DE2630918A1 - Vorrichtung zur verbesserung des brennstoffgemisches bei verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur verbesserung des brennstoffgemisches bei verbrennungskraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langosch Dr.-Ing. Heinz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523
Anmelder:
1. Pedro Luis SELLES
Avenida Provincias Unidas
Lomas del Mirador Province of Buenos Aires Argentinien
2. Oscar Marcos NADIN
Avenida Provincias ünidas
Lomas del Mirador Province of Buenos Aires Argentinien
Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches bei Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung
des Brennstoff gemisches bei Verbrennungskraftmaschinen _... mit" einem ^Kurbelgehäuse/; undneinenv SfergasexueEs isind ™
Vorrichtungen bekannt, mit denen dem Brennstoffgemisch
eine gewisse Turbulenz vermittelt wird, diese Vor-
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richtungen arbeiten aber unwirtschaftlich, weil durch die großen auftretenden Kräfte alsbald Abnutzungserscheinungen und Risse auftreten. Es handelt sich
in der Regel bei diesen Anordnungen um Turbinen, die im Ansaugbereich angeordnet sind. Dabei können
diese frei rotieren oder aber ihre Drehzahl kann durch mechanische Anordnungen gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Arbeitsablauf
einer Verbrennungskraftmaschine verbessert und der Kraftstoff-verbrauch gesenkt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Zuführelement und Mischelement angeordnet sind,
das Zuführelement einen Einlaß, ein Druckventil und einen Auslaß aufweist, der Einlaß mit einer Entlüftungsöffnung
des Kurbelgehäuses und der Auslaß mit dem Mischelement verbunden sind, das Mischelement einen
Durchgang aufweist,j der.-.Äuf: der-Eingangsseite init ί v·
dem Auslaß des Vergasers und auf der Ausgangsseite mit einer Motoransaugöf fnung ■- verbunden l ist und in dem -«»
Umlenkschaufeln angeordnet sind und das Mischelement weiter eine Ringkammer trägt, die 'einen Anschluß* für""
den Auslaß des Zuführelementes besitzt und die über eine Reihe von Bohrungen mit dem Durchgang verbunden
ist. Sobald, sich-das_ÜL. .erwärmt, .bilden.sich im.Kurbel-
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gehäuse Gase. Diese Gase mischen sich mit den gasförmigen Überresten der Zylinderverbrennung. Es hat
sich gezeigt, daß durch die getroffene Anordnung eine Brennstoffersparnis von 20 % erreicht werden
kann. Das öl im Kurbelgehäuse bleibt rein, auch über die vorgesehene Zeit hinaus. Durch die Anreicherung
des Gemisches und die Art des Eintrittes in den Zylinder wird eine bessere Verbrennung ohne Rückstände
erreicht, es ergibt sich eine Leistungsverbesserung, der Kohlenmonoxidgehalt der Auspuffgase ist reduziert.
Man erhält, eine höhere Zündfreudigkeit, Schlaggeräusche
unterbleiben. Ebenso entfallen Selbstentzündungen. Die Nadel des Vergaserventües kann kleiner gemacht
werden, ohne daß" die Wirksamkeit geringer wird.
In zweckmäßiger Weise kann der öffnungsdruck des Druckventiles
einstellbar gehalten sein, das Druckventil kann zwischen Einlaß und Auslaß eine Kugel aufweisen,
die über -eine -Feder .gegen-£inen=^ientilsitz -gedrückt^^..
ist. Das eine Ende der Feder ist dann an einer Verstellschraube ·. abgesJiüfcztisiUacb.Keinem- »eiteren. Merkmaln,d.er.xer
Erfindung ist das Mischelement axial unmittelbar an den" Auslaßt des^ 'Vergaser«--xäicht ^ahgescfeidsteeny* derHrassend^-
in den Durchgang mündet, der als zentrale zylindrische Kammer auegebildet ist. Erfindungsgemäß bilden die Umlenk
schaufeln eine stationäre schraubenartige Turbine, die
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Ringkammer umgibt die zylindrische Kammer konzentrisch
und die Bohrungen sind gleichmäßig über die Ringkammer verteilt und schräg zur Achse des Durchganges
gerichtet. Während der Durchgang einen relativ großen Durchmesser hat/ ist der Durchmesser der Bohrungen
sehr klein. Besteht zwischen der Ausgangsseite des Durchganges und der Motoransaugöffnung ein größerer
Abstand, so kann am Einlaß der Ansaugöffnung ein weiterer Kranz von Umienkschaufeln angeordnet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung,
die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Zuführelement,
Fig. 2 eine Ansicht eines Mischelementes
in perspektivischer bzw. Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 2.
Ein Zuführelement 16 hat einen Einlaß 1 und einen Auslaß 5, dazwischen befindet sich ein Druckventil 2, das
aus einem Ventilsitz 17 und einer Kugel 18 besteht, die über-eine. Feder, 3 auf-.den-..Sitz .--I? gedruckt--wird·.* ^.
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Das eine Ende der Feder 3 stützt sich an einer Verstellschraube 4 ab, mit der durch ihre Stellung
leicht die Federvorspannung eingestellt werden kann.
Der Einlaß 1 des Zuführelementes 16 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Entlüftung eines
Kurbelgehäuses verbunden.
Der Auslaß 5 des Zuführelementes 16 ist mit einem Anschluß 14 eines Mischelementes 19 verbunden. Dieses
enthält in einem Gehäuse 6 einen Durchgang 12 in Form einer zentralen zylindrischen Kammer/ die konzentrisch
auf der Oberfläche 9 von einer Ringkammer 10 umgeben ist. Diese Ringkammer 10 ist in Form einer
V-förmigen Rinne 20 gehalten. Die Ringkammer 10 wird hermetisch geschlossen, indem das Mischelement 19
unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischensetzung einer Dichtung 8, an einen Vergaser 7 angeschlossen wird,
der in der Fig. 2 lediglich angedeutet ist. Der Auslaß 13 des Vergasers 7 fluchtet dabei axial mit dem
Durchgang 12. Der Anschluß 14 ist nunmehr, wie insbesondere
in Fig. 3 erkennbar ist, in die Ringkammer hineingeführt, von der aus eine größere Anzahl von
Bohrungen 11 gleichmäßig über die Ringkammer 10 verteilt in den Durchgang 12 führen. Die Bohrungen 11 sind dabei
schräg zur Achse 21 des Durchganges 12 nach der Ausgangsseite
22 des Mischelementes 19 hin geneigt.
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Von der Eingangsseite 23 des Mischelements 19 erstreckt sich zur Ausgangsseite 22 hin ein Kranz von
Umlenkschaufeln 15 in Form einer stationären schraubenartigen Turbine, die Ausgangsseite 22 ist über eine
nicht näher dargestellte Leitung mit der Motoransaugöffnung verbunden.
Der Durchgang 12 im Mischelement 19 stellt praktisch eine Verlängerung des Auslasses 13 des Vergaßers 7
dar. Durch das Vakuum des Motors an der Ansaugöffnung wird das vom Vergaser 7 kommende Gemisch (Pfeile A)
durch den Durchgang 12 hindurchgezogen, ebenso die aus dem Kurbelgehäuse kommenden Gase (Pfeil B) über den
Einlaß 1, das Druckventil 2, den Auslaß 5, den Anschluß 14, die Ringkammer 10, die Bohrungen 11 und die Umlenkschaufeln
15. Auf diese Weise erhält man auf der Ausgangsseite 22 des Mischelementes 19 einen turbulenten
Strom des Gemisches, das mit den Gasen aus dem Kurbelgehäuse
angereichert ist (Pfeile C).
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Claims (11)
- - 7 Patentansprüchej 1J Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches bei Verbrennungskraftmaschinen mit einem Kurbelgehäuse und einem Vergaser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführelement (16) und ein Mischelement(19) vorgesehen sind, das Zuführelement (16) einen Einlaß (1), ein Druckventil (2) und einen Auslaß(5) aufweist, der Einlaß (1) mit einer Entlüftungsöffnung des Kurbelgehäuses und der Auslaß (5) mit dem Mischelement (19) verbunden sind, das Mischelement (19) einen Durchgang (12) aufweist, der auf der Eingangsseite (23) mit dem Auslaß (13) des Vergasers (7) und auf der Ausgangsseite (22) mit einer Mbtbransaugöffnung verbunden ist und in dem Umlenkschaufeln (15) angeordnet sind und das Mischelement (19) weiter eine Ringkammer (10) trägt, die einen Anschluß (14) für den Auslaß(5) des Zuführelementes (16) besitzt und die über eine Reihe von Bohrungen (Ii) mit dem Durchgang(12) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsdruck des Druckventiles (2) ein- . stellbar ist.609884/0389
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (2) zwischen Einlaß (1) und Auslaß (5) eine Kugel (18) aufweist, die über eine Feder (3) gegen einen Ventilsitz (17) gedrückt ist und das eine Ende der Feder (3) an einer Verstellschraube (4) abgestützt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement (19) axial unmittelbar an den Auslaß (13) des Vergasers (7) dicht angeschlossen ist, der passend in den Durchgang (12) mündet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (12) des Mischelementes" (19) als zentrale zylindrische Kammer ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (10) die zylindrische Kammer konzentrisch umgibt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ümlenkschaufeln (15) eine stationäre schraubenartige Turbine bilden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (10) des Mischelementes (19) durch609884/0389eine Rinne (20) an einer Oberfläche (9) gebildet ist, deren offene Seite durch den Vergaseranschluß dicht abgedeckt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11) gleichmäßig über die Ringkammer (10) verteilt sind und schräg zur Achse (21)des Durchganges (12) verlaufen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Bohrungen (11) im Durchgang (12) näher an der Ausgangsseite (22) des Mischelementes (19) liegen als die Mündungen der Bohrungen (11) in der:.JRingkammer (10) .
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vergaser (7) und Motoransaugöffnung mehrere Kränze von Umlenkschaufeln (15) angeordnet sind.609884/0389Leerseite
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