DE2632131A1 - Werkstueckfuehrung fuer naehmaschinen - Google Patents

Werkstueckfuehrung fuer naehmaschinen

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DE2632131A1
DE2632131A1 DE19762632131 DE2632131A DE2632131A1 DE 2632131 A1 DE2632131 A1 DE 2632131A1 DE 19762632131 DE19762632131 DE 19762632131 DE 2632131 A DE2632131 A DE 2632131A DE 2632131 A1 DE2632131 A1 DE 2632131A1
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DE19762632131
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Nerino Marforio
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF
EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE; POSTFACH Θ5 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
ROCKWELL-RIMOLDI S. ρ. A.
QIPL. CHEM. OR. OTMAR DtTTMANN (fiSTS) KARl. UUDWIO SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FONER DIPL. INS. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INO. DIETER EBBINSHAUS TELEFON (Οββ) 48 2OS4
telex 0-23 565 auro o
auromarcpat München
. 16. Juli 1976 DA/G - 12 193
Priorität: 21.JuIi 1975, Italien, Nr. 25 585 A/75
Werkstückführung für Nähmaschinen
Die Erfindung/bezieht sich auf eine Werkstückführung für Nähmaschinen mit einer oder mehreren übereinander in einem Abstand angeordneten und zum Arbeitstisch der Nähmaschine sowie quer zur Nähachse angeordneten Plätten und einer vertikalen Seitenwand zwischen einer Platte und dem Arbeitstisch sowie einer oder mehreren vertikalen Seitenwänden zwischen den Platten*
Bei den bekannten Werkstückführungen sind die Platten entweder bezüglich der Nähachse fest oder zu derselben insgesamt oder teilweise verschiebbar oder drehbar, um das Einführen des Werkstücks unter den Druckfuß der Nähmaschine zu erleichtern und den Durchtritt von Verdickungen der das Werkstück bildenden Stoffschichten zu ermöglichen, die beispielsweise auf Gurte, Taschen und Bänder oder anderes Material zurückzuführen sind. Durch die Erfindung wird ein typischer Mangel von Werk*» Stückführungen mit beweglichen Platten beseitigt, die meist
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zum Aufeinanderlegen bzw. gegenseitigen Anpassen der beiden zusammenzunähenden Stoffschichten verwendet werden.
Um die Platten beweglich zu gestalten, sind bei bekannten Werkstückführungen Räume vorgesehen, in denen die Platten beweglich sind. Zwischen den beweglichen Platten und den festen Seitenwänden der Führung bestehen daher Zwischenräume. Während des Nähens können von dem Stoff stammende Fäden in die Zwischenräume gelangen und das freie Gleiten des Stoffes zwischen den Platten und zu den Nähelementen stören, so daß die genähten Schichten gekrümmt v/erden oder die Ränder der Stoffschichten nicht aufeinander liegen bleiben.
Dieser Nachteil macht sich besonders stark bemerkbar beim Zusammensetzen eines Futters und beim Nähen leichter Stoffe mit im allgemeinen ausgefransten Rändern.
Durch die Erfindung v/erden die Zwischenräume zwischen den Platten und den vertikalen Seitenwänden vermieden, wo die Ränder der Stoffschichten an den vertikalen Seitenwänden anhaften, wobei die Platten von den Nähelementen weg beweglich sein sollen. Zweck der Erfindung ist die Automatisierung der Bewegung der Führung zum Start oder Stop der Nähmaschine.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem und der obige Zweek werden gelöst bzw. erreicht durch die oben beschriebene. Führung, die erfindungsgemäß eine Grundplatte enthält, die an der Führung unter der vertikalen Seitenwand befestigt und zwischen den unteren Platten und dem Arbeitstisch angeordnet ist. Eine feste Basisplatte, die mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Grundplatte versehen ist, ist in dieser gleichen Richtung beweglich. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die gesamte Führung bezüglich
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der Basisplatte auf der rechten Seite der Nähachse, und zwar durch die Nähelemente, bewegt werden kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht eine Werkstückführung in einer wirkungslosen Stellung, verschoben durch die Nähelemente der Nähmaschine,
Figur 2 die Draufsicht auf die in eine Arbeitsstellung gedrehte Werkstückführung,
Figur 3 die Vorderansicht der in eine Arbeitsstellung gedrehten Werkstückführung und
Figur 4 das Schaltbild einer pneumatischen Einrichtung zur Steuerung der Drehbewegung der Werkstückführung.
Figur "* zeigt einen Druckfuß 1, eine Nadel 2 und die Transportelemente 3 einer üblichen, im übrigen nicht gezeigten Nähmaschine.
Rechts von der Nähachse 4 befinden sich eine feste Führung 5, die aus einer vertikalen, am Arbeitstisch 6 der Nähmaschine befestigten vertikalen Seitenwand besteht, und eine bewegliche Führung 7. Die bewegliche Führung 7 besteht aus einer oberen Platte 8, einer unteren Platte 9 und einer Grundplatte 10, die in einem Abstand voneinander parallel zum Arbeitstisch 6 angeordnet sind. Die Plätten sind an einer Seitenwand 11 befestigt, die zwischen den Platten vertikale Seitenflächen 12 und 13 bildet.
Die obere Platte 8 bildet zusammen mit der unteren Platte 9 und der vertikalen Seitenwand 12 eine Führungsrille 14 für eine obere Stoffschicht, während die untere Platte 9
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zusammen mit der Grundplatte 10 und der vertikalen Seitenwand 13 eine Führungsrille 15 für eine untere Stoffschicht bildet. Die Grundplatte 10 wird in einer Ausnehmung 16 einer Basisplatte 17 aufgenommen, die am Arbeitstisch 6 der Nähmaschine befestigt ist. Die Ausnehmung 16 hat kreisförmige Seitenflächen.
Die Basisplatte 17 ist mit einer Abschrägung 18 versehen, um die untere Stoffschicht etwas vom Arbeitstisch 6 wegzuhalten und so die Gleitbewegung und die Einführung in die Führungsrille 15 zu erleichtern.
Die bewegliche Führung 7 ist mit einem Antrieb 19 zur Drehung der Führung gegenüber der Basisplatte 17 um eine vertikale Achse 20 versehen, die durch einen rechts von der Nähachse 4 liegenden Punkt verläuft. Der Antrieb 19 enthält einen doppelt wirkenden Druckluftzylinder 21, der mittels eines Achsstiftes 22 an der Basisplatte 17 angelenkt ist. Die Kolbenstange 23 des Druckluftzylinders 21 ist mittels eines Achsstiftes 24 an der oberen Platte 8 in Höhe der Seitenwand 11 der beweglichen Führung 7 angelenkt. Die obere Platte 8 ist mit einem Arm 25 versehen, dessen freies Ende mittels eines Achsstiftes 26 an der Basisplatte 17 angelenkt ist.
Gemäß Figur 4 enthält die Einrichtung zur Drehung der beweglichen Führung 7 ein Fünf-Wege-Elektroventil 27, das über eine Druckluftleitung 28 gespeist wird und die Druckluft über zwei Rohre 29 und 30 in eine der beiden Kammern des Druckluftzylinders 21 leitet. In die Rohre 29 und 30 sind je ein Drosselventil 31 bzw. 32 eingesetzt, mit denen die Drehgeschv/indigkeit der beweglichen Führung 7 einstellbar ist. Von der Druckluftleitung 28 zweigen zwei weitere Leitungen 33 und 34 ab, mit deren Hilfe Start und Stop des elektrischen Antriebsmotors der Nähmaschine und das Anheben des Druckfußes 1 gesteuert werden.
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In die Leitung 33 ist ein Drei-Wege-Elektroventil 35 eingesetzt, über das eine nicht gezeigte pneumatische.""Steuereinrichtung zur Steuerung der Kupplung des Elektromotors gespeist wird.. In die Leitung 34 ist ein EIektroventil 36 eingesetzt, über das ein nicht gezeigter Druckluftzylinder gespeist wird, der mit der Druckfußstange der Nähmaschine in Verbindung steht und zum Absenken oder Anheben des Druckfußes 1 dient. Die Erregerspulen 37 und 38 de;r- Elektroventile 27 und 35 sind parallel zueinander an. elektrische Leitungen 39 angeschlossen; sie werden gleichzeitig durch einen in Reihe mit beiden Erregerspulen geschalteten Kontakt 40 ein- und ausgeschaltet.
Der Kontakt 40 kann durch ein nicht gezeigtes Relais, von Hand oder durch eine Photozelle eingeschaltet, werden. Die beiden Elektroventile 27 und 35, die gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden, synchronisieren die Drehung der beweglichen Führung 7 mit dem Start oder Stop der Nähmaschine. Die Erregerspule 41 des Elektroventils 36 ist ebenfalls an die elektrische Leitung 39 angeschlossen und wird mittels eines Kontaktes 42 erregt, der von Hand oder mit Hilfe des'Knies der Bedienungsperson mittels eines nicht gezeigten Relais eingeschaltet wird..
Die erfindungsgemäße Werkstückführung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß der Druckfuß 1 der Nähmaschine angehoben ist und sich die bewegliche Führung 7 in der in Figur 1 gezeigten gedrehten Stellung befindet. Die Bedienungsperson kann dann das Werkstück leicht unter den Druckfuß 1 der Nähmaschine einführen und die das Werkstück bildenden Stoffschichten in die Führungsrillen 14 bzw. 15 einlegen. In dieser Stellung wird über das Elektroventil 27 Druckluft in· das Rohr 29 geleitet und die Kolbenstange 23 des Druckluftzylinders 21 in der eingezogenen Stellung gehalten. Durch Betätigung des Kontakts 42 wird das Elektroventil 36 erregt und Druckluft in den den Druckfuß 1 steuernden Druckluftzylinder eingeleitet. Nun kann die Bedienungsperson den Kontakt 40". betätigen, so daß die beiden Elektroventile 27 und 35
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gleichzeitig erregt werden und die Nähmaschire startet und die Druckluftzufuhr vom Rohr 29 auf das Rohr 30 umgeschaltet wird. Durch diese Umschaltung wird die Kolbenstange 23 des Druckluftzylinders 21 ausgeschoben und somit die bewegliche Führung 7 um die Achse 20 gedreht, so daß sie in ihre Arbeitsstellung gelangt.
Die Nähmaschine arbeitet bereits während der Drehung der Führung und hat begonnen> das Werkstück zu" fördern und zu nähen.. Die Drehgeschwindigkeit der beweglichen Führung 7 muß daher gleich oder etwas geringer sein als die Transportgeschwindigkeit des Werkstücks, so daß sich dieses nicht krümmen kann. Die Drehgeschwindigkeit der beweglichen Führung 7 kann in beiden Richtungen durch das Drosselventil 31 bzw. 32 eingestellt werden. Falls während des Nähens die Führung verschoben werden muß, um eine Verdickung durchzulassen, muß die Bedienungsperson einen Ruhekontakt 43 öffnen,, der in Reihe mit der Speiseleitung der Erreger spule 37 geschaltet ist, so daß deren Erregung abgeschaltet und das Elektroventil 27 von dem Rohr 30 auf das Rohr 29 umschaltet.
Nach dem Nähen werden, beispielsweise gesteuert durch eine Photοzelle» die den Austritt des Werkstücks £.us dem Spalt zwischen Druckfuß 1 und Arbeitstisch β erfaßt, die beiden Kontakte 40 und 42 geöffnet und damit der Druckfuß 1 angehoben,, der Antriebsmotor der Nähmaschine stillgesetzt und die Werkstückführung 7 gegenüber äen Nähelementen verschoben, so daß das Einsetzen eines neuen Werkstücks erleichtert wird.
Die nach der Drehung erreichte Stellung der Werkstückführung 7 kann so gewählt werden, daß die Platten die Nähachse 4 überdecken.«(Figur 1), oder daß sich die Platten völlig von der Nähachse 4 entfernen. Die erste Lösung wird angewendet, wenn die Werkstückschichten auch nach der Drehung in den
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Führungsrillen 14 und 15 liegen müssen; dies ist besonders vorteilhaft, wenn sehr leichte Stoffe, beispielsweise Futterstoffe genäht werden sollen.
Da die Führungsrillen 14 und 15 keine Schlitze oder Zwischenräume in der Nähe der vertikalen Seitenflächen 12 und 13 bilden, können die Ränder der Stoffschichten nicht gekräuselt werden, wodurch das Nähen behindert würde.
Der einzige Schlitz zwisehen Grundplatte 10 und Basisplatte 17 befindet sich im Bereich der Ausnehmung 16. Dieser Schlitz ist aber ausreichend weit von der Zone entfernt, in der sich die ausgefransten Ränder des Stoffes während des Nähens befinden.
Patentansprüche 609886/0797

Claims (7)

Patentansprüche
1. Werkstückführung für Nähmaschinen, mit einer oder mehreren übereinander in einem Abstand und parallel zum Arbeitstisch der Nähmaschine und quer zur Nähachse angeordneten Platten, wobei eine oder mehrere vertikale Seitenflächen zwischen den Platten und der unteren Platte und dem Arbeitstisch angeordnet sind, und wobei die Seitenwände sich auf der rechten Seite der Nähachse befinden und zu dieser Achse im wesentlichen konvergent sind, gekennzeichnet durch eine an der Führung (7) unterhalb der vertikalen Seitenfläche (13) angeordnete Grundplatte (10), die zwischen der unteren Platte (9) und dem Arbeitstisch (6) angeordnet ist, durch eine mit einer Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Grundplatte versehene feste Basisplatte (17), wobei die Grundplatte (10) in die Ausnehmung (16) beweglich ist, und durch eine Einrichtung (19) zur Bewegung der gesamten Führung (7) bezüglich der Basisplatte (17), die auf der rechten Seite der Nähachse (4) angeordnet ist und mit der die Führungsplatte (7) gegenüber den Nähelementen (1, 2, 3) bewegt werden kann.
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2. Werkstückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (16) in der Basisplatte (17) zur Aufnahme der Grundplatte (10) kreisförmige Seitenflächen aufweist, so daß die Führung (7) in der Ausnehmung (16) um eine rechts von der Nähachse (4) angeordnete vertikale Achse (20) drehbar ist.
3. Werkstückführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (19) zur Drehung der Führung (7) einen doppelt wirkenden Druckluftzylinder (21) enthält, der an der Basisplatte (17) und dessen Kolbenstange (23) an einer der die Führung (7) bildenden Platten (8, 9, 10) angelenkt ist.
4. Werkstückführung nach Anspruch 2,
ge k e η η ζ e i c h η e t durch eine Einrichtung (40) zur Synchronisierung der Drehung der Führung (7) mit dem Start oder Stop der Nähmaschine.
5. Werkstückführung nach Anspruch 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Drehgeschwindigkeit der Führung (7) einstellbar ist.
6. Werkstückführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Führung (7) mittels Drosselventilen (31, 32) einstellbar ist, die in die Druckluftzuleitungen (29, 30) des Druckluftzylinders (21) eingeschaltet sind.
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7. Werkstückführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Fünf-Wege-Umschaltventil (27) zur Speisung des doppelt wirkenden Druckluftzylinders (21) und ein Drei-Wege-Umschaltventil (35) zur Speisung einer Steuerung des elektrischen Antriebmotors der Nähmaschine vorgesehen sind, wobei die Spulen (37, 38) dieser elektrischen Umschaltventile gleichzeitig erregbar sind.
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Leersei te
DE19762632131 1975-07-21 1976-07-16 Werkstueckfuehrung fuer naehmaschinen Withdrawn DE2632131A1 (de)

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8181 Inventor (new situation)

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