DE2631659A1 - Einrichtung zur entfernung eines entwicklermaterials - Google Patents

Einrichtung zur entfernung eines entwicklermaterials

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DE2631659A1 DE19762631659 DE2631659A DE2631659A1 DE 2631659 A1 DE2631659 A1 DE 2631659A1 DE 19762631659 DE19762631659 DE 19762631659 DE 2631659 A DE2631659 A DE 2631659A DE 2631659 A1 DE2631659 A1 DE 2631659A1
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KlNKELDEY -
2631653 W. STOCKMAlR
. - K, SCHUMANN
:P. H. JAKOB G. BEZOLD
DRPERNAr-DlPL-CHEfA
8 MÜNCHEN 22
MAXlMlLlANSfRASSE 43
■ ' 14. Juli 1976
' ■ D/75167Q1 ;.
XEROX COEPORATI Off ■ ■ P 10
Xerox Square, Hochester, Few York 14644, USA
Einrichtung zur Entfernung eines EntwicklermateriaXs
Die Erfindung'betrifft eine Einrichtung zur Entfernung eines Entwxeklermaterxals für ein magnetisches Abbildungssystenii bei dem ein Element mit einer latenten magnetischen Abbildung mit einem magnetischen Entwicklermaterial entwickelt •wird* ·
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf die Entfernung eines magnetischen Entwicklermaterials von einem entwickelten, mit einer magnetischen, latenten Abbildung versehenen Element, und insbesondere auf die Entfernung eines magnetischen Entwxeklermaterxals von den Untergrundflächen dieses, Elementes.
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TELEFON (OBÖ) S<2S363 TELEX 05-293SO TELEGRAMME MONAPAT TELEKÖPIERER
Mit latenten Abbildungen versehene Elemente, wie beispielsweise mit elektrostatischen, latenten Abbildungen versehene- xerographische fotoleitende Elemente Lind mit latenten magnetischen Abbildungen versehene magnetographische Abbildungseletnente^ werden im allgemeinen entwickeltr indem ein Entwicklermaterial auf dem Abbildungselement abgelagert wird. Bei der Herstellung magnetischer Abbildungen ist das Entwicklermaterial· magnetisch und wird durch Magnetfelder zu der latenten, magnetischen Abbildung angezogen, die auf einem magnet!sierbaren Abbildungsteil erzeugt wird, wie beispielsweise einem herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsband. Bei elektrostatographisehen Abbildungssystemen, wie beispielsweise der Xerographie^,, weist das Entwicklermaterial im allgemeinen zwei Bestandteile auf, nämlich einen Träger und einen Toner. Pas'Tonermaterial kann triboelektrisch aufgeladen werden; -" aufgrund dieser Aufladung wird das Tonermaterial zu dem Ladungsmuster angezogen, das sich auf dem fotoleitfähigem Abbildungselement befindet» In beiden Fällen hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt t daß das Entwicklermaterial nicht nur mit einer Bildstruktur auf den Flächen des Elementes, die der latenten Abbildung entsprechen, sondern auch zu den Flächen des Abbil dungs element es angezogen und dort abgelagert wird, die außerhalb des Bildbereiches liegen oder keine Abbildung darstellen.
Diese keine Abbildung enthaltenden oder Untergrundflächen des Abbildungselementes, die auf diese Weise ebenfalls mit Entwicklermaterial versehen werden, übertragen diese Entwicklermaterialien
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auf das Aufzeichnungsmaterial bzw. Kopiemedium, das für* die Übertragung des Entwicklermaterials, welches tait einer Bildstruktur abgelagert wird, auf das Kopiemedium verwendet wird. Die Übertragung dieses Entwicklermaterials führt jedoch zur Verringerung des Kontrastes zwischen der übertragenen Abbildung und dem Kopiemedium und sollte deshalb möglichst vermieden werden.
Bei der Entwicklung von latenten, magnetischen Abbildungen auf einem magnetisierbaren Element ist es wegen der kurzen Reichweite der Magnetkräfte (sie nehmen mit der Entfernung rasch ab) darüber hinaus erforderlich, das Entwicklermaterial in einem sehr kurzen Abstand von der latenten, magnetischen Abbildung einzuführen, im allgemeinen in einem Abstand von etwa 10 Mikron von der.Abbildung, um die Entwicklung der latenten Ab- · bildung sicherzustellen. Dieser extrem geringe Abstand führt dazu, daß Entwicklermaterial auf den Untergründflächen abgelagert wird.
Auf dem Gebiet der Xerographie ist es als zweck- ....." mäßig bekannt, überschüssiges, xerographisches Entwicklermaterial zu entfernen; entsprechende . "■. ■ Verfahren werden auch auf dem Gebiet der magnetischen Herstellung von Abbildungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 120 8o6 beschrieben wird, eingesetzt; dabei folgt auf die direkte Überflutungsentwicklung des Kopiemediums unter dem Einfluß von, jedoch nicht im Kontakt mit der latenten, mag- ' netischen Abbildung, die Entfernung des überschüssigen Entwicklermaterials mittels eines "Luftmessers" bzw. einer Luftbürste oder eines Luftpinsels. ·
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- Ij. -
Während mit Unterdruck arbeitende Einrichtungen zur Entfernung des Toners auf" dem Gebiet der Xerographie bereits bekannt sind, um den als Pulverwolke vorliegenden xerographischen Entwickler aus den Hohlräumen dieser Geräte zu entfernen, ist der Anmelderin keine Einrichtung zur Entfernung des überschüssigen Entwicklermaterials mittels Unterdruck bekannt, die entweder auf dem Gebiet der Xerographie oder auf dem Gebiet der magnetischen Herstellung von Abbildungen direkt auf das entwickelte, mit einer latenten Abbildung versehene Element einwirkt, um das Entwicklermaterial direkt von den Untergrundflächen des Abbildungselementes (d.h. der fotoleitenden Fläche oder des Magnetbandes) zu entfernen.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Entfernung des überschüssigen Entwicklermaterials der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der ein magnetisches Entwicklermaterial von den Untergrundbereichen eines entwickelten Elementes entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kammer mit einer Eintrittsöffnung und eher Austrittsöffnung, wobei das Verhältnis der Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung zu der Austrittsöffnung ausreichend klein ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Luftströmung an der Eintritt soff nung sicherzustellen, wenn die Kammer durch die Austrittsöffnung einem Unterdruck ausgesetzt wird, und wobei die Eintrittsöffnung der Kammer in Verbindung mit einer Vorrichtung steht,
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welche eine im wesentlichen gleichmäßige, als Scherkraft wirkende Luftströmung auf die entwickelte Oberfläche des Elementes ausübt, wenn die Kammer dem Unterdruck ausgesetzt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgendem Aufbau: Es ist eine Kammer mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrit'tsÖffnung vorgesehen, die so ausgelegt sind, daß das Querschnittsverhältnis der Eintrittsöffnung zu der AustrittsÖffnung ausreichend klein ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Luftströmung an der Eintrittsöffnung sicherzustellen, wenn die Kammer durch die Austrittsöffnung mit einem Unterdruck beaufschlagt wird; die Eintrittsöffnung der Kammer steht in Verbindung mit einer Vorrichtung» welche die im geringen Abstand angeordnete Oberfläche des Elementes einer im wesentlichen gleichmaßigen, als Scherkraft wirkenden Luftströmung aussetzt, wenn in der Kammer der Unterdruck erzeugt wird. Werden eine zweite Eintrittsöffnüng, welche die gleiche Querschnittsfläche wie die erste Eintrittsöffnung hat ^ sowie entsprechende Steuerglieder vorgesehen, so kann die Querschnitt sf lache jeder Eintrittsöffnung wahlweise Variiert werden, während die kombinierte Gesamtquerschnittsflache dieser Eintrittsöffnungen konstant bleibt. .
Dadurch laßt sich also das magnetische Entwicklermaterial mittels Unterdruck von den Untergrundbereichen eines entwickelten Elementes entfernen, indem eine im wesentlichen gleichmäßige Luft-
strömung an der Querschnittsfläche eines Einlaßes zu der Einrichtung erzeugt wird. Bei Be- . darf können auch zwei oder mehr Einläße vorgesehen werden, die mit Steuerglieder gekoppelt sind, so daß die Querschnittsfläche jedes einzelnen Einlaßes wahlweise variiert werden kann, während die gesamte, kombinierte Querschnittsflache aller Einläße konstant bleibt. ■
Auf neuen und wachsenden Gebieten der Technologie werden oft neue Verfahren, Vorrichtungen, Subsfenzen, Massen und hergestellte Gegenstände entwickelt, um neue Funktionen auf diesem neuen technologischen Gebiet zu erfüllen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue und zweckmäßige, mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zur Entfernung von Entwicklermaterial, mit der direkt ein magnetisches Entwicklermaterial von den Untergrundbereichen eines entwickelten, mit einer latenten, magnetischen Abbildung versehenen Elementes entfernt, also abgesaugt werden kann.
Die Erfindung schafft also eine mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zur Entfernung von Entwicklermaterial, mit der überschüssiges Entwicklermaterial von einem Element mit einer latenten, magnetischen Abbildung entfernt werden kann, die mit einem magnetischen Entwicklermaterial entwickelt wird. Die Einrichtung weist eine Kammer mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung mit vorher bestimmten Querschnittsflächen auf; die - Querschnittsflachen sind so ausgelegt, daß das Verhältnis von Eintrittsoff nung zu Austritt söffnung ausreichend gering ist, um eine im
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wesentlichen gleichmäßige Luftströmung an der Eintrittsöffnung sicherzustellen, wenn in der Kammer über die Austrittsöffnung ein Unterdruck erzeugt wird. Die Eintrittsöffnung der Kammer steht in Verbindung mit einer Vorrichtung, um auf der entwickelten Oberfläche des Elements
eine im wesentlichen gleichmäßige, als Scherkraft wirkende Luftströmung zu erzeugen, wenn in der Kammer der Unterdruck herrscht. Eine
zweite Eintrittsöffnung mit gleicher Querschnittsfläche wie die erste Eintrittsöffnung kann an der Kammer zusammen mit Steuergliedern vorgesehen sein, welche die Querschnittsflaehe jeder Eintrittsöffnung wahlweise variieren, wahrend eine konstante, kombinierte Querschnittsfläche für die Eintrittsöffnungen beibehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. .
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit einer einzigen Eintrittsöffnung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit mehreren Eintrittsöffnungen und Steuergliedern t um die effektive Querschnittsfläche einer jeder Eintrittsöffnung wahlweise zu variieren; ;
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Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht von Fig. 2 mit einer Darst ellung der Bewegung der Steuerglieder;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform.
In der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung wird die mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zur Entfernung des Entwicklers in Verbindung mit einer rotierenden Walze erläutert; selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung nach geringen Modifikationen jedoch auch in Verbindung mit jeder anderen Ausführungsform von Abbildungselementen eingesetzt werden, wie beispielsweise einem blattförmigen, bahnförmigen, rollenförtnigen, usw. Abbil dungs element.
In Figur 1 ist die mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zur Entfernung bzw. Beseitigung des Toners 10 mit einer Kammer 1 dargestellt, die wiederum mit einer Eintrittsöffnung 2 und einer Austrittsöffnung 3 versehen ist. Die Eintritt söffnung 2 der Kammer 1 steht über einem Durchgang 5 mit einer Leitung 4 in Verbindung. Die Leitung 4 weist einen bogenförmigen Endbereich 6 auf, der in sehr geringem Abstand von der entwickelten Oberfläche 21 einer Walze 20 angeordnet ist. Die Austrittsöffnung 3 der Kammer 1 steht mit einer Leitung 7 in Verbindung, wie beispielsweise einem Luftschlauch, der die Austrittsöffnung 3 an eine Unterdruckquelle anschließt. Die Leitung 7 kann als starres
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Teil mit relativ geringer Länge ausgebildet sein, das entweder permanent oder zeitweilig an die Unterdruckeinrichtung 10 zur Entfernung des Toners angebracht -wird; an das starre Teil können geeignete Elemente angeschlossen werden, um die Verbindung zwischen der Kammer 1 und der Unterdruckquelle herzustellen.
Zur Erläuterung der Erfindung soll im folgenden ein Satz von Parametern angegeben werden, bei dem befriedigende Ergebnisse erhalten wurden; selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf die Verwendung dieser Parameter beschränkt : .."...■ Die Austrittsöffnung 3 und. die Leitung 7 hatten einen Durchmesser von ungefähr 76,2 mm ( 3 Zoll); der Abstand zwischen der Austrittsöffnung und der Eintrittsöffnung betrug ungefähr 76,2 mm (3 Zoll);
die Eintrittsöffnung hatte eine Breite von ungefähr 5 mm, gemessen in der zu der Ebene von Figur 1 parallelen Richtung, und eine Länge von ungefähr 76,2 mm (3 Zoll); der Abstand zwischen dem bogenförmigen End-, bereich der Leitung 4 und der Oberfläche 21 der Walze 20 lag zwischen ungefähr 1 und 2 mm. Der Durchgang 5 der Leitung k ist mit einem beweglichen bzw. losen Tor- bzw. Steuerglied versehen, um die Luftströmung durch den Durchgang je nach Bedarf einstellen zu können. Die Verwendung eines solchen beweglichen Steuergliedes ist nicht unbedingt erforderlich, sondern vereinfacht nur die Bedienung. Sowohl die in Figur dargestellte Ausführungsform als auch eine-solche Ausführungsform ohne das bei Bedarf verwendbare
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Steuerglied 8 führen zu befriedigenden Ergebnissen bei der Entfernung des magnetischen Entwicklermaterials von den Untergrundbereichen der Oberfläche 21.
Beim Betrieb wird die Austrittsöffnung 3 Unterdruckquelle verbunden. Dabei hat die Eintrittsöffnung 2 eine Länge von ungefähr 76,2 mm (3 Zoll) in einer Richtung, die senkrecht zu der Ebene von Figur 1 steht; bei dem hier angegebenen Satz von Parametern ist das Verhältnis der Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung 2 zu der Austrittsöffnung 3 klein genug ( beispielsweise ungefähr 1:12 bei dem angegebenen Satz von Werten), um sicherzustellen, daß die Luftströmung über die Eintrittsöffnung 2 in die Kammer 1 und aus der Austrittsöffnung 3 heraus im wesentlichen gleichmäßig ist. Dadurch wird wiederum sichergestellt, daß das atmosphärische Ansprechen der Luftströmung -"bzw. der Einfluß der Atmosphäre auf die Luftströmung zwischen der Oberfläche 21 und dem Endbereich der Leitung 4 sowie in den Durchgang 5 der Leitung 4 im wesentlichen gleichmäßig ist. Auf diese Weise wird die entwickelte, auf der Oberfläche 21 befindliche Abbildung einer im wesentlichen gleichmäßigen Absaugkraft bzw. Abnahmekraft unterworfen. Die Absaugkraft wird durch die Luftströmung zwischen dem Endbereich 6 und der Oberfläche 21 erzeugt; da der Endbereich 6 und die Oberfläche 21 nur in sehr geringem Abstand von einander angeordnet sind, handelt es sich um eine scherende Luftströmung. Anders ausgedrückt wird also das magnetische Entwickler-
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material mittels der Luftströmung einer Schub- bzw. Scherkraft unterworfen, die in Querrichtung wirkt.
Im folgenden soll auf Figur 2 Bezug genommen werden, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Eintrittsöffnungen zeigt. Die Teile von Figur 2, die gleichen Teilen in Figur 1 entsprechen, wurdeimit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist eine zweite Eintrittsöffnung für die Kammer 1 vorgesehen, welche die gleiche Querschnittsflache wie die Eintrittsöffnung 2 hat. Eine Stange l6 ist drehbar in einem Rahmenteil 1? und fest an einer Schub- bzw. Radiusstange 15 angebracht. Ein umgebogener Rand bzw. Flansch 13 eines Steuergliedes 12 ist abnehmbar an Nuten l4 an der Radiusstange 15 befestigt. Der Flansch 13 ist verschiebbar in einem Schlitz l8 einer Wand 19 angebracht. Die Abmessungen des Steuergliedes 12 und die Abmessungen der Teile 13» 15 und l6 sind so ausgelegt, daß die Eintrittsöffnung 11 vollkommen offen ist, wenn die Eintrittsöffnung 2 vollständig gesperrt bzw. blockiert ist, und umgekehrt.
Figur 3 stellt schematisch die Translatiönsbewegung des Steuergliedes 12 nach hinten und nach vorne in Bezug auf die umkehrbare bzw. reversible teilweise Drehung der Stange l6 dar. Weil die Eintrittsöffnungen 2 und 11 die gleiche Querschnittsfläche haben, bleibt die Summe der Bereiche der Eintrittsöffnungen 2 und 11, die in Verbindung mit der Atmosphäre stehen, konstant.
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Dieses Merkmal ist aus vielen Gründen sweckmäßig. Zu diesen Gründen gehört beispielsweise, daß die effektive Querschnittsflaehe der Eintritt söffnung 2, die in Verbindung mit der Atmosphäre steht, variiert werden kann, um die unterschiedlichen Anforderungen an die Luftströmung zu erfüllen, die durch die unterschiedlichen Zurückhaltungs- bzw. Retentionseigenschaften der verschiedenen magnetischen Entwicklermaterialien auf verschiedenen magnetischen Abbildungselementen notwendig werden: außerdem kann dadurch die Luftströmung durch die Eintrittsöffnung 2 erhöht werden, wie es beispielsweise dann erforderlich ist, wenn die Filter, welche den abgenommenen Toner in Strömungsrichtung gesehen hinter der Eintrxttsöffnung 2 sammeln sollen, teilweise verstopft werden, wodurch die Luftströmung durch die Eintrittsöffnung 2 nachteilig beeinflußt wird.
Im folgenden soll auf Figur 4 Bezug genommen werden; wie sich dieser Figur entnehmen läßt, ist die Stange l6 mittels einer Einstellschraube 31 mit einem umgebogenen Rand bzw. Flansch 30 einer Justier- bzw. Eichführung 31' verbunden. Bei dem oben zur Erläuterung angegebenen Satz von Parametern muß die Justierführung Jl nur um einen Winkel von ungefähr 36° geschwenkt werden, von einer extremen Einstellung zu der anderen, gebracht zu werden. Die· in Figuren Ι-ΐ dargestellten bevorzugten Aus führungsformen mit dem zur Erläuterung angegebenen Satz von Parametern führten zu sehr befriedigenden Ergebnissen bei der Entfernung des magnetischen Entwicklermaterials von den Untergrundbereichen
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der Oberfläche 21, wobei nur mit Unterdruck gearbeitet wurde.
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Daten stellen charakteristische Werte für die Entfernung des magnetischen Entvicklertnaterials von einer Oberfläche mittels Unterdruck als Funktion der angegebenen Parameter dar. Dabei wurde ein Uberflutungs- Entwicklungssystem eingesetzt, d.h., ein Entwicklungssystem, bei dem das magnetische Entwicklermaterial als relativ dicke Deckschicht auf dem Magnetband abgelagert wurde. Bei dem Entwicklermaterial handelte es sich um MAClNAFAX 6ll; dies ist ein Warenzeichen für einen magnetischen Toner, der von der Firma Surface Processes, Inc. bezogen werden kann; das Entwicklermaterial wurde durch Walzen mit ungefähr 1,6 Gew. - % SILANOX behandelt; dabei handelt es sich ura ein Warenzeichen für ein abgedampftes bzw. angerauchtes Silikat (fumed Silikat), das von der Cabot Corporation bezogen werden kann. Die Walze "war mit einer Schicht aus CROLYN umwickelt r dabei handelt es sich ura ein Warenzeichen für Chromdioxidvideoband, das von der Firma E. I. Dupont de Nemours, Inc. bezogen werden kann. Die Einrichtung zur Beseitigung des Toners mittels Unterdruck ist über einen Schlauch mit einem inneren Durchmesser von ungefähr 761 2 mm (3 Zoll) mit einem Dust Kop verbunden, der von der Aget Manufacturing Company hergestellt wird. Nach der Bildübertragung auf weißes Papier wurden Messungen der optischen Dichte bzw. Schwärzung des Untergrundes mittels eines Densitometers durchgeführt. ■
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Walzendrehzahl Offnungabreite der Optische Dichte
Eintrittsoffnung in des Urtter.grundes Millimeter
(ungefähr 5 tnm maximale Breite bei ungefähr 76>2 mm langer, rechtwinkeliger Form)
250 cm/see. 0 0 .24
IA 0.5 0 .12
IB 1.0 0 .10
IC 1.5 0 .07
ID 2.0 0 .02
IE 2.5 0 .01
IF 3 bis 4.5 0 .01
IG
Aus diesen Resultaten ergibt sich, daß eine wesentliche Verbesserung des Untergrundes mit einer minimalen Verringerung der Bilddichte erreicht werden, kann.
Selbstverständlich können an den hier beschriebenen Ausführungs formen noch Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden.
So kann beispielsweise die Einrichtung zur Entfernung des Toners mittels Unterdruck jede beliebige Form und Größe haben, solange eine im wesentlichen gleichmäßige Luftströmung durch die Eintrittsöffnung entsteht. Die Leitung, durch die das entwickelte Element einer im wesentlichen gleichmäßigen, eine Scherkraft ausübenden Luftströmung ausgesetzt wird, kann jede beliebige Orientierung zwischen dem Element und der Eintrittsöffnung haben; nach einer bevorzugten Ausführungsform ist sie jedoch in Bezug auf das Element so orientiert, daß das Entwicklermaterial auf seinem Weg von der entwickelten Oberfläche des
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Teils zu der Eintrittsöffnung nur eine minimale Änderung seiner Bewegungsbahn durchführen muß. Bei dem entwickelten Element kann es sich um ein Gewebe, eine Bahn, eine Fläche, ein Blatt, eine Walze oder einen Mobiusstreifen handeln; bei allen möglichen entwickelten Elementen führte die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung bei entsprechender Ausrichtung der Leitung zu befriedigenden Ergebnissen; es ist nur notwendig, daß eine im wesentlichen gleichmäßige, eine Scherkraft ausübende Luftströmung zwischen der Leitung und-dem entwickelten Element erzeugt wird. Jeder Abstand und jede Ausgestaltung des Endbereichs der Leitung, welche diesen Effekt erreichen, können bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    (ί). Einrichtung zur Entfernung eines Entwicklermaterials für ein magnetisches Abbildungssystem, bei dem ein Element mit einer latenten magnetischen Abbildung mit einem magnetischem Entwicklermaterial entwickelt -wird, gekennzeichnet durch eine Kammer (l) mit einer Eintrittsöffnung (2;ll) und einer Austrittöffnung (3)» wobei das Verhältnis der Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung (2;ll) zu der Austrittsöffnung (3) ausreichend klein ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Luftströmung an der Eintrittsöffnung (2;11) sicherzustellen, wenn die Kammer (l) durch die Austrittsöffnung (3) einem Unterdruck ausgesetzt wird, und wobei die Eintrittsöffung (2;11) der Kammer (l) in Verbindung mit einer Vorrichtung (7) steht, welche eine im wesentliehen gleichmäßige, als Scherkraft wirkende Luftströmung auf die entwickelte Oberfläche (21) des Elementes (20) ausübt, wenn die Kammer (l) dem Unterdruck ausgesetzt wird.
    2. Einrichtung zur Entfernung eines Entwicklermat erials nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß als Element eine Walze (20) verwendet wird.
    3. Einrichtung zur Entfernung eines Entwicklermaterials, nach Anspruch 2, dadurch gekennz eich.net, daß die Vorrichtung, die eine im wesentlichen gleichmäßige, als Scherkraft wirkende Luftströmung auf die entwickelte Oberfläche (2l) des Elementes (20) ausübt, eine Leitung (4) mit einem bogenförmigen Endbereich (6) aufweist, der in geringem Abstand von der Walze (20)
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    angeordnet ist,
    k. Einrichtung zur Entfernung eines Entwicklermafeerials nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4b) mit einer Vorrichtung (8) versehen ist, um die Luftströmung durch die Leitung (4) einzustellen.
    5. Einrichtung zur Entfernung eines Entwicklermaterials nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine zweite Eintrittsöffnung (ll) für die Kammer (l), welche die gleiche Querschnittsöffnung wie die erste Eintrittsöffnung (2) hat, und durch Steuer— glieder, um die Querschnittsfläche einer jeden, in Verbindung mit der Atmosphäre stehenden Öffnung wahlweise zu variieren, während eine konstante, kombinierte, in Verbindung mit der Atmosphäre stehende Quersehnittsfläche für die Eintrittsöffnungen (2;ll) aufrecht erhalten wird.
    6. Einrichtung zur Entfernung eines magnetischen
    Entwicklermaterials von einem Element, g e k e η η -
    exn/ ' ■
    zeichnet durch eine Kammer (l) bildendes Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung (2;11) und einer Austrittsöffnung (3), wobei das Verhältnis der Quersehnittsfläche der Eintrittsöffnung (2;11) zu der Austrittsöffnung (3) ausreichend klein ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Luftströmung an der Eintrittsöffnung (2;ll) sicherzustellen, wenn die Kammer (l) durch die Austrittsöffnung (3) einem Unterdruck ausgesetzt ist, weiterhin durch eine die Austrittsöffnung (3) mit einer Unterdruckquelle verbindende Vorrichtung (7), und durch eine Leitung (A) in Verbindung mit der Eintrittsöffnung (2;ll) und der Atmosphäre. ' ·"""■--.
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    263Ί659
    7. Einrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4) mit der Atmosphäre durch einen bogenförmigen End— bereich (6) in Verbindung steht.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder* 7j g e k e ηπ, zeichnet durch eine zweite Eintrittsöffnung (12) für die Kammer (l), welche die gleiche Querschnittsfläche w±e die erste Eintrittsöffnung (2) hat, und durch Steuer— glieder,um die Querschnittsflache einer jeden, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Öffnung wahlweise zu variieren, während eine konstante, kombinierte, mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Querschnittsfläche für die Eintrittsöffnungen (2;ll) beibehalten wird.
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    Leerseit
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