DE2849055C2 - Filtervorrichtung mit auswechselbarer Filterkerze - Google Patents
Filtervorrichtung mit auswechselbarer FilterkerzeInfo
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Description
20
Die Erfindung geht aus von einer Filtervorrichtung mit einem zu öffnenden, im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse und einer darin koaxial zur Zylinderachse des Gehäuses auswechselbar angeordneten Filterkerze, die
das Gehäuse in einen mit einem Trübeeinlaß verbundenen, im Querschnitt ringförmigen Trüberaum und einem
mit einem Filtratausiaß verbundenen Filtratraum unterteilt
Eine Filtervorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 51074 bekannt Diese bekannte Filtervorrichtung
hat den Nachteil, daß das Auswechseln der Filterkerze zeit- und arbeitsaufwendig ist und beim Auswechseln
der Filterkerze nicht unbeachtliche Verluste an Trübe und Filtrat eintritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung zu schaffen, bei der die Filterkerze in
möglichst kurzer Zeit ausgewechselt werden kann und bei der während des Auswechselns der Filterkerze ein
möglichst ge^'nger Verlust an Trübe und Filtrat eintritt
Insbesondere sollen bei einer derartigen Filtervorrichtung Toträume bzw. schlecht durchströmte Räume
weitgehend vermieden werden, so daß die Vorrichtung insbesondere zur Filtration hochviskoser bzw. zum Gelieren
oder Festwerden neigender Flüssigkeiten geeignet ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Filtervorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Filterkerze an einem Gehäuseeinsatz befestigt ist, der einer· gegen das Gehäuse abdichtbaren
und festlegbaren Kopfteil aufweist, an dem eine die Filterkerze koaxial durchsetzende Rohrhülse befestigt
ist, deren Innenraum an dem vom Kopfteil abgewandten Ende der Rohrhülse über darin angeordnete
Filtrat-Einlaßöffnui/gen mit dem zwischen der Rohrhülse
und der Filtratkerze befindlichen Filtratraum verbunden ist und der Innenraum über einen im Kopfteil angeordneten
Verbindungskanal mit dem Filtratauslaß verbunden ist und daß der Gehäuseeinsatz zusammen mit
der Filterkerze und der Rohrhülse in das Gehäuse einsetzbar und herausnehmbar ist.
Der Gehäuseeinsatz mit Filterkerze kann über einen Schnellverschluß, insbesondere einen Bajonettverschluß
oder aber auch über einen Schraubverschluß, mit dem Gehäuse verbunden werden. Ist die von außen
nach innen durchströmte Filterkerze von Rückständen zugesetzt, dann kann du.rh Drehen des Gehäuseeinsatzes
bzw. seines Kopfteils der Gehäuseeinsatz dem Gehäuse
entnommen werden und durch einen anderen Gehäuseeinsatz mit neuer oder gereinigter Filterkerze ersetzt
werden.
Vorteilhafterweise ist auf das vom Kopfteil abgewandte Ende der Rohrhülse ein Bodenteil aufgeschraubt
der die Filterkerze zwischen sich und dem Kopfteil dichtend einspannt und der das beidseitig offene
Filtergehäuse an der Bodenseite abschließt
Auf diese Weise wird durch Herausnehmen des Gehäuseeinsatzes das Filtergehäuse völlig von Trübe und
Filtrat entleert Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es auch möglich, dem Gehäuseinneren eine im
wesentlichen rohrförmige Gestalt zu geben. Nach Herausnahme
des Gehäuseeinsatzes kann dann auf sehr einfache und wirkungsvolle Weise das Gehäuse gereinigt
werden.
Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft wenn reagierende, erhärtende, polymerisierende oder
gelierende Flüssigkeiten gefiltert werden sollen. Beim Filtern derartiger Flüssigkeiten läßt es sich nicht vermeiden,
daß in Toträumen des Filter - sich erhärtende Rückstände verbleiben. Auch diese hangewordenen,
abgebundenen oder gelierten Rückstände können ohne weiteres durch Herausnehmen des Gehäuseeinsatzes
aus dem Gehäuse entfernt werden. Da der Gehäuseinnenrauir im Durchmesser vom Bodenteil zum Körperteil
hin größer wird, kann der Gehäuseeinsatz ohne weiteres zur Kopfseite hin aus dem Gehäuse herausgezogen
werden.
