DE2139614A1 - Magnetische lagerung, insbesondere freischwebende aufhaengung fuer einen axial gestreckten rotor mit vertikaler drehachse - Google Patents
Magnetische lagerung, insbesondere freischwebende aufhaengung fuer einen axial gestreckten rotor mit vertikaler drehachseInfo
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Description
DO R HI K Ä AG
Friedrichshafen
Friedrichshafen
lieg. 23Ο4
"Magnetische Lagerung, insbesondere freischwebende Aufhängung für einen axial gestreckten
•lotor mit vertikaler Drehachse"
Die Patentanmeldung betrifft die berührungslose, magnetische
Lagerung eines axial gestreckten Jtotors mit im wesentlichen
senkrechter Drehachse, bei der der Ilotor unter einem gesteuerten
Elektromagneten freischwebend aufgehängt ist und die Querlagerung durch an sich bekannte aktive oder passive Magnetsysteme
erreicht wird. Dabei ist unter einem axial gestreckten Rotor ein Hotor zu verstehen, dessen Längsstreckung größer ist
als seine itadialachse. Als Beispiel seien Gas-Ultrazentrifugen
genannt. Die maximale Drehzahl der Rotoren wird bei einem derartigen System nicht mehr durch die Lagerung selbst begrenzt,
sondern praktisch durch die Festigkeit des Jtotorraaterials, so
daß wesentlich höhere Umlaufgeschwindigkeiten erreicht werden können als bei kugel- oder rollengelagerten Rotoren.
Da, insbesondere beim Betrieb in evakuierten Räumen kaum mehr Reibungsverluste auftreten, ist bei magnetischer Lagerung
die notwendige Antriebsleistung entsprechend gering; zu dem
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erübrigt sich ein Kühlkreislauf fUr das Lagersystem, außerdem
sind ölgeschmierte Lager in Gas-Ultrazentrifugen wenig brauchbar, weil beim Absturz des Rotors die notwendigen Schmiermittel
in den Gaskreislauf gelangen und dort Verunreinigungen und Verschleiß verursachen. Um solche Fehlerquellen zu vermeiden, wären
bei mechanischer Lagerung aufwendige Schmiermittel, d.h. Spezialöle notwendig, die aber wiederum sehr kostspielig sind.
Es ist bereits eine magnetische Lagerung bekannt geworden (US-Patentschrift 2 733 857), bei der ein Zentrifugenrotor frei
schwebend unter einem Elektromagneten aufgehängt ist. Dabei handelt es sich um einen Rotor, dessen radiale Abmessungen groß sind im
Vergleich zu seiner axialen Höhe. Nach den Kreiselgesetzen dreht ein hochdrehbares, gestrecktes Element auf die Dauer stets um
die Achse des höchsten Trägheitsmomentes. Wenn ein Rotor nicht um die Achse seines größten Trägheitsmomentes dreht, genügt die
geringste Störung, um ihn zur Rotation um die Achse des größten Trägheitsmomentes zu zwingen. Da ein gestreckter Rotor nach Kreiselgesetzen kein stabiles Betriebsverhalten zeigt, sind Einrichtungen notwendig, um die Präzessions- und Nutationsbewegungen des
Rotors ausreichend zu dämpfen.
Bs ist weiterhin eine magnetische Lagerung bekannt geworden (OS 1 750 602), bei der das Rotorgewicht von einen oder mehreren Permanentmagneten aufgenommen wird, die auf ferromagnetische
Teile des Rotors einwirken. Bei diesem System kann aber ein konstanter vertikaler Arbeitspunkt nicht garantiert werden, da es
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sich hier um ein passives, ungeregeltes System handelt. Das Einhalten einer konstanten Höhe des Rotors ist aber für den einwandfreien Betrieb Voraussetzung.
Aufgab· der Erfindung ist, einen axial gestreckten Rotor
auf exakt konstanter Höhe berührungsfrei und mit möglichst geringen Verlusten zu lagern und durch geeignete Mittel eine Querlagerung zu erreichen, die ein stabiles Verhalten der Zentrifuge so-
»i J3^/Stillstand, als auch bei hohen Drehzahlen garantiert.
£f Ist durch Erfindungen zwar bekannt, die Rotoren magnetisch
vertikal aufzuhängen, aber mechanisch quer zu führen (siehe z. B. deutsche Patentschrift 872 137). Hierbei machen sich aber noch ein
hoher Ölverbrauch und Reibung nachteilig bemerkbar. Das Lager wird dabei nur durch Magnetkraft entlastet.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der für die vertikale Aufhängung des Rotors gegen-,
über dem Magnetsystem angeordnete Tragkörper als Kalotte mit einem
der maximalen Nutations- bzw. Präzessionsbewegung des Rotors entsprechenden Radius ausgebildet ist, und daß an einem Rotorende,, in
einem Wirkabstand eine Dämpfungseinrichtung für Nutationsbewegungen
angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird insbesondere erreicht, daß durch
die aktive Vertikalregelung keine Kraftkomponente in Querlagerrichtung erzeugt wird, so daß Störeinflüsse infolge Verkoppelungen
der Achsen dann nicht mehr auftreten. Die Form des Tragmagnetfeldes spielt eine sekundäre Holle.
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Der Nutationsdämpfer nützt die Tatsache aus, daß Nutationsbewegungen
nach den Kreiselgesetzen Kreisschwingungen sind, so daß, wenn es gelingt, die Schwingungsamplitude in einer Querachsenrichtung
wegzudämpfen, zwangsläufig auch die dazu orthogonale Amplitude
der Kreisschwingung verschwindet.
3in derartiger Dämpfer arbeitet mit nur einem Stellglied, das an einem Ende des Rotors angebracht ist und in einer Querachsenrichtung
wirkt.
Die weiteren Ausführungen der Erfindung bestehen darin,
daß die Dämpfungseinrichtung für Nutationsbewegungen einachsig und an einem Ende auf den iiotor wirkt. Zur Quer lagerung des Rotors
werden an sich bekannte, ö Hydraulische Därapferglieder mit Permanentmagnetsysteraen
verwendet. Das Stellglied des Nutationsdämpfers kann aus einem einzigen Elektromagneten bestehen, der auf den
ferromagnetischen Rotor oder auf ferromagnetische Teile desselben einwirkt.
Vorteilhafterweise besteht das Stellglied des Nutationsdämpfers aus zwei Elektromagneten, die am Rotorumfang um 180°
versetzt an einem Rotorende angebracht sind und im Gegentakt angesteuert werden, wobei der Wegaufnehmer des Nutationsdämpfers
zur weiteren Verbesserung des Dämpfungsverhaltens gegenüber dem
Stellglied am Rotorumfang um einen bestimmten Winkel in Rotordrehrichtung
versetzt angeordnet ist.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal besteht darin, daß
zui* V/egmessung für die Quer lagerung an sich bekannte induktive,
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kapazitive oder auch optische Sensoren eingesetzt werden, die in einer Brückenschaltung angeordnet sind, um die bei hohen Drehzahlen
auftretende Rotorverdickung infolge der Materialspannung zu eliminieren.
Die bei axial gestreckten Rotoren zur Führung und Dämpfung der ilotoreigenschwingungsforraen notwendige Querlagerung wird berührungslos
in mindestens zwei Ebenen mit an sich bekannten Magnetsystemen aktiv oder passiv ausgeführt.
Die Vorteile eines derartigen einachsigen Nutationsdämpfers
bestehen darin, daß er s,ich durch besondere Einfachheit auszeichnet.
Es besteht zudem die Möglichkeit, ihn kompakt in eineu Block zusammenzufassen,
was insbesondere für den Einsatz der magnetischen Lagerung bei Gas-Ultrazentrifugen bedeutend ist, wo die Anlagen
aus sehr vielen Einzelzentrifugen bestehen und durch derartige einfache Dämpferglieder erhebliche Einsparung gegenüber vollaktiven
Querlagersystemen möglich sind. Die zur Querlagerung des Rotors
angeordneten ölhydraulischen Dämpferglieder ergänzen sich mit
dem Nutationsdämpfer gegenseitig, wobei die Hydraulik bei niedrigen
Drehzahlen, der Nutationsdämpfer dagegen bei hohen Frequenzen
wirksam ist.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Gas-Ultrazentrifuge
beschrieben und anhand einer Skizze erläutert:
In einem feststehenden Gehäuse 1 ist ein Ytotor 2 einer
Gas-Ultrazentrifuge angeordnet, der von einem im Ausführungsbeispiel schematisch angedeuteten Motor 3 angetrieben wird. Der
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Antrieb erfolgt über eine am Rotor 2 fest angeordnete Läufer-Scheibe
4. Dieses Antriebssystem ist an sich bekannt und braucht daher nicht weiter beschrieben zu werden. Der Zentrifugenrotor 2
läuft wegen der Verminderung der Gasreibung im Vakuum. Der evakuierte iaum zwischen Gehäuse 1 und Itotor 2 ist mit 5 bezeichnet.
Der totor 2 ist mittel eines Tragkörpers ß freischwebend
unter dem Magnetsystem 7 aufgehängt. Die Art dieses Magnetsystems
ist für die Erfindung ohne besondere Bedeutung. In der Zeichnung ist beispielsweise ein Topfmagnet dargestellt. Der \bstand zwischen
dem Magnetsystem 7 und dem Tragkörper 6 v/ird mit an sich bekannten induktiven, kapazitiven oder optischen Wegaufnehmern erfaßt
und als Istwert einem Hegler zugeleitet. Das Ausgangesignal
dieses iieglers beeinflußt die Tragkraft des Magnetsystems 7 derart, daß ein als Sollwert vorgegebener Abstand genau eingehalten
wird.
Der dem Magnetsystem 7 gegenüberliegend angeordnete Tragkörper G hat die Form einer Kalotte. Der tadius dieser Kalotte ist so
groß gewählt, daß Schwankungen des Tragkörpers 6 bzw. des -lotors
2 gegenüber dem feststehenden Magnetsystem 7 praktisch keine Änderung des eingeregelten Abstandes hervorrufen, wie dies bei
vollständig ebenem Tragkörper der Fall wäre. Der Radius der Kalottenkrütamung
muß daher etwa der maximalen Nutations- bzw. Präzessionbewegung des itotors entsprechen.
iuine derartige Vertikalführung des itotors 2 hat den Vorteil,
mögliche Störeinflüsse, wie sie beispielsweise Erschütterungen
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oder Rotorzugveränderungen durch den Antriebsmotor 3 hervorrufen, auszuregeln. Unterstützt wird dieser Vorteil durch die oben erwähnte
Ausbildung des Magnetsystems 7 als Topfmagnet, wobei bei
der Rotordrehung durch die aktive Lastaufnahme keine Wirbelströme induziert werden und eine entsprechend geringere Antriebsleistung
ausreichend ist. Außerdem wird eine völlige Entkoppelung von Vertikal- und Querführung erreicht, da die aktive Vertikalregelung
keine Kraftkomponente in Querlagerrichtung erzeugt.
Zur Querlagerung des Hotors 2 werden an sich bekannte
Permanentmagnetsysteme eingesetzt, die in zwei Ebenen jeweils an
den beiden Enden des Rotors 2 befestigt sind. Sie bestehen jeweils aus einem umlaufenden Jlingmagrneten S und einem -gegenüberliegend
elastisch aufgehängten Ringmagneten -9. Die Rissgmagnete 9 sind zur
Erzielung einer Dämpfung in ©!gefüllte und gekapselt© Gehäuse TO eingebaut,
Diese bekannte, auf hydraulischer Basis ivirkenden Dämpfungseinrichtungen zeigen im wesentlichen nur bei verhältnismäßig
!niedrigen Drehzahlen eine ausreichende Wirksamkeit. Für die bei
hohen Drehzahlen auftretenden hochfrequenten Schwingungsformen
des itotors müssen sie zusätzlich eine ergänzende 7?inriehtung erhalten.
Hierzu dient eine Därapfwngseinrichtung für Rotationsbewegungen.
Diese Dämpfungseinrietitung besteht im wesentlichen aus
dem Wegaufnehmer 11, Regler 12 und Stellglied 13. Der Wegaufnehraer
11 überwacht die durch Nutation bzw. Präzession verursachte Aus-
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— ο —
wanderung des Motors 2. Dabei wird vom Regler 12 das als Elektromagnet
ausgebildete Stellglied 13 derart angesteuert, daß durch das Einwirken des Elektromagneten auf die ferromagnetische Ilotorwandung
die hochfrequenten Schwingungsformen gedämpft werden.
Diese Dämpfungseinrichtung 11, 12, 13 für Nutationsbewegungen
ist nur an einem Uotorende erforderlich. Sie ist hier wie
im Ausführungsbeispiel am unterem ^nde des Rotors 2 angeordnet.
Die Wirkung der Dämpfungseinrichtung ist dabei nur in einer Querachsenrichtung.
Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Nutationsbewegungen (wie oben schon erwähnt)· nach den Kreiselgesetzen Kreisschwingungen
sind, und es auf diese Weise möglich ist, zwangsläufig auch die orthogonale Amplitude einer Kreisschwingung zu dämpfen.
Nach einer in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Ausbildungsform ist es möglich, in der Dämpfungseinrichtung statt
nur eines Stellgliedes 13 zwei derartige Stellglieder gegeneinander
um 180 versetzt anzuordnen und diese beiden Stellglieder im Gegentakt anzusteuern. Weiter ist es möglich (wie ebenfalls
nicht besonders dargestellt ist) den Wegaufnehmer 11 gegenüber
dem Stellglied 13 um einen bestimmten Winkel in Rotordrehrichtung versetzt auf dem Umfang anzuordnen. Dadurch wird eine weitere
Verbesserung des DämpfungsVerhaltens erreicht. Die Größe des Winkels
.ist abhängig vom Kreiselverhalten des Rotors.
Uiis die foeiia Betrieb infolge Fliehkraft auftretenden Ausdehnungen
der '.totoffwand auf das Arbeiten der Dämpfungseinrichtung
für die Nutationsbewegungen ohne Einflyss zu lassen, kann der
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_9_ 21396H
Wegaufnehmer 11 als Brückenschaltung angeordnet, sein.
Derartig einachsig wirkend© DäsapfungseinrichtuBgen für
NutationsbeweguBgen zeichnen sich durch besondere Einfachheit
aus. lis besteht zudem die Möglichkeit, ihn kompakt in einem Block
zusammenzufassen, was insbssondere für den Einsatz der magnetischen
Lagerung bei Gas-Ultrazentrifug@2i bedeutend ist, wo die Anlagen
aus sehr vielen Einze!zentrifugen bestehen und durch derartige
einfache Dämpferglieder erhebliche Einsparungen gegenüber
bisher bekannten vollaktiven Querlagersyst©men möglich sind.
Die oben beschriebene Magnetische Lagerung ist aber nicht nur auf die Anwendung bei Gas-TJltrazentrifugen beschränkt g sondern
ist, mit ihren Vorteilen, für Rotoren beliebiger Forsa g®·=
eignet, wie z. B. auch für Turbomolekularpumpe!! oder Ki?©is©lgeräte,
bei denen nach Bedarf ferromagnetische Teil© asu Rotor angebracht sind, auf welche die Magnetkräfte einwirken können. Dabei
bleibt immer der besondere Vorteil erhalten, daß diese Anordnung vom Stillstand bis zu höchsten Frequenzen voll wirksam ist.
4. August 1971
ET 10/KjrAe
ET 10/KjrAe
309822/0022
Claims (5)
- 213961 AReg, 2304Patentansprüche ;fly Magnetische Lagerung, insbesondere freischwebende Aufhängung für einen axial gestreckten, aus ferromagnetische!!! Material bestehenden oder mit ferromagnetischen Teilen versehener Rotor mit im wesentlichen vertikal angeordneter Drehachse, wobei der Abstand zwischen dem Rotor und dem Tragmagneten mittels eines elektrischen Re ge !systems auf einem konstanten Wert geltalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der für die vertikale Aufhängung des loiors (2) gegenüber de« Magnetsystem (7) angeordnete Tragkörper (G) als Kalotte mit einem der maximalen Nutations- bzw. Präzessionsbewegung des Rotors (2) entsprechenden Radius ausgebildet ist, und daß an einem Rotorende, in einem Wirkabstand eine Dämpfungseinrichtung (11, 12, 13) für Nutat ionsbewegungen angeordnet ist.
- 2. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung für Nut at lonsbewegungen (H1 12, 13) einachsig und an einem Ende auf den Rotor (2) wirkt.
- 3. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querlagerung des Rotors (2) zusätzlich an309822/0Ü22^ 21396Hsich bekannte, hydraulische Dämpferglieder (10) mit Permanentmagnetsystemen (8, 9) angeordnet sind.
- 4. Magnetische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-, kennzeichnet, daß das Stellglied (13) der Nutationsdampfungseinrichtung (11, 12, 13) aus einem einzigen Elektromagneten besteht, der auf den ferromagnetische!* Bot or (2) oder auf ferromagnetische Teile desselben einwirkt.
- 5. Magnetische Lagerung nach den Anspruches 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) der NutatlsnüBsdämpfuEgseinrichtung (H9 12, 13) aus z®©i Elelsts"oiaag!a©t©m bastelst, die am Hotorissafang \am 180 versetzt asa ©Im©© Eotoresasäe aagebraslht und im Gegentakt ansteuerbar simsLG. Magsietische Lagerungen nach dem Aasprüclbeß 1 htm 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnasser (11) der Muiatios&sdäepfungseinrichtung CH9 12, 13) zur" weiteren Verbessejpung des Dämpf^ngsverhaltens gegenüber dem Stellglied (13) asi Eotorumfang ua ainen bestimmten Winkel Ib Botordrehrictetiang versetzt angeordnet ist.£2agE3i©t is<slae Lage^MHg saacte dem ikasj^iGitoGiffi 1 bis G5 dSactaffeh godaß 3532s W©ges®ssasag ara !3 leih toka©ffltsQ0 iim od©ff αΐϋοϋη ©ptiseih®'TJogstsfsaQliicss5 (11) Iss QiEQi?ws lo/w^/li® ^09822/0022ν cj) %jf tj? *y ώ. ti* u 1^j vjj ti* i-rLeerseite
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