerze
ist daher nicht möglich.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 22 49 603), bei einer
Filterkerze ein inneres Austrittsrohr vorzusehen, das an
seinem unteren Ende mit einem flexiblen Filterelement
verbunden ist, das an der Außenseite des Austrittsrohres
angeordnet ist. Dieses flexible Filterelement ist aber
kein Filterstrumpf, sondern besteht aus einer Gruppe von
Fäden, die an einem Kopfstück eingespannt sind, durch das
das Austrittsrohr herausgeführt ist. Die Abreinigung
erfolgt durch eine axiale Verschiebung dieses Kopfstücks,
wodurch die Fäden gespannt und gelockert werden. Wegen der
axialen Verschiebbarkeit des Kopfstücks und des hierfür
erforderlichen Antriebs ist die Konstruktion
verhältnismäßig aufwendig und ist deshalb nicht für die
Anwendung bei vielen, eng nebeneinander angeordneten
Filterkerzen eines Filters geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Filterkerze
so auszubilden, daß in
konstruktiv einfacher Weise eine sichere und vollständige
Abreinigung des den Schmutzkuchen tragenden
Filterstrumpfes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Während der Filtration hat sich der Filterstrumpf
mit dem darauf befindlichen Schmutzkuchen soweit wie
möglich an die Außenfläche der Schraubenfeder angelegt.
Wenn die Schraubenfeder gedehnt oder gestaucht wird und
somit deren Windungen relativ zueinander bewegt werden,
wird der an der Außenseite des Filterstrumpfs gebildete
Schmutzkuchen in allen Bereichen des Filterstrumpfs
aufgesprengt und fällt herab.
Eine Beschädigung des Filterstrumpfs ist weitestgehend
ausgeschlossen, weil die Dehnung des Filterstrumpfs durch
die radialen Abmessungen der Schraubenfeder vorgegeben und
begrenzt ist. Durch die Bewegung der Schraubenfeder wird
die bestehende Kontur des Filterstrumpfs verändert, ohne
daß dabei jedoch die Abmessungen des Filterstrumpfs im
unbelasteten Zustand überschritten werden.
Die mechanische Beanspruchung der Filterkerze ist beim
Abreinigungsvorgang sehr gering, weil keine Biegekräfte,
sondern allenfalls geringe axiale Belastungen auftreten.
Die erfindungsgemäße Art der Abreinigung schränkt daher
die Konstruktion der Filterkerze hinsichtlich
Werkstoffauswahl, Gewicht, geometrischer Abmessungen und
Handhabung nicht ein. Auch bei der Auswahl des Materials
für den Filterstrumpf bestehen praktisch keine durch das
Abreinigungsverfahren bedingten Einschränkungen
hinsichtlich der Materialfestigkeit.
Die an ihrem unteren Ende mit dem Schubelement verbundene
Schraubenfeder trägt an ihrer Außenseite den
Filterstrumpf, der sich an die Windungen der Schraubfeder
anlegt. Die zwischen den einzelnen Windungen der
Schraubfeder bestehenden Abstände ermöglichen den
ungehinderten Durchtritt der filtrierten Flüssigkeit. Zur
Abreinigung wird die Schraubenfeder verformt, vorzugsweise
gestaucht, wobei sich die Abstände zwischen den Windungen
im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Federlänge
ändern. Dadurch wird der auf dem Filterstrumpf
angesammelte Schmutzkuchen so verformt, daß er an allen
Stellen der Filterkerze gleichzeitig aufreißt und abfällt.
Die radiale Führung der Schraubenfeder an einem inneren
Federführungskörper bewirkt, daß die den Stützkörper
bildende Schraubenfeder im wesentlichen ihre zylindrische
Form beibehält. Dies ist insbesondere bei der Ausführung
der Schraubenfeder als Druckfeder von Bedeutung, weil auch
bei großen Federlängen ein seitliches Ausknicken
verhindert wird. Die Führung der Schraubenfeder ermöglicht
es, die Filterkerze nicht nur senkrecht, sondern auch
waagrecht oder schräg anzuordnen, ohne daß der in sich
elastische durch die Schraubenfeder gebildete Stützkörper
für den Filterstrumpf durchhängt.
Die zwischen dem Kopfstück und dem durch das Kopfstück
ragenden Ende des Schubelements angeordnete Druckfeder und
die unter Druckvorspannung stehende, den Stützkörper
bildende Schraubenfeder greifen in entgegengesetzten
Richtungen an den beiden Enden des Schubelements an. Wenn
mittels des Reinigungsantriebs auf das eine Ende des
Schubelements gedrückt oder eine im Filterbetrieb
aufrechterhaltene Druckkraft nachgelassen wird, verformt
sich die den Stützkörper bildende Schraubenfeder, so daß
der Abreinigungsvorgang durchgeführt wird. Danach kehrt
das Schubelement wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der Reinigungsantrieb
nur eine Druckkraft auf das Schubelement ausüben muß.
