DE2633034A1 - Durchflusszaehler - Google Patents

Durchflusszaehler

Info

Publication number
DE2633034A1
DE2633034A1 DE19762633034 DE2633034A DE2633034A1 DE 2633034 A1 DE2633034 A1 DE 2633034A1 DE 19762633034 DE19762633034 DE 19762633034 DE 2633034 A DE2633034 A DE 2633034A DE 2633034 A1 DE2633034 A1 DE 2633034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
flow meter
liquid
chamber
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762633034
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Arvisenet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762633034 priority Critical patent/DE2633034A1/de
Publication of DE2633034A1 publication Critical patent/DE2633034A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Durchflußzähler
  • Die Erfindung betrifft einen Durchflußzähler zum Messen eines während einer bestimmten Zeitdauer in einem Flüssigkeitskreislauf zirkulierenden Flüssigkeitsvolumens wobei der Durchflußzhier mit dem Flüssigkeitskreislauf in Reihe geschaltet und zwischen einer Zuflußleitung und einer Abflußleitung angeordnet ist und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche zwischen der Zuflußleitung und der Abflußleitung einen Druckunterschied erzeugt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Durchflußzähler, welcher als Anzeigegerät für den Krar-tstoffverbrauch eines Motors, insbesonder des Motors eines Kraftfahrzeuges Verwendung findet.
  • Die bekannten Durchflußzähler der vorgenannten Art weisen folgende unterschiedliche Nachteile auf bestimmte Durchflußzähler zeigen nicht die GesamMmenge des verbrauchtn Kraftstoffes direkt an, und es ist erforderlich, den von ihnen angegebenen Wert zu integrieren, um das durchgeströmte Gesaintvolumen zu erfassen. Andere Durchflußzähler sind zu komplex konstruiert, so daß sie nicht in einfacher Weise an die sehr häufig vorkommenden Erfordernisse, wie z. B. das Messen des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges, angepaßt werden können.
  • Durch die Erfindung wird ein Durchflußzähler der vorgenannten Art vorgeschlagen, der sehr einfach konstruiert ist und dessen Funktionsprinzip das unmittelbare Erfassen des durch den Durchflußzähler hindurchgetretenen gesamten Flüssigkeitsvolumens direkt gewährleistet, ohne daß eine Integration einer Fördermenge pro Zeiteinheit notwendig ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer vorgesehen ist, die mit der Flüssigkeit gefüllt werden kann, deren Durchtrittsmenge gemessen werden soll, und daß die Kammer von einer Wand in zwei Rammerhälften geteilt wird, wobei die Wand unter dem Einfluß eines Druckunterschiedes der Flüssigkeit zwischen den beiden Kammerhälften verschiebbar ist, während gleichzeitig für eine genügende Dichtung zwischen den be.iden Kammerhälften gesorgt wird.
  • Die bewegliche Wand wirkt auf einen beweglichen gelagerten und den Zufluß der Flüssigkeit zu den beiden .ammorhälften steuernden Schleber. Dieser Schieber kann zwei Stellungen einnehmen und in einer ersten Stellung eine Zuslußleitung für die Flüssigkeit und eine Abfußleitung entspechend mit der ersten und der zweiten Kammerhälfte verbinden oder in einer zweiten Stellung die Verbindungen umkehren, d. h. die Zuflußleitung mit der z.«xeiten Kammerhälfte und die Abflußleitung mit der ersten Kammerhälfte verbinden.
  • Wenn sich der Schieber in seiner ersten Stellung befindet, dann verschiebt sich die bewegliche Wand unter dem Einfluß eines Flüssigkeitsdifferenzdruckes zwischen den beiden Kammerhälften in einer Richtung, bis der Schieber in seine zweite Stellung umgestellt wird, was zur Folge hat, daß die Richtung, in welcher der Druckunterschied der Flüssigkeit wirkt, umgekehrt wird. Die bewegliche Wand verschiebt sich also in die andere Richtung, bis eine erneute Umstellung dieses Schiebers erfolgt usw.
  • Es ist ferner eine Zähleinrichtung vorgesehen, welche die Anzahl der Umstellungen das Schiebers zählt, um das berechnete Flüssigkeitsvolumen, welches zwischen der Zuflußleitung der Flüssigkeit des Durchflußzählers und der Abflußlaitung zirkuliert, anzuzeigen.
