DE2631066A1 - Lagergehaeuse fuer einen in einem gehaeuse untergebrachten rotor mit halterungen an beiden enden der achse - Google Patents
Lagergehaeuse fuer einen in einem gehaeuse untergebrachten rotor mit halterungen an beiden enden der achseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
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- F16C39/00—Relieving load on bearings
- F16C39/06—Relieving load on bearings using magnetic means
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Description
Der Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für einen um eine Achse drehbaren Rotor, der in einem Gehäuse untergebracht
ist, mit Halterungen an beiden Enden der Welle des Rotors. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Lagervorrichtungen
bestimmt, bei denen die Welle des Rotors vertikal angeordnet ist. Bei einigen Anwendungsfällen ist es erforderlich, die
Halterungen an beiden Enden mit Dämpfungseinrichtungen zu versehen,
um mögliche Schwingungen zu dämpfen. Zur Erfüllung der Dämpfungsfunktion sollte wenigstens ein Dämpfungselement
vorgesehen sein, das eine Bewegung in Querrichtung zur Drehachse gestattet.
Die Erfindung zielt darauf ab, Dämpfungseinrichtungen derart
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fortzubilden, daß das Dämpfungsglied in der Querrichtung ohne Schwierigkeiten verformbar und biegbar ist, während gleichzeitig
eine ausreichend sichere Lagerung gewährleistet sein soll.
Derartige Vorrichtungen mit solchen Dämpfungseinrichtungen können für eine Anzahl von Rotoren vorgesehen sein. Diese Rotoren
können sich langsam drehen, wie z.B. bei Meßinstrumenten, oder sie können auch bei hohen Drehzahlen, wie z.B. bei Spiegelrotoren,
Choppers, betrieben werden. Sie können auch für Laborinstrumente zum Messen des Molekulargewichts von Substanzen
mit sehr hohem Molekulargewicht usw. verwendet werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Lagervorrichtung dadurch aus,
daß an nur einem Ende der Welle des Rotors eine erste Halterung vorgesehen ist, die einer zweiten Halterung gegenüberliegt,
die in Berührung mit den starren Teilen des Gehäuses über eine Anzahl von Einspannstellen unter Zwischenlage von
- wenigstens elastischen - Verbindungsteilen ist, und daß wenigstens einer der Einspannstellen an dem Gehäuse derart verformbar
ist, daß die Einspannstelle für die erforderliche Betriebsstellung justierbar ist.
Die beiden Halterungen sind derart ausgelegt, daß eine Drehung der Halterungen bezüglich einander zugelassen ist, während sie
gleichzeitig Kräfte aufeinander ausüben. Die Halterungen könne
in Form von zwei konzentrischen Ringen eines Lagers, wie z.B. eines Drucklagers, eines Kugel- oder Nadellagers usw.,
ausgebildet sein.
Vorzugswise sind die Halterungen in Form von Magneten ausgelegt, zwischen den ein Magnetfeld verläuft. Ein derartiger Aufbau
ist für einen Rotor mit vertikaler Welle bestimmt, wobei die Magnete meist an dem höchstliegenden Ende der Drehachse an-
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geordnet sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Rotor am Unterteil durch ein an sich bekanntes mechanisches Lager abgestützt
sein. Bei der Justierung und Einstellung der Aufhängung der sogenannten Halterung (beim Magneten betrifft dies den
oberen Magneten) ergaben sich bisher Schwierigkeiten, die darin lagen, daß es bisher nicht möglich war, daß die Einstellung
der Einspannstellen beim Zusammenbau nicht mehr nachjustiert werden konnten, da die Einspannstellen nach der Endmontage unzugänglich
waren.
Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß überwunden, indem jedes der Verbindungsteile in einem Rohrstück
geführt wird, wobei die Verbindungsteile häufig aus dünnen Stäben oder Metalldrähten bestehen, und in dem die ·Rohrstücke
an einem Gehäuse angebracht sind, in dem der Magnet eingebaut ist.
Die Rohrstücke stehen über das Gehäuse über, so daß sie zur Nachstellung der Lage für die Lagerstellen, an denen die Metalldrähte
angebracht sind, leicht zugänglich sind. Diese Nacheinstellung wird dadurch erzielt, daß das Rohrstück in der erforderlichen
Richtung geringfügig gebogen wird. Auf diese Art und Weise läßt sich die Lage des Magneten sehr genau einstellen.
Vorzugsweise sind Hohlräume in dem Gehäuse oder in dem Deckel des Gehäuses ausgespart, die nicht nur dazu dienen, das Gehäuse
des Magneten zu halten, sondern auch dazu, die Rohrstücke aufzunehmen, die an dem Gehäuse des Magneten angebracht sind.
Das Gehäuse des Magneten enthält meist eine Dämpfungsflüssigkeit, so daß der in dem Gehäuse untergebrachte Magnet eine
Dämpfungswirkung in optimaler Form ermöglicht. Bei einigen Konstruktionen, wie z.B. bei Meßinstrumenten, kann als
Dämpfungsmedium auch Gas verwendet werden. Vorzugsweise ist das Gehäuse in dem Hohlraum mit Hilfe eines Klemmringes eingespannt,
wobei zusätzlich noch ein Toleranzring aus Wellblech vorgesehen sein kann. Andererseits kann das Gehäuse auch
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mit einer Klebeverbindung festgelegt sein oder mit einer entsprechenden
Passung in einem entsprechenden Preßsitz befestigt sein.
Bei gewichtsmäßig schweren Ausführungsformen kann die Kante des Deckels an der Stelle, an der das Gehäuse befestigt werden
soll, umgebördelt oder umgebogen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung
an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Choppers; und Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen sogenannten
Chopper, während sich die Erfindung jedoch auch auf verschiedene andere Geräte und Instrumente anwenden läßt*
Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Rotor ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, das mit einem Paar von Deckeln 3 und 4 verschlossen
ist. Der Rotor weist an der Unterseite einen Stützlagerzapfen 5 auf, der in einem Lager 6 schwenkbar gelagert
ist. Am Oberteil' des Rotors ist ein Magnetring 7 vorgesehen. Die Bezugsziffern 8 und 9 bezeichnen Öffnungen in dem Rotor 1,
durch welche beispielsweise ein Neutronenstrahl durchgeht, der über Fenster an der vertikal verlaufenden Wand des Gehäuses
austritt. Diese Fenster sind nicht dargestellt, da diese in der US-PS 3 427 455 beschrieben sind.
Oberhalb des Rotors ist ein Magnetring 10 innerhalb eines Gehäuses
11 derart angeordnet, daß der Ring 10 von Einspannstellen 14 und 15 mit Hilfe von Metalldrähten 12 und 13 herabhängt.
Die Einspannstellen werden durch zusammengequetschte Enden
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eines Paars von kleinen Rohrstücken 16 und 17 gebildet. Diese Rohrstücke sind an der Oberseite 18 des Gehäuses 11 des Magneten
angebracht. Das Gehäuse des Magneten ist in eine Öffnung 19 eingepaßt, die in dem Deckel 3 vorgesehen ist, während die
Rohrstücke 16 und 17 in Bohrungen 20 und 21 des Deckels 4 angeordnet sind. Mit 22 ist ein Hohlraum bezeichnet, in dem ein
gewellter Klemmring 23 untergebracht ist, der in Klemmverbindung gegen die Außenseite des Hohlraums 22 und die Außenwand
24 des Gehäuses für den Magneten anliegt. Die Unterkante 25 der zylindrischen Öffnung in dem Gehäuse 3 kann auch umbördelt
oder umgebogen sein, so daß das Gehäuse für den Magneten bezüglich axialer Verschiebebewegungen nach unten gesichert ist.
Die Wand des Gehäuses für den Magneten besteht aus einem dünnen Material, das vorzugsweise wenigstens an einer Stelle 26
geschweißt oder gelötet ist. Ein Durchlaß 27, der für mehrere Zwecke bestimmt ist, bleibt in der Mitte des Gehäuses 11 des
Magneten frei. Dieser dient z.B in Verbindung mit einem Kanal 28, der oberhalb in dem Deckel .4 vorgesehen ist, zur Inspizierung
des Innenraums des Rotors 1 über den Durchlaß 27. Der Rotor 1 kann auch mit einer Welle verbunden werden, die durch
den Kanal 28 läuft, so daß der Rotor 1 von außen angetrieben werden kann. Zum Antrieb kann auch die Welle 5 an der Unterseite
des Rotors 1 verwendet werden, oder diese Unterseite des Rotors kann auch dazu bestimmt sein, den Stator eines Elektromotors
innerhalb des Teils 9 des Gehäuses derart zu lagern, daß der Stator auf dem Abschnitt 30 des Rotors 1 einwirkt.
Mit 31 ist eine Verschlußkappe für den Kanal 28- und mit 32 und
33 sind Dichtungsringe bezeichnet, die gegen das Gehäuse und die Deckel 3 und 4 anzuliegen kommen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gehäuses
für den Magneten in einer Vertikalschnittansicht, wobei nur . eine Hälfte des Gehäuses dargestellt ist. Der Magnet 33 ist
hier ebenfalls an einer Anzahl von dünnen Stäben 34 aufge-
6 0 8 3. 8 .-] / 0 3 5 Ö
hängt. Die maximale Anzahl dieser Stäbe beträgt drei, um einen statisch bestimmten Aufbau zu gewährleisten.
Ein Verschlußstopfen 35 ist am Oberteil der Drähte 34 für die Aufhängung vorgesehen, der die Drähte am oberen Ende des Rohrstücks
36 fest einspannt. Das Gehäuse selbst besteht aus einer
dickwandigen Oberwand 37 und einer ähnlich dicken Innenwand 38, die auf an sich bekannte Art und Weise an einem zylindrischen
Unterteil 39 des Deckels 4 befestigt sein können. Die anderen Wandteile des Magnetengehäuses, die mit 40 und 41 bezeichnet
sind, sind extrem dünn ausgelegt und vorzugsweise aus dünnem Bandmaterial gefertigt und mit dem Restteil des Gehäuses für
den Magneten an den Stellen 42 und 43 fest verbunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen.
Spalte zur Dämpfung sind bei 44 und 46 vorgesehen. Da die Abschlußwand
41 des Gehäuses für den Magneten sehr dünn ausgelegt sein kann, da nämlich diese Wand nur dem Dampfdruck im
Raum 45 zusätzlich zu dem Gewicht der Dämpfungsflüssigkeit 46 Widerstand leisten muß, bildet diese Wand praktisch kein Hindernis
für das magnetische Feld, das sich zwischen dem Magneten 33 und dem Magneten 7» die unterhalb angeordnet sind, ausbildet.
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Claims (14)
- PatentansprücheLagervorrichtung für einen um eine Achse drehbaren Rotor, der in einem Gehäuse untergebracht ist, mit Halterungen an beiden Enden der Welle des Rotors, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Welle wenigstens eine erste Halterung (7,33) aufweist, die einer zweiten Halterung (10) gegenüberliegt, die in Berührung mit den starren Teilen des Gehäuses (2) über eine Anzahl von Einspannstellen (14,15) unter Zwischenlage von - wenigstens elastischen-Verbindungsteilen ist, und daß wenigstens eine Einspannstelle an dem Gehäuse (2) derart verformbar ist, daß die Einspannstelle (14,15) zur entsprechenden Einstellung der Lage beim Betrieb nachjustierbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7,33) Magnete (7,10) sind, zwischen denen sich ein Magnetfeld ausbildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsteile dünne, stabförmige Glieder (35) aufweisen, deren eines Ende mit der zweiten Halterung verbunden ist, während das andere Ende durch ein Rohrstück (16,17) geführt ist und an dem das von der zweiten Halterung abliegende Ende des Rohrstücks befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (34) in dem Rohrstück an dem betreffenden Rohrende eingequetscht ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (34) in dem Rohrstück mit Hilfe eines Verschluß-609 883/0958Stopfens (35) festgelegt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (34) an dem Rohrstück angelötet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende eines Rohres (16,17) an dem Gehäuse angebracht ist und das Gehäuse durchzieht, an dem die zweite Halterung angebracht ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einem Hohlraum des umgebenden Gehäuses
untergebracht ist, das hierfür hohlförmig ausgebildet ist. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22) in einem Deckel (3,4) des Gehäuses vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (20,21) in dem Gehäuse oder dem betreffenden Deckel (3,4) für die Rohre an der Oberseite des Gehäuses für den Magneten ausgebildet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand des Gehäuses für den Magneten an
einem Teil der Wand des Gehäuses oder Deckels (3,4) befestigbar ist, und daß die anderen Wände des Gehäuses für den Magneten extrem dünn bemessen sind. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für den Magneten in dem Gehäuse oder Deckel
(3,4) über einen Klemmring (23) und/oder einen gewellten Toleranzring befestigt ist. - 13. Vorrichtung nach einem\.der vorhergehenden Ansprüche, da-609833/095Sdurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsflüssigkeit in dem Gehäuse für den Magneten eingeschlossen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß maximal drei Glieder (34) vorgesehen sind.609883/0958
Applications Claiming Priority (1)
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US3216655A (en) * | 1957-12-27 | 1965-11-09 | Wind Jaap | Continuously operating ultracentrifuges |
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- 1976-07-09 GB GB2873076A patent/GB1544489A/en not_active Expired
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Also Published As
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