Deshalb ist es nicht erforderlich, den Reinigungsantrieb
mit dem Schubelement fest zu verbinden. Dies vereinfacht
die Montage in Anschwemmfiltervorrichtungen, bei denen
mehrere Filterkerzen von einem gemeinsamen
Reinigungsantrieb betätigt werden.
Da das bei Filtervorrichtungen häufig ohnehin in jeder
Filterkerze vorhandene Austrittsrohr zugleich das
Schubelement für die Abreinigungsbewegung darstellt, kann
auf ein gesondertes Schubelement, beispielsweise eine
Schubstange, verzichtet werden. Dies vereinfacht den
konstruktiven Aufbau der Filterkerze und verringert deren
Gewicht. Da die Biegesteifigkeit des Austrittsrohrs bei
geringem Gewicht verhältnismäßig hoch ist, können auch
lange Filterkerzen horizontal oder geneigt eingebaut
werden.
Da das Austrittsrohr den Federführungskörper bildende
äußere Längsrippen aufweist, die auf einer auf das
Austrittsrohr aufgeschobene Hülse angebracht sein können,
kann der Innendurchmesser des Austrittsrohrs wesentlich
kleiner als der Innendurchmesser des Stützkörpers gewählt
werden, so daß die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des
Austrittsrohrs hoch ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Austrittsrohr den Federführungskörper
bildende äußere Längsrippen aufweist, die auf einer auf das
Austrittsrohr aufgeschobenen Hülse angebracht sein können.
Dadurch kann der Innendurchmesser des Austrittsrohrs wesentlich
kleiner als der Innendurchmesser des Stützkörpers gewählt
werden, so daß die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des
Austrittsrohrs hoch ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Filterkerze 1. Mehrere Filterkerzen 1
sind im Gehäuse einer Anschwemmfiltervorrichtung angeordnet und
werden von einer in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien
nur angedeuteten Trennwand 2 in jeweils einer Bohrung 3
getragen. Die Trennwand 2 unterteilt das Gehäuse der
Anschwemmfiltervorrichtung in einen Reinraum 4 und einen
Schmutzraum 5.
Die zu reinigende Flüssigkeit strömt von außen nach innen durch
die Filterkerzen 1, an deren Außenseite vorher ein
Filterhilfsmittel, beispielsweise Kieselgur angeschwemmt wurde.
Die Filterkerze 1 weist ein Kopfstück 6 auf, das dichtend in
die Bohrung 3 der Trennwand 2 eingesetzt ist. Durch eine
zentrische Bohrung 7 des Kopfstücks 6 ragt ein Austrittsrohr 8,
das an seinem unteren Ende mit einem Bodenstück 9 fest
verbunden ist. Zwischen dem Kopfstück 6 und dem Bodenstück 9
ist eine Schraubenfeder 10 angeordnet, die an ihrer Außenfläche
einen Filterstrumpf 11 trägt. Die Schraubenfeder 10 bildet
einen hohlzylindrischen, durchbrochenen Stützkörper mit
profilierter Außenfläche für den Filterstrumpf 11, der sich
ebenfalls vom Kopfstück 6 bis zum Bodenstück 9 erstreckt und
dort durch eine Schraubkappe 12 befestigt ist.
Das Austrittsrohr 8 trägt auf der größten Länge seines in den
Schmutzraum 5 ragenden Abschnitts eine aufgeschobene Hülse 13,
die beispielsweise vier Längsrippen 14 aufweist. Die nach außen
abstehenden Längsrippen 14 bilden einen Federführungskörper für
die Schraubenfeder 10, so daß diese ihre im wesentlichen
zylindrische Form beibehält.
Das durch die Bohrung 7 des Kopfstücks 6 und einen Dichtring 6a
in den Reinraum 4 ragende Ende des Austrittsrohrs 8 trägt einen
Abschlußring 15, der ein Federwiderlager für eine Druckfeder 16
bildet, die sich mit ihrem anderen Ende am Kopfstück 6
abstützt.
Am unteren Ende des Austrittsrohrs 8 sind unmittelbar über dem
Bodenstück 9 Einströmöffnungen 17 vorgesehen, durch die die
filtrierte Flüssigkeit in das Austrittsrohr 8 einströmt. Die
Flüssigkeit strömt zum anderen Ende des Austrittsrohrs 8 und
verläßt es durch Ausströmöffnungen 18 im Reinraum 4. Da die
Einströmöffnungen 17 nur am unteren Ende des Austrittsrohrs 8
angeordnet sind, kann die zu Beginn des Trocknungsvorgangs in
den Schmutzraum 5 gedrückte Luft erst dann zum Reinraum 4
strömen, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Schmutzraum 5 bis zum
unteren Filterkerzenende abgesenkt ist. Da der Innendurchmesser
des Austrittsrohrs 8 wesentlich geringer als der
Innendurchmesser der Schraubenfeder 10 ist, stellt sich im
Austrittsrohr 8 eine verhältnismäßig hohe
Strömungsgeschwindigkeit ein. Im Reinraum 4 befindet sich über
dem oberen Ende des Austrittsrohrs 8 und gegebenenfalls über
weiteren Filterkerzen ein gemeinsamer plattenförmiger
Anschlagkörper 19, der durch einen Reinigungsantrieb,
beispielsweise einen (nicht dargestellten) Preßluftzylinder, zu
Hubbewegungen angetrieben werden kann.
Im Betrieb der Anschwemmfiltervorrichtung wird zunächst durch
Zugabe des Filterhilfsmittels, beispielsweise Kieselgur, zu der
Flüssigkeit eine Filterschicht an der Außenseite des
Filterstrumpfes 11 angeschwemmt. Diese sehr feinporige
Filterschicht filtert bei der anschließenden Filtration aus der
verschmutzten Flüssigkeit Feststoffpartikel aus, die sich als
Schmutzkuchen in und an der Filterschicht an der Außenseite des
Filterstrumpfes 11 ansetzen. Wenn ein vorgegebener
Differenzdruck erreicht ist, wird die Flüssigkeit aus dem
Schmutzraum 5 durch Druckluft herausgedrückt. Zugleich beginnt
die Trocknung des auf dem Filterstrumpf 11 befindlichen
Schmutzkuchens durch die zugeführte Druckluft. Sobald der
Schmutzkuchen ausreichend getrocknet ist, wird das
Austrittsrohr 8 durch den Reinigungsantrieb bewegt. Während des
Filtervorgangs wurde das Austrittsrohr 8 durch den
Anschlagkörper 19 gegen die Kraft der Druckfeder 16 nach unten
gedrückt gehalten. Zum Abreinigen wird der Anschlagkörper 19
angehoben; die Druckfeder 16 bewegt das Antriebsrohr 8 nach
oben, wobei die Schraubenfeder 10 gestaucht wird. Dadurch wird
der Filterstrumpf 11, der sich an die Windungen der
Schraubenfeder 10 angelegt hat, ebenfalls gestaucht, so daß der
darauf befindliche Schmutzkuchen aufbricht und abfällt.
Wenn der Anschlagkörper 19 nach unten bewegt wird, bewegt die
Druckfeder 16 das Austrittsrohr 8 wieder in entgegengesetzter
Richtung durch die Bohrung 7; die Schraubenfeder 10 wird wieder
zu ihrer ursprünglichen Stellung gedehnt. Danach beginnt ein
neuer Anschwemmvorgang, an den sich ein erneuter Filtervorgang
anschließt. Anstelle der beschriebenen Funktion kann die
Schraubenfeder für den Abreinigungsvorgang auch durch Druck auf
das Austrittsrohr gedehnt werden.
Claims (4)
1. Filterkerze für ein Anschwemmfilter für Flüssigkeiten
mit den Merkmalen:
- a) eine Schraubenfeder (10) ist zwischen einem Kopfstück (6) und einem Bodenstück (9) angeordnet und bildet einen im wesentlichen hohlzylindrischen durchbrochenen Stützkörper, der an seiner profilierten Außenfläche einen Filterstrumpf (11) trägt;
- b) ein Austrittsrohr (8) ist an seinem unteren Ende mit dem Bodenstück (9) fest verbunden und mit einer Kappe (12) versehen und bildet ein Schubelement für die Bewegung der Schraubenfeder (10) in Längsrichtung zur mechanischen Abreinigung des Filterstrumpfes (11);
- c) die Schraubenfeder (10) ist an einem am Austrittsrohr (8) angeordneten Federführungskörper (14) radial abgestützt;
- d) das Austrittsrohr (8) ist durch das Kopfstück (6) längsbeweglich hindurchgeführt und weist innerhalb der Filterkerze (1) mindestens eine Einströmöffnung (17) und an seinem durch das Kopfstück (6) ragenden Ende mindestens eine Ausströmöffnung (18) für die gefilterte Flüssigkeit auf;
- e) eine Druckfeder (16) stützt sich zwischen dem Kopfstück (6) und einem Federwiderlager (15) an dem durch das Kopfstück (6) ragenden Ende des Austrittsrohres (8) ab.
2. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Austrittsrohr (8) den Federführungskörper bildende
äußere Längsrippen (14) aufweist.
3. Filterkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsrippen (14) an einer auf das Austrittsrohr (8) auf
geschobenen Hülse (13) angebracht sind.
4. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einströmöffnung (17) bzw. die Einströmöffnungen (17) nur
nahe dem mit dem Bodenstück (9) verbundenen Ende des
Austrittsrohres (8) angeordnet ist bzw. sind.
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