DE2633326C2 - Lauffeldröhre - Google Patents

Lauffeldröhre

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DE2633326C2
DE2633326C2 DE19762633326 DE2633326A DE2633326C2 DE 2633326 C2 DE2633326 C2 DE 2633326C2 DE 19762633326 DE19762633326 DE 19762633326 DE 2633326 A DE2633326 A DE 2633326A DE 2633326 C2 DE2633326 C2 DE 2633326C2
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DE19762633326
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Jork Dr.-Ing. 7911 Thalfingen Bretting
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/02Electrodes; Magnetic control means; Screens
    • H01J23/027Collectors
    • H01J23/0275Multistage collectors

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

fangelektrode der zweiten Auffangclektrodenan- jo fangelektrodenanordnung auftreten, daran gehindert
Ordnung ringförmig oder hülscnförmig ausgebildet isl.
5. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auffangelcktrode der zweiten Auifangclektrodenanordnung lopfförmig ausgebildet ist.
werden, auf die erste Auffangelcktrodcnanordnung zu gelangen.
Vorteilhaft ist es auch bei der beschriebenen Erfindung, wenn die erste Stufe der Auffängeranordnung ci-
Γι nc axiale Länge besitzt, die etwa das 10- bis 30fachc, vorzugsweise etwa das 20fache des Durchmessers des in den Aiiffänger einlaufenden Hlektronenstrahles besitzt und ni'iin eine Magnei/usal/.linse verwendet wird, die eine maximale axiale Feldstärke besitzt, die etwa den
w (U- bis O.bfaehen Wert des Spitzenwertes des periodisch pernianentmagnetischen Strahiriihrungsfeldes beträgt. Diese magnetische Zusalzlinse >s! zweckmäßig im Bereich des Elcktroncnauffängcrs so angeordnet, daß ihr maximaler l'cldstärkewert zwischen den beiden Stufen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre
mit einer ppm-Elektroncnstrahlbündelungs-Einriehtung
und Elcktronenauffänger. der zwei in Strahlrichiung
hintcreinanderlicgende und elektrisch gegeneinancfer
isolierte Auffangclcktrodenanordnungen aufweist, die v-, des Elektroncnauffängcrs erreicht wird. Vorteilhaft ist den Elektronenstrahl auf einem Teil seiner Wegstrecke es dabei weiterhin, wenn die Polarität des Magnetfeldes
umgeben und bei dem im Übergangsbereich /wischen der ersten und der zweiten Auffangelektrodenanordnung ein /.usäl/.liches magnetisches Sanimellinscnfeld vorgesehen ist nach Patent 23 33 441.
Es isl bereits bekannt, den Elektronenstrahl einer Lauffeldröhre über seine Wegstrecke mit Hilfe einer sogenannten ppm-Elekironenstrahl-Bündclungscinriehtung gebündelt zu fuhren.
Solehe ppm-Bündelungseinriehlungen erzeugen ein periodisch pcrmanenimagnetisches Strahlführungsfeld. das im wesentlichen aus einer Vielzahl von in Strahl richtung hinicreinandei liegenden magnetischen Sammellinsen besteht. Fine häufig verwendete Vorrichtung dieser Art besteht aus einer Vielzahl von axial magnetisierten Dauermagnetringen, innerhalb welchen sich die Lauffeldröhre befindet und die jeweils so angebracht sind. tliil.l Me sich mil ihren Ringflaclien gleicher Polarität gegenüberstehen.
Cs ist weiter bekannt, die Elektroncnaul'fänger von I aul'leldröhren mehrstufig aus/uliildcn. Solche mehrstufigen Aiillluigcr Ihstehen /.B. ;ms mehreren elekii-isi-h Minen!.iihUt iieirennlcn rin^lnrnii^cn l'leklni-
der magnetischen Zusatzlinsc der Polarität der letzten Fcldspil/.c des periodisch permanenten Strahlführungsfcldcs entgegengesetzt ist.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch das elcktronenauffängerseiiige Teil einer Lauffeldröhre. Mit Hilfe der periodischen permanentmagnetischen Fokussicriingsaiiiirdiuing 11 isl der Elektronenstrahl 5 innerhalb der Röhre gebündelt geführt, so daß er etwa mit einem Durchmesser Winden Elcktronenauffänger HA einläuft. /:>\ zeigt in etwa die Länge des gesamten Elcklronenauffängers, iler aus der eisten Stufe 1 mit der Länge /1 u\k\ der /weiten Stufe 2 mit der Länge /.. besteht.
Die .Symmetrielängsachse der Röhre ist mit b bezeichnet. Die rolalionssymmelrischc Aufiangcleklrode der eisicM Elektrodenanordnung isl mit 9 bezeichnet.
Im Bereich /wischen der ersten Stufe I und der /weiten Stufe 2 ist eine magnetische Sammellinse vorgesehen, die in der Röhrenachse ein magnetisches Sanimelfekl ei/eil):! und damit eine nochiiiiilige Bündelung der Elektronen des Elekironensirahlcs vorgenommen wird.
Hei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bcstchi diese magnetische Sammellinse aus zwei Mugiietringcn i und 4. die axial magnetisiert sind und so aneinandergeseizt sind, daß sich ihre Stirnflächen ungleicher Polarität gegenüberliegen. Die Anordnung dieser zusätzlichen ·-, magnetischen Sammellinse ist bevorzugt derail gewählt, daß ihr maximaler l-'eldstärkewert im Bereich /.wischen den beiden Stufen des Kleklroncnauffiingers auftritt. Die Länge l\ der ersten Stufe des Klekinmenauffängers beträgt zweckmäßig etwa das 10- bis 2()f;iche in des Durchmessers D und des Hlekironenstrahies. Die Eintriitsöffnung der ersten Auffängerelektrodcnanordnung wird zweckmäßig nicht sehr viel größer gemach ι als es zur Aufnahme des Elektronenstrahles erforderlich ist. Ii
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispic! besteht nun die Aiiffangclcklrodenanordnung 2 aus zwei Auffangelektroden 7 und 8, die rotationssymmetrisch ausgebildet sind und zweckmäßig an unterschiedliche Potentiale gelegl werden. Es ist ferner /weckmäßig, auch iu die rotationssymmetrisch ausgebildete Auffangelektrode 9 der Auffangelektrodcnanordnung 1 an ein Potential zu legen, das sich von dem der Auffangclckirode ε unterscheidet.
Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, im über- >> gangsbereich zwischen den Auffangelekirodcn 7 und 8 ein weiteres magnetisches Sammellinsenfeld vorzusehen. Zur Erzeugung dieses weiteren Sammellinsenfeldes kann eine Magnetanordnung vorgesehen sein, die gleich oder ähnlich ausgebildet ist, wie die Magnetanordnung in 3,4.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: den, die vorzugsweise an unterschiedliche Potentiale gelegt werden. Aus der DE-PS 23 33 441 isl es bereits bekannt, einen Elcklronenauffängcr für eine Lauffeldröhre in zwei Auffangeleklrodenanordnungen aufzuteilen und im Übergangsbcreieh dieser beiden Auffangelektrodenanordnunfien ein zusätzliches magnetisches Sammdlinsenfeld vorzusehen. Durch diese Aufteilung in Verbindung mil dem zusätzlichen Magnetfeld wird eine we-
1. Lauffeldröhre mit einer ppm-Elektronenstrahl-Bündelungseinrichtung und einem Elcktronenauffänger. der zwei in Strahlrichiung hintercinanderlicgende und elektrisch gegeneinander isolierte Auffangelektrodenanordnungen aufweist, die den Elektronenstrahl auf einem Teil seiner Wegstrecke umgeben und bei dem im Übergangsbereich zwischen io scntliche Verbesserung des Wirkungsgrades der Ladder ersten und der /weiten Auffangelektmdenan- ieldrohre und eine Verringerung der Abhängigkeit der Ordnung ein zusätzliches magnetisches Sammellin- Verlustleistung von der Aussteuerung erzielt.
senfeld vorgesehen ist nach Parent 23 33 441. da- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
durch gekennzeichnet, daß die zweite Auf- gründe, eine I.auffcldrohre der eingangs genannten Art fangelektrodenanordnung (2) aus zwei oder mehre- r> hinsichtlich des Wirkungsgrades und insbesondere hinren*in Sirahlrichtung hintereinanderliegcnden und sichtlich der in der Rohre auftretenden Verlustleistung voneinander isolierten Auffangelektroden (7, 8) be- in Abhängigkeit von der Aussteuerung der Röhre noch steht, weiter /u verbessern.
2. Lauffeldröhre nach Anspruch 1. dadurch ge- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zweite kennzeichnet, daß die Auffangelektroden der zwei- 20 Auffangclektrodenanordnung aus zwei oder mehreren ten Auffa.-^clektrodenanordnung an unterschied!!- in Strahlrichiung hintcreinandcrlicgendcn und voneinche Potemiäle gelegt sind. ander isolierten Auffangelcktroden besteht.
~
3. Lauffeldröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Mit 1 Ulfe des erfindungsgemäßcn Elektronenauffän-
gekennzeichnet. daß im Bereich der Übergänge zwi- gers läßt sich eine weitere Steigerung des Wirkungsgraschen den Auffangclektroden der zweiten Auffang- 25 des erzielen. Auch läßt sich die Verlustleistung der Röhre in noch stärkerem Maße unabhängig von der Aussteuerung der Röhre in etwa konstant halten. Auch wird eine vorteilhafte Arbeitsweise der Rühre insofern er-
elektrodenanordnung wenigstens ein weiteres magnetisches Sammellinsenfeld vorgesehen ist.
4. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Auf-
rcichi. als .Sekundärelektroncn. die in der zweiten Auf-
DE19762633326 1973-06-30 1976-07-24 Lauffeldröhre Expired DE2633326C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333441C3 (de) * 1973-06-30 1975-12-18 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Lauffeldröhre

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DE2633326A1 (de) 1978-01-26

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