Sofern die Teile der Filtervorrichtung durch hartgewordene
Medien stark miteinander verklebt sind, kann nach Öffnen des Bajonettverschlusses der Filtereinsatz
aus dem Gehäuse herausgeschlagen werden, indem man gegen den Bodenteil Schläge, beispielsweise mit einem
Holzhammer, ausübt
Sollte sich auch dann nicht der Gehäuseeinsatz mit Filterkerze und dem eventuell abgebundenen, im Trüberaum,
im Filtratraum und in der Rohrhülse befindlichen Kunststoff aus dem Gehäuse lösen, dann ist es
möglich, den auf die Rohrhülse aufgeschraubten Bodenteil aus dem Gehäuse herauszudrehen, so daß von der
Boaenseite Lösungsmittel in den Trüberaum eingebracht werden kann. Es ist dann nicht mehr schwierig,
auch den Kopfteil des Filtereinsatzes und die Filterkerze dem Gehäuse zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung ist geeignet hochviskose Flüssigkeiten, wie sie z. B. bei der Herstellung
von Spinnfasern auftreten, zu filtern. Derartige Flüssigkeiten können nur bei erhöhter Temperatur gefiltert
werden. Deshalb ist das Filtergehäuse doppelwandig ausgebildet und beheizbar. Die Filtervorrichtung
ist so konstruiert, daß Toträume bzw. nicht oder nur schlecht durchströrr.le Räume, in denen das zu filte.-ndu
Medium oder aber auch das Filtrat ruht möglichst vermieden sind, weil an derartigen Stellen stets die
Gefahr besteht, dab dort ein Erhärten oder Gelieren des Mediums stattfindet.
Soweit Spalte, in denen Feststoffpartikel sich festsetzen bzw. erhärten können, nicht zu vermeiden sind, sind
derartige Spalte stets an Räume angeschlossen, in denen eine intensive Durchströmung erfolgt.
Der Kopfteil und der Bodenteil des Gehäuseehisatzes
sind über Dichtringe gegen das Gehäuse abgedichtet. Deshalb sind sowohl der Kopfteil als auch der Bodenteil
derart ausgebildet, .'aß sich beispielsweise aus Teflon
hergestellte Dichtungsringe leicht in die dafür vorgesehene Nuten am Kopfteil und am Bodenteil rollen lassen.
Alle ringsumlaufenden Kanten am Bodenteil uiid am
Kopfteil sind derart abgerundet oder konisch ausgebildet, daß sie sich ohne weiteres von Teflonringen überrollen lassen.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung hat den Vorteil, daß die Stillstandszeiten der Filtervorrichtung
klein sind, daß die finanzielle Aufwendung für den Wechsel der Filterkerzen bzw. des Filterstrumpfes klein
sind und daß sich das Filtergehäuse im montierten Zustand des Gehäuses ohne Rohrleitungsmontage leicht
und mit geringen Lösungsmittelmengen reinigen läßt. Das Filtergehäuse kann gut ausgespült und bzw. oder
mit einem Rohrreiniger ausgewischt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der «rfindungsgemäßen
Filtervorrichtung und
Wie F i g. 1 zeigt, ist das Filtergehäuse 1 rohrartig ausgebildet und es hat einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum, in den ein Gehäuseeinsatz 2 eingesetzt ist, der sich zusammensetzt aus einem Kopfteil 3,
einem Bodenteil 4 und einer Rohrhülse 5, welche über Schraubgewinde den Kopfteil 3 mit dem Budenteil 4
verbindet. Die Rohrhülse 5 durchsetzt eine Filterkerze, die sich zusammensetzt aus einem Stützkörper 6 und
einem darübergezopenen Filterstrumpf 7, beispielsweise aus Stahldraht-, Messingdraht- oder Kunststoffgewebe.
Am Gehäuse 1 ist ein Trübeeinlaß 8 vorgesehen, der in einem Trüberaum 9 mündet, der sich zwischen der
zylindrischen Wandung des Gehäuses 1 und der Filterkerze 6,7 befindet Die Filterkerze wird von außen nach
innen durchströmt, so daß sich zwischen der Filterkerze und der Rohrhülse 5 ein Filtratraum befindet, de: im
Querschnitt ringförmig ist. Um die Räume in der Filtervorrichtung klein zu halten, ist der Filtratraum 11 im
Querschnitt sehr klein. Der Querschnitt des Trüberaumes ist etwas größer, weil sich auf dem Filterstrumpf
Filterkuchen absetzt, der bei Gebrauch des Filters den Trüberaum verkleinert. Der Filtratraum 11 ist über FiI-trateinlaßöffnungen 10 mit dem Innenraum 11' der
Rohrhülse 5 verbunden. Das Filtrat wird über einen Kanal 12 dem am Gehäuse 1 vorgesehenen Filtratauslaß 14 zugeführt
Der Kanal 12 kann unmittelbar zum Filtratauslaß 14 führen. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Filtratauslaß 14 und dem Kanal 12 einen
Ringkanal 13 anzuordnen und den Kanal 12 an einer Stelle in den Kanal 13 einmünden zu lassen, die im Betriebszustand dem Filtratauslaß 14 gegenüberliegt Auf
diese Weise wird erreicht daß das Kopfteil 3 ringsum vom Filtrat umspült wird und die Spalte, in denen sich
erhärtendes Material absetzen könnte, klein sind und an gutdurchströmte Räume angeschlossen sind.
Der Trübeeinlaß mündet oberhalb der Filterkerze 6,7
unmittelbar unter der oberen Abschlußwand des Trüberaumes 9 in den ringförmigen Trüberaum 9 ein.
Um eine gute Durchströmung auch des oberen Teiles des Trüberaumes zu erhalten, kann es vorteilhaft sein,
den Trübeeinlaß 8 tangential in den Trüberaum 9 einmünden zu lassen. Auf diese Weise wird eine zirkulierende Strömung im oberen Bereich des Trüberaumes 9
erreicht
Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser des freien Querschnitts
im Bereich des Bodenteils 4 kleiner ist als im Bereich des Trüberaumes 9 und im Bereich des Trüberaumes 9 kleiner ist als im Bereich des Kopfteils 3. Der Kopfteil 3 ist
über zwei Ringdichtungen 15 gegen die Wandung des s Gehäuses 1 abgedichtet. Auch der Bodenteil 4 ist über
zwei Dichtringe 17 gegen die Wandung des Gehäuses 1 abgedichtet. Ferner ist zwischen dem Trüberaum 9 und
dem Filtratauslaß 14 ein Dichtring 16 angeordnet, der den Trüberaum gegen die Filtrat führenden Räume 13,
ίο 12,11', 11 abdichtet.
Der Stützkörper 6 der Filterkerze hat an seinen Enden Abschlußringe 19, die gegen im Kopfteil 3 und im
Bodenteil 4 angeordnete Dichtringe 18 drücken. Es kann zweckmäßig sein, den über den Stützkörper 6 ge-
is zogenen Filterstrumpf so auszubilden, daß er mit beiden
und die Strumpfenden zwischen den Dichtringen 18 und
den Abschlußringen 19 eingeklemmt wird.
deshalb doppelwandig ausgebildet. Insbesondere im Bereich der Filterkerzen besteht das Filtergehäuse aus einer rohrförmigen Innenwand 20 und einer konzentrisch
dazu angeordneten rohrförmigen Außenwand 21. Die Innenwand 20 und die Außenwand 21 sind an massive
2s Ringteile des Gehäuses 1 angeschweißt. Zwischen der
und einem Heizmittelauslaß 24 verbunden ist.
schraubt. Das Bodenteil 4 ist auf die Gewindehülse 5 aufgeschraubt Um im Innern de." Gewindehülse 5 ein
Totraum zu vermeiden, ist in die Gewindehülse 5 und unterhalb der Filtrateinlaßöffnungen 10 ein Stopfen 25
eingeschraubt
Damit der Gehäuseeinsatz 12 leicht in das Gehäuse 1 hineingesteckt werden kann, hat der Bodenteil 4 eine
konisch oder kegelig verlaufende sich in Einsetzrichtung verjüngende Fläche 26 bzw. 34. Der Bodenteil ist also so
ausgebildet daß sich der Gehäuseeinsau 2 bei Einset
zen in das Gehäuse 1 selbst zentriert. Im Gehäuse 1 sind
drei konische zum Bodenteil hin sich verjüngende Flächen angeordnet, und zwar die Fläche 27 am unteren
Ende des Trüberaumes 9, die Fläche 28 unmittelbar unterhalb des Filtratauslasses 14 und die Fläche 29 unter-
halb eines Bajonettverschlusses 30,31.
Der im wesentlichen zylindrische oder walzenförmige Kopfteil 3 ist mit radial vorstehenden Riegeln 30 versehen, die unter radial nach innen ragende Teile 38 eines
Bajonettsockels 31 greifen.
so Anstelle eines Bajonettverschlusses kann auL.. ein
Schraubverschluß vorgesehen sein, insbesondere ein bajonettartig ausgebildeter Schraubverschluß, der beim
Schließen den Gehäuseeinsatz in Richtung des Bodenteils drückt Ein derartiger sich anziehender Verschluß
hätte Vorteile, wenn anstelle von Dichtringen ruü Aufsetzdichtungen gearbeitet würde, mit Dichtungen also,
die axial gegen eine konisch verlaufende Fläche gedrückt werden.
In dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Teil des
Kopfteils 3 ist ein zweiarmiger Handhebel 32 angeordnet der einerseits als Handhabe für den Gehäuseeinsatz
dient und andererseits zum öffnen und Schließen des Gehäuseeinsatzes 2.
Am Bodenteil 4 sind Flachseiten 33 angeordnet um
am Bodenteil 4 einen Schraubenschlüssel ansetzen zu
können, mit dessen Hilfe der Bodenteil 4 von der Rohrhülse 5 abgeschraubt werden kann.
Anstelle der Flachseite 33 können im Bodenteil auch
16
radial nach innen gerichtete Ausnehmungen angeordnet sein, in denen die Zapfen eines Halbringschlüssels eingesteckt
werden können. Bei dieser Ausführungsform kann der Bodenteii, wie die Phantomlinie 34 zeigt, als
gerundeter Kegel ausgebildet sein, so daß der Bodenteil 5 beim schnellen Einfädeln in die Gehäuseöffnung nicht
hängenbleiben kann.
Darc> auch der Kopfteil störungsfrei in das Gehäuse
1 eingeführt werden kann, sind an der unteren Kante des Ringbundes 35 bzw. unterhalb des Dichtringes 16
sowie oberhalb des Ringkanals 13 konischf Flächen 40 und 36 angeordnet.
Die F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Filtervorrichtung, bei der der Bajonettverschluß des Gehäuseeinsatzes
2 in Öffnungsstellung steht. Der Kopfteil v/eist drei um gleiche Winkel versetzte radial vorstehende Riegel
30 auf, die in Schließstellung unter drei, um ebenfalls gleiche Winkel versetzte, radial nach innen ragende Teile
38 greifen.
Im Bajonettsockel 31 des Gehäuses 1 ist eine ringumlaufende
Ausnehmung 37 eingearbeitet. Über diese Ausnehmung greifen die in Draufsicht segmentartigen
Teile 38.
Die vorstehenden Riegel 30 sind in Draufsicht gesehen von den die zylindrische Wand des Kopfteils 3 tangierenden
Seiten eines gleichwinkligen Dreiecks und einem Kreis umgrenzt, dessen Durchmesser etwas kleiner
ist als der Durchmesser der im Bajonettsockel 31 eingearbeiteten Ausnehmung 37. Die über die Riegel 30 greifenden
Teile 38 sind innen von Seiten 39 begrenzt, die ebenfalls ein gleichwinkliges Dreieck bilden.
Im Bajonettverschluß sind Anschläge vorgesehen, gegen
welche die aus dem Kopfteil 3 vorspringenden Riegel 30 in Schließstellung anliegen.
An der Innenseite des Kopfstückes 3 ist ein zentrierender Kragen 41 angeordnet, der die Gewindehülse 5
umgreift und über den die Filterkerze 6,7 geschoben ist.
In diesem Kragen ist eine Entlüftungsbohrung 42 vorgesehen, die das obere Ende des Filtratraumes U mit dem
Innenraum 1Γ der Rohrhülse 5 verbindet
Auch am Bedenteil 4 ist ein Kragen angeordnet, über den die Filterkerze geschoben ist. Der Raum zwischen
dem unteren Dichtring 18 der Filterkerze und der Gehäusewandung ist mit einem Füllring 43 ausgefüllt, um
dort einen Totraum zu vermeiden.
20 Innenwand
21 Außenwand
22 Heizmittelraum
23 Heizmitteleinlaß
24 Heizmittelauslaß
25 Verschlußstopfen
26 Außenkonus am Bodenteil 4
27 Innenkonus oberhalb des Bodenteils
28 Innenkonus oberhalb der Trübedichtung
29 innenkonus oberhalb der Kopfteil-Dichtung
30 Riegel
31 Bajonettsockel
32 Handhebel
33 Abflachung
34 gerundeter Kegel
35 Ringbund
36 konische Fläche
37 ringsumlaufende Ausnehmung TH nach innen ragender Teil
39 Seiten der segmentartigen Teile
40 konische Fläche
41 zentrierender Kragen
42 Entlüftungsbohrung
43 Füllring
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Bezugszeichenliste | Gehäuse |
1 | Gehäuseeinsatz |
2 | Kopfteil |
3 | Bodenteil |
4 | Rohrhülse |
5 | Stützkörper |
6 | Filterstrumpf |
7 | Trübeeinlaß |
8 | Trüberaum |
9 | Filtrat-Einlaßöffnung |
10 | Filtratraum |
11 | Innenraum der Rohrhülse 5 |
11' | Verbindungs kanal |
12 | Filtratringkanal |
13 | Filtratauslaß |
14 | Kopfteildichtung |
15 | Tnäbedichtung |
16 | Bodenteil-Dichtung |
17 | Filterkerzen-Dichtung |
18 | Abschlußringe |
19 |
Claims (25)
1. Filtervorrichtung mit einem zu öffnenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (1) und einer
darin koaxial zur Zylinderachse des Gehäuses (1) auswechselbar angeordneten Filterkerze (6, 7), die
das Gehäuse (1) in einen mit einem Trübeeinlaß (8) verbundenen, im Querschnitt ringförmigen Trüberaum
(9) und einem mit einem Filtratauslaß (14) verbundenen Filtratraum (11) unterteilt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterkerze (6, 7) an einem Gehäuseeinsatz (2) befestigt ist, der einen gegen
das Gehäuse (1) abdichtbaren und festlegbaren Kopfteil (3) aufweist, an dem eine die Filterkerze (6,
7) koaxial durchsetzende Rohrhülse (5) befestigt ist, deren Innenraum (H') an dem vom Kopfteil (3) abgewandten
Ende der Rohrhülse (5) über darin angeordnete Filini- Einlaßöffnungen (10) mit dem zwischen
der Rohrhülse (5) und der Filterkerze (6. 7) befindlichen Filtratraum (11) verbunden ist und der
Innenraum (11') über einen im Kopfteil (3) angeordneten Verbindungskanal (12,13) mit dem Filtratauslaß
(14) verbunden ist und daß der Gehäuseeinsatz (2) zusammen mit der Filterkerze (6, T) und der
Rohrhülse (5) in das Gehäuse (1; einsetzbar und herausnehmbar ist
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (5) mit dem Kopfteil
(3) leicht lösbar verbunden ist
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne*,
daß die Rohrhülu; (5) über ein Außengewinde
in den Kopfteil (S) eingeschraubt ist
4. Filtervorrichtung nach eine. 1 der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vom Kopfteil (3) abgewandte Ende der Rohrhülse (5) ein
dichtend in das Gehäuse (1) einsetzbares Bodenteil
(4) befestigt, insbesondere aufgeschraubt und zwischen
dem Kopfteil (3) und dem Bodenteil (4) die Filterkerze (6,7) dichtend eingespannt ist.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (5) an ihrem vom
Kopfteil (3) abgelegenen Ende ein Außengewinde aufweist, auf das der Bodenteil (4) mit einem Innengewinde
aufgeschraubt ist und der Innenraum (W) der Rohrhülse (5) im Bereich zwischen den Filtrat-Einlaßöffnungen
(10) und dem im Bodenteil (4) befindlichen Ende der Rohrhülse (5) von einem Stopfen
(25) ausgefüllt ist.
6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (25) in die Rohrhülse
(5) eingeschraubt ist.
7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (3)
ein die Filterkerze (6, 7) zentrierender Kragen (41) angeordnet ist.
8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkerze
aus einem Stützkörper (6), der an seinen beiden Enden Abschlußringe (19) aufweist und einen Filterstrumpf
(7) besteht, der mit beiden Enden über die Abschlußringe (19) gezogen ist.
9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (3) und am Bodenteil
(4) gegen die Abschlußringe (19) drückende Dichtringe (18) angeordnet sind.
10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch Bekennzeichnet, daß die Enden des Filterstrumpfes
(7) zwischen den beiden Abschlußringen (19) und den beiden Dichtringen (18) eingeklemmt sind
11. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist, wobei
der Durchmesser des freien Querschnitts im Bereich des Bodenteils (4) kleiner ist als im Bereich des Trüberaumes
(9) und im Bereich des Trüberaumes (9)
kleiner ist als im Bereich des Kopfteils (3).
12. Filtervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich des
Kopfteils (3), des Trüberaumes (9) und des Bodenteils (4) zylindrisch ist und diese drei Bereiche über
zum Bereich des Bodenteils (4) hin konvergierende konische Flächen (28,27) ineinander übergehen und
daß am Kopfteil (3) und am Bodenteil (4) Dichtungsringe (15,17) angeordnet sind.
13. Filtervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zwischen dem Trüberaum
(9) und dem Filtratauslaß (14) befindlichen ringbundartigen Teil (35) ein gegen die Gehäuseinnenwand
dichtender Dichtring (16) angeordnet ist
14. Filtervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (3) in Höhe des
Filtratauslasses (14) ein ringsumlaufender Kanal (13) angeordnet ist, d?>r zwischen sich und dem Trüberaum
(9) einen Ringbund (35) beläßt, in dem eine Nut zur Aufnahme des Dichtringes (16) angeordnet ist
15. Filtervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trüberaum (9) hin gelegene
Kante (36) des Ringbundes (35) angefast ist
16. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
des Kopfteils (3) im Gehäuse (1) als Schnellverschluß (30,31) ausgebildet ist
17. Filtervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß drei um
gleiche Winkel versetzte, radial aus dem Kopfteil (3) vorragende Riegel (30) aufweist, welche unter drei
radial nach innen ragende Teile (38) des arn Gehäuse (1) angeformten Bajonettsockels (31) greifen.
18. Filtervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial vorstehenden Riegel (30) — in Draufsicht gesehen — von den die zylindrische
Wand des Kopfteils (3) tangierende Seiten eines gleichwinkligen Dreiecks und einem Kreis umgrenzt
sind, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser derim Bajonettsockel (31) eingearbeiteten,
ringsumlaufenden Ausnehmung (37) und daß die über die Riegel (30) greifenden Teile (38) des
Bajonettsockels (31) — in Draufsicht gesehen — segmentartig ausgebildet und innen von Seiten (39)
begrenzt sind, die ebenfalls ein gleichwinkliges Dreieck bilden.
19. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem
Gehäuse (1) herausragenden Teil des Kopfteils (3) ein Handhebel (32) angeordnet ist.
20. Filtervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (32) zweiarmig
ausgebildet und von einer durch eine Bohrung im Kopfteil gesteckten Stange gebildet ist.
21. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil
(4) eine kegelige, sich zur Dichtung (17) hin erweiternde Führungsfläche (26) aufweist.
22. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21,dadurch gekennzeichnet, daß der den Ring-
kanal (13) mit dem Innenraum (1Γ) verbindende Kanal
(12) dem Filtratauslaß (14) gegenüberliegend in den Ringkanal (13) einmündet.
23. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche
14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringkanal
(13) bildende nutartige Ausnehmung am Kopfteil (3) bis an den unteren Rand der konischen Fläche
(28) reicht und der Filtratauslaß (14) oberhalb dieser konischen Fläche (28) angeordnet ist
24. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet daß der Trübeeinlaß
(8) unmittelbar unter dem Ringbund (35) des Kopfteils (3) oberhalb der Filterkerze (6,7) in den Trüberaum
(9) einmündet
25. Filtervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet daß der Trübeeinlaß (8) tangential
in den Trüberaum (S) einmündet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2849055A DE2849055C2 (de) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Filtervorrichtung mit auswechselbarer Filterkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2849055A DE2849055C2 (de) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Filtervorrichtung mit auswechselbarer Filterkerze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849055A1 DE2849055A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2849055C2 true DE2849055C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6054466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2849055A Expired DE2849055C2 (de) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Filtervorrichtung mit auswechselbarer Filterkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2849055C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3326288A1 (de) * | 1983-07-21 | 1985-01-31 | Dieter 5143 Wassenberg Friedrichs | Filterkerze fuer filtervorrichtung |
DE3542449C1 (en) * | 1985-11-30 | 1987-04-30 | Eduard Kumpitsch | Apparatus and method for filtering liquids |
DE4004794A1 (de) * | 1990-02-16 | 1991-08-22 | Bayer Ag | Filterkerze mit filterstrumpf |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451074A1 (de) * | 1974-10-26 | 1976-04-29 | Peter Anthony Miller | Filtervorrichtung mit rueckspuel-druckkammer und rueckspuelschlammaufbereitungsvorrichtung |
-
1978
- 1978-11-11 DE DE2849055A patent/DE2849055C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2849055A1 (de) | 1980-05-14 |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
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Owner name: LUEHRMANN, THEO, DIPL.-ING., 4150 KREFELD, DE LUTH |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |