DE3301795A1 - Magnetische reinigungseinrichtung - Google Patents

Magnetische reinigungseinrichtung

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DE3301795A1
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sleeve
magnetic
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particles
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DE3301795A
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Yozo Machida Tokyo Matsuura
Kazuhiro Zama Kanagawa Yuasa
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • G03G2221/0005Cleaning of residual toner

Description

— H —
Anwaltsakte: 32 585
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine magnetische Reinigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Peinigungseinrichtung zum Reinigen der Abbildungsfläche,indem restliche Tonerpartikel von dieser
. _ entfernt werden, um die Abbildungsfläche für den nächsten Abbildungszyklus vorzubereiten; darüber hinaus betrifft die Erfindung eine magnetische Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät u.a., in welchem magnetische Tonerpartikel zum Entwickeln eines elektro-
, ,- statischen, latenten Bildes verwendet werden.
In einem üblichen elektrostatographischen Kopiergerät, wie beispielsweise einem elektrophotographischen oder elektrostatischen Kopiergerät wird ein Tonerbild, das ein
2Q Abbild eines Vorlagenbildes ist, auf der Abbildungsflächs-erzeugt, und das erzeugte Tonerbild wird dann an ein Übertragungsmaterial, wie unbeschichtetes Papier übertragen; anschließend wird die Abbildungsoberfläche dadurch gereinigt, daß die nichtübertragenen Tonerpartikel, die nach einer Bildübertragung auf der Abbildungsfläche zurückgeblieben sind, entfernt werden, um dadurch die Abbildungsfläche so vorzubereiten, daß sie für den nächsten Betriebszyklus bereit ist. Im allgemeinen ist eine Reinigungseinrichtung mit Fellbürste verwendet worden, um eine solche Reinigung durchzuführen; die herkömmliche Reinigungseinrichtung mit Fellbürste weist eine Hülse auf, an deren äußex"en Umfangsflache eine Fellbürste angebracht ist. Die Hülse wird angetrieben und dadurch so gedreht, daß die Fellbürste die Abbildungsfläche abbürsten oder abstreifen kann, um dadurch von dieser die restlichen Tonerpartikel zu entfernen. Die von der Abbildungsfläche entfernten Tonerpartikel werden dann von der Fellbürste gehalten und
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zusammen mit der Drehbewegung der Hülse weiter befördert. Eine Abstreifstange liegt im allgemeinen an der Fellbürste an, so daß die nunmehr von der Fellbürste gehaltenen Tonerpartikel abgestreift und auf dem Luftweg Weitertransportiert
werden. Diese Tonerpartikel, die in der Luft schweben, wer-5
den in eine Sammelkammer gebracht, in die sie durch einen von einer Saugeinrichtung erzeugten Luftstrom geleitet worden sind.
Wenn in einer solchen Reinigungseinrichtung die Fellbürste aus einem Material hergestellt ist, welches infolge der Reinigung mit den Tonerpartikeln und der Abbildungsfläche mit einer Polarität geladen wird, welche der Polarität der Ladungen entgegengesetzt ist, welche durch die Tonerpartikel
.. ,- erreicht worden sind, kann leicht bewirkt werden, daß die Tonerpartikel an der Fellbürste haften, so dadurch bei deren Entfernen ein hoher Wirkungsgrad erhalten werden kann. Da jedoch in einem solchen Fall die Tonerpartikel ziemlich stark an der Fellbürste haften, wird die Abstreifwirkung
2Q schlechter und folglich bleibt auch die Reinigungswirkung insgesamt verhältnismäßig gering. Wenn dagegen die FeIlbürste aus einem Material hergestellt ist, welches elektrisch leitend oder halbleitend ist, ist es schwierig, infolge von Reibung die Fellbürste zu laden oder sie wird kaum geladen,
2g so daß die Tonerpartikel leicht von der Fellbürste entfernt werden können. In diesem Fall ist jedoch der Wirkungsgrad beim Entfernen der Tonerpartikel von der Abbildungsfläche ziemlich niedrig.
Unter diesen Umständen sollte daher eine neue Reinigungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher die Nachteile der herkömmlichen Einrichtung überwunden sind. Gemäß der Erfindung soll daher eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen von magnetischen Partikeln von der zu reinigenden Fläche verbessert werden, und eine magnetische Reinigungseinrichtung geschaffen werden, die in elektrophotographischen Kopiergeräten verwendbar ist, bei welchen magnetische
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Tonerpartikel zum Entwickeln von elektrostatischen, latenten Bildern benutzt werden. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine magnetische Reinigungseinrichtung geschaffen werden, welche einen hohen Sammelwirkungsgrad aufweist. Gemäß ρ- der Erfindung ist dies bei einer magnetischen Reinigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
IQ weist eine magnetische Reinigungseinrichtung zum Entfernen (Reinigen) von magnetischen Tonerpartikeln von der Abbildungsfläche, welche wiederholt benutzt wird, folgende Einrichtungen auf: eine Hülse, die entsprechend gehaltert/angetrieben und dadurch in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird
2g und welche eine Fellbürste aufweist, die fest an deren äußeren Umfangsflache angebracht ist, so daß sie teilweise bürstend an der Abbildungsfläche anliegt, wobei die Fellbürste aus einem Material gebildet ist, welches infolge einer Reibung mit der Abbildungsfläche und den magnetischen Toner-Partikeln mit einer Polarität geladen wird, welche der Polarität der magnetischen Tonerpartikel entgegengesetzt ist; eine ein Magnetfeld erzeugendeEinrichtung, die im Innern der Hülse angeordnet ist, um ein Magnetfeld zumindest entlang der Hülse zu erzeugen, damit die magnetischen Tonerpartikel zu der Hülse hin angezogen werden, und eine Entfernungseinrichtung zum Entfernen der magnetischen Tonerpartikel von der Hülse.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine magnetische Reinigungseinrichtung geschaffen/ um nach einer Bildübertragung magnetische Tonerpartikel von der Abbildungsfläche zu entfernen (zu reinigen), wobei die Abbildungsfläche wiederholt verwendet wird, um ein magnetisches Tonerbild zu erzeugen und um das erzeugte Tonerbild an ein Übertragungsmaterial zu übertragen; die erfindungsgemäß Reinigungseinrichtung weist eine Hülse, die entprechend gehaltert angetrieben und dadurch in einer ersten,
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vorbestimmten Richtung gedreht wird und welche eine Fellbürste aufweist, die fest an deren äußeren Umfangsflache angebracht ist, so daß sie teilweise bürstend an der Abbildungsfläche anliegt; eine magnetische Rolle, die parallel zu der Hülse und angrenzend an diese angeordnet ist, und welche so angetrieben wird, daß sie sich in einer zweiten, vorbestimmten Richtung dreht, damit die magnetischen Tonerpartikel von der Hülse an die Rolle übertragen werden; eine Abschabeinrichtung zum Abschaben der magnetischen Tonerpartikel von derRolle, um sie in einer Sammeleinheit zu sammeln, und eine Anzahl magnetischer Pole auf, die in der Hülse angeordnet sind, wobei einer der magnetischen Pole bezüglich der Drehrichtung der Hülse auf der Seite nach einer geraden Linie, welche die Mittelpunkte der Hülse und der Rolle verbindet,und in einem vorbestimmten Abstand von dieser geraden Linie angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der magnetischen Reinigungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 bis 4 Kurvendarstellungen, welche die gemessenen Ergebnisse einer Reibungsladung der Fellbürste wiedergeben;
3^ Fig. 5 eine schematische Darstellung der magnetischen Reinigungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Kurve, in welcher die Beziehung zwischen dem Übertragungswirkungsgrad und der Winkelstellung eines in einer Hülse angeordneten Polelements (5e) wiedergegeben ist;
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Fig. 7 bis 9 weitere Ausführungsformen der Erfindung, und
Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Partikel-Übertragungsvorgangs zwischen
j- einer Hülse (3) und einer Rolle (7) in den
Ausführungsformen der Fig. 5 bzw. 7.
In Fig. 1 ist eine magnetische Reinigungseinrichtung 2 gemäß der Erfindung dargestellt, um die Abbildungsfläche eines
2Q bildtragenden Teils 1 zu reinigen. Bekanntlich kann das bildtragende Teil 1 die Form eines Endlosbandes aus einem photoempfindlichen oder einem dielektrischen Teil sein, dessen Außenfläche die Abbildungsfläche festlegt, auf welcher ein Tonerbild mittels magnetischer Tonerpartikel auszubilden ist. In Fig. 1 ist nur ein Teil des bildtragenden Teils 1 dargestellt, das in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung angetrieben und weiter befördert wird. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, sind verschiedene, dem Fachmann bekannte Einrichtungen entlang der Förderbahn des endlosen bildtragenden Teils 1 angeordnet, um auf dessen Abbildungsfläche ein Tonerbild zu erzeugen. Das erzeugte Tonerbild wird dann in einer (nicht dargestellten) Übertragung sstation an ein Übertragungsmaterial, wie unbeschichtetes Papier übertragen. Nach einer Übertragung verbleiben noch nichtübertragene Tonerpartikel auf der Abbildungsfläche, so daß diese restlichen Tonerpartikel entfernt werden müssen, bevor die Abbildungsfläche wieder für eine weitere Benutzung zur Verfügung steht. Folglich wird das bildtragende Teil 1 in eine Reinigungsstation gebracht, in welcher die magnetische Reinigungseinrichtung 2 vorge sehen ist, wobei davor eine Entladung oder auch keine Entladung durchgeführt wird.
Die magnetische Reinigungseinrichtung 2 weist eine nichtmagnetische Hülse 3 auf, an deren Umfangsf-läche eine Fellbürste 4 aus nichtmagnetischem Gewebe oder nichtmagnetischen Fasern fest angebracht ist. Die Fellbürste 4 kann irgend-
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eine dem Fachmann bekannte, gewünschte Form aufweisen.
Beispielsweise kann die Fellbürste 4 dadurch gebildet werden, daß einzelne Fasern zum Teil in die äußere Umfangsfläche der Hülse 1 eingesetzt sind; ferner kann die FeIlbürste 4 durch Gewebefasern gebildet sein, die beispielsweise mittels eines Klebstoffs an der äußeren Umfangsfläche der Hülse 4 befestigt sind. Bekanntlich ist eine solche Anordnung so ausgeführt, daß die Hülse 3 drehbar gehaltert ist und so angetrieben wird, daß sie in der durch den Pfeil angezeigten Richtung gedreht wird. In der Hülse 3 sind eine Anzahl Magnete 5a bis 5f auf einem Kreis in einem entsprechenden Winkelabstand voneinander angeordnet. Diese Magnete 5a bis 5f kännen fest angebracht sein oder sie können erforderlichenfalls in einer gewünschten Richtung drehbar sein.
Die Hülse 3 erstreckt sich in axialer Richtung über die Breite des bildtragenden Teils 1 und ist so angeordnet, daß die Fellbürste 4 in ihrem unteren Teil bürstend oder abstreifend in Anlage mit der Abbildungsfläche des bildtragenden Teils 1 gehalten ist. Vorzugsweise ist eine Gegenrolle 6 vorgesehen, um das bildtragende Teil 1 unmittelbar unter der Hülse 3 zu halten, um so eine vorbestimmte Lagebeziehung zwischen der Hülse 3 und der Abbildungsfläche
2^ oder eine geforderte Bürstwirkung zwischen der Fellbürste 4 und der Abbildungseinrichtung beizubehalten, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Ferner ist eine Rolle 7 aus magnetischem Material nahe bei
der Hülse 3 angeordnet. In der dargestellten Ausführungs- . ■ form wird die magnetische Rolle 7 so angetrieben, daß sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie durch den Pfeil angezeigt ist, und folglich dreht sich in dem dargestellten Beispiel die magnetische Rolle 7 in einer Richtung, welche der der Hülse 3 entgegengesetzt ist. Somit bewegen sich die einander gegenüberliegenden Teile der Rolle 7 und der Hülse 3 in derselben Richtung. Ferner ist eine Schneide 8 vorge-
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sehen, welche mit ihrem oberen Ende schabend an der äußeren Umfangsflache der Rolle 7 anliegt; die Schneide 8 ist fest an einem Toner-Sammelbehälter 9 angebracht, in welchem die Tonerpartikel gesammelt werden, die von der
c Rolle 8 abgeschabt worden sind und von welchem aus die gesammmelten Tonerpartikel zu einer bestimmten Stelle transportiert werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die FeIl-
2Q bürste 4 aus einem Material mit einem spezifischen, elektrischen Widerstand von 10iicm oder mehr hergestellt, und folglich wirkt die Fellbürste 4 ihrer Art nach verhältnismäßig isolierend. Wenn in einem solchen Fall die magnetischen Tonerpartikel die Eigenschaft haben, daß sie durch Reibung mit positiver Polarität geladen werden, dann muß zur Ausbildung der Fellbürste 4 ein solches Material gewählt werden, das die Fellbürste 4 infolge der Reibung mit den Tonerpartikeln und/oder der Abbildungsfläche mit negativer Polairtät geladen wird, oder daß es zumindest schwierig ist, daß die die Fellbürste 4 mit der positiven Polarität geladen wird. Hierzu kann die Fellbürste 4 aus einem Material wie Teflon (eingetragenes Warenzeichen), Polypropylen, Polyethylen, Vinylchlorid, Tetron (eingetragenes Warenzeichen) ,Seide, Polyester usw. gebildet sein. Wenn dagegen die magnetischen Tonerpartikel die Eigenschaft haben, daß sie durch Reibung mit negativer Polarität geladen werden, sollte das Material, aus dem die Fellbürste 4 besteht, so gewählt werden, daß die Bürste infolge Reibung mit den Tonerpartikeln und/oder der Abbildungsfläche mit der- entgegengesetzten oder positiven Polarität geladen werden, oder so gewählt werden, daß es schwierig ist, daß die Fellbürste 4 mit der negativen Polarität geladen wird. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist Nylon, obwohl auch andere ähnliche Materialien genauso verwendbar sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Fellbürste 4 aus einem Material mit einem spezifischen,
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4 elektrischen Widerstand hergestellt, der von 10 bis
10 /2 cm reicht, und somit liegt die Fellbürste 4 dementsprechend in dem halbleitonden Bereich. Ein derartiges Material kann eine Mischung aus einem Acrylpolymer als Base und feinen, in der Base dispergierten Rußpartikeln sein. Ein derartiges Material hat einen regulierten, elektrischen Widerstand, der durch das Mengenverhältnis zwischen dem elektrisch isolierenden Acrylpolymer und dem elektrisch leitenden Ruß festgelegt ist. Das heißt,ein gewünschter, be-2Q stimmter elektrischer Widerstand kann durch entsprechendes Steuern der Partikelgröße und des Mischungsverhältnisses der Rußpartikel erhalten werden.
Darüber hinaus kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Fellbürste 4 aus einem Material mit
4 einem spezifischen elektrischen Widerstand von 10 _flcm oder weniger gebildet werden. In diesem Fall ist die Fellbürste 4 folglich elektrisch leitfähig. In einem solchen Fall kann die Fellbürste 4 aus Materialien wie Kohlenstoff-,Metall- oder anderen leitfähigen Fasern gebildet sein. Wenn jedoch eine dünne dielektrische Schicht verwendet wird, um das bildtragende Teil 1 auszubilden und ein Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von Schreibspitzen verwendet wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem bildtragenden Teil 1 zu erzeugen, ist die Fellbürste 4 vorzugsweise aus einem Halbleiter- oder Isoliermaterial gebildet, da eine gebrochene leitende Faser die einzelnen Schreibspitzen kurzschließen kann.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten magnetischen Reinigungseinrichtung für den Fall beschrie- ' ben, daß die Fellbürste 4 elektrisch isolierend ist. Wie in Fig. 1 dargestellt,kommt, wenn sich das Band 1, das verbliebene magnetische Tonerpartikel trägt, der magnetischen Reinigungseinrichtung 4 nähert, die Abbildungsfläche oder die Oberseite des Bandes 1 in eine solche Lage, daß sie von der Fellbürste 4 abgeschabt oder gebürstet wird, wobei
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die (Band-)Unterseite durch die Gegenrolle 6 gehalten wird. Folglich werden die magnetischen Tonerpartikel, die auf der Abbildungsfläche des Bandes 1 verblieben sind, von diesem abgebürstet. Die auf diese Weise von dem Band 1 entfernten, magnetischen Tonerpartikel werden dann wegen des durch die Magnete 5a, 5b und 5f erzeugten magnetischen Felds zu der Hülse 3 hin angezogen. Da außerdem die Fellbürste 4 so ausgelegt ist, daß sie infolge Reibung mit einer Polarität geladen ist, welche der Polarität der Abbildungsfläche und/ 2Q oder der Tonerpartikel entgegengesetzt ist, werden auch die abgebürsteten Tonerpartikel elektrostatisch an die Fellbürste 4 angezogen.
Dann werden die an die Fellbürste 4 oder die Hülse 3 angelt 5 zogenen, magnetischen Tonerpartikel zusammen mit der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehbewegung der Hülse 3 näher zu der magnetischen Rolle 7 befördert. In den einander gegenüberliegenden Bereichen zwischen der Hülse 3 und der Magnetrolle 7 ist infolge der magnetischen Wechselwirkung zwischen den Magneten, in der dargestellten Ausführungsform hauptsächlich zwischen 5e und 5f, im Innern der Hülse 3 und der magnetischen Rolle 7 ein vorbestimmtes Magnetfeld ausgebildet. Aus diesem Grund werden die von der Fellbürste 4 gehaltenen, magnetischen Tonerpartikel an die magnetische Rolle 7 übertragen, wobei sie den magnetischen Feldlinien folgen, die zwischen der Hülse 3 und der Rolle 7 erzeugt worden sind. Folglich wird die Fellbürste 4 frei von Tonerpartikeln und ist dadurch bereit, um wieder zum Reinigen der Abbildungsfläche des Bandes 1 verwendet zu werden. Ferner werden die an die Rolle 7 übertragenen, magnetischen Tonerpartikel schließlich mittels der Schneide 8 abgeschabt und in dem Tonersammelbehälter 8 gesammelt. Vorzugsweise ist in dem Sammelbehälter 9 eine (nicht dargestellte) Förderschnecke vorgesehen, um die gesammelten Tonerpartikel zu einer bestimmten Stelle zu befördern.
Wenn die Fellbürste 4 aus halbleitenden oder leitenden
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Fasern gebildet ist, läßt sich die Fellbürste 4 mit Hilfe der Reibung zwischen der Abbildungsfläche des Bandes 1 und/ oder den Tonerpartikeln entweder nur schwierig oder kaum laden. Folglich werden dann die von dem Band 1 abgebürsteten Tonerpartikel nicht allzu stark elektrostatisch zu der Hülse 3 hin angezogen. Da jedoch bei der Erfindung Magnete 5a bis 5f im Innern der Hülse 3 vorgesehen sind, werden die abgebürsteten Tonerpartikel magnetostatisch zu der Hülse 3 hin angezogen, wo sie von der Fellbürste 4 aufgenommen werden. Danach werden die Tonerpartikel weiter befördert, wenn sich die Hülse 3 dreht, und sie werden an die magnetische Rolle 7 übertragen, von welcher aus sie dann in dem Sammelbehälter 9 gesammelt werden, wenn sie mittels der Schneide 8 abgeschabt worden sind.
Nunmehr werden die Ladekenndaten der Fellbürste 4 infolge der Reibung zwischen der Abbildungsfläche des Bandes 1 und/ oder den negativ geladenen, magnetischen Tonerpartikeln beschrieben. In diesem Zusammenhang sind in Fig. 2 bis 4 verschiedene Felle von gemessenen Ergebnissen des Oberflächenpotentials der Fellbürste 4, wenn sie infolge der Reibung mit der Abbildungsfläche des Bandes 1 und/oder den magnetischen Tonerpartikeln geladen worden ist, für verschiedene Arten von Materialien, aus denen Fellbürsten gebildet sind, dargestellt, d.h. die in Fig. 2 dargestellten Meßergebnisse gelten für den Fall, daß für die Fellbürste 4 Nylon verwendetist. Fig. 3 gilt für Halbleiterfasern und Fig. 4 gilt für Seite. In jeder dieser Figuren ist mit (a) das Fehlen von magnetischen Tonerpartikeln auf der Abbildungs-
fläche, mit (b) das Vorhandensein einer ersten Art von magnetischen Tonerpartikeln auf der Abbildungsfläche und mit (c) das Vorhandensein einer zweiten Art von magnetischen Tonerpartikeln auf der Abbildungsfläche bezeichnet.
3b Wie dargestellt, wird für den Fall, daß die Fellbürste 4 aus Nylon hergestellt ist, diese (4) auf einen ausreichend hohen Pegel mit positiver Polarität cjrladon. Tn dom Fall,
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daß dieFellbürste 4 aus Halbleiterfasern oder Seide gebildet ist, ist einzusehen, daß die Fellbürste 4 schwierig zu laden ist. Wenn daher die FeI!bürste 4 aus Nylon gebildet ist, ist, da die Fellbürste 4 mit positiver Polairät geladen p- ist, welche dieselbe Polarität wie die Ladepolarität der Tonerpartikel ist, der Reinigungswirkungsgrad der Tonerpartikel bezüglich der Abbildungsfläche des Bandes 1 ziemlich niedrig, und es wurde festgestellt, daß sie in einem Bereich von etwa 70 bis 80% liegt. Wenn dagegen die Fellbürste 4 jQ aus Halbleiterfasern oder Seide gebildet ist, ist sie (4) nur schwer zu laden, so daß der Reinigungswirkungsgrad der Tonerpartikel bezüglich der Abbildungsfläche des Bandes 1 als sehr hoch festgestellt wurde und im Bereich von 9 0 bis 95% liegt.
Wenn, wie oben beschrieben, elektrisch isolierende Fasern bei der Ausbildung der Fellbürste 4 zu verwenden sind, sollte das Material zum Ausbilden der Fellbürste 4 so gewählt werden, daß die Fellbürste 4 auf die Polarität geladen werden kann, welche der Polarität der geladenen Tonerpartikel entgegengesetzt ist. Bei einer solchen Ausführung können die magnetischen Tonerpartikel, die auf der Abbildungsfläche verbleiben, von dieser nicht nur mittels der magnetischen Kräfte, die durch die Magnete im Innern der Hülse 3 ausgeübt werden, sondern auch durch die elektrostatischen Kräfte entfernt werden, die durch die Fellbürste 4 ausgeübt werden. Die auf diese Weise angezogenen Tonerpartikel werden dann durch die magnetischen Kräfte, die durch das Zusammenwirken zwischen den Magneten im Innern der Hülse 3 und der magnetischen Rolle 7 erzeugt worden sind, an die magnetische Rolle 7 übertragen. Folglich kann in diesem Fall eine sehr hohe Reinigungswirkung erhalten werden. In dem Fall dagegen, wo dieFellbürste 4 aus halbleitenden oder leitenden Fasern gebildet ist, läßt sich die Fellbürste 4 nur schwierig oder kaum laden, so daß die abgebürsteten Tonerpartikel keine abstoßenden, elektrischen Kräfte aufnehmen, damit dadurch das Auftreten
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des Nachteils verhindert werden kann, daß Tonerpartikel an die Abbildungsflache zurückübertragen werden. In diesem Fall wird das Entfernen der magnetischen Tonerpartikel von der Abbildungsfläche infolge der magnetischen Anziehungskräfte durchgeführt, welche durch die Magnete irn Innern der Hülse 3 ausgeübt werden, und die Übertragung der Tonerpartikel von der Hülse 3 der Fellbürste 4 an die magnetische Rolle 7 kann ohne weiteres entsprechend den magnetischen Kraftlinien durchgeführt werden, die zwischen den Magneten im Innern der Hülse 3 und der magnetischen Rolle 7 ausgebildet worden sind, da die Tonerpartikel elektrostatisch nicht stark an die Hülse 3 oder die Fellbürste 4 angezogen werden, so daß dadurch eine erheblich bessere Roinigungswirkung erhalten werden kann. Auch sollte erwähnt werden, daß eine Entladeeinrichtung, wie beispielsweise eine leitende Bürste, anliegend an der Fellbürste 4 oder in deren Nähe angeordnet werden kann, um den Pegel bzw. die Größe der elektrostatischen Kraft zu steuern, um dadurch die Reinigungswirkung noch weiter zu steigern.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche die spezielle Lagebeziehung zwischen dem Magneten 5e im Innern der Hülse 3 und der magnetischen Rolle 7 betrifft, um den Übertragungswirkungsgrad von Tonerpartikeln von der Hülse 3 an die Rolle 7 zu erhöhen. Das heißt, es hat sich herausgestellt, daß die Übertragung der magnetischen Tonerpartikeln, die an der Hülse 3 oder an deren Fellbürste 4 sitzen - an die magnetische Rolle 7 sich in Abhängigkeit von der Lage des Magneten 5e bezüglich der magnetischen Rolle 7 erheblich ändert. Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung wurde dazu verwendet, eine solche Beziehung festzulegen. Wie dargestellt, hat die Hülse 3 einen Durchmesser von 36mm und die Rolle einen Durchmesser von 16,8mm. Die äußerste Fläche des Magneten
3^ 5e bezüglich des Mittelpunktes der Hülse 3 betrug 33mm und die anderen Magnete, welche in Fig. 5 nicht dargestellt, aber im Innern der Hülse 3 angeordnet sind, wurden
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in entsprechenden Lagen angeordnet. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt P der Hülse 3 und dem Mittelpunkt Q der Rolle 7 wui de <iuf 27iuiii ei nqest r-1 1 t, und folqlieh betruq der S j Jet I L /.wischen del Hülse 3 und der KoIIe ' 21 -(36 + 16,8)/2 = 0,6mm. Darüber hinaus hatte der Magnet 5e, welcher gegenüber der Rolle 7 angeordnet worden ist, die Form eines Fächers, und der durch dessen Seitenflächen gebildete Winkel betrug 30°.
In Fig. 5 ist die am weitesten links liegende Kante der äußersten Fläche des Magneten 5e mit N bezeichnet, und der durch die geraden NP und QP gebildete Winkel NPQ ist mit θ bezeichnet. Unter diesen Voraussetzungen wurden die Tonerübertragungswirkungsgrade beim Ändern des Winkels θ gemessen und die gemessenen Ergebnisse sind in Form einer Kurve in Fig. 6 dargestellt, wobei auf der Abszisse der Winkel θ und auf der Ordinate der Tonerwirkungsgrad aufgetragen sind. Wenn die linke Seitenfläche und folglich der Punkt N des Magneten 5e auf der Mitte der die Mittelpunkte verbindenen Geraden PQ angeordnet ist, ist der Winkel θ = 0, und der Winkel θ ist positiv, wenn sich der Punkt N im Uhrzeigersinn weg von der Geraden PQ bewegt, während der Winkel θ negativ ist, wenn sich der Punkt N in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß ausgezeichnete Übertragungs-Wirkungsgrade erhalten wurden, wenn der Winkel θ im Bereich von -5° bis +8° eingestellt wurde. Wenn der Magnet 5e in diesem Winkelbereich eingestellt ist, ist der Magnet 5e-als ganzes bezüglich der Drehrichtung der Hülse 3 zu der Mittellinie PQ auf der von der Mitte abgewandten Seite angeordnet. Unter diesen Umständen wird, wenn der Schnittpunkt zwischen der geraden Linie, die sich von dem Punkt N zu dem Mittelpunkt Q der Rolle 7 erstreckt, und dem Außenumfang der Rolle 7 mit Na bezeichnet wird, der Abstand d zwischen den Punkten N und Na, welche der geringste Abstand zwischen dem Magneten 5e und der Rolle 7 ist, 2,7mm oder weniger. Der Abstand d ist auch 2,7mm oder weniger, wenn der Winkel θ in dem
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Bereich zwischen -38° und -22° eingestellt ist; da jedoch in diesem Fall der Magnet 5e als Ganzes bezüglich der Mittellinie PQ auf der Seite vor der Mitte festgelegt wird, werden die magnetischen Tonerpartikel, die einmal an die Rolle 7 übertragen worden ist, zumindest teilweise an die Hülse 3 zurückübertragen, wodurch der Übertragungswirkungsgrad geringer wird.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu ersehen ist, ist ein Merkmal der Erfindung auf die spezielle Anordnungdes der Rolle 7 gegenüberliegenden Magneten 5e bezüglich dieserRolle 7 gerichtet. Oder anders ausgedrückt, der Magnet 5e sollte bezüglich der Drehrichtung der Hülse 3 an der geraden Linie, welche den Mittelpunkt P der Hülse 3 mit dem Mittelpunkt Q der Rolle 7 verbindet, in einem vorbestimmten Bereich auf der bezüglich der geraden Linie abgewandten Seite d.h. bezüglich der Drehrichtung der Hülse 3 nach der geraden Linie festgelegt sein. Mit anderen Worten, die jeweilige Lagebeziehung zwischen dem Magneten 5e und der Rolle 7
sollte so eingestellt sein, daß der geringste Abstand zwischen dem Magneten 5e und der Rolle 7 in einer ganz speziellen Anordnung 2,7mm oder weniger ist, um so ausgezeichnete Übertragungs-Wirkungsgrade der Tonerpartikel von der Hülse 3 an die Rolle 7 zu erhalten. Ferner sollte nochmais erwähnt werden, daß sich die Hülse 3 im Uhrzeigersinn und die Rolle 4 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, damit die Bewegungsrichtungen der einander gegenüberliegenden Teile der Hülse 3 und der Rolle 7 in dieselbe Richtung gerichtet
sind, wenn entlang der Linie PQ gesehen wird. 30
In Fig. 10 sind der Geschwindigkeitsvektor A aufgrund der Magnetkraft, der Geschwindigkeitsvektor B aufgrund der Drehbewegung der Hülse 3 und der resultierende Geschwin-
digkeitsveketor C dargestellt, welcher die vektorielle 35
Summe dieser beiden Vektoren ist. In Fig. 10 sind die magnetischen Kraftlinien, die als Wechselwirkungen zwischen dem Magneten 5e und der magnetischen Rolle 7 erzeugt worden sind,
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sind durch gestrichelte Linie wiedergegeben; wie dargestellt, nehmen die magnetischen Tonerpartikel, die auf der Hülse 3 sitzen, die stärkste Magnetkraft auf, wenn sie an der Stelle angeordnet sind, die der magnetischen Rolle 7 am c nächsten ist, und die auf die Tonerpartikel wirkende magnetische Kraft wird schwächer, wenn sie sich weiter von der Rolle 7 wegbewegen. Vorteilhafterweise wird daher der Magnet 5e so angeordnet, daß er als Ganzes bezüglich der Bewegungsrichtung des Teils der Hülse 3, die Rolle 7 gegenüberliegend 2Q angeordnet ist, zu der Mittellinie PQ auf der zu der Mitte hin abgewandten Seite (d.h. hinter die Mittellinie)PQ verschoben ist, da bei einer solchen Anordnung verhindert ist, daß es zu einem Rückübertragen der Tonerpartikel von der Rolle 7 an die Hülse 3 kommt.
In Fig.7 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher der Magnet 5e als Ganzes bezüglich der Bewegungsrichtung des Teils der Hülse 3, welcher der Rolle 7 gegenüberliegt, zu der Mittellinie PQ vor der Mitte angeordnet ist. Es sollte jedoch erwähnt werden, daß die Rolle 7 in diesem Fall im Uhrzeigersinn gedreht wird und folglich sowohl die Hülse 3 als auch die Rolle 7 in derselben Richtung gedreht werden. Oder anders ausgedrückt, die einander gegenüberliegenden Teile der Hülse 3 und der Rolle 7 sind so ausgerichtet, daß sie sich bezogen auf die Linie PQ in entgegengesetzten Richtungen bewegen. In diesem Fall ist ebenfalls der geringste Abstand zwischen der Hülse 3 und der Rolle 7 vorzugsweise auf 2,7mm oder weniger eingestellt, um wieder ausgezeichnete Übertragungs-Wirkungsgrade zu erhalten, wie oben ausgeführt ist. In Fig.11 sind die Geschwindigkeitsvektoren eines magnetischen Tonerpartikels dargestellt, das sich in dem Magnetfeld bewegt, das zwischen dem Magneten 5e und der Rolle 7 erzeugt worden ist, wie durch gestrichelte Linien angezeigt ist. Wie dargestellt, ist der resultierende Geschwindigkeitsvektor C1 im allgemeinen senkrecht zu der Umfangsflache der Rolle 7, und daher wird derwartet, daß mit einer solchen Anordnung, bessere
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Übertragungs-Wirkungsgrade erhalten werden können.
In Fig.8 und 9 sind noch weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung dargestellt, in weleher die zwei Magnete 5e und 5f als Gegenmagnete näher bei der Rolle 7 angeordnet sind. Der Magnet 5e ist als Ganzes so festgelegt, daß er bezüglich der Bewegungsrichtung der Hülse 3 an der Linie PQ zu der Mittellinie PQ auf der zur Mitte hin abgewandten Seite verschoben ist, während der Magnet 5f als Ganzes vor dieser Linie angeordnet ist. Auch sollte beachtet werden, daß der einzige Unterschied zwischen den Fig.8 und 9 in der Drehrichtung der magnetischen Rolle 7 liegt. Mit jeder dieser Anordnungen kann der Übertragungswirkungsgrad noch weiter verbessert werden, da die Toner- partikel sozusagen zweimal den Übertragungs-Magnetfeldern ausgesetzt werden. Für jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gilt, daß der Toner-Übertragungswirkungsgrad noch weiter erhöht werden kann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetrolle 7 größer als die der Hülse 3 ist.
Ende der Beschreibung

Claims (1)

  1. BERG Sl^ · i-a-.V'·^ .AIJÜMA-K
    Anwaltsakto: 3 2 58".
    Ricoh Company, Ltd.
    Tokyo / Japan
    Magnetische Reinigungseinrichtung
    Patentansprüche
    MJ Magnetische' Reiηiqunqseinrichtuna zum Entfernen von maqn ο ti sehe: η !'artikeln von cJc.m* zu reinigenden Oberfläche, π ckennzeichnet durch
    eine erste Trägereinrichtung (3,4). die so gehaltert ist, daß sie entlang einer ersten vorbestimmren Bahn bewegt wird, von welcher ein Teil näher bei dor zu reinigenden Oberfläche (1) festgelegt ist, wodurch die magnetischen Partikeln von der zu reinigenden Oberfläche auf der ersten Trägereinrichtung (3,4) entfernt werden können; durch eine anziehende Einrichtung (5a bis 5f) durch die die magnetischen Partikel auf der ersten Trägereinrichtung (3,4) angezogen werden;
    durch eine zweite Trägereinrichtung (7), die so gehaltert ist, daß sie entlang einer zweiten vorbestimmten Bahn be-· wegt wird, von welcher ein Teil näher bei der ersten Trägereinrichtung (3,4) festgelegt ist, wodurch die magnetischen Partikel auf der ersten Trägereinrichtung (3,4) an die zweite Trägereinrichtung (7) übertragen werden können, und durch eine Sammeleinrichtung (9) zum Sammeln der magnetischen Partikel, die an die zweite Trägereinrichtung (7) übertragen worden sind.
    VII/XX/Ktz - 2 -
    fc. ^S8??2-74 Ti-Irx fi ?·1 S60 B! HG (1 B.v-kunlwi P ι,ι-ι vvicii.-.twnk Muli. li. η 4h'Uu;, 'Bl 7 /C)C.: .1:· /1)1
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägereinrichtung, eine Hülse (3), die entsprechend gchaltert angetrieben wird, damit sie. sich in einer ersten vorbestimmtenRichtung dreht, und eine Fellbürste (4) aufweist, die fest an der äußeren Umfangsflache der Hülse (3) angebracht ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus einem nichtmagnetisehen Material und die Fellbürste durch eine Anzahl Fasern gebildet ist, die zum Teil in die äußere Umfangsflache der Hülse (3) eingesetzt sind, wobei die Hülse (3) so angeordnet ist, daß die in sie (3) eingesetzten Fasern zum Teil bürstend an der zu reinigenden Oberfläche (1) anliegen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus einem verhältnismäßig isolierenden Material mit einem spezifischen Widerstand von 10 Λ cm oder mehr gebildet sind, und daß das Material die Eigenschaft hat, daß es aufgrund von Reibung entweder mit der Polarität geladen wird, welche der Polarität der Partikel entgegengesetzt ist, oder daß es infolge der Reibung zwischen den Partikeln und/oder der zu reinigenden. Oberfläche (1) schwierig zu laden ist.
    , . ßι-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n_nzeichnet, daß in dem Fall, daß die magnetischen ©agfctäkel; mit positiver Polarität geladen werden, das verhältnismäßig isolierende Material aus einer Gruppe ausge-
    ■3® wählt ist, die im wesentlichen aus Teflon (eingetragenes , ■ Warenzeichen), Polypropylen, Polyethylen, Vinylchlorid, iTetron· (eingetragenes Warenzeichen), Se,i,de.und Polyester besteht. . - . .
    ' ι Γι ii ι. ; ■ · ■ : ■ , ,
    ®5 ,6.-1 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurph, g ek e η η-.
    •zei.i c h.n e t, daß in dem Fall, daß die magnetischen Paritikial mit .negativer, Polarität geladen sind.,, das-,Verhältnis-
    ., mäßig isolierende Material aus einer Gruppe ausgewählt ist, 'die im weseritiidhen aus Nylon und ähnlichen" 'anderen" Materialien besteht.
    P1 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus einem entsprechenden Halbleitermaterial mit einem spezifischen Widerstand gebil-
    4 8
    det sind, der von 10 bis 10 Sicm reicht.
    ρ 8'. "Einrichtung 'nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichne t,'daß das entsprechende Halbleitermaterial eine Mischung aus einem Acrylpolymer und feinen in dem Polymer dispergierten Rußpartikeln ist.
    ,^" 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die P'asern aus einem relativ leiten-
    4 den Material mit einem spezifischen Widerstand von 10 Xlcm oder weniger, wie Kohlenstoff und Metalle, gebildet sind.
    2Q 10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anziehende Einrichtung eine Anzahl Magnete (5a bis 5f) aufweist, die im Innern der Hülse (3) und entlang deren inneren Umfangsflache angeordnet sind, um so die magnetischen Partikel, die an die äußere Umfangsfläche der Hülse (3) angezogen sind, zu halten.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägereinrichtung eine Rolle' (7) aus einem magnetischen Material aufweist, die, entsprechend gehaltert;so angetrieben wird, daß sie in einer zweiten vorbestimmten Richtung gedreht wird und welche parallel zu der Hülse (3) und bei dieser (3) so angeordnet ist, daß die magnetischen Partikel, die an die äußere Umfangsf1äche der Hülse (3) angezogen worden sind, an die magnetische Rolle (7) übertragen werden.
    -A-
    ] 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g ο k e η η-, zeichnet, daß die Sammeleinrichtung (9) eine Abstrcifschneide (8) aufweist, von der eine Kante so eingebt eilt, i ■.;(., daß sie abstreifend ,"in der Ural ang.'if läriie der magnetischer. Rolle (7) anliegt, so daß die an die Rolle (7) übertragenen, magnetischen Partikeln von der Rolle (7) abgeschabt und durch die Sammeleinrichtung (9) gesammelt werden können.
    ]Q 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer (5e) der Magnete (5a bis 5f) als Gegenmagnet gegenüber der magnetischen Rolle (7) angeordnet ist, damit dadurch hauptsächlich das Übertragungs-Magnetfeld zwischen der Hülse (3) und der Rolle (7) ausgebildet wird, wodurch die magnetischen Partikel von der Hülse (3) an die Rolle (7) übertragen werden, und in dem Fall, daß die erste vorbestimmten Richtung die Drehrichtung im Uhrzeigersinn und die zweite vorbestimmte Richtung die Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn ist, der Gegenmagnet (5e) so angeordnet ist, daß er bezüglich der Bewegungsrichtung des Teils der Hülse (3), welcher eine Linie (PQ) schneidet als Ganzes auf der abgewandeten Seite d.h. hinter der Linie (PQ) festgelegt ist, welche die Mittelpunkte (Q, P) der Hülse (3) und der Rolle (7) verbindet.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Abstand zwischen dem Gegenmagneten (5e) und der Rolle (7) 2,7mm oder weniger ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer (5e) der Magneten (5a bis 5f) als Gegenmagnet gegenüber der magnetischen Rolle (7) angeordnet ist, damit hauptsächlich das Übertragungs-Magnetfeld 3^ zwischen der Hülse (3) und der Rolle (7) ausgebildet wird, um dadurch die magnetischen Partikel von der Hülse (3) an die Rolle (7) zu übertragen, und in dem Fall, daß die erste vor-
    — 5 —
    bestimmte Richtung die Drehrichtung im Uhrzeigersinn und die zweite vorbesturamte Richtung ebenfalls die Richtung im Uhrzeigersinn ist, der Gegenmagnet so angeordnet ist, daß er bezüglich der Bewegungsrichtung des Teils der Hülse (3),
    ι- welche eine Linie (PQ) schneidet^als Ganzes vor der Linie (PQ) festgelegt ist, welche eine Verbindung zwischen den Mittelpunkten (P,Q) der Hülse (3) und der Rolle (7) darstellt.
    iQ 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Abstand zwischen dem Gegenmagneten (5e) und der Rolle (7) 2,7mm oder weniger ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (5e,5f) der Magnete (5a bis 5f) als Gegenmagnete gegenüber der magnetischen Rolle (7) angeordnet sind, damit hauptsächlich das Übertragungs-Magnetfeld zwischen der Hülse (3) und der Rolle (7) ausgebildet wird, um dadurch die magnetischen Partikel von der Hülse (3) an die Rolle (7) zu übertragen, und daß die beiden Gegenmagnete (5e, 5f) auf verschiedenen Seiten der Linie (PQ) angeordnet sind, welche die Mittelpunkte (P, Q) der Hülse (3) und der Rolle (7) verbindet.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e η nz e i c hn e t, daß die Hülse (3) und die Rolle (7) so angetrieben werden, daß sie sich in derselben Richtung drehen.
    19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) und die Rolle (7) so angetrieben werden, daß sie sich in entgegensetzten Richtungen drehen.
    20. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (7)
    -δ-höher ist als die der Hülse (3).
    21. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g c kennzeichnet, daß die zu reinigende Oberfläene eine Abbildungsfläche ist, und daß die magnetischen Partikel magnetische Tonerpartikel sind, welche dazu verwendet werden, um ein auf der Abbildungsflache erzeugtes, elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, um es in ein sichtbares Tonerbild umzuwandeln, und daß die magnetische Einrichtung dazu zu verwenden ist, die restlichen magnetischen Tonerpartikel, die nach einer Übertragung des Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial auf der Abbildungsfläche zurückgeblieben sind, von der Abbildungsfläche zu entfernen und diese dadurch zu reinigen.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsfläche durch eine Oberfläche eines bildtragenden Teils (1) festgelegt ist, und daß die Einrichtung ferner eine Gegenrolle (6) aufweist, die unter und in einem vorbestimmten Abstand von der Hülse (3) angeordnet ist, um bei der Vorwärtsbewegung des bildtragenden Teils (1) dieses (1) zu führen, um dadurch einen bestimmten bürstenden Kontakt zwischen der Fellbürste (4) und der Abbildungsfläche aufrechtzuerhalten.
    23. Magnetische Reinigungseinrichtung zum Entfernen von magnetischen Tonerpartikeln von der Abbildungs. äche, welche wiederholt benutzt wird, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ou eine Hülse (3), die,entsprechend gehaltert^so angetrieben wird, daß sie sich in einer vorbestimmten Richtung dreht, und welche eine Fellbürste (4) aufweist, die fest an ihrer äußeren Umfangsflache angebracht ist, so daß sie zum Teil bürstend an der Abbildungsfläche anliegt, wobei die FeIlbürste (4) aus einem Material gebildet ist, daß durch eine Reibung zwischen der Abbildungsfläche und magnetischen Tonerpartikeln mit einer Polarität geladen wird, welche der
    Polarität der magnetischen Tonerpartikel entgegengesetzt ist; durch eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (5a bis 5f), die im Innern der Hülse (3) angeordnet ist, um ein Magnetfeld zumindest um die Hülse (3) herum zu erzeugen, ■5 damit die magnetischen Tonerpartikel zu der Hülse (3) hin angezogen werden, und
    eine Entfernungseinrichtung (7) zum Entfernen der magnetischen Tonerpartikel von der Hülse (3).
    IQ 24. Magnetische Reinigungseinrichtung zum Entfernen magnetischer Tonerpartikel von der Abbildungsfläche nach einer Bildübertragung, wobei die Abbildungsfläche wiederholt zum Ausbilden eines magnetischen Tonerbildes verwendet wird, und das auf diese Weise erzeugte Tonerbild dann an ein Übertragungsmaterial übertragen wird, gekennzeic hn e t durch
    eine Hülse (3), die f entsprechend geha]tert;so angetrieben wird, daß sie in einer ersten vorbestimmten Richtung dreht, und welche (3) eine Fellbürste (4) aufweist, die fest an der äußeren Umfangsflache vorgesehen ist, damit sie teilweise in bürstendem Kontakt mit der Abbildungsfläche steht; eine magnetische Rolle (7), die parallel zu der Hülse (3) und bei dieser angeordnet ist und welche so angetrieben wird, daß sie sich in einer zweiten vorbestimmten Richtung dreht, damit die magnetischen Tonerpartikel von der Hülse (3) an die Rolle (7) übertragen werden; eine Abstreifeinrichtung (8) zum Abstreifen der magnetischen Tonerpartikel von der Rolle (7), die dann in einer Sammeleinheit (9) gesammelt werden, und eine Anziahl Magnetpole (5a bis 5f) , die im Innern der Hülse (3) angeordnet sind, wobei einer (5e) der Magnetpole bezüglich der Drehrichtung der Hülse (3) auf der abgewandten Seite d.h. hinter einer geraden Linie (PQ), welche die Mittelpunkte (P,Q) der Hülse (3) und der Rolle (7) verbindet,
    3t> sowie in οinein vorbestimmten Abstand von dieser Linie (PQ) angeordnet ist.
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