DE69320013T2 - Magneto-pneumatisches Zeitglied - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Zeitgeber und mehr im einzelnen einen magnetopneumatischen Zeitgeber, der zur Erzeugung eines zeitgesteuerten Drucksignals für einen Endgebrauch eingesetzt werden kann und der nur wenige bewegliche Teile aufweist und trotzdem eine Ausgangssignalform hat, die in Form und Zeitzyklus leicht modifizierbar ist.
- Pneumatische Zeitgeber werden gegenwärtig für verschiedene Zwecke eingesetzt und sind dafür vorgesehen, ein zeitgesteuertes Ausgangsdrucksignal zu erzeugen, wobei das Signal sich zyklisch zwischen einem höheren und einem niedrigeren Wert bewegt. Das Taktverhältnis zwischen den Signalen, d. h. der Arbeitszyklus sowie auch der Gesamtzeitzyklus können in Anhängigkeit von der jeweils speziellen Verwendung dieses Signals variieren. In jedem Fall kann das zeitgesteuerte Ausgangsdrucksignal also zur Steuerung irgendeines Geräts als Endverwender dienen. Ein Beispiel eines solchen Endverwendergeräts ist ein intermittierendes Sauggerät, das zum Absaugen von Flüssigkeit von einem Patienten eingesetzt wird und das im US-Patent 5 265 638 beschrieben ist.
- Eines der bei solchen Zeitgebern gewünschten Merkmale liegt darin, daß das Gerät zuverlässig und ohne Überwachung oder Wartung über längere Zeitperioden arbeiten kann, und demzufolge wird verlangt, daß das Gerät nur ein Minimum an beweglichen Teilen hat, die verschleißen können. Das Gerät sollte außerdem leicht und billig herzustellen sein. Das letztere Merkmal erfordert, daß die Komponenten verhältnismäßig billig sind und der Zusammenbau einfach und frei von komplizierten Schritten und extrem engen Toleranzen ist.
- Das deutsche Dokument DE-A-37 38 282 beschreibt eine Milchpumpenanordnung, die eine Saugpumpe, einen Brustanschluß, einen Behälter und einen Pulsator umfaßt. Die Saugpumpe ist über eine erste Saugleitung mit dem Pulsator verbunden, und der Behälter ist über einen Auslaß des Pulsators mit diesem verbunden. Bei einer Ausführungsform weist der Pulsator ein Gehäuse mit einer Kammer auf, in welcher eine flexible Membran angeordnet ist, welche die Kammer in eine erste und eine zweite Teilkammer unterteilt. Die erste Teilkammer weist einen Einlaß auf, der mit der ersten Saugleitung verbunden ist, und der Auslaß steht mit dem Behälter in Verbindung. Mittel einschließlich eines Lufteinlaßventils, eines Balgs und einer Drossel steuern den Differenzdruck zwischen der ersten und der zweiten Teilkammer, um die flexible Membran zwischen einer ersten Position, in welcher ein hoher Ausgangsdruck am Auslaß anliegt, und einer zweiten Position zu bewegen, in welcher ein niedriger Ausgangsdruck am Auslaß anliegt.
- Bei dieser Anordnung bildet die erste Teilkammer bzw. Vakuumkammer eine Verbindung zwischen der Saugpumpe und dem Behälter, die jederzeit geöffnet bleibt. Die Funktion des Pulsators unterbricht lediglich den direkten Saugstrom zwischen der Saugpumpe und dem Behälter.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Zeitgeber, der von einer Differentialdruckquelle betätigbar ist, die von einer ersten Druckquelle (P1) und einer zweiten Druckquelle (P2) mit höherem Druck als die erste Druckwelle (P1) hergestellt ist, um ein Ausgangsdrucksignal zu einem Endverbrauchergerät zu erzeugen, wobei dieses Ausgangsdrucksignal in einem vorgegebenen Arbeitszyklus zwischen hohem Ausgangsdruck und niedrigem Ausgangsdruck wechselt, ein Gehäuse auf mit einer Kammer, in welcher eine flexible Membran angeordnet ist, welche die Kammer in eine erste Teilkammer und eine zweite Teilkammer unterteilt, weiter mit einem Einlaß, der mit der 1 ersten Teilkammer in Verbindung steht, einer Leitung, welche den Einlaß mit der ersten Druckquelle (P1) verbindet, und einem Auslaß zum Anschluß an das Endverbrauchergerät, und weist Mittel auf, welche die erste Druckquelle und die zweite Druckquelle (P1, P2) zur Steuerung des Differenzdrucks zwischen der ersten und der zweiten Teilkammer benutzen, um die flexible Membran zwischen einer ersten Stellung, in welcher ein hoher Ausgangsdruck an den Auslaß angelegt wird, und einer zweiten Stellung zu bewegen, in welcher ein niedriger Ausgangsdruck an den Auslaß angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber ein magnetopneumatischer Zeitgeber ist, der eine Magnetkraftquelle enthält, welche die flexible Membran in ihre erste Stellung vorspannt, und daß der Auslaß in der Leitung zwischem dem Einlaß und der ersten Druckquelle (P1) angeordnet ist.
- Der vorliegende magnetopneumatische Zeitgeber wird also durch einen Differenzdruck betrieben, und die zum Betrieb des Geräts erforderliche Energie ist daher an vielen Stellen leicht verfügbar. Bei der intermittierenden Saugeinrichtung nach der oben erwähnten korrespondierenden Patentanmeldung wird der Differentialdruck durch eine Vakuumquelle und eine Quelle atmosphärischen Drucks hergestellt. Diese Quellen sind natürlich für die Endnutzung des Geräts zweckmäßig, da beide diese Quellen im normale Krankenhausbereich verfügbar sind. Alternativ dazu könnte ein Differenzdruck zum Betrieb des vorliegenden Geräts mittels eines Überdrucks und des atmosphärischen Drucks erzeugt werden.
- In jedem Fall ist, je nach der Endnutzung des Zeitgebers, eine Differenzdruckquelle im allgemeinen verfügbar.
- Das vorliegende Gerät besteht außerdem aus äußerst wenigen beweglichen Teilen und ist daher nicht dem Verschleiß unterworfen. Der Zusammenbau ist verhältnismäßig einfach und kann ohne detaillierte oder komplizierte Vorgänge bewerkstelligt werden, so daß der Zusammenbau insgesamt ziemlich billig ist.
- Als weiteres Merkmal des vorliegenden magnetopneumatischen Zeitgebers kann der Gesamtzeitzyklus leicht entsprechend den Bedürfnissen des Endverbrauchergeräts variiert werden und innerhalb des Gesamtzeitzyklus ist der Arbeitszyklus außerdem leicht einstellbar.
- Folglich ist der magnetopneumatische Zeitgeber nach der Erfindung vielseitig und kann für eine Vielfalt von Arbeitszyklen eingesetzt werden und ist leicht an solche Arbeitszyklen adaptierbar und nach Bedarf modifizierbar.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr beispielshalber beschrieben, wobei Bezug auf die Figuren der anliegenden schematischen Zeichnungen genommen wird, in welchen zeigt:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts in seiner Ausgangsstellung und wenn ein Signal höheren Drucks an den Auslaß angelegt wird,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts, wenn ein Signal niedrigeren Drucks angelegt wird,
- Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts mit variabler Ausgleichskammer, und
- die Fig. 4A, 4B, und 4C representative Signalformen, die von dem vorliegendem Zeitgeber an ein Endverbrauchergerät angelegt werden können.
- Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, wo eine schematische Darstellung eines magnetopneumatischen Zeitgebers nach der Erfindung gezeigt ist. Es ist ein Gehäuse 10 vorgesehen, in welchem eine Kammer 12 gebildet ist. Eine flexible Membran 14 ist im Inneren der Kammer 12 eingedichtet und trennt die Kammer 12 in eine erste und eine zweite Teilkammer 16, 18.
- Die flexible Membran 14 ist so hergestellt, daß sie für Magnetkräfte empfindlich ist, und folglich durch eine Magnetkraft angezogen und/oder abgestoßen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Permanentmagnet 20 an einer nichtmagnetischen Membran befestigt, oder als Alternative könnte die flexible Membran 14 selbst unter Verwendung eines magnetisch polarisierten Membranmaterials hergestellt sein. In jedem Fall oder im Falle irgendeiner Alternative ist die bei der Membran benötigte wichtige Eigenschaft, daß sie auf Magnetkräfte mit einer Polarität anspricht, d. h. mit magnetischer Nord-Süd-Orientierung.
- In der ersten Teilkammer 16 der Kammer 12 ist ein erster Anschluß 22 gebildet und mittels einer Rohrleitung 24 an eine erste Quelle 26 mit bekanntem Druck anschließbar. Die erste Druckquelle 26 wird später noch erklärt, jedoch ist anzumerken, daß die erste Druckquelle 26 eine Quelle negativen Drucks sein kann, beispielsweise ein Vakuum, wie in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben ist.
- In der Rohrleitung 24 ist zwischen der Druckquelle 26 und dem ersten Anschluß 22 eine variable Drossel 28 angeordnet. Wie noch klar werden wird, kann die variable Drossel 28 von Hand oder mittels irgendeiner automatischen Einrichtung eingestellt werden, um den pneumatischen Wiederstand in der Rohrleitung 24 zu verändern. Obwohl als bervorzugte Ausführungsform eine variable Drossel angegeben ist, braucht bei festem Arbeitszyklus die Drossel offenbar nicht variabel zu sein, sondern kann eine feste Drossel sein, wenn für den gewünschten Arbeitszyklus ein bestimmter Widerstand notwendig ist. Ein Signalauslaßanschluß 30 ist in der Rohrleitung 24 gebildet und zwischen der variablen Drossel 28 und dem ersten Anschluß 22 angeordnet und stellt das Ausgangssignal des Zeitgebers bereit, wie noch erläutert wird.
- Ein Nebenstromanschluß 32 ist in der ersten Teilkammer 16 der Kammer 12 gebildet, und ihr Zweck wird später noch erläutert.
- In der zweiten Teilkammer 18 der Kammer 12 ist ein Anschluß 34 gebildet, der über eine geeignete Rohrleitung 36 zu einer zweiten Druckquelle 38 führt. Wiederum kann der tatsächliche Druck, der als zweite Quelle verwendet wird, entsprechend der Endnutzung des vorliegenden Zeitgebers variieren, jedoch ist es wichtig anzumerken, daß die zweite Druckquelle 38 auf höherem Druck lieht als die erste Druckquelle 26.
- Ein weiterer Nebenstromanschluß 40 ist im Gehäuse 10 gebildet und steht mit der zweiten Teilkammer 18 der Kammer 12 in Verbindung. Es ist also ein Nebenstrompfad gebildet, der einen Verbindungspfad zwischen der ersten Teilkammer 16 und der zweiten Teilkammer 18 zwischen den beiden Nebenstromanschlüssen 32 und 40 bildet. Dieser Nebenstrompfad ist durch eine Rohrleitung 42 vom Nebenstromanschluß 40 durch eine Ausgleichskammer 44 und durch eine Rohrleitung 46 zum Nebenstromanschluß 32 gebildet. Anzumerken ist, daß die Verbindungsmittel als Rohrleitungen bezeichnet sind, jedoch ist auch irgendeine Leitung geeignet, einschließlich im Gehäuse 10 selbst gebildeter Kanäle. Solche Kanäle können leicht in einem spritzgegossenen Gehäuse 10 im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
- Eine variable Drossel 48 ist im Nebenstrompfad angeordnet, der zwischen der ersten und der zweiten Teilkammer 16, 18 verläuft, und befindet sich zwischen der Ausgleichskammer 44 und dem Nebenstromanschluß 40 in der Rohrleitung 42. Wiederum kann, wenn ein nichteinstellbarer Arbeitszyklus einsetzbar ist, die variable Drossel 48 durch eine feste Drossel ersetzt sein, die den für den vorgesehenen speziellen Arbeitszyklus benötigten Widerstand hat. Wie man auch sieht, kann das Volumen der Ausgleichskammer 44 veränderlich sein, um den Zeitzyklus entweder in Verbindung mit oder unabhängig von einer Widerstandsänderung im Nebenstrompfad durch Veränderung der variablen Drossel 48 verändern zu können.
- Ein Permanentmagnet 50 ist im Gehäuse 10 ausreichend nahe an der flexiblen Membran 14 positioniert, um eine magnetische Anziehung- oder Vorspannkraft auf die Membran 14 auszuüben. Die Polarität ist natürlich so, daß der Permanentmagnet 50 mit einem gegensinnigen Pol dem Pol des Membranpermanentmagneten 20 zugewandt ist, so daß die flexible Membran 14 in ihre erste Stellung vorgespannt ist, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
- Nachdem die Gesamtkonstruktion des magnetopneumatischen Zeitgebers nach der Erfindung beschrieben worden ist, wird nachstehend eine Zusammenfassung ihrer Funktion mit Bezug sowohl auf Fig. 1, wo sich die flexible Membran 14 in ihrer ersten Stellung befindet, als auch auf Fig. 2 dargestellt werden, wo die flexible Membran 14 in der zweiten Stellung dargestellt ist.
- Anfänglich befindet sich der Zeitgeber vor Beginn des Zyklus in dem in Fig. 1 gezeigtem Zustand. Wie erläutert, hält die von dem Permanentmagneten 50 auf die magnetkraftempfindliche flexible Membran 40 ausgeübte magnetischen Vorspannkraft die Membran 14 in ihrer in Fig. 1 dargestellten ersten Stellung. Bei der Ausführungsform, in welcher die erste Druckquelle 26 ein Negativdruck b. z. w. ein Vakuum ist, wird dieses Vakuum über die variable Drossel 28 durch den offenen Anschluß 22 an die Ausgleichskammer 44 angelegt. Der Druck in der Ausgleichskammer 44 beginnt daher mit einer Geschwindigkeit abzunehmen, die durch den an der variablen Drossel 28 eingestellten Widerstandswert und das Fassungsvermögen bzw. Volumen der Ausgleichskammer 44 bestimmt ist.
- Der Druck fällt dann innerhalb der ersten Teilkammer 16 der Kammer 12 ausreichend weit ab, um ein ausreichend großes Druckdifferential zwischen der ersten Teilkammer 16 und der zweiten Teilkammer 18 zu erzeugen, die sich auf dem Druck der zweiten Druckquelle 38 befindet, der, wie erläutert, positiver als der Druck der ersten Druckquelle 26 ist. Dieser Differenzdruck wird schließlich ausreichend groß, um die auf die flexible Membran durch dem Permanentmagneten 50 ausgeübte magnetische Vorspannkraft zu überwinden, und die flexible Membran 14 bewegt sich dann aus ihrer ersten Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, in ihre zweite Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt, wo sie sich dichtend an den Anschluß 22 anlegt und dadurch den Druck von der ersten Druckquelle 26 zur ersten Teilkammer 16 der Kammer 12 absperrt.
- Da der Anschluß 22 nun geschlossen ist, fällt das Drucksignal am Auslaßsignalanschluß 30 schnell auf den Druck der ersten Druckquelle 26 ab, wodurch das niedrigere der beiden am Zeitgeber verfügbaren Druchsignale bereitgestellt wird. An dieser Stelle (Fig. 2) befindet sich die Ausgleichskammer 44 in Verbindung mit der zweiten Druckquelle 38 über den Anschluß 40 und die variable Drossel 48.
- Der Druck in der Ausgleichskammer 44 nimmt daher mit einer Geschwindigkeit zu, die als Funktion des an der variablen Drossel 48 eingestellten Widerstands und des Fassungsvermögens bzw. Volumens der Ausgleichskammer 44 bestimmt ist. Die variable Drossel 48 ist natürlich einstellbar, um die Geschwindigkeit einzustellen, mit welchem der Druck in der Ausgleichskammer 44 ansteigt.
- Schließlich ist der Druck in der Ausgleichskammer 44 soweit angestiegen, daß der Differenzdruck über der flexiblen Membran 14 auf einen Schwellenwert vermindert ist, der nicht mehr ausreicht, der magnetischen Vorspannkraft entgegenzuwirken, die vom Permanentmagneten 50 auf die flexible Membran 14 ausgeübt wird, wodurch die flexible Membran 14 zurück in ihre erste Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt wird. An dieser Stelle wechselt das Ausgangsdrucksignal am Drucksignalanschluß 30 zum höheren der beiden Ausgangsdrucksignale.
- Wenn der Zyklus weitergeht, beginnt die erste Druckquelle 26 wiederum, den Druck in der Ausgleichskammer 44 und der ersten Teilkammer 16 abzusenken, um wiederum einen ausreichenden Differenzdruck zwischen den Teilkammern 18 und 16 zu erzeugen, um die magnetische Vorspannkraft zu überwinden, welche der Permanentmagnet 50 auf die flexible Membran 14 ausübt, um die flexible Membran in ihre zweite Stellung zu bewegen. Der Zeitpunkt dieser Bewegung wird wiederum durch das Volumen der Ausgleichskammer 44 und den an der variablen Drossel 28 eingestellten Widerstand gesteuert.
- Wie man also sieht, erzeugt der Ausgangssignalanschluß 30 ein Drucksignal, das zwischen zwei definierten Drücken springt, und das deshalb zum Betätigen eines Endverbrauchergeräts eingesetzt werden kann. Die Gesamtzeit, die der Zeitgeber zum Ausführen eines vollständigen Arbeitszyklus benötigt, d. h. eines Zyklus, während welchem beide Drücke vorhanden sind, kann durch Veränderung des Volumens der Ausgleichskammer 44 modifiziert werden. Beispielsweise kann die Ausgleichskammer entsprechend einem bestimmten Endverbrauchergerät fest ausgeführt sein, oder sie kann ein variables Volumen haben, beispielsweise mit einem beweglichem Kolben, so daß die Gesamtzyklusdauer des Geräts leicht manuell durch eine Bedienungsperson oder durch irgendein ein anderes Signal verändert werden kann. Ein Beispiel einer Ausgleichskammer 44 mit variablen Volumen ist schematisch in Fig. 3 gezeigt, wo ein Kolben 45 das Innenvolumen der Ausgleichskammer bestimmt und verändern kann. Eines der vielen Mittel, die zum Bewegen des Kolben 45 eingesetzt werden können, ist in Form einer mit Gewinde versehenen Kolbenstange 47 dargestellt, die durch ein Zahnrad 49 betätigt wird, das manuell oder mittels irgendeiner automatischen Einrichtung betätigt werden kann.
- Das Zeitverhältnis bzw. der Arbeitszyklus der einzelnen Hoch- und Niederdrucksignale kann individuell durch Veränderung der Widerstände der variablen Drosseln 28 und 48 eingestellt werden. Die variable Drossel 28 stellt die Dauer des Hochdruckteils des Arbeitszyklus ein, während die variable Drossel 48 die Dauer des Niederdruckteils einstellt.
- Es wird nun auf die Fig. 4A bis 4C Bezug genommen, wo eine Reihe von repräsentativen Kurven dargestellt ist, die das Drucksignal zeigen, das beim Betrieb des magnetopneumatischen Zeitgebers am Ausgangssignalanschluß 30 vorhanden ist. Die Y-Achse der Kurven stellt den absoluten Druck (mm Hg) dar, während die X-Achse in Sekunden geteilt ist. Wiederum stellen die Kurven die Ausführungsform dar, in welcher die erste Druckquelle ein Vakuum ist und die zweite Druckquelle auf Athmosphärendruck liegt. Anzumerken ist, daß das Hochdruck- Ausgangssignal normalerweise etwas niedriger als der tatsächliche Druck der Hochdruckquelle selbst ist.
- Zuerst sei die Kurve nach Fig. 4A betrachtet. Der dargestellte Zyklus beginnt am Punkt 52, wo der Auslaßsignalanschluß 30 mit Atmosphärendruck in Verbindung steht. Während die erste Druckquelle 26 den Druck absenkt, wird der Druck am Anschluß 30 mit einer Geschwindigkeit verringert, die durch die Einstellung der variablen Drossel 28 und das Volumen der Ausgleichskammer 44 bestimmt wird. Schließlich erreicht der Differenzdruck über der flexiblen Membran, wie erläutert, den Punkt, wo er die flexible Membran 14 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt. Dies tritt an der Stelle 54 der Kurve nach Fig. 4A auf, und das Drucksignal am Ausgangssignalanschluß 30 fällt sofort auf den Druck der ersten Druckquelle 26 am Punkt 56 ab (beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf ein Vakuum von etwa 300 mm Hg). Das niedrigere Ausgangsdrucksignal bleibt am Signaldruckanschluß 30 weiter vorhanden, bis, wie erläutert, der Differenzdruck über der flexiblen Membran 14 auf den Punkt verringert worden ist, wo die auf die Magnetkraft empfindliche Membran ausgeübte magnetische Vorspannkraft die flexible Membran 14 wieder in ihre erste Stellung bewegt, die in Fig. 1 dargestellt ist, und der Druck am Ausgangssignalanschluß 30 schnell vom niedrigeren Druckwert bei 58 auf den höheren Druckwert bei 60 zurückkehrt. In der Kurve nach Fig. 4A geht der Zyklus dann weiter und, wie gezeigt, bewegt sich der magnetopneumatische Zeitgeber zyklisch zwischen dem höheren und dem niedrigeren Druck mit einem Intervall von etwa 15 Sekunden für jeden Zyklusteil, wobei der komplette Zyklus durch den Teil der Kurve zwischen den Punkten 52 und 60 dargestellt ist.
- Nunmehr sei die Kurve nach Fig. 4B betrachtet. Die Punkte auf der Kurve sind mit entsprechenden Zahlen beschriftet, um die mit Bezug auf Fig. 4A beschriebenen Punkte zu zeigen. In Fig. 4B ist jedoch die Länge des höheren Drucksignalwerts auf etwa 22 Sekunden verlängert worden, indem die variable Drossel 28 um ein gewißes Maß weiter geschlossen wurde. Folglich wird die Dauer für diesen Teil des Gesamtzyklus sowie auch die Länge der Gesamtzyklusdauer (nun auf etwa 40 Sekunden verlängert) in einfacher Weise modifiziert. Schließlich ist in der Kurve nach Fig. 4C die Zyklusdauer, wenn das Ausgangsdrucksignal sich auf dem niedrigeren Wert befindet, durch in gewissem Maße weiteres Schließen der variablen Drossel 48 verlängert. In diesem Fall ist der niedrigere Drucksignalwert am Ausgangssignalanschluß 30 für etwa 22 Sekunden vorhanden.
- Wie man also sieht, können durch einfache Einstellung der variablen Drosseln 28 und 48 die Ausgangssignalform des Drucksignals am Ausgangssignalanschluß 30 leicht modifiziert und der Zeitzyklus in einem weiten Bereich von Werten und Zeiten eingestellt werden, die für einen bestimmten Endverwender des Signals erforderlich sind. Das Gesamtgerät ist jedoch immer noch ziemlich einfach und zuverlässig in seiner Konstruktion und im Gebrauch.
Claims (12)
1. Zeitgeber, der von einer Differentialdruckquelle
betätigbar ist, die von einer ersten Druckquelle (P1) und einer
zweiten Druckquelle (P2) mit höherem Druck als die erste
Druckquelle (P1) hergestellt ist, um ein Ausgangsdrucksignal
zu einem Endverbrauchergerät zu erzeugen, wobei dieses
Ausgangsdrucksignal in einem·vorgegebenen Arbeitszyklus zwischen
hohem Ausgangsdruck und niedrigem Ausgangsdruck wechselt, und
wobei der Zeitgeber ein Gehäuse (10) mit einer Kammer (12),
in welcher eine flexible Membran (14) angeordnet ist, welche
die Kammer (12) in eine erste Teilkammer und eine zweite
Teilkammer (16, 18) unterteilt, einem Einlaß (22), der mit
der ersten Teilkammer (16) in Verbindung steht, einer
Leitung (24), welche den Einlaß (22) mit der ersten
Druckquelle (P1) verbindet, und einem Auslaß (30) zum Anschluß an
das Endverbrauchergerät, und Mittel (40, 42, 44, 46, 32)
aufweist, welche die erste Druckquelle und die zweite
Druckquelle (P1, P2) zur Steuerung des Differenzdrucks zwischen
der ersten und der zweiten Teilkammer (16, 18) benutzen, um
die flexible Membran (14) zwischen einer ersten Stellung, in
welcher ein hoher Ausgangsdruck an den Auslaß (30) angelegt
wird, und einer zweiten Stellung zu bewegen, in welcher ein
niedriger Ausgangsdruck an den Auslaß (30) angelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber ein
magnetopneumatischer Zeitgeber ist, der eine Magnetkraftquelle (50)
enthält, welcher die flexible Membran (14) in ihre erste
Stellung vorspannt, und daß der Auslaß (30) in der
Leitung (24) zwischen dem Einlaß (22) und der ersten
Druckquelle (P1) angeordnet ist.
2. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetkraftquelle ein
Permanentmagnet (50) ist.
3. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilkammer (16) eine
Nebenstromöffnung (32) und die zweite Teilkammer (18) eine
Nebenstromöffnung (40) enthält und daß die Mittel zur
Steuerung der Differenzdrücke einen Nebenstrompfad (42, 44,
46) aufweisen, welcher die Nebenstromöffnungen der ersten und
der zweiten Teilkammer (16, 18) miteinander verbindet.
4. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nebenstrompfad eine Drossel (48) und
eine Ausgleichskammer (44) enthält.
5. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Membran (14)
den Einlaß (22) verschließt, wenn sich die flexible
Membran (14) in der zweiten Position befindet, und das
niedrige Druckausgangssignal von der ersten Druckwelle (P1)
durch die Leitung (24) zum Auslaß (30) geleitet wird.
6. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Membran (10)
die Nebenstromöffnung (40) in der zweiten Teilkammer (18)
verschließt, wenn die flexible Membran (14) sich in der
ersten Stellung befindet, und das hohe Druckausgangssignal
von dem Nebenstrompfad durch die erste Teilkammer (16) zum
Auslaß (30) geleitet wird.
7. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (24) eine
Drossel (28) zwischen dem Auslaß (30) und der ersten
Druckwelle (P1) enthält.
8. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drossel (28) in der Leitung (24) eine
variable Drossel ist.
9. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (48) in dem
Nebenstrompfad eine variable Drossel ist.
10. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 4
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer (44)
eine Ausgleichskammer mit veränderlichem Volumen ist.
11. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach den Ansprüchen 3
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenstrompfad
zwischen der ersten und der zweiten Teilkammer (16, 18)
verläuft, wenn die flexible Membran (14 sich in ihrer zweiten
Stellung befindet, um eine zeitgesteuerte Verringerung der
Differenzdrücke zwischen der ersten und der zweiten
Teilkammer (16, 18) auf einen Schwellenwert zu ermöglichen,
wodurch die magnetische Vorspannkraft die Bewegung der
flexiblen Membran (14) in ihre erste Stellung bewirkt.
12. Magnetopneumatischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 4
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitgesteuerte
Verringerung der Differenzdrücke durch die variable Drossel (48)
in dem Nebenstrompfad gesteuert wird.
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