DE202020106983U1 - Ein Messelement - Google Patents

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    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Messelement (30), für Messungen über Kauschen (21) in den Armen der Drehkreuze (20) durchzunehmen, die die Kardanwellengelenke (10) miteinander verbinden, um deren Bewegungen aufeinander zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass er die Folgenden enthält:Einen unteren Körper (312) und einen Körper (31), der einen auf dem unteren Körper (312) verbundene obere Abdeckung (311) aufweist;einen geschlossenen volumigen Sitz (313), der die Positionierung eines für einen Sensor (60) konfigurierten Stromkreises (50) innerhalb des Körpers (31) ermöglicht und der so angeordnet ist, dass er durch Öffnen der oberen Abdeckung (311) zugänglich wird;einen Stromkreis (50), der im Stromkreissitz (313) geortet ist der so konfiguriert ist, dass er mit einem Sensor (60) betätigt wird;eine Haftungsfläche (3141), die die Verbindung des unteren Körpers (312) zur Kausche (21) ermöglicht;einen Sensor (60), der so angeordnet ist, dass er mit dem Stromkreis (50) in Verbindung ist und sich vom unteren Körper (312) zur Vorderfläche der Kausche (21) erstreckt;eine Stromquelle (40), die dem Sensor (60) und dem Stromkreis (50) mit Strom versorgt.

Description

  • TECHNISCHCES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Messelement in Kardanwellen, das wenigstens ein Sensor enthält, mit dem es Messungen durchführt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Messelement, um eine Temperaturerfassung an den Gelenken der Kardanwellen zu ermöglichen, während die Fahrzeuge in Bewegung sind, durch die Kauschen, die mit dem an Gabellaschen aufgebrachte Drehkreuz-Drehgelenke verbunden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kardanwellen, sind Antriebseinheiten, die die Rotationsbewegung und die am Motor in Kraftfahrzeugen erzeugte Kraft vom Motor oder vom Getriebe erhalten und die zur Bewegung des Fahrzeugs verwendet werden, indem sie diese Bewegung auf das Differential des Fahrzeugs übertragen. Während der Übertragung wird die Kontinuität der Bewegung mit den Gelenken gewährleistet.
  • In den Kardanwellen werden meistens Drehkreuzgelenke benutzt. In dem genannten Gelenktyp werden Drehkreuze, durch Einführen der Drehkreuzarme, also der Drehgelenke in die Öffnungen in den Laschen der Gabel verbunden. Drehkreuz-Drehgelenk, wird in die Gabelöffnungen mit einer Lagerbuchse gelagert. Die Lagerbuchse besteht aus Nadelrollen, einem die Rollen umgebenden Kauschenkörper und einer Unterlegscheibe für die Kausche, um den Körper abzudecken, und umfasst Bestandteile wie Filze und Staubhalter gegen äußere und innere Faktoren. Während der Bewegung des Fahrzeugs steigt die Temperatur des Gelenks, insbesondere des Drehkreuzes, indem sich die oben genannten Bestandteile reiben.
  • Die Temperaturbeständigkeit des Gelenks werden in Umgebungen, die unter bestimmten Bedingungen vorbereitet worden sind getestet. Dieser Test reicht nicht aus, um allgemeine Nutzungsbedingungen zu simulieren.
  • In der Patentanmeldung TR2018/13386 ist ein Temperaturerfassungselement für Kardanwellen offenbart. Die Erfindung umfasst einen Körper, der so angeordnet ist, dass er mindestens einen Temperatursensor in den Gelenken der Kardanwellen trägt, um eine Temperaturerfassung über die Kausche des an den Gabellaschen verbundenen Kreuzes bereitzustellen, und Arme, die mit einer Gabel verbunden sind, um den Körper mit der Gabel zu verbinden, so dass der Temperatursensor zur Vorderseite des Fingerhutes zeigt. In der hier beschriebenen Lösung können die Arme aufgrund der Form der Gabel und der Vergrößerung des Abstands zwischen Sensor und Kausche nicht einfach mit dem relevanten Punkt verbunden werden.
  • In dem Patentdokument mit der Nummer CN109708887A ist ein Dokument gezeigt, das mit Hilfe einer Schraube direkt auf dem Drehkreuzkörper angeordnet wird und die Temperatur des betreffenden Drehkreuzes misst. In der oben genannten Struktur verringert die Schraubverbindung am Drehkreuz nicht nur die Möglichkeit, Messungen an der Kausche durchzuführen, sondern verringert auch die Festigkeit des Drehkreuzes.
  • Infolgedessen haben alle oben genannten Probleme es notwendig gemacht, eine Neuheit auf dem verwandten Gebiet zu schaffen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu beseitigen und eine technische Neuheit auf dem verwandten Gebiet zu schaffen.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, diese Struktur zu offenbaren, mit der Messungen an Gelenkkauschen leicht durchgeführt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Struktur eines Messelements zu offenbaren, das durch Aufkleben auf die Gelenkkauschen an der Kausche befestigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Struktur eines Messelements zu offenbaren, das eine Abdichtung bereitstellt, um die mit dem Sensor arbeitenden Stromkreis vor äußeren Einflüssen zu schützen, um Messungen durchzuführen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, die Struktur eines Messelements zu offenbaren, das Messungen ermöglicht, ohne Änderungen an der Gelenkstruktur vorzunehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um alle oben genannten Aufgaben zu lösen, die sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ergeben, ist die vorliegende Erfindung ein Messelement zum Messen über der Kausche in den Armen der Drehkreuze, die die Kardanwellengelenke verbinden, um die Bewegung aufeinander zu übertragen. Dementsprechend enthält die Erfindung, einen unteren Körper und einen Körper, der einem auf dem unteren Körper verbundene obere Abdeckung aufweist; ein geschlossener volumiger Sitz, der die Positionierung eines für einen Sensor konfigurierten Stromkreises innerhalb des Körpers ermöglicht und der so angeordnet ist, dass er durch Öffnen der oberen Abdeckung zugänglich wird; ein Stromkreis, der im Stromkreissitz geortet ist der so konfiguriert ist, dass er mit einem Sensor betätigt wird; ein Sensor, der so angeordnet ist, dass er mit dem Stromkreis in Verbindung ist und sich vom unteren Körper zur Vorderfläche der Kausche erstreckt; eine Stromquelle, die dem Sensor und dem Stromkreis mit Strom versorgt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung weist die obere Abdeckung einen Stromquellensitz auf, die für die Positionierung der Stromquelle angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung weist einen Stromquellenhalter auf, der auf dem Körper verbunden ist, so dass er über der Stromquelle verlaufend Druck auf die Stromquelle ausübt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung weist Schrauben auf, die die obere Abdeckung zu dem unteren Körper verbindet.
  • Eine andere bevorzugte Ausführung der Erfindung enthält ein Segment auf, die zwischen der oberen Abdeckung und dem unteren Körper so angeordnet ist, dass sie die Dichtigkeit erhöht.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung weist Gewindezähne auf, die dafür sorgen, dass die obere Abdeckung und der untere Körper miteinander verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Gewindezähne auf der Innenfläche der Abdeckung und auf der Außenfläche des unteren Körpers angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Gewindezähne auf der Außenfläche der Abdeckung und auf der Innenfläche des unteren Körpers angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Haftungsfläche ringförmig ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Haftungsfläche auf einem Montagemund angeordnet, der sich von dem unteren Körper zur Kausche erstreckt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Haftungsfläche auf einem Montagemund angeordnet, der sich von dem unteren Körper zur Kausche erstreckt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor so angeordnet, dass er sich von dem unteren Körper zu der Vorderfläche der Kausche, durch den Montagemund hindurch erstreckt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor ein Temperatursensor.
  • Figurenliste
    • In 1 ist eine isometrische Ansicht gegeben, die die Verbindung einer Ausführungsform des Messelements, der Gegenstand der Erfindung ist, mit der Kardanwelle zeigt.
    • In 2 ist das repräsentative schematische Übersicht einer der Ausführungsformen des Messelements dargestellt. Hier sind die Bestandteile im Struktur mit gestrichelten Linien dargestellt.
    • In 3 und 3.A ist eine isometrische Ansicht gegeben, die die Ausführungsform des Messelements, der Gegenstand der Erfindung ist, aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt.
    • In 3.B ist die Übersicht der Ausführungsform in 3 dargestellt.
    • In 3.C ist der Abschnitt der Ausführungsform in 3.B gemäß der A-Achse angegeben.
    • In 4 ist die isometrische Ansicht der alternativen Ausführungsform des Messelements gegeben.
    • In 4.A ist die Untersicht der Ausführungsform in 4 dargestellt.
    • In 5 ist die Seitenansicht der alternativen Ausführungsform des Messelements gegeben.
  • Die Zeichnungen müssen nicht entsprechend dem Originalprodukt skaliert sein, und einige Details können ausgelassen worden sein, um die Erfindung klar zu beschreiben. Teile, die weitgehend identisch sind oder gleichwertige Funktionen haben, wurden mit dem gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10.
    Gelenk
    11.
    Gabellaschen
    12.
    Lagerbuchensitz
    20.
    kompletter Drehkreuz
    21.
    Kausche
    30.
    Messelement
    31.
    Körper
    311.
    Obere Abdeckung
    3111.
    Stromquellensitz
    312.
    Untere Körper
    313.
    Sitz
    314.
    Montagemund
    3141.
    Haftungsfläche
    3142.
    Sensorspalt
    315.
    Schulter
    316.
    Stromquellenhalter
    3161.
    Verbindungselement
    317.
    Schraube
    40.
    Stromquelle
    50.
    Stromkreis
    51.
    Stromkreisplatte
    52.
    Kabelöffnung
    60.
    Sensor
    70.
    Segment
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In dieser ausführlichen Beschreibung ein erfindungsgemäßes Messgerät (30) mit anschaulichen Beispielen beschrieben, die den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Gegenstand der Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Messelement (30), um eine Temperaturerfassung an den Gelenken (10) der Kardanwellen zu ermöglichen, während die Fahrzeuge in Bewegung sind, durch die Kauschen (21), die mit dem an Gabellaschen aufgebrachte Drehkreuz (20)-Drehgelenke verbunden ist.
  • In 1 ist eine isometrische Ansicht gegeben, die die Verbindung einer Ausführungsform des Messelements (30), der Gegenstand der Erfindung ist, mit der Kardanwelle zeigt.
  • Mit Bezug auf 1; die Bewegung in den Kardanwellen wird durch Gelenke (10) übertragen. Zwei Gelenke (10) sind durch das Drehkreuz (20) miteinander verbunden, dessen Drehgelenke (Arme) in den an den Gabellaschen (11) ausgebildeten Lagerbuchsensitz (12) angeordnet sind. Die Drehkreuz (20)-Drehgelenke werden auf die Lagerbuchsensitze (12) mittels einer Kausche (21) platziert. Diese Verbindung wird im Stand der Technik klar erläutert.
  • Das Messelement (30), der Gegenstand der Erfindung ist, wird auf die nach Außen weisende Fläche der Kausche (20) verbunden.
  • Mit Bezug auf 2; das Messelement (30), der Gegenstand der Erfindung ist, enthält ein Körper (31), der aus einem unteren Körper (312) und einer oberen Abdeckung (311) besteht. In dem Körper (31) ist ein Sitz (313) geformt. Der Sitz (313) ist als ein geschlossenes Volumen ausgebildet, so dass es nicht durch die Auswirkungen der äußeren Umgebung beeinträchtigt wird.
  • Das geschlossene Volumen wird durch Schließen der oberen Abdeckung (311) an dem geformten Gehäuse (313) gebildet.
  • Während der Sitz (313) im unteren Körper (312) angeordnet sein kann, kann ein in der oberen Abdeckung (311) angeordnetes Volumen auch einen Teil des Sitzes (313) bilden.
  • In dem Sitz (313) ist ein Stromkreis (50) angeordnet. Dieser Stromkreis (50) ist speziell konfiguriert, um einen Sensor (60) zu betreiben, an den sie angeschlossen ist. Der hier erwähnte Sensor (60) ist speziell so ausgebildet, dass er zur Außenfläche der Klausche (21) weist.
  • Der Sensor (60) kann wie in .A in der Mitte der Basis (31) angeordnet sein oder wie in .A an außermittigen Punkten positioniert sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor (60) ein Temperatursensor (60).
  • In 3.C ist der Abschnitt der 3.B gemäß der A-Achse gezeigt. Hier ist die innere Struktur des Messelements (30) zu sehen. Wie hier zu sehen ist, ist der Basisteil des Sitzes (313) mit einer Stromkreisplatte (51) versehen und der Stromkreis (50) ist mit der Stromkreisplatte (51) verbunden. Der Sensor (60) ist dem Stromkreis (50) gebunden. Der Sensor (60) kann insbesondere außerhalb des Körpers (31) positioniert werden und seine Verbindung mit der Schaltung (50) kann durch ein Kabel vorgesehen sein, das durch die Kabelöffnung (52) verläuft, sowie er kann so angeordnet sein, dass er durch die Kabelöffnung (52) verläuft, und die Kabelverbindung kann innerhalb des Sitzes (313) durchgeführt werden.
  • Dieser Stromkreis (50) kann neben der Regulierung des Betriebs des Sensors (60) ein Speichermodul zum Aufzeichnen des vom Sensor (60) empfangenen Eingangs und/oder drahtlose Übertragungsmodule zum Übertragen des Eingangs an ein externes System enthalten.
  • Vorzugsweise kann die Zentrierung des Stromkreises (50) auch mit Hilfe eines zusätzlichen Teils durchgeführt werden, das zwischen der oberen Abdeckung der Vorrichtung (311) und dem unteren Körper (312) angeordnet ist.
  • Der Stromkreis (50) und der Sensor (60) werden mit Hilfe einer Stromquelle (40) gespeist. Die Stromquelle (40) kann eine Einweg- oder wiederaufladbare Batterie sein, vorzugsweise in Form eines viereckigen Prismas.
  • Die Stromquelle (40) kann wie in 2 auf der oberen Abdeckung (311) positioniert werden.
  • Das Messelement (30) der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haftfläche (3141) an der Basis des unteren Körpers (312). Die Haftungsfläche (3141) ist bevorzugt Ringförmig ausgebildet. Diese Haftfläche (3141) ermöglicht eine einfache Verbindung des Messelements (30) mit der Oberfläche der Kausche (21).
  • Die Haftfläche (3141) kann am Boden des unteren Körpers (312) oder am Ende eines röhrenförmigen Montagemundes (314) vorgesehen sein, der am Boden des unteren Körpers (312) ausgebildet ist.
  • Dementsprechend enthält das Messelement (30) der Erfindung in seiner grundlegendsten Form;
    einem unteren Körper (312) und einen Körper (31), der einen auf dem unteren Körper (312) verbundene obere Abdeckung (311) aufweist;
    einen geschlossenen volumigen Sitz (313), der die Positionierung eines für einen Sensor (60) konfigurierten Stromkreises (50) innerhalb des Körpers (31) ermöglicht und der so angeordnet ist, dass er durch Öffnen der oberen Abdeckung (311) zugänglich wird;
    einein Stromkreis (50), der im Stromkreissitz (313) geortet ist der so konfiguriert ist, dass er mit einem Sensor (60) betätigt wird;
    eine Haftungsfläche (3141), die die Verbindung des unteren Körpers (312) zur Kausche (21) ermöglicht;
    einen Sensor (60), der so angeordnet ist, dass er mit dem Stromkreis (50) in Verbindung ist und sich vom unteren Körper (312) zur Vorderfläche der Kausche (21) erstreckt;
    eine Stromquelle (40), die dem Sensor (60) und dem Stromkreis (50) mit Strom versorgt.
  • Mit Bezug auf 3; eine Stromquellensitz (3111) ist an der oberen Abdeckung (311) angeordnet, so dass die Stromquelle (40) in das Messelement (30) eingesetzt werden kann. Dieser Stromquellensitz (3111) und die Stromquelle (40) sind vorzugsweise in einer Viereck-Prisma-Form angeordnet.
  • Die Stromquelle (40) ist mit dem Messelement (30) verbunden, so dass der Netzteilhalter (316) auf der jeweiligen Stromquelle (40) sitzt/dies drückt, wo es in dem Stromquellensitz (3111) platziert ist.
  • Der Stromquellenhalter (316) kann in Form eines Streifens vorgesehen sein und kann mit der oberen Abdeckung (311) oder mit den Schultern (315) verbunden sein, die an der Oberseite der oberen Abdeckung (311) mittels Verbindungselementen (3161) an ihren beiden Enden aneinander angeordnet sind.
  • Wie in 3 deutlich zu sehen ist, können die Schultern (315) vorzugsweise so angeordnet sein, dass sie sich um die Seitenflächen der Stromquelle (40) wickeln und somit zur Fixierung der Stromquelle (40) beitragen.
  • Mit Bezug auf 3.A; es wurde zuvor offenbart, dass der untere Körper (312) einen röhrenförmigen Montagemund (314) aufweist. Der Sensor (60) kann im minimalen Abstand von der Kausche (21) positioniert werden, indem er sich von der Befestigungsmündung (314) erstreckt.
  • Mit Bezug auf die 4 und 4.A; die obere Abdeckung (311) und der untere Körper (312) sind durch Schrauben oder ähnliche Verbindungselemente miteinander verbunden. Hier wird vor dem Vorsehen der Verbindung, eine Erhöhung der Abdichtung des Körpers (31) bereitgestellt, indem eine Dichtung (70) zwischen der oberen Abdeckung (311) und dem unteren Körper (312) angeordnet wird.
  • Mit Bezug auf 5; in einer alternativen Ausführungsform können die obere Abdeckung (311) und der untere Körper (312) durch Durchgang miteinander verbunden werden. Wie bei der Struktur in 5 kann die obere Abdeckung (311) am unteren Körper (312) geschlossen sein, und in diesem Fall können Zähne an der Innenfläche der oberen Abdeckung (311) an der Außenfläche des unteren Körpers (312) angeordnet sein. Zusätzlich ist die obere Abdeckung (311) in einem geeigneten Volumen innerhalb des unteren Körpers (312) angeordnet, und in diesem Fall können Zähne an der Außenfläche der oberen Abdeckung (311) an der Innenfläche des unteren Körpers (312) angeordnet sein.
  • Der Schutzumfang der Erfindung wurde in den beigefügten Ansprüchen definiert, und die Erfindung kann nicht auf die in der ausführlichen Beschreibung erwähnten illustrativen Ausführungsformen beschränkt werden. Es liegt auf der Hand, dass ein Fachmann im Lichte der oben gemachten Beschreibungen ähnliche Ausführungsformen vermitteln kann, ohne vom Hauptumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TR 2018/13386 [0006]
    • CN 109708887 A [0007]

Claims (13)

  1. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Messelement (30), für Messungen über Kauschen (21) in den Armen der Drehkreuze (20) durchzunehmen, die die Kardanwellengelenke (10) miteinander verbinden, um deren Bewegungen aufeinander zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass er die Folgenden enthält: Einen unteren Körper (312) und einen Körper (31), der einen auf dem unteren Körper (312) verbundene obere Abdeckung (311) aufweist; einen geschlossenen volumigen Sitz (313), der die Positionierung eines für einen Sensor (60) konfigurierten Stromkreises (50) innerhalb des Körpers (31) ermöglicht und der so angeordnet ist, dass er durch Öffnen der oberen Abdeckung (311) zugänglich wird; einen Stromkreis (50), der im Stromkreissitz (313) geortet ist der so konfiguriert ist, dass er mit einem Sensor (60) betätigt wird; eine Haftungsfläche (3141), die die Verbindung des unteren Körpers (312) zur Kausche (21) ermöglicht; einen Sensor (60), der so angeordnet ist, dass er mit dem Stromkreis (50) in Verbindung ist und sich vom unteren Körper (312) zur Vorderfläche der Kausche (21) erstreckt; eine Stromquelle (40), die dem Sensor (60) und dem Stromkreis (50) mit Strom versorgt.
  2. Messelement (30) nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Körper (31) ein Stromquellensitz (3111) enthalten ist, der dafür angeordnet ist eine Stromquelle (40) zu positionieren.
  3. Messelement (30) nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Abdeckung (311) ein Stromquellensitz (3111) enthalten ist, der dafür angeordnet ist eine Stromquelle (40) zu positionieren.
  4. Messelement (30) nach einem der vorherigen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stromquellenhalter (316) enthält, der mit dem Körper (31) verbunden ist, indem er über die Stromquelle (40) läuft, um Druck auf die Stromquelle (40) auszuüben.
  5. Messelement (30) nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass es Schrauben (317) enthält, die die obere Abdeckung (311) mit dem unteren Körper (312) verbindet.
  6. Messelement nach Anspruch 1 oder 4; dadurch gekennzeichnet, dass es zum Erhöhen der Dichtigkeit einen zwischen der oberen Abdeckung (311) und dem unteren Körper (312) ein Segment (70) enthält.
  7. Messelement (30) nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (311) und der untere Körper (312) für die Verbindung untereinander Gewindezähne aufweisen.
  8. Messelement (30) nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindezähne an der Innenfläche der oberen Abdeckung (311) und an der Außenfläche des unteren Körpers (312) angeordnet sind.
  9. Messelement (30) nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindezähne an der Außenfläche der oberen Abdeckung (311) und an der Innenfläche des unteren Körpers (312) angeordnet sind.
  10. Messelement (30) nach einem der vorherigen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsfläche (3141) ringförmig angeordnet ist.
  11. Messelement (30) nach Anspruch 10; dadurch gekennzeichnet, dass die Haftungsfläche (3141) auf einem von dem unteren Körper (312) zur Kausche (21) erstreckendem Montagemund (314) angeordnet ist.
  12. Messelement (30) nach Anspruch 11; dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (60) so angeordnet ist, dass er sich vom unteren