  • Damit die Messung des Flüssigkeitsdurchsatzes so genau wie möglich erfolgt, müssen die beiden Stellungen derbeweglichen Wand, die den Umstellpunkten des Schiebers entsprechen und ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen definieren, so genau wie möglich festgelegt werden, so daß die Umstellungen ohne Abweichungen wiederholbar sind.
  • Dieses Flüssigkeitsvolumen hängt von der effektiven Stellung der Wand ab, wenn das Umstellen des Schiebers stattfindet.
  • Praktisch ist die bewegliche Wand von einer weichen Membran gebildet, die dichtend einerseits an der Wandung der Kammer und andererseits an einem Gleitstück befestigt ist, das sich entlang einer quer durch die Kammer hindurchgreifenden Stange bewegen kann. Diese Stange ist mit zwei Anschlagen versehen, die die Bewegungsbahn des Gleitstückes begrei zen, und sie ist selbst beweglich gelagert. Wenn ein Flüssigkeitsdruck auf einer Seite der Membran wirkt, dann verschiebt sie sich solange, bis aas Gleitstück gegen einen Anschlag der Stange zur Anlage k mt. Es wird also in Längsrichtung der Stange eine Kraft in diese eingeleitet, so daß sich die Stange verschieben kann.
  • Die Stange ist mit einem den Zufluß der Flüssigkeit steuernden Schieber verbunden, so daß der Schieber durch die Bewegung der Stange gesteuert wird. Damit die gesante Flüssigkeit, die durch die Zufluß leitung in den Durchflußzähler gelangt und durch die Abflußleitung abgeführt wird, in die eine oder andere Halbkaner oelangt, was eine notwendige Voraussetzung für eine genaue Durchflußmengenbestimmung ist, darf der Schieber nur zwei stabile und genau definierte Stellungen aufweisen und keine Zwischenstellung, in welcher das Risiko auftreten würde, daß die Flüssigkeit unmittelbar von der Zuflußleitung zur Abflußleitung gelangt, ohne in die gan.er einzutreten. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Messung im plötzlichen Auftreten eines mechanischen Fehlers, der den Schieber in einer Zwischenstellung blockieren Tgurde, nicht mehr mit Srcherheit durchgeführt werden könnte, daß jedoch die Verbindung zwischen der Zuffußieitung und der Abflußleitung nicht unterbrochen wäre und infolgedessen die Zirkulation der Flüssigkeit normal fortgesetzt werden würde.
  • Es soll jedoch erreicht werden, daß das Umstellen des Schiebers von einer Position in die andere Position plötzlich erfolgt, und zu diesem Zweck ist eine minimale KräfteschTwellle vorgesehen die auf die den Schieber steuernde Stange einwirkt, damit das Umstellen des Schiebers plötzlich erfolgt. Aufgrund dieser Kräfteschwelle verschieben sich die Stange und der Schieber instabil, bis sich der Schieber in seiner anderen Position befindet.
  • Um die vorbeschriebene Kräfteschwelle zu überwinden, wird die Anziehungskraft eines Magneten ausgenutzt, die dieser auf ein magnetisches Stück ausübt: es muß eine bestimmte Kraft angewendet werden, um den Magnet von dem magnetischen Stück zu trennen, woraufhin die Verschiebung mit einer sehr schwachen, in einer elastischen Vorrichtung, z. B. einer Feder, gespeicherten Kraft ermöglicht wird. Es wird also ein von der Stange getragener Magnet vorgesehen, welcher mit einem magnetischen Stück in Berührung kommen kann, wenn der Schieber sich in der einen Position befindet, sowie mit einem anderen magnetischen Stück, wenn sich der Schieber in der anderen Position befindet.
  • Praktisch sind die St-ange und der Schieber aus einem einzigen zylindrischen bearbeiteten Stück hergestellt, nämlich dem Stangenteil, welches in die beiden Kammerhälften eingreift, und d.?m Schieberteil, welches in einer Bohrung des Gehäuses des Durchflußzäh@rs aufgenommen wird, wobei in diese Bohrung eine Zuflußleitwng und eine Abflußleitung für die Flüssigkeit einmünden.
  • Weitere tr-r.mJle, Einzelheiten und Vo-taile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Durchflußzählers gemäß der Erfindung. Dieser Durchflußzähler findet in einem Kreislauf für flüssigen Kraftstoff Verwendung und ist in der zum Vergaser einer Brennkraftmaschine führenden Leitung eingebaut, um den Kraftstoffverbrauch dieser Brennkraftmaschine zu messen. Selbstverständlich kann dieser Durchflußzähler auch im Zusammenhang mit anderen Einrichtungen Verwendung finden.
  • In der einzigen Figur ist die Kammer, die zur Aufnahme der Flüssigkeit dient, deren Durchfluß gemessen werden soll, mit dem Bezugseichen 10 bezeichnet. Diese Kammer 10 befindet sich in einem Körparteil 12 des Durchflußzählers und ist mit Ausnahme einer Flüssigkeitszuflußöffnung 14 und einer Abflußöffnung 16 hermetisch verschlossen.
  • Zwischen der Zuflußöffnung 14 und der Abflußöffnung 16 zirkuliert die gesamte Flüssigkeit, deren Durchfluß gemessen werden soll. Der Durchflußzähler ist mit dem nicht dargestellten zu überwachenden Kreislauf in Reihe geschaltet. Es ist eine äußere Einrichtung vorgesehen, welche zwischen der Zuflußleitung und der Abflußleitung einen Druckunterschied erzeugt, so daß die Flüssigkeit in einer Richtung in Bewegung gesetzt wird (bei einem Fahrzeug ist im allgemeinen eine Kraftstoffpumpe vorgesehen, die diese Zirkulation hervorruft).
  • Die Strömung3richtung, also die Richtung, in welcher der Druckunterschied wirkt, ist durch die Pfei 18 und 20 eingezeichnet.
  • Eine Zuflußleitung 22 und eine Abflußl=itung 24 verbinden die Offnungen 14 und 16 mit einer Bohrung 26, die in einem zylinderförmigen Abschnitt des Körperteiles 12 angeordnet ist. Diese Bohrung nimmt einen bmwzglicherx Schieber auf 1 der von einem bearbeiteten Zylindnrstück 23 gebildet ist und relativ spielfrei in der Bohrung 26 gleitet. In dem Zylinderstück 28 befindet sich eine zentrale Bohrung 30, welche mit einer am Umfang des Zylinderstückes 28 vorgesehenen Ringnut 32 in Verbindung steht.
  • Eine weitere am Umfang angeordnete Ringnut 34 welche eine Verbindung zur Ringnut 32 aufweist, steht mit einem freien, am unteren Ende des Zylinderstückes 28 angeordneten Raum 36 in Verbindung.
  • Die Abdichtung zwischen der Ringnut 32 und der Ringnut 34 oder dem freien Raum 36 erfolgt durch die Einstellung des bearbeiteten Zylinderstückes 28 in der Bohrung 26 des Körperteiles des Durch.luS-zählers. In-dessen kann die Abdichtung in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung durch das Einsetzen einer Lippendichtung verbessert werden.
  • In den freien Raum 36 mündet eine Leitung 38 ein, welche von der Kammer 10 Flüssigkeit -zum be.reglichen Schieber leitet.
  • Der die Zuleitung der von der Kammer 10 kommenden Flüssigkeit steuernde Schieber ist von dem unteren Teil des Zylinderstückes 28 gebildet (welcher in der Bohrung 26 aufgenommen wird und die Ringnuten aufweist). Dieser Schieber ist bis in die Kammer 10 durch eine Steuerstange verlängert, die bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls von dem Zylinderstücos 28 gebildet wird. Die Steuerstange könnte natürlich auch anders ausgebildet sein und z.B. aus einem Zylinderstück mit unterschiedlichen Durchmessern bestehen, jedoch ist zur Vereinfachung der Herstellung der bearbeiteten Teile vorteilhaft, wenn der den Zufluß steuernde Schieber und die Steuerstange von einem einzigen bearbeiteten Zylinderstück gebildet sind.
  • Das Zylinderstück 28 ist praktisch bis in die Kammer 10 hinein verlängert(wenigstens wenn der Schieber sich in seiner oberen Position befindet)., Die zentrale Bohrung 30 mündet zum oberen Ende des Zylinderstückes in die Sarm.er 10 ein.
  • Das Zylinderstück 28 weist zwei feste Anschläge 40 und 42 auf, die die Bewegung eines Gleitstückes 44 begrenzen, welches sich entlang den Zylinderstück hin und her bewegten kann.
  • Der Innendurchmesser des Gleitstückes ist derart bemessen, daß das Spiel zwischen dem Gleitstück 44 und dem Zylinderstück 28 so klein wie möglich ist.
  • An dem Gleitstück 44 einerseits und am Umfang der Kammer 10 andererseits ist eine weiche, dichte Membran 46 befestigt, welche eine bewegliche Trennwand für die Kammer 10 bildet und diese in ozei Halbkammern unterteilt, nämlich eine untere Kammer 48 und eine obere Kammer 50, welche im Bereich der beweglichen Teile gegeneinander abgedichtet sind. Die Membran 46 kann vorteilhaft z. B. aus einer auf dem Markt unter der Bezeichnung l'BELLOFRA*I" erhältlichen Membran bestehen, die von der Gesellschaft "Le joint Français" hergestellt wird.
  • Die Leitung 38 mündet in den oberen Abschnitt der unteren Kammer hälfte 48 ein, unabhängig davon, welche Stellung die Membran 46 einnimmt. Ebenso mündet die zentrale Bohrung 30 des Schiebers und der Steuerstange (Zylinderstück 28) in den oberen Teil der oberen Kammerhälfte 50 ein. Diese Ausgestaltung ist wesentlich, worauf später noch eingegangen wird, um eine gute Flüssigkeitszirkulation in den Kammerhälften zu erreichen. Sie setzt eine senkrechte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung voraus.
  • Der den Zufluß steuernde Schieber ist derart ausgelegt, daß die Pingnut 32 in der oberen Stellung des Schiebers der Zuflußleitung 22 gegenüberliegt, welche in die Bohrung 26 einmündet, und daß der freie Raum 36 mit der Abflußleitung 24 in Verbindung steht.
  • Es ist also zu erkennen, daß der Schieber in seiner oberen Position die obere Sammerhalfte direkt über die Zuflußleitung 22 mit Flüssigkeit versorgt, während die untere Kanmerhälfte über den freie Raum 36 mit der Abflußleitung 24 verbunden ist. Der zwischen diesen beiden Leitungen herrschende Druckunterschied wirkt auf die Membran 46, die sich aus diesem Grunde nach unten verschiebt und das Gleitstück 44 entlang der Steuerstange des Schiebers mitnimmt, bis es sich gegen den unteren Anschlag 40 anlegt. Dieser Anschlag hält die Bewegung des Gleitstückes an, jedoch ist die Membran weiterhin dem Differenzdurck der Flüssigkeit ausgesetzt. Da eine zusätzliche Verschiebung des Gleitstückes durch den Anschlag verhindert wird, übt die Membran über den Anschlag t0 eine zunehmend größer werdende Kraft auf die Steuerstange aus. Wenn diese Kraft einen ausreichenden Wert erreicht hat, dann wird das gesamte Zylinderstdek 28 (Steuerstange + Schieber) mit nach unten genommen, so daß sich der Schieber in seine andere, nämlich die untere Stellung bewegt.
  • In dieser unteren Stellung liegt die Ringnut 34 (und nicht mehr die Ringnut 32) der Zuflußleitung 22 gegenüber, so daß die untere Kammerhälfte 48 über den freien Raum 36 mit der Zuflußleitung 22 verbunden ist. Andererseits befindet sich die Ringnut 32 gegenüber der Abflußleitung 24, so daß die obere Kammerhälfte 50 mit der Abflußleitung 24 verbunden wird.
  • Die durch den Schieber hergestellten Verbindungen zu den Kaxt'merhälften sind also umgekehrt. Die sich in ihrer unteren Stellung befindlichen Membran 46 wird einem Differenzdruck in umgekehrter Richtung als vorher ausgesetzt und derart bewegt, daß sie das Gleitstück 44 bis zum oberen Anschlag 42 verschiebt, auf welchen sie eine Kraft ausübt, bis der Schieber in seine obere Position geschoben ist usw.
  • Die Kammerhälften 48 und 50 sind dauernd vollständig mit Flüssigkeit gefüllt. In jeder Position des Schiebers wird eine der beiden Kanerhälfte t FIüssigket gespeist und vergrößert infolgedessen ihr Volumen, während die andere Ram-mnrhä~t2 ihr Volumen verkleinert und die in ihr enthaltende Flüssigkeit abgibt. In der anderen Stellung der Membran herrscht der umgekehrte Zustand.
  • Infolgedessen ist es wünschenswert, daß einerseits der Schieber nur zwei stabile Positionen aufweist, die genau definiert sind, und nicht zwei mittlere Positionen, und andererseits, daß der Übergang von einer Position zur anderen Position so plötzlich und schnell wie möglich erfolgt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine minimale Kräfteschwelle vorgesehen ist, welche den Schieber in einer seiner beiden Positionen arretiert, während die für den Rest der Bewegungsbahn zu überqindende Kraft viel kleiner als diese Kräfteschwelle ist, so daß sich der Schieber nach dem Überwinden dieser Kräfteschwelle plötzlich in die andere Positbn bewegt. Eine identische Kräfteschwelle ist für die andere Stellung des Schiebers vorgesehen.
  • Diese Kräfteschwellen werden mittels eines Magneten 52 erzeugt, der an dem Schieber befestigt ist und mit einem Stück 54 aus magnetischem Material in Berührung kommen kann, um dadurch die obere Position des Schiebers zu definieren, oder mit einem Stück 56 aus einem magnetischen Material, um dadurch die untere Stellung des Schiebers zu definieren. Diese Stücke 54 und 56 sind innerhalb der Bohrung 26 am Körperteil des erfindungsgemäßen Durchflußzählers befestigt. Die Lage dieser Stücke 54 und 5Z ist in Abhängigkeit von der Größe des Magneten 52 genau eingestellt, damit die Ringnuten 32 und 34 in der einen oder anderen Position des Schiebers genau gegenüber der Zuflußleitung 22 bzw. der Abflußleitung 2t ausgerichtet sind.
  • Der Magnet 52 ermöglicht die Erzeugung der gewünschten Kräfteschelle.
  • Es ist an sich bekannt, daß die Anziehungskraft zwischen einem Magneten und einem magnetischen Stück viel stärker ist, wenn eine direste Berührung stattfindet als wenn ein Luftspalt vorgesehen ist Wenn sich infolgedessen der Magnet gelöst hat, dann kann sich das.
  • den Magneten tragende Zylinderstück unter dem Einfluß der unter Spannung stehenden Membran ds schnell bewegen, bis die andere Berührungsstellung des Magneten erreicht ist. Trotzdem ist gemaß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß das Gleitstück 44 von zwei Federn 41 und 43 belastet ist, die entsprechend gegen die Unterseite bzw die Oberseite, des Gleitstückes anliegen. Diese Federn 41 und 43 üben in ihrem komprimierten Zustand, in welchem sie entsprechend gegen die Anschläge 40 bzw. 42 anliegen, eine Kraft aus, die kleiner als die Anziehungskraft zwischen dem Magneten und dem magnetischen Stück ist, jedoch über der Kräfteschwelle liegt, die durch die Verschiebung der Membran erzeugt wird, und die einem Verschiebung des Zylinderstückes 28 ermöglicht, bis der wIagnet 52 erneut aus seiner vorbeschriebenen Gleicgeichtsstellung durch das Stück 56 angezogen wird.
  • Die Bewegung der Membran 46 erfolgt zyklisch, und die Umst"lung des Schiebers geschieht jedesmal dann, wenn die-Membran eino vorbestimmte Stellung erreicht hat (oben oder unten), was von der Position der Anschläge auf dem Schieber und dem Kräfteschwell;v7rt abhängig ist, der beim Umstellen des Schiebers überwunden werden muß. Z. B. kann der Rräfteschwellwert einige Kilopond betragen.
  • Das Flüssigkeitsvolumen, welches in dem Durchflußzähler zwischen zwei Umstellungen des Schiebers zirkuliert, entspricht dem zwischen zwei Endstellungen der Membran 46 vorhandenen Volumen. Es werden also die Anschläge 40 und 42 oder die Kräfteschwelle durch die Auswahl eines geeigneten Magneten 52 entsprechend eingestellt, damit dieses Flüssigketsvolumen einem Bruchteil einer Einheit entspricht, nach welcher die Flüssigkeitsmenge gemessen werden soll.
  • Z. B. kann dieses Volumen 50 cm3 betragen, so daß zwei aufeinanderfolgende Ums allungrn in gleicher Richtung des Schiebers 100 cm³ entsprechen (1/10 1). Es braucht jetzt nur noch die Zahl der Umstellungen in gleicher Richtung gezählt zu werden, um aus einer Summierung der 100 cm3-Anteile die Gesamtmenge der Flüssigkeit zu exhalten, die durch den Durchflußzähler hindurchgeströmt ist.
  • Das Zählen erfolgt mit Hilfe eines magnetischen Steuerkontaktes 58, welcher am Gehäuse des Durchflußzählers an der Außenseite befestigt ist und mit einem die Werte anzeigenden Zähler 59 in Verbindung steht.
  • Dieser Kontakt gibt an den Zähler jedes Mal dann einen Impuls ab, wenn er selbst betätigt wird. Die Zustandsänderung des Kontaktes erfolgt mit Hilfe eines Magneten 60, welcher von dem Gleitstück 44 getragen wird, und findet statt, wenn das Gleitstück den Schiber in seiner unteren Stellung umstellt. Tatsächlich befindet sich der Magnet 60 in diesem Augenblick genügend nahe am Kontakt sa, um diesen auszulösen. Bei dem Zähler handelt es sich z. B. um einen dekadischen el&ictromechanischen Zähler, der auf Null einstellbar ist.
  • Obwohl eine Abdichtung zwischen den beiden Kammerhälften zweczmäBig ist, ist diese nicht vorgesehen, damit die Konstruktion einfacher wird und damit die Bewegungen der dichtenden Teile auf dem Gleitstück mit geringer Reibung erfolgen. Die Innenbohrung des Gleitstückes und das Zylinderstück 28 sind sehr genau bearbeitet, und das zwischen den beiden Kammerhälften auftretende Leckvolumen ist als Druckunterschied zwischen den beiden Kammerhälften bekannt.
  • Die Lage der Anschläge 40 und 42 kann mit Rücksicht auf dieses Leckvolumen gewählt werden, wobei dieses Leckvolumen dafür sorgt, daß das tatsächliche, durch die sich zwischen den beiden Endstellungen bewegende Membran verdrängte Volumen kleiner als das geometrische Volumen ist, welches zwischen diesen beiden Endstellungen vorhanden ist.
  • Es ist selbst eine Leckage in der Bohrung 26 des Zylinderstückes 28 möglich, welches ebenfalls keine Dichtungen aufweist: ein gewisses konstantes Leckvolumen gelangt unmittelbar von der Ringnut 34 in die Ringnut 32, und dieses Leckvolumen kann bei der Eichung das während des Schieberzyklus' verdrängten Volumens berücksichtigt werden Das obere Ende der Rammer 10 ist vorzugsweise von einem Deckel 62 verschlossen, der in seinem befestigten Zustand gegen das Körperteil 12 des Durchflußzählers anliegt und die Membran an ihrem Umfang dichtend gegen den inneren Umfang der Kammer 10 andrückt.
  • Ein Befestigungsring 64 aus elastischem Material, welcher einerseits gegen den Deckel 62 anliegt und andererseits in das Körperteil 12 des Durchflußzählers eingreift, drückt diese beiden Teile fest gegeneinander und bewirkt dadurch einen Verschluß der Kammer 10. Das Körperteil 12 des Durchflußzählers besteht aus einem nich.t magnetischen Material, z, B. aus Zamæx, damit die Steuerung des Kontaktes 58 durch den Magneten 60 ermöglicht wird.
  • Es ist boschrieben worden, daß die Verbindungsleitung 38 von dem den Zufluß steuernden Schieber zur Kammerhälfte 48 und die zentrale Bohrung 30 vom Schieber zur Kammerhälfte 50 jeweils in den obren Abschnitt der entsprechenden Rammern einmünden. Dies geschieht deshalb, damit verhindert wird, daß im Augenblick der Verdrängung der Flüssigkeit aus der einen oder anderen Kammerhälfte Luftbläschen in den Kammerhälften oder den Leitungen ausgebildet werden, durch welche eine korrekte Messung verhindert werden würde.
