DE2632043A1 - Vorrichtung zum ausrichten und zufuehren von objekten - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und zufuehren von objekten

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DE2632043A1
DE2632043A1 DE19762632043 DE2632043A DE2632043A1 DE 2632043 A1 DE2632043 A1 DE 2632043A1 DE 19762632043 DE19762632043 DE 19762632043 DE 2632043 A DE2632043 A DE 2632043A DE 2632043 A1 DE2632043 A1 DE 2632043A1
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Wilfried Kammann
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Werner Kammann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Werner Kammann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Objekten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Objekten, insbesondere von Flaschen und ähnlichen Behältern, die mit einem Vorratsbunker für die Objekte, einem dem Vorratsbunker nachgeschalteten, absatzweise arbeitenden Fördermittel sowie einer Einrichtung versehen ist, in welcher die liegend aus dem Vorratsbunker transportierten Objekte in eine etwa vertikale Position bringbar sind.
  • Bei bekannten derartigen Vorrichtungen ist das Fördermittel, welches die dem Vorratsbunker ungeordnet aufgegebenen Objekte entnimmt, mit in Transportrichtung verlaufenden rinnenförmigen Bahnen versehen, in die von unten Mitnehmer hreinragen, die an einer umlaufenden Kette oder dgl. befestigt sind. Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Rinnen hängt ab von der Anzahl der Objekte, die gleichzeitig einer der Vorrichtung nachgeschalteten Transporteinrichtung aufgegeben werden sollen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Rinnen oder Bahnen nicht regelmässig mit Objekten gefüllt sind. Dies hat zur Folge, dass die Anzahl der jeweils in einem Arbeitsgang an ein nachgeschaltetes Transportelement, eine nachgeschaltete Behandlungseinrichtung oder dgl. übergebenen Objekte schwankt, wodurch der Arbeitsablauf in einer derartigen nachgeschalten Einrichtung, beispielsweise einer Füllmaschine, gestört oder sonstwie beeinträchtigt werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die Längsrinnen nicht oder nicht ohne weiteres verstellbar sind, so dass beispielsweise eine Anpassung an unterschiedliche Objektgrössen oder -formen ein Auswechseln des gesamten die Rinnen oder Bahnen aufweisenden Bauteiles und gegebenenfalls auch des Förderers notwendig macht.
  • Der Erfindung liegt unter anderen die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden. Insbesondere soll erreicht werden, dass die Anzahl der Objekte, die bei jedem Transportschritt der nachgeschalteten Einrichtung oder dgl. übergeben wird, konstant ist. Ferner wird angestrebt, dass das Förderelement ohne Schwierigkeiten an unterschiedliche Objektgrössen und -formen angepasst werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Fördermittel mit Halterungen für die Objekte versehen ist, deren Längsachsen quer zur Transportrichtung verlaufen, und eine auf die in den Halterungen befindlichen Objekte einwirkende Ablenkeinrichtung vorgesehen ist, die einen Durchgang begrenzt, dessen Breite kleiner ist als die doppelte Länge eines Objektes, und dem Fördermittel hinter dem Durchgang ein Querschieber zugeordnet ist, durch den die Objekte aus den Halterungen des Fördermittels hinaus verschiebbar sind.
  • Die Erfindung beruht unter anderem auf der Überlegung, dass sich -da jedes Fach mehr als ein Objekt aufzunehmen in der Lage ist -mindestens ein Objekt in jedem Fach befindet, so dass auch bei jedem Transportschritt aus jedem Fach ein Objekt an eine nachgeschaltete Einrichtung übergeben wird. Die Ablenkeinrichtung hat dabei die Aufgabe, aus den einzelnen Fächern die gegebenenfalls darin befindlichen überschüssigen Objekte auszustossen. Auf diese Weise wird erreicht, dass in jedem Fach -am Ende des Transportweges jedenfalls ein Objekt vorhanden ist.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Halterungen vorzugsweise quer zur Transportrichtung verlaufende und in Transportrichtung in Abständen voneinander oberhalb eines feststehenden Bodens angeordnete Mitnehmer aufweisen, die-vorteilhaft leistenförmig ausgebildet sind, wobei die Länge der Mitnehmer quer zur Förderrichtung im Bereich des Vorratsbunkers mindestens der doppelten Länge eines Objektes entspricht. In diesem Fall würden die einzelnen Fächer mindestens zwei Objekte aufnehmen können. Selbstverständlich ist es möglich, die Länge der Mitnehmer und damit die Länge der einzelnen Fächer beliebig zu vergrössern.
  • Vorteilhaft ist ein an den Vorratsbunker anschliessender Abschnitt des Fördermittels schräg nach oben verlaufend angeordnet, wobei ein zweiter, dahinter befindlicher Abschnitt des Fördermittels im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die Ablenkeinrichtung kann einem der beiden Abschnitte zugeordnet sein. Normalerweise ist es jedoch vorteilhaft, sie den im wesentlichen haizontal verlaufenden Abschnitt des Fördermittels zuzuordnen. Diesem letztgenannten Abschnitt kann weiterhin ein Querschieber zugeordnet sein, der sich in Transportrichtung hinter der Ablenkeinrichtung befindet und dazu dient, das in einem Fach befindliche Objekt quer zur vorangegangenen Transportrichtung aus dem Fach hinauszuschieben, beispielsweise über einen seitlich neben dem Fördermittel befindlichen Schacht. Im allgemeinen wird die Anordnung so getroffen sein, dass gleichzeitig mehrere in benachbarten Fächern liegende Objekte durch den Querschieber aus dem Fördermittel hinausgeschoben werden.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind Mitnehmer und Boden vorteilhaft derart relativ zueinander angeordnet, dass die Tiefe eines von zwei benachbarten Mitnehmern und dem Boden begrenzten Faches etwas geringer ist als die entsprechenden maximalen Abmessungen des im Fach befindlichen Objektes. Dies hat den Vorteil, dass die Objekte noch geringfügig nach oben und/oder nach unten über die Mitnehmer hinausragen, so dass die Ablenkeinrichtung gegebenenfalls oberhalb und/oder unterhalb der Mitnehmer auf die Objekte einwirken kann. Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausgetaltung herausgestellt, bei welcher der Boden zur Einstellung der Tiefe der Fächer verschiebbr angeordnet ist. Dies kann unter Verwendung einfacher konstruktiver Mittel geschehen, die es erlauben, ohne grossen Zeitaufwand die Tiefe ir Fächer an unterschiedliche Objektgrössen oder -formen anzupassen.
  • Die Ablenkeinrichtung kann oberhalb und/oder unterhalb der Mitnehmer angeordnet sein. Im allgemeinen wird eine Anordnung oberhalb der Mitnehmer zweckmässiger sein, weil dort mehr Platz vorhanden ist. Zudem wird dort normalerweise eine bessere Zugänglichkeit gegeben sein. Die Ablenkeinrichtung kann als Anschlag ausgebildet sein, der derart schräg zur Transportrichtung verläuft, dass die an ihn stossenden Objekte in Richtung auf eine Seite des Fördermittels bzw. ein Ende des zugehörigen Faches verschiebbar sind, wobei der Anschlag in solchem Abstand von dieser Seite des Fördermittels endet, dass ein Durchgang für jeweils nur ein Objekt frei bleibt.
  • Die Ablenkeinrichtung kann als stationärer, vorzugsweise leistenförmiger Anschlag ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, dass die Ablenkeinrichtung als rotierender Walzenkörper ausgebildet ist, der an seinem Umfang mit Brosten, Haaren oder eine anderen Auflage versehen sein kann, die eine innerhalb gewisser Grenzen elastische Nachgiebigkeit aufweist. Die Drehrichtung des Walzenkörpers ist vorteilhaft so gewählt, dass er an seiner den Objekten zugekehrten Seite eine nach oben, d. h. zur offenen Seite des Faches, gerichtete Bewegungskomponente aufweist.
  • Dieser rotierende Walzenkörper begünstigt das Ausschieben der Objekte überschüssigengaus den einzelnen Fächern. Die etwas elastisch nachgiebige Ausgestaltung der Mantelfläche hat zur Folge, dass die Objekte im Zuge ihrer Bewegung durch das Fördermittel, die zur Erzielung einer ausreichenden Durchsatzleistung mit relativ hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, vom Walzenkörper verhältnismässig "weich" aufgefangen werden, wobei die Drehbewegung des Walzenkörpers die Richtungsänderung, die dem Objekt beim Anstossen an den Anschlag aufgezwungen wird, begünstigt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den stationären Anschlag durch Wahl eines entsprechenden Werkstoffes durch Anbringung einer entsprechenden Auflage, die z. B. auch aus Borsten oder Haaren bestehen kann, mit einer gewissen in Grenzen elastischen Nachgiebigkeit zu versehen.
  • Versuche haben jedoch gezeigt, dass ein umlaufender Walzenkörper oder dgl. jedenfalls für die erste Phase des Wirksamwerdens des Anschlages, wenn das Objekt gegen den Anschlag stösst, vorteilhafter ist. Es besteht deshalb durchaus die Möglichkeit, dass die Ablenkeinrichtung aus einem rotierbaren Walzenkörper und einem in Transportrichtung dahinter angeordneten stationären Anschlag besteht, wobei der Walzenkörper insbesondere die Aufgabe hat, zunächst den Anprall der Objekte aufzunehmen und diese im Zuge des Weitertransportes an einen stationären Anschlag zu übergeben, der dann zweckmässig so ausgestaltet sein sollte, dass er möglichst glatt ist und möglichst wenig Reibung verursacht.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der schräg nach oben verlaufende Abschnitt des Fördermittels hinsichtlich seines Neigungswinkels einstellbar angeordnet sein. Eine derartige Ausgestaltung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Neigungswinkel in Abhängigkeit insbesondere von Querschnittsformen der Objekte den Füllungsgrad der einzelnen Fächer beeinflusst. D. h., dass bei gegebener Querschnittsform der Objekte ein Neigungswinkel oder auch ein Neigungswinkel-Bereich vorhanden ist, bei welchem die Objekte besonders schnell und leicht in die Fächer eintreten. So ist bei flachen Objekten ein kleinerer.Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen im allgemeinen günstiger, wohingegen dies bei im wesentlichen zylindrischen Objekten nicht der Fall ist.
  • Vorteilhaft ist neben dem Fördermittel an der Seite, in Richtung auf welche die in den Fächern liegenden Objekte durch die Ablenkeinrichtung verschiebbar sind, ein Transportmittel angeordnet, welches die aus dem Fördermittel fallenden Objekte aufnimmt und in den Vorratsbunker zurücktransportiert.
  • Zweckmässig ist der Querschieber oberhalb des Fördermittels angeordnet. Er kann eine vorzugsweise in Transportrichtung des Fördermittels sich erstreckende Leiste oder dgl. aufweisen, an welcher Fortsätze angebracht sind, die die in den einzelnen Fächern befindlichen Objekte hintergreifen. Die oberseitige Anbringung des Querschiebers bzw. der Fortsätze hat gegenüber bekannten Vorrichtungen einen erheblichen Vorteil zur Folge. Im allgemeinen werden die Objekte von Fördermittel über daneben befindliche Schächte gebracht, in denen die Objekte nach unten auf ein darunter befindliches Transportelement fallen. Der Übergang vom Fördermittel in den jeweiligen Schacht hinein setzt voraus, dass die Objekte eine Schwenkbewegung durchführen, um eine etwlvertikale Lage einzunehmen. Bei bekannten Vorrichtungen sind die Stössel, Finger oder dgl., die die Objekte in Richtung auf den zugehörigen Schacht vorbewegten, unterseitig angebracht, so dass die Rinnen oder dgl., in denen das Objekt vortransportiert wird, mit einer entsprechenden längsverlaufenden Ausnehmung versehen sein müssen, durch die der zugehörige Finger, Stössel oder dgl. greift. Da es sich bei den Objekten häufig um Flaschen handelt, die einen Flaschenhals kleineren Durchmessers aufweisen, besteht bei einer derartigen Vorrichtung die Gefahr, dass der Flaschenhals in Zuge der Schwenkbewegung in die Ausnehmung gerät und dort hängen bleibt, so dass Störungen an diesen bekannten Vorrichtungen auftreten. Dies wird bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung vermieden.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist vor allem im Zusammenhang mit Hohlkörpern aus Kunststoff und Blech anwendbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Flaschen an eine nachgeschaltete Einrichtung, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbunker 11, einem umlaufenden Fördermittel 12, und einem Querschieber 13. Das Fördermittel 12 weist zwei in einem Abstand voneinander angeordnete und zueinander parallele Ketten oder dgl. 14 auf, zwischen denen leistenartige Mitnehmer 15 in Abständen angeordnet sind, die sich quer zur Förderrichtung 16 erstrecken.
  • Dem in Förderrichtung 16 laufenden Obertrum 17 des Fördermittels 12 ist ein stationärer Boden 18 zugeordnet, der im wesentlichen parallel zum Verlauf des Obertrums 17 angeordnet und senkrecht zu den Hauptebenen dieses Obertrums verstellbar ist. Dies geschieht über Rtätigungsmittel 20, die in Abständen voneinander entlang dem Obertrum angeordnet sind. Diese wahlweise miteinander verketteten oder auch unabhängig zu verstellenden Betätigungsmittel 20 bestehen jeweils aus einer mittels Handrad oder dgl. 21 betätigbaren Spindel, die in geeigneter Weise mit Verbindungsstücken 23, die am Boden 18 angebracht sind, zusammenwirkt, z. B.
  • derart, dass die nicht steigend angeordneten Spindeln mit Gewinde versehen sind und mit einem entsprechenden Gewinde am jeweiligen Verbindungsstück 23 z-usammenwirken.
  • Der dem Bunker 11 zugekehrte Abschnitt 24 des Fördermittels 12 ist so angeordnet, dass er vom Bunkertiefsten schräg nach oben verläuft und in einen im wesentlichen horizontal verlauf enden Abschnitt 25 übergeht. Dabei bildet der schräg verlaufende Abschnitt 24 oder ein Teil desselben praktisch den Boden des Bunkers, in den hinein die auszurichtenden Objekte 27 ungeordnet gegeben werden. Im Zuge der Aufwärtsbewegung ordnen sich die Objekte 27 in den fächerartigen Halterungen 28 ein, die von Mitnehmern 15 und dem Boden 18 begrenzt sind. Die Grösse der Fächer wird durch die Abmessungen der Mitnehmer 15, die zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern befindlichen Abstände und die Position des Bodens 18 bestimmt, auf dem die Objekte 27, bei denen es sich um Flaschen handelt, im Zuge des Transports in Richtung der Pfeile 16 gleiten oder auch rollen. Die Tiefe der Fächer 28 ist so gewählt, dass die darin befindlichen Flaschen 27 nach oben über den Mitnehmern vorstehen. Fig. 2 der Zeichnung, in welcher zur Erzielung einer besseren übersichtlichkeit die im Bunker 11 ungeordnet befindlichen Flaschen nicht dargestellt sind, lässt erkennen, dass die Erstreckung des Fördermittels 12 in seiner Hauptebene quer zur Transportrichtung 16 das Mehrfache der Länge einer Flasche 27 beträgt, so dass sich im Bereich des Bunkers 11 mehrere, gegebenenfalls bis zu drei Flaschen nebeneinander in jedem Fach 28 einordnen können. Es besteht auch die Möglichkeit, dass im Zuge der Aufwärtsbewegung des Obertrums 17 aus dem mit Flaschen 27 gefüllten Bunker 11 heraus eine zweite Lage von Flaschen, die auf den Mitnehmern 15 liegt und sich an den in den Fächer 28 befindlichen Flaschen abstützt, mitgenommen wird. Um zu verhindern, dass diese Flaschen weiter nach oben, z. B. in den horizontalen Abschnitt des Fördermittels 12 gelangen, ist über dem schrägverlaufenden Abschnitt 24 ausserhalb des Bereiches der im Bunker 11 ungeordnet befindlichen Flaschen ein Abstreifelement 29 vorgesehen, welches in Richtung des Pfeiles 30 rotiert und mit Armen 31 versehen ist. Die Länge dieser Arme, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fördermittels 12 erstrecken, ist so bemessen, dass Flaschen, die auf den den Fächern 28 befindlichen Flaschen bzw. den Mitnehmern 15 liegen, im Zuge der Rotationsbewegung 30 von einem der Arme erfasst und nach unten in den Bunker 11 gestossen werden. Die in den Fächern-28 liegenden Flaschen werden von diesem Abstreiferelement 29 nicht erfasst.
  • Im an den schräg verlaufenden Abschnitt 24 anschliessenden Bereich des im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnittes 25 ist eine Ablenkeinrichtung 32 derart angeordnet, dass sie sich unmittelbar oberhalb der Mitnehmer 15 befindet und unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung 16 verläuft. Diese Ablenkeinrichtung 32 besteht aus zwei hintereinander angeordneten Teilen, nämlich einem rotierenden Walzenkörper 32b undeiner in Verlängerung des Walzenkörpers angeordneten stationären Leiste 32a.
  • Der Walzenkörper rotiert in Richtung des Pfeiles 32b. Er beginnt an der in Förderrichtung 16 rechten Seite des Fördermittels 12.
  • Die unmittelbar dahinter angeordnete Leiste 32a endet in einem Abstand von der linken Seite des Fördermittels 12, der etwa der Länge einer Platte 27 entspricht. Im Verlauf des Transportes in Richtung des Pfeiles 16 stossen die in den Fächern 28 liegenden Flaschen, soweit sie sich in dem von der Ablenkeinrichtung 32 überdeckten Bereich des Fördermittels 12 befinden, gegen Walzenkörper 32b bzw. Leiste 32a, wobei in der Mehrzahl der Fälle die Flaschen den ersten Kontakt mit der Ablenkeinrichtung 32 mit deren Walzenkörper 32b erfahren. Aufgrund der schrägen Anordnung des Walzenkörpers und der stationären Leiste 32a werden die Flaschen beim Weitertransport gegen die in Förderrichtung 16 linke Seite des Fördermittels 12 verschoben mit dem Ergebnis, dass sich nur eine Flasche nach Passieren der Ablenkeinrichtung 32 gemäss der Darstellung der Fig. 2 in dem in Förderrichtung 16 linken Bereich des Fördermittels 12 befindet. Im allgemeinen wird die Anordnung so getroffen sein, dass zwischen Walzenkörper 32b und Leiste 32a kein Abstand oder jedenfalls nur ein Abstand vorhanden ist, der so klein ist, dass keinerlei Objekte zwischen den beiden Teilen 32b und 32a hängen bleiben können. Dazu ist es im allgemeinen auch notwendig, dass die Leiste 32a in der Fluchtlinie der Mantelfläche des Walzenkörpers oder gegebenenfalls auch etwas aus der Fluchtlinie in Transportrichtung 16 versetzt angeordnet ist.
  • Falls beim Transport aus dem Bunker 11 von vornherein mehr als eine Flasche in einem Fach 28 vorhanden ist, werden die überschüssigen Flaschen aus dem jeweiligen Fach 28 ausgestossen. Sie fallen auf ein an der in Förderrichtung 16 linken Seite des Fördermittels 12 befindliches Transportband 33, welches diese Flaschen zurück in den Bunker 11 transportiert. Dabei kann dieses Transportband 33, dessen die ausgestossenen Flaschen 27a aufnehmendes Obertrum sich in Richtung des Pfeiles 34 bewegt, schräg verlaufend angeordnet sein, so dass sich das Obertrum an dem Punkt, an dem die Flaschen wieder in den Bunker 11 gegeben werden, höher liegt als an dem Punkt, an dem es die aus den Fächern 28 fallenden Flaschen 27a aufnimmt.
  • In Förderrichtung 16 links neben den hoirzontalen Abschnitt 25 des Fördermittels 12 sind Schächte 35 angeordnet, in die die in den Fächern 28 im Bereich des Querschiebers 13 liegenden Flaschen durch diesen hinein bewegt werden. Der Querschieber 13 ist mittels eines in einem Zylinder 36 geführten Kolbens in Richtung der Pfeile 38, 39 hin- und herbewegbar. Am Querschieber sind nach unten n die einzelnen Fächer hineinragende Fortsätze 40 angebracht, deren Anzahl der Anzahl der Fächer entspricht, aus welchen bei Bewegung des Querschiebers in Richtung des Pfeiles 38 jeweils eine Flasche in den zugehörigen Schacht 35 gebracht werden soll. Jeder der Fortsätze hintergreift die in dem jeweiligen Fach 28 befindliche Flasche, die bei Verlassen des Faches eine Schwenkbewegung ausführt, an deren Ende ihre Längsachse im wesentlichen vertikal verläuft, so dass die Flasche in den jeweils zugehörigen Schacht 35 hineinfallen kann. Dabei ist die Richtung, in welcher die Schwenkbewegung verläuft, abhängig von der Lage, die die Flasche zuvor im Fach 28 eingenommen hatte.
  • Durchweg soll die Flasche so in den Schacht 35 und auf ein gegebenenfalls unterhalb des Schachtes verlaufendes Transportband oder dgl. fallen, dass der Flaschenhals 41 nach oben weist. Da in Bezug auf die Lage des Flaschenhalses die Flaschen in den Fächern 28 des Fördermittels 12 eine ungeordnete Lage einnehmen, muss die vorerwähnte Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Lage der Flaschen erfolgen. Dies geschieht unter Verwendung bekannter Mittel, beispielsweise einer Schlinge, in welche der Hals einer Flasche im Zuge der Bewegung der letzteren in Richtung des Pfeiles 38 eingreift, wenn dieser Flaschenhals sich am in Richtung dieser Bewegung vorderen Ende der Flasche befindet. Im anderen Fall, wenn die Flasche die umgekehrte Position einnimmt, bleibt diese Schlinge unwirksam.
  • Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass der schräg verlaufende Abschnitt 24 des Fördermittels 12 hinsichtlich des Neigungswinkels einstellbar ist. Dies geschieht über ein mittels einer Kurbel 42 betätigbare Spindel oder dgl. 43.
  • Die leistenförmigen Mitnehmer 15 sind an Stiften oder dgl. 44 angebracht, die ihrerseits von den Ketten 14 getragen sind. Der feststehende Boden 18 ist hinsichtlich seiner Breite so bemessen, dass an seinen beiden Längsseiten die Ketten mit den darin befindlichen Stiften 44 ungehindert umlaufen können.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. p atentansprüche Q Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Objekten, insbesondere von Flaschen und ähnlichen Behältern, die mit einem Vorratsbunker für die Objekte, einem dem Vorratsbunker nachgeschalteten, absatzweise arbeitenden Fördermittel sowie einer Einrichtung versehen ist, in welcher die liegend aus dem Vorratsbunker transportierten Behälter in eine etwa vertikale Position bringbar sind,dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (12) mit Halterungen (28) für die Objekte (27) versehen ist, deren Längsachsen quer zur Transportrichtung (16) verlaufen, und eine auf die in den Halterungen (28) befindlichen Objekte (27) einwirkende Ablenkeinrichtung (32) vorgesehen ist, die einen Durchgang begrenzt, dessen Breite kleiner ist als die doppelte Länge eines Objektes, und dem Fördermittel hinter dem Durchgang ein Querschieber (13) zugeordnet ist, durch den die Objekte aus den Halterungen des Fördermittels hinaus verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (28) vorzugsweise quer zur Transportrichtung (16) verlaufende und in Transportrichtung in Abständen voneinander oberhalb eines feststehenden Bodens (18) angeordnete Mitnehmer (15) aufweisen, die vorteilhaft leistenförmig ausgebildet sind, und die Länge der Mitnehmer quer zur Förderrichtung im Bereich des Vorratsbunkers (11) mindestens der doppelten Länge eines Objektes (27) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Vorratsbunker (11) anschliessender Abschnitt (24) des Fördermittels (12) schräg nach oben verläuft und ein zweiter, dahinter befindlicher Abschnitt (25) des Fördermittels (12) im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (32) dem im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt (25) des Fördermittels (12) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dasdurch gekennzeichnet, dass den im wesentlichen horizontal angeordneten Abschnitt (25) des Fördermittels (12) ein Querschieber (13) zugeordnet ist, der sich in Transportrichtung hinter der Ablenkeinrichtung (32) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mitnehmer (15) und Boden (18) derart relativ zueinander angeordnet sind, dass die Tiefe eines von zwei benachbarten Mitnehmern und dem Boden begrenzten Faches (28) etwas geringer ist als die entsprechenden maximalen Abmessungen der im Fach befindlichen Objekte (27).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) zur Einstellung der Tiefe der Fächer (28) verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinritung oberhalb und/oder unterhalb der Mitnehmer (15) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (32) als Anschlag (32a, b) ausgebildet ist, der derart schräg zur Transportrichtung (16) verläufz, dass die an ihn stossenden Objekte (27) in Richtung auf eine Seite des Fördermittels (12) bzw. ein Ende des zugehörigen Faches (28) verschiebbar sind und der Anschlag (32a, b) in solch anem Abstand von dieser Seite des Fördermittels (12) endet, dass ein Durchgang für jeweils nur ein Objekt frei bleibt.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung als stationäre; vorzugsweise leistenförmiger Anschlag (32a) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung als rotierender Walzenkörper (32b) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Walzenkörper (32b) an seinem Umfang mit Borsten, Haaren oder dgl. versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung aus einem rotierbaren Walzenkörper und einem in Transportrichtung dahinter angeordneten stationären Anschlag besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg nach oben verlaufende Abschnitt (24) des Fördermittels (12) hinsichtlich seines Neigungswinkels einstellbar angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Fördermittel (12) an der Seite, in Richtung auf welche die in den Fächern (28) liegenden Objekte (27) durch die Ablenkeinrichtung (32) verschiebbar sind, ein Transportmittel (33) angeordnet ist, welches die aus dem Fördermittel (12) fallenden Objekte (27) aufnimmt und in den Vorratsbunker (11) zurücktransportiert,
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (13) oberhalb des Fördermittels (12) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (13) eine vorzugsweise in Transportrichtung (16) des Fördermittels (12) sich erstreckende Leiste oder dgl. aufweist, an welcher Fortsätze (40) angebracht sind, die die in den einzelnen Fächern befindlichen Objekte (27) hintergreifen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (12) zugleich den Boden des Vorratsbunkers (11) bildet.
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