DE2633236B2 - Farb-Funktionsanzeigeschaltung für ein Fernsehgerät - Google Patents

Farb-Funktionsanzeigeschaltung für ein Fernsehgerät

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Description

Die F.rfindung betrifft eine Farb-Funklionsanzcigcschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist. Insbesondere handelt es sich um eine sichtbare Anzeige der durch eine Fernsteuerung eines Farbwiedergabegerätes gerade betätigten Funktion.
Bei Farbdarstcllungsgcräten, wie sie etwa bei Farbfernsehempfängern vorliegen, sind für den Benutzer Einsteilmöglichkeiten zur Veränderung von Bildeigenschaften wie Helligkeit, Farbtönung und Farbsättigung, und für die Lautstärke vorgesehen, mit Hilfe deren der Iknul/cr seine persönlichen Wünsche oder Signaluntcrschicde beim Programmwcchscl durch entsprechende Einsteilungen berücksichtigen kann. Normalerweise lassen sich diese Eigenschaften leicht über entsprechend gekennzeichnete Finsteller verändern, die an i\cr Vorderseite ties Fernsehgerätes vorgesehen sind. Bei Fernsehempfängern, die sieh fernsteuern lassen, ist jedoch eine visuelle Rückkopplung erwünscht, aufgrund deren der Benutzer sofort weiß, welche Funktion er gerade durch die Fernsteuerung betätigt. Wenn er beispielsweise gerade den Einsteller für den Farbton am Fernsteuergeräi betätigt, dann erwartet er, daß sich die Farbe des Bildes ändert. Der Benutzer kann jedoch den von ihm gewählten Einsteller in Wirklichkeit länger betätigten, als es notwendig ist, um eine bestimmte Änderung des Bildes zu erhalten, nur damit er sieht, daß er tatsächlich den richtigen Funktionseinsteller betätigt hat. Daher ist eine eindeutige visuelle Rückmeldung erwünscht.
Aus der DE-OS 24 12 600 ist eine derartige Anzeigemöglichkeil bekannt: Dort wird entsprechend der jeweiligen Einstellfimktion ein Balken in das Bild eingeblendet, dessen Farbe die Einstellfunktion und üessen Länge den Einstellgrad (also beispielsweise die jeweilige Lautstärke, Helligkeit usw.) kennzeichnet. Bei der Betätigung des Fernsteuergerätes erscheint also gleichzeitig ein Balken einer bestimmten Farbe und Länge im Bild, so daß man aufgrund der Farbzuordnung zu den einzelnen Bedienungsfunktionen sieht, welche Einstelier man gerade betätigt und welcher Hinstellungsgrad (entsprechend der Lange des Balkens) gerade vorliegt. Die Einblendung eines solchen zusätzlichen Symbols, nämlich des Balkens, das normalerweise nicht vorgesehen ist. bedingt jedoch einen zusätzlichen .Schaltungsaufwand.
Man arbeitet bereits mit einer Ziffernanzeige auf dem Bildschirm bei ferngesteuertem Empfängern, um den jeweils eingestellten Kanal anzuzeigen (»Funkschau« 1974, Heft 24, Seiten 952-4)4). Diese Zifferndarslellungen werden durch geeignete Zifferngeneratoren bewirkt, die mit dem Horizontal- und Vertikalabtastfrequenzen synchronisiert sind und eine Anzeigeinformation derart liefern, daß das Videosignal entsprechend moduliert wird, so daß die jeweilige Ziffer auf dem Bildschirm erscheint. Man kann /war Zifferngeneratoren bauen, welche zusätzliche Zeichen darzustellen vermögen, um die jeweilige .Steuerfunktion zu kennzeichnen, die gerade betätigt wird. jt_ loch wurde eine solche Anordnung den Aufwand des Ziffern- oder Symbolgcnerators ebenso wie denjenigen der Adressenschaltungen vergrößern und voraussichtlich auch die Anzahl der Steckverbindungen zwischen Adressen-Schaltung, Zifferngenerator und Anzeigeschaltung erhohen. Eine solche Komplizierung ist iedoch vom Standpunkt der Zuverlässigkeit und tier Kosten nicht erwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von Maßnahmen, durch welche eine Anzeige der jeweils betätigten Bedienungsfunktion mit relativ geringem Aufwand möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kcnnzeichcntetl des Anspruchs I angegebenen Merk male gelöst.
Die Erfindung greift auf die ohnehin heule weitgehend übliche einblendbare Kanalanzeige zurück und verwendet diese in verschiedenen Farben, welche jeweils den einzelnen liedienungsfiinklioiien zugeordnet werden. Der hier/u erforderliche Aufwand ist relativ gering, so daß unter Verwendung ohne hin vorhandener Baueinheiten eine Bcdicnungscrleichterung für den Fernsehzuschauer geschaffen wird, die sich durch Einfachheit und l'reiswürdigkeit auszeichnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteninsprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche in Hlockdarstcllung einen feil
eines lernsteuerbaren Farbfernsehempfängsrs gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Ein Fernsteuerwandler 10 enthält irgendeinen geeigneten Sendewandler, der wahlweise eine von mehreren Ultraschallfrequenzen aussendet. Es können beispielsweise bis zu 14 verschiedene Frequenzen im Bereich von ungefähr 30 bis 40 kHz sein. Die vom Wandler 10 ausgesendeten Ultraschallfrequenzen werden von einem geeigneten Empfangswandler 11 empfangen, der sich zusammen mit den übrigen Baugruppen der Figur in einem Farufemsehempfänger befindet. Die vom Empfangswandler 11 kommenden Signale werden mit Hilfe eines Verstärkers 12 verstärkt, gefiltert und begrenzt und einem Frequenzdecoder 13 zugeleitet. Dieser wandelt jede der empfangenen Ulstraschallfrequcnzen in einen besonderen Binärcode um. Binärcodes, welche den gewählten Fernsehkanal anzeigen, werden einer Abstimmschaltung 14 zugeführt, wo sie in geeigne!? Signale umgewandlet werden, welche die VHF- und UHF-Tuner derart abstimmen, daß das gewünschte Fernsehsignal empfangen wird.
lünärdaten, die ebenfalls einen bestimmten Fernsehkanal bedeuten, werden vom Frequenzdecoder als Anzeigeeingangssignal für einen Symbol- bzw. Zifferngenerator 15 zur Verfügung gestellt. Dieser wird durch Signale von Horizontal- und Vertikalablenkfrequenz synchronisiert, damit die Anzeigewerte in einem bestimmten Bereich des Bildschirms der Farbfernsehröhre erscheinen. Es sei erklärungshalber angenommen, daß die anzuzeigenden Symbole die Nummern der Fernsehkanäle sein sollen, Ks kann sich jedoch auch um andere Informationen handeln, wie etwa die Tageszeit, welche dem Symbolgenerator /ur geeigneten Umwandlung in Fernschsignalform zugeführt werden, so daß sie den Videotreiberschaltungen des Empfängers zugeführt werden können. Die Kanalanzeigesignale vom Generator 15 werden jeweils einem Hingang von UND-Toren 14, 33, 35 zugeführt, deren Ausgänge Videosignale für grüne, blaue bzw. rote Kanalnummern darstellen.
Eine andere, dem Frequenzdecoder 13 /ugeführte Frequenz wird in einen Binärcode umgewandelt Lind einem Farbniultivibrator 16 zugeführt. Eine weitere Frequenz wird ebenfalls in einen Binärcode umgewandelt und einem Farbtonmultivibrator 17 zugeführt. Zusätzliche unterschiedliche Frequenzen werden in Binärcodes umgesetzt und jeweils einem ersten Eingang von UND-Toren 20, 22, 24 bzw. einem ersten Eingang von UND-Toren 19, 21, 23 zugeführt. Diese letztgenannten Codes, die in tier Zeichnung mit »mehr« bzw. »weniger« bezeichnet situi, dienen der Steuerung der Lautstärke, der Farbsät'igung und der Farbtönung für die Wiedergabe. Wenn weder der Farbmultivibralor 16 noch der F'arbtontingsmultiv ibrator 17 aktiviert ist. dann wirken ihre einem ODER-Tor 18 zugeführten Ausgangssignale als Vorbereitungssignale für die UND-Tore 19 und 20. [{in Befehl an den Eingängen »mehr« oder »weniger« der UND-Tore 19 oder 20 hat dann zur Folge, daß das betreffende UND-Tor das Biriärsignal durchläßt, welches zu einem Digital-Analog-Converter 25 gelangt, der dann ein Analogsignal wachsenden oder absinkenden Wertes zur Steuerung der Verstärkung eines Tonmuduh 26 erzeugt, über welchen Tonsignalc zum Lautsprecher 27 gelangen.
Werden den Multivibraloren 16 oder 17 keine Farboder Farblönungscodcsignale zugeführt, dann haben die auf den Leitungen »Sperren Wund CIu und »Sperren H und erscheindeiK.'jn Ausg.ingssignale solche l.ogikwerte. dal.! sie durch das UND-Tor i2 gelangen und das UND-Tor 33 vorbehalten. Dies bedeutet das Fehlen eines Signals »Sperren Bund Gu, so daß ein Logikweit zur Vorbereitung des UND-Tores 34 vorhanden ist. Bei Fehlen eines Signales »Sperren B und Hu entsteht ein Logiksignal, welches das UND-Tor 35 vorbereitet. Auf diese Weise gelangen Kanalzahlen darstellende Videosignale vom Symbolgenerator 15 durch die UND-Tore 33, 34 und 35, so daß Treibersignale für die Farben Rot, Blau und Grün am Treiber 31 für die Bildröhre zur Verfügung stehen. Der Treiber 31 liefert seinerseits geeignete Signale zur Ansteuerung der Grün-, Blau- und Rotelektroden der Farbbildröhre 36. Wenn sowohl die Grün- als auch die Blau- und die Rotelektroden Videosignale entsprechend den Kanalzahlen erhalten, dann werden diese Signale auf dem Bildschirm der Röhre 36 weiß wiedergegeben. Wenn also die Lautstärke eingestellt wird, erscheint die Kanalzahl weiß auf dem Bildschirm, so daß der Benutzer des Fernsehgerätes sieht, daß er die Einsteller für »mehr« und »weniger« für die Einstellung der Lautstärke am f'ernsteuci wandler 10 betätigt. Die betreffenden Tasten am F'crnsteuersender oder -wand' · 10 sind entsprechend weiLS gefärbt.
Will man nun die Farbsättigung des wiedergegebenen Bildes verändern, dann betätigt man die Farbtaste am Fernsteuerwandler 10 und erhält ein Signal am Frequf- i.zdecoder 1.3, welches den Farbmultivibralor 16 betätigt. Die Änderung des Logikpegels an dessen Ausgang überträgt sich durch das ODER-Tor 18 und sperrt die UND-Tore 19 und 20 für die Lautstärkeein· stellung. Dieser Logikwert wird ebenfalls über das UND-Tor 32 übertragen und sperrt das Blausignalen zugeordneten UND-Tor 3 3 und auch das Grünsignalen zugeordnete UND-Tor 34, so daß keine Kanalnummern darstellende Videosignale durch die Tore 3i oder 34 gelangen können. Jedoch ist das Roitor 35 durchlässig und läßt Kanalzahlen darstellende Vidiosignale /ur Rotlreiberstufe gelangen, so daß die Bildrohre 36 entsprechend angesteuert wird. Die Kanalz.ihl wird daher auf dem Bildschirm in rot erscheinen, wi.:in der Farbeinsteller betätigt wird.
Während der Farbmultivibrator 16 aktiviert ist. bereitet er gleichzeitig die UND-Tore 23 und 24 vor. Wird also der Farbeinsteller durch Drücken der rasten für »mehr« oder »weniger« Farbe betätigt. dd"ii gelangt ein Binärsignal vom Freqiienzdecoder !3 durch die UND-Tore 24 bzw. 23 und wird durch den Digital-Analog-Konvcrter 29 in ein Analogsignal für die larbstcuerung umgewandelt, welches einem Farbmodul 30 zur Steuerung der Farbsättigung der Bildwiedergabe zugeleitet wird, damit geeignete Analogsignale von den Ci-, Ii und K-Anschlüssen des larbmoduls i0 zu den entsprechenden Stufen des Treibers 31 gelangen. Ur-J zwar erscheinen nur die Kanalzahlen auf dem ß;lds^!iirm in rot, während das übrige Bild das normale Videosignal wiedergibt. Die auf dem Bildschirm der Röhre 35 erscheinende rote Kanalzahl ,.eigt dem Benutzer an. daß er gerade die Farbsätligiing des Bildes durch Betätigung einer Taste für »mehr« oder »weniger« Farb.iältigung verstellt. Nach einer vorgewählten Zeit kehrt der Farbmiiliivibrator 16 in seinen Ruhezustand zurück, ίο dal) der Empfänger iiidit mehr für die Veränderung der Farbsältigung einpeslelil bleibt, wenn die gewünschte Veränderung herbeigeführt ist.
Die Farbtönungseinstcllung arbeitet hinsichtlich der funktionsanzeige ähnlich wie die Teile für die Farbsältigungseinslelliing. Wenn der Benutzer die l-arbtöriiingseinsteller am 1 ernsieiierwandler 10 druckt.
dann ändert der larbtönungsmullivibralor 17 seinen Zustand und laUl über das ODLRTor 18 ein Sperrsignal zu den UND-Toren 19 und 20 für die Lautstärkccinstcllung gelungen. Gleichzeitig liefert der Multivibrator 17 ein .Sperrsignal auf den Leitungen Il und K, welches das UND-Tor 32 durchlauft und das Blau-UN D-Tor 3 3 sperrt und welches auch das Rot-UND-Tor 35 sperrt. Das Grün-UNDTor 34 bleibt vorbereitet, so daß es von Kanal/ahlen darstellenden Videosignalen durchlaufen werden kann, welche die (Irüntrciberstufc im !reiber 31 ansteuern, so daß die Kanalzahl auf der Bildröhre 36 in Grün erscheint. Diese grüne Kanalzahl sagt dem Benutzer, daß er gerade die Farbtömingseinstcliiiiig betätigt.
Wenn der llenut/er die I arblönungseinslelltaste für »mehr« oder »weniger« am Fernsteiierwandlcr 10 drückt, dann erscheint am Ausgang des Frcqucnzdecoilers 1 3 ein Signal »mehr« oder »weniger«, das durch die I. INI) Tore 22 oder 21 gelangt, welche von dem Farbtönungsmultivibrator 17 vorbereitet worden sind.
Die an den Ausgarigsanschlüsscn eines der UND-Tor 21 oder 22 erscheinenden Digitalsignale werden u Digital Analog Konverter 28 in ein sich verändernde Analogsignal umgewandelt, welches dem I arbmodul I /ur Steuerung der I arbtonung des wiedergegebene Hildes zugeführt werden Der I arbtonungsmultivibrato 17 kehrt nach einer vorbestimmten /eil nach lieendi giing der Finstellung in seinen Ruhezustand zurück.
Die Farbfunktionsanzeigeschallung dccodierl Steuer signale vom lernsleuersender nicht nur für ein Finslellung der farbe, der Farbtönung oder de Lautstärke des Fernsehempfängers, sondern sorgt mi Hilfe eier beschriebenen vorhereilbaren Schaltung!· (Torschaltungen) auch für cmc eindei: ige visuell Rückkopplung zum Benutzer, damit dieser weiß, w eich Umstellung er gerade vornimmt, indem die Kanalzahle in einer bestimmten Farbe wiedergegeben weiden, di der jeweiligen, mit Hilfe des I ernsteiiersender durchzuführenden Finsiellfunktion einspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farb-Funktionsanzeigeschaliung für ein Fernsehgerät zur farbigen Anzeige einer gerade betätigten Bedienungsfunktion, mit einem Codiersignal- '. generator für Anzeigedaten und Anzeigefarbe entsprechend der als farbiges Symbol anzuzeigenden Bedienungsfunktion darstellende Codiersignale, ferner mit einem Symbolgenerator, der mit dem Codiersignalgenerator gekoppelt ist und den darzu- m stellenden Symbolen entsprechende Videosignale erzeugt, und mit einer Farbwählschaltung, die ebenfalls mit dem Codiersignalgenerator gekoppelt ist und Farbwählsignale für die Farbdarstellung der Symbole erzeugt, dadurch gekennzeich- r> net, daß der Symbolgenerator ein Zifferngenerator (15) für anzuzeigende Kanalzahlen ist, und daß der Zifferngenerator (15) und die Farbwählschaltung (16, 17) mit einem Farbvideosignalgenerator (31 bis 35) gekoppelt sind, der aufgrund der Ziffernsignale ->» und der Farbwahlsignale Farbvideosignale zur Darstellung einer farbigen Ziffer entsprechend dem gerade eingestellten Kanal in einer der gerade betätigten Bedienungsfunktion entsprechenden Farbe erzeugt. -'"'
2. Anzeigeschaltung nach Anspruch I, bei welcher der Farbcodiersignalgenerator einen Fernbedienungswandler, der ausgewählte Frequenzen entsprechend bestimmten Daten und bestimmten auszuführenden Funktionen aussendet, sowie einen «ι Fernsteuerempfänger zur Umwandlung der ausgewählten Frequenzen in Digitalsignale zur Ansteuerung des Ziflirngcnerators und der Farbwählschallung enthalt, dadurch gek; -.nz.cichnet, daß der Farbvidcosignalgenerator (.31 bis 35) durch den i> Farbwählsignalgenerator(!6, 17' unter Ansteuerung durch die Digitalsignale selektiv aktiviert wird und die Kanalzahlen in einer ausgewählten von mehreren Farben entsprechend der am Fernsicuerwandlcr (10) betätigten Bedienungsfunktion erzeugt. 4I)
J. Anzeigeschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Codiersignalgcncrator (10—13) Analogsignale für die Aktivierung des Farbvideosignalgeneratoren (31 — 35) zur wahlwei sen Betätigung einer von mehreren Funktionen '"> einschließlich Farbsättigung und Farbtönung des Bildes erzeugt.
DE2633236A 1975-07-25 1976-07-23 Farb-Funktionsanzeigeschaltung für ein Fernsehgerät Expired DE2633236C3 (de)

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