  • Es ist ausgeführt worden, daß die bewegliche Wandung, welche die Kammer 10 unterteilt, von einer weichen Membran gebildet ist, jedoch könnte diese Wandung auch starr ausgebildet sein. Es wäre beispielsweise die 7er.tzendung eines in einer Zylinderk=-.er-10 gleitend gelagerten Kolbens denkbar. In allen Fällen verschiebt sich diese Wandung in einfacher Weise unter dem Einfluß eines auf beiden Seiten der Wandung herrschenden unterschiedlichan Flüssigkeitsdruckes, und die Wandung wirkt auf den Schieber, über welchen jede Kammerhälfte mit Flüssigkeit versorgt wira. Die knordnung des Schiebers innerhalb des Gehäuses des Durchflußzählers selbst bringt sehr interessante Vorteile mit sich, denn dadurch werden die Kosten des Gerätes gegenüber den Kosten eines Gerätes gesenkt, bei welchem ein getrennter zusätzlicher Schieber vorgesehen sein muß, der mechanisch oder elektrisch gesteuert wird. Aus diesem Grunde ist der Schieber auch bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet worden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Durchflußzähler zum Messen eines während einer bestimmten Zeitdauer in einem Flüssigkeitskreislauf zirkulierenden Flüssigkeitsvolumens, wobei der Durchflußzähler mit dem Flüssigkeitskreislauf in Reihe geschaltet und zwischen einer Zuflußleitung und einer Abflußleitung angeordnet ist und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche zwischen der Zuflußleitung und der Abflußleitung einen Druckunterschied erzeugt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine mit der Flüssigkeit füllbar Kammer (10) vorgesehen ist, welche mittels einer Wand (46) in zwei Rammerhälften (48, 50) unter teilt ist, daß diese Wand unter dem Einfluß eines Druckunterschiedes der Flüssigkeit zwischen den beiden Kammerhälften verschiebbar ist und einen den Flüssigkeitszufluß steuernden beweglichen Schieber (28) verstellt, welcher aus der Kammer herausragt, um in einer ersten Stellung die Zuflußleitung (22) und die Abflußleituflg (24) entsprechend mit der ersten und der zweiten Rammerhälft2 zu verbinden und in einer zweiten Stellung entsprechend mit der zweiten und der ersten Rammerhälfte, daß der Schieber von einer vorgegebenen Stellung in seine andere Stellung dadurch umgeschaltet wird, daß sich die Wand unter dem Einfluß eines Flüssigkeitsdruckunterschiedes verschiebt, so daß die Richtung des Druckunterschiedes der Flüssigkeit und die Verschieberichtung der Wand umgekehrt wird, bis eine neue Umstellung des Schiebers erfolgt, und daß eine Zähleinrichtung (58, 59, 60) vorgesehen ist, welche die Umstellungen des Schiebers zählt, um das Flüssigkeitsvolumen zu messen, welches in dem Durchflußzhler zirkuliert.
  2. 2. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die bewegliche Vand von einer weichen Membran (46) gebildet ist, die dichtend einerseits an einer Inn2n-avand dar Kammer (10) und andererseits an einem entlang einer Stange (28) beweglichen Gleitstück (44) befestigt ist, wobei die Stange in der Kammer angeordnet ist und zwei die Bewegungsbahn des Gleitstüc'.--es bgrenzende Anschläge (40, 42) aufweist, und daß die Stange mechanisch mit dem Schieber verbunden ist und die Membran unter dem Einfluß eines Flüssigkeitsdruckes über das Gleitstück und den einen oder anderen Anschlag der Stange eine genügend große Kraft ausübt, um den Schieber umzustellen.
  3. 3. Durchflußzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der den Zufluß steuernde Schieber ein bistabiler Schieber ohne stabilde Zwischenstellung ist und daß das Umstellen von der einen Stellung in die andere Stellung plot21ich erfolgt, wenn eine auf den Schieber wirkende zusätzliche Kraft dafür sorgt, daß die in einer elastischen Vorrichtung (41, 43) gespeicherte Energie abgegeben wird, so daß der Gleichgewichtszustand des Schiebers verändert wird.
  4. 4. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in jeder Stellung des Schiebers ein Magnet (52) gegen ein magnetisches Stück (54, 56) anliegt und daß die Kräfteschwelle von derjenigen Kraft gebildet ist, welche zur Überwindung der Anziehungskraft der sich berührenden beiden Stücke notwendig ist.
  5. 5. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Schieber und jeder Kammerhälfte (48, 50) Verbindungsleitungen (30, 38) vorgesehen sind, welche jeweils in den oberen Abschnitt jeder Karrerhälfte einmünden, um die Ausbildung von Blasen zu verhindern, wenn diese Kammerhälfte über den Schieber mit der Abflußleitung (24) verbunden ist und die in der Kammerhälfte enthaltene Flüssigkeit abgeleitet wird, wobei die Achse des Durchflußza..hlers senkrecht angeordnet ist,
  6. 6. Durchflußzahler nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindungsleitung (30), welche den Schieber mit einer der beiden Kammerhälften (48, 50) verbindet, von einer in der das Gleitstück (44) tragenden Stange angeordneten Bohrung gebildet ist und daß sich die Stange bis zum oberen Abschnitt dieser Kammerhälfte (50) erstreckt.
  7. 7. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Anschläge (40, 42) derart auf der Stange angeordnet sind, daß zwischen derjenigen Stellung der Membran (46), in welcher der Schieber von seiner ersten Position in die zweite Position urestellt wird, und derjenigen Stellung der w1embran, in welcher der Schieber von seiner zweiten Position in die erste Position umgestellt wird, ein Volumen vorbestimmter Größe abgegrenzt wird.
  8. 8. Durchflußzähler nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß die Anordnung der Anschläge (40, t2) derart gewählt ist, daß zwischen den beiden Endstellungen der Membran (46) ein 3 Volumen von etwa 50 cm abgegrenzt wird.
  9. 9. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gleitstück (44) ein klagnet (60) befestigt ist und daß außerhalb der Kammer (10) an einer im Bereich der Bewegungsbahn des Magneten angeordneten Stelle ein magnetischer Kontakt (58) befestigt ist.
  10. 10. Durchflußzähler nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kontakt (58) an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß er das Bewegungsende des sich auf der Stange hin und her bewegenden Gleitstückes (44) erfaßt, um jedes Umstellen des Schiebers von einer Stellung in die andere Stellung zu registrieren
  11. 11. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stange und der Schieber aus einem einzigen bearbeiteten Zylinderstück (28) hergestellt sind, welches eine zentrale Bohrung (30) aufweist, die in eine der Kammerhälften einmündet, um die Flüssigkeit zuzuführen oder abEführen, und daß der den Schieber bildende Abschnitt in einer Bohrung (26) des Körperteiles (12) des Durchflußzählers aufgenommen ist, in welche die Zuflußleitung (22) und die Abflußleitung fiir die Flüssigkeit einmünden.
DE19762633034 1976-07-22 1976-07-22 Durchflusszaehler Ceased DE2633034A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762633034 DE2633034A1 (de) 1976-07-22 1976-07-22 Durchflusszaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762633034 DE2633034A1 (de) 1976-07-22 1976-07-22 Durchflusszaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2633034A1 true DE2633034A1 (de) 1978-01-26

Family

ID=5983696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762633034 Ceased DE2633034A1 (de) 1976-07-22 1976-07-22 Durchflusszaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2633034A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707186A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Heinrich David Vorrichtung zum messen oder dosieren von stroemenden medien
DE3822360A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Kettrup Antonius Gasprobennehmer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707186A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Heinrich David Vorrichtung zum messen oder dosieren von stroemenden medien
DE3822360A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Kettrup Antonius Gasprobennehmer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732553A1 (de) Magnetventil
EP1943452B1 (de) Kolbenanordnung, insbesondere für zumessventile
DE2306134C2 (de) Überwachungsgerät für den Durchfluß
DE3706338A1 (de) Membranpumpvorrichtung
DE1004395B (de) Geraet zur Messung von Undichtigkeiten von geschlossenen Raeumen
DE3119944A1 (de) "fluid-mengenmesser"
DE1600919A1 (de) Fluessigkeitsanzeigevorrichtung
DE2708955C3 (de) Durchflußmesser für Flüssigkeiten
DE19539262C2 (de) Kolbenstangenloser Zylinder
DE69320013T2 (de) Magneto-pneumatisches Zeitglied
DE1916056A1 (de) Dosierpumpe
DE2633034A1 (de) Durchflusszaehler
DE2402828C3 (de) Vorrichtung zum Messen oder Dosieren von Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen
DE2734853C2 (de) Filter zur Reinigung von Flüssigkeiten
DE3331720A1 (de) Einrichtung zur erfassung der relativ zu einem ersten punkt veraenderbaren position eines zweiten punktes
DE1648574B2 (de) Druckmesseinrichtung
DE1461491A1 (de) Vorrichtung zur Saettigungsanzeige von Durchlauffiltern
DE10228025B3 (de) Volumenstromdosiereinrichtung
DE19928540A1 (de) Positioniervorrichtung, basierend auf einer Stellkolben-Zylinder-Einheit
EP0281126B1 (de) Vorrichtung zum Messen oder Dosieren von strömenden Medien
DE2849401A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des kohlendioxidgehaltes einer fluessigkeit, insbesondere eines getraenkes
DE1648574C3 (de) Dnickmeßeinrichtung
DE2801785A1 (de) Durchflussgeraet
DE2920154C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränkes
DE1965536C (de) Meßzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection