DE2630829C2 - Sonde für elektrochemische Messung hydrologischer Parameter - Google Patents
Sonde für elektrochemische Messung hydrologischer ParameterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonde mit wenigstens einem Sensor zur elektrochemischen Messung
hydrologischer Parameter, insbesondere für den Langzeiteinsatz in offenen Gewässern, bestehend aus
einem Gehäuse mit einer Meßelektronik und einem Sensor.
In zunehmendem Maße werden heute Meßgeräte für meerestechnische Aufgaben benötigt. Sinn und Zweck
dieser Meßgeräte ist es, hydrologische Meßgrößen im Bereich der Küstengewässer, der Flußmündungen und
der Binnengewässer kontinuierlich über größere Zeiträume zu erhalten, um insbesondere wirksame Maßnahmen
im Rahmen des Umweltschutzes einleiten zu können. An die Meßgeräte in diesen Einsatzgebieten
werden große Anforderungen bezüglich der Mechanik und der Korrosionsfestigkeit gestellt. Ein besonderes
Problem beim Einsatz dieser Meßgeräte in offenen Gewässern entsteht durch den starken organischen
Bewuchs, der vor allem in der warmen Jahreszeit alle nicht mit geeigneten Mitteln geschützten Oberflächen
der Meßgeräte innerhalb kürzester Zeit mit einer dicken Schicht überzieht. Eine Wartung zur Reinigung von
diesem Bewuchs oder eine eventuell erforderliche Nacheichung bei mangelnder Langzeitstabilität der
Meßgeräte ist wegen der damit erforderlichen Bergung ίο der Geräte an die Wasseroberfläche an den meist nur
durch Wasserfahrzeuge zugänglichen Meßpunkten umständlich und aufwendig. Durch die Wetterabhängigkeit
können solche Wartungseinsätze auf dem Wasser durch ungünstige Wetterperioden, wie z. B. Nebel oder
Eisgang erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht werden. Es wird daher von den Meßgeräten ein
möglichst langfristiger und wartungsfreier Einsatz verlangt.
Für die Messungen in offenen Gewässern sind als Parameter die Leitfähigkeit, die Temperatur, der Druck
oder auch der Pegelstand, die Trübung, der Sauerstoffgehalt und der Säuregehalt des Wassers von Interesse.
Unabhängig von der Art des Parameters betrifft das Problem des biologischen Bewuchses, z. B. Algen,
Seepocken, usw. alle Sonden, die für den Langzeiteinsatz vorgesehen sind. Ein Oberflächenschutzüberzug
eines Sensors für Unterwassersonden aus einer elektrisch leitfähigen metallischen Antibewuchslegierung,
bei welcher der Überzug die Form einer Vielzahl einzelner voneinander getrennter Inseln besitzt, ist
bereits bekannt (DT-AS 21 39 206). Mit Hilfe derartig geschützter Sensoren ist es möglich, einmal die
elektrische Leitfähigkeit des Wassers zu messen, in einem anderen Fall die Strömungsgeschwindigkeit und
Strömungsrichtung des Wassers zu bestimmen.
Es ist auch bekannt, Sensoren für Lichtmessungen, wie z. B. Lichtmengen oder Lichtquantenmessungen,
oder für Trübungsmessungen oder sonstige optische Messungen, mit einem Oberflächenüberzug aus elektrisch
leitfähigen Antibewuchslegierung zu versehen (DT-AS 22 03 475).
In beiden aufgezeigten Fällen bleiben die schutzüberzugsfreien Stellen zwischen den Inseln bewuchsfrei,
womit eine Beeinträchtigung der Messung vermieden wird. Es hat sich nun jedoch herausgestellt, daß man
dieses Prinzip nicht für alle Sensoren von Unterwassersonden verwenden kann. Während die vorwiegend
optischen Sensoren ohne weiteres mit einer durch die Maßnahmen des Bewuchsschutzes verkleinerten Oberfläche
des Meßkopfes betrieben werden können, sind die Meßköpfe bei den vorwiegend mechanischen
Sensoren weitgehend von diesen Überzügen freizuhalten, da sonst die Meßergebnisse verfälscht werden
können. Außerdem sind diese Sensoren besonders empfindlich gegenüber im Wasser befindlichen Fremdkörpern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sonde der eingangs geschilderten Art für den
Langzeiteinsatz in offenen Gewässern mit dem Ziel weiterzuentwickeln, den Meßkopf vom biologischen
Bewuchs freizuhalten und zu verhindern, daß im Wasser befindliche Fremdkörper in den Bereich des Meßkopfes
gelangen oder sich hier sogar festsetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor mit seinem die Meßelektroden
enthaltenden Meßkopf an dem einen Ende des Gehäuses vorspringend angeordnet ist, so daß zwischen
dem Meßkopf und dem anderen, ebenfalls vorsDrineen-
den Ende des Gehäuses ein spaltförmiger Raum für die zu untersuchende Flüssigkeit besteht, daß in diesem
kaum ein durch einen ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachten Motor angetriebenes und mit Flüssigkeitsleitflächen
versehenes Laufrad angeordnet ist, so daß im Betrieb eine Anströmung des Meßkopfes und
zugleich eine Abweisung von in der Flüssigkeit enthaltenen Fremdkörpern erfolgt, und daß das Laufrad
aus einer kupferhaltigen, den biologischen Bewuchs von Laufrad und Meßkopf verhindernden Legierung besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, da3 das motorgetriebene Laufrad
eine gegen den Meßkopf gerichtete Flüssigkeitsanströmung erzeugt, womit bereits im Ansatz ein biologischer
Bewuchs auf dem Meßkopf und auf dem Laufrad unmöglich gemacht wird, und darüber hinaus Fremdkörper
aus dem Bereich des Meßortes abgewiesen werden. Hierbei kommt der toxischen Wirkung des aus
einer Kupferlegierung bestehenden Laufrades besondere Bedeutung für den Bewuchsschutz zu.
Als für die Lösung der Aufgabe förderliche Aus- und Weiterbildungen sind weitere Gestaltungsmerkmale in
den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Damit werden folgende Vorteile erreicht: Die gegenüberliegende und gering versetzte Anordnung der
Achsen von Meßkopf und Laufrad führt zu einem gleichmäßigen Anströmen des Meßkopfes durch die zu
messende Flüssigkeit. Durch die Art und Geometrie des Meßkopfes kann es zweckmäßig sein, Meßkopf und
Laufrad im rechten Winkel zueinander anzuordnen. Die Form des Laufrades mit wenigstens einer erhabenen
archimedischen Spirale führt zu einem Ansaugen der Meßflüssigkeit im Zentrum des Laufrades und einem
Abfließen derselben an den Enden der Spirale. Bei einer oder mehreren Spiralen auf dem Laufrad ist stets
gewährleistet, daß das Laufrad ausgewuchtet ist, so daß die Lager des Laufrades einer äußerst geringen
Abnutzung unterliegen. Die Steckverbindungen zum Anschluß der Sensoren an die Sonde ersparen eine
aufwendige Verkabelung. Die Übergänge zwischen der Elektronik der Sonde sind als Standardschnittstelle
ausgelegt. Damit ist eine Kompatibilität der Sensoren gegeben und auch eine Integration geeigneter Sensoren
möglich.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und sind im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Sonde in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 eine Prinzipskizze einer anderen Ausführungsform einer Sonde, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 ein Laufrad für beide Sondenausführungcr. in
Seitenansicht im Schnitt, F i g. 3a in Draufsicht,
Fig.4 eine spezielle Ausführungsform einer Sonde
im Ausschnitt und teilweise im Schnitt, wie sie vorzugsweise für Sauerstoffmessungen vorgesehen ist,
Fig. 5 eine andere spezielle Ausführungsform einer Sonde im Ausschnitt und teilweise im Schnitt, wie sie
vorzugsweise für pH-Messungen vorgesehen ist.
Nach F i g. 1 besteht die Sonde aus einem Gehäuse 5, das mit einem Sensor 8 steckbar verbunden ist. Gehäuse
und Sensor sind derart zueinander angeordnet, daß ein spaltfreier Raum entsteht, in dem sich ein Laufrad 2 und
ein Meßkopf 1 unmittelbar gegenüberstehen. Das Laufrad 2 wird von einem im Gehäuse 5 befindlichen
Motor 4 angetrieben. Das Laufrad 2 enthält an seiner dem Meßkopf 1 zugewandten Seite wenigstens eine
archimedische Spirale 3. Der Meßkopf 1 ist an der dem Laufrad gegenüberliegenden Seite mit einer Membrane
6 abgeschlossen. Das Gehäuse 5 ist außerdem so beschaffen, daß es eine Meßelektronik 7 aufnehmen
kann. Bei dieser Sondenausführung verlaufen die Achsen des Meßkopfes und des Laufrades in gleicher
Richtung, sind jedoch gegeneinander ein wenig versetzt. Nach F i g. 2 sind das Laufrad 2 und der Meßkopf 1 im
rechten Winkel zueinander angeordnet. Im übrigen gelten die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. I.
In Fig. 3 ist ein Laufrad 2 mit zwei archimedischen
Spiralen 3 dargestellt. Dieses Laufrad besitzt eine Hohlwelle zum Aufsetzen auf die Welle des Antriebsmotors.
F i g. 4 verdeutlicht die Ausführungsform einer Sonde, bei der die Achsen des Meßkopfes 1 und des Laufrades 2
die gleiche Richtung aufweisen, jedoch gegeneinander versetzt sind. Im übrigen haben die Bezugszeichen die
gleiche Bedeutung wie in F i g. 1.
Fig. 5 ist eine spezielle Ausführungsform einer Sonde, bei der der Meßkopf 1 parallel zum Gehäuse 5
und damit auch zum Laufrad 2 angeordnet ist. Das Laufrad 2 wird durch eine Anströmöffnung 9 mit der zu
messenden Flüssigkeit versorgt, die anschließend durch ein Rohr 10 dem Meßkopf 1 zugeführt wird. Es gelten
ansonsten die Bezugszeichen entsprechend Fig. 1.
Die Wirkungsweise der Sonde ist folgende: Die Sonde kann je nach Aufgabenstellung an schwimmende
oder feste Geräteträger montiert werden. Die in der Sonde untergebrachte Elektronikeinheit stellt die
Stromversorgung für die Sensoren bereit und prüft von der Zentralstation ausgehende Datenabrufbefehle selektiv
auf die angesprochenen Sensoren. Erkennt die Elektronik in dem Abrufbefeh! den Code einer der ihr
zugeordneten Sensoren, so sorgt sie für die Durchschaltung der Stromversorgung zu den Sensoren für eine
relativ kurze Zeit und für die Umwandlung der analogen Meßwertinformation des Sensors in ein für eine
Zentralstation bestimmtes störsicheres digitales Ausgangssignal. Die Sonde kann mit mehreren Sensoren
bestückt werden, auch sind Sonderausführungen mit Erweiterung in Viererbiöcken möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sonde mit wenigstens einem Sensor zur elektrochemischen Messung hydrologischer Parameter,
insbesondere für den Langszeiteinsatz in offenen Gewässern, bestehend aus einem Gehäuse
mit einer Meßelektronik und einem Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8)
mit seinem die Meßelektroden enthaltenden Meßkopf (1) an dem einen Ende des Gehäuses (5)
vorspringend angeordnet ist, so daß zwischen dem Meßkopf und dem anderen, ebenfalls vorspringenden
Ende des Gehäuses ein spaltförmiger Raum für die zu untersuchende Flüssigkeit besteht, daß in
diesem Raum ein durch einen ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachten Motor (4) angetriebenes
und mit Flüssigkeitsleitflächen versehenes Laufrad (2) angeordnet ist, so daß im Betrieb eine
Anströmung des Meßkopfes (1) und zugleich eine Abweisung von in der Flüssigkeit enthaltenen
Fremdkörpern erfolgt, und daß das Laufrad (2) aus einer kupferhaltigen, den biologischen Bewuchs von
Laufrad und Meßkopf verhindernden Legierung besteht.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (1) des Sensors und das
Laufrad (2) des Rührers einander gegenüber liegen, wobei ihre Achsen zueinander parallel liegen und
gegeneinander gering versetzt sind (Fig. 1).
3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (1) des Sensors und das
Laufrad (2) des Rührers rechtwinklig zueinander liegen(Fig. 2).
4. Sonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) an der dem
Meßkopf (1) zugekehrten Seite mk mindestens einer, vorzugsweise aber mehreren gegenüber der Grundfläche
des Laufrades erhabenen archimedischen Spiralen (3) versehen ist, wobei bei η Spiralen diese
jeweils um 360°/η gegeneinander versetzt sind.
5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder die
Sensoren in einem eigenen Gehäuse (8) untergebracht ist bzw. sind, das an das Sondengehäuse (5)
angeflanscht ist, wobei in den Flanschen wasserdichte Steckverbindungen zum elektrischen Anschluß
der Sensoren eingebaut sind.
Priority Applications (6)
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DE19762630829 DE2630829C2 (de) | 1976-07-09 | Sonde für elektrochemische Messung hydrologischer Parameter |
Publications (2)
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DE2630829C2 true DE2630829C2 (de) | 1977-12-22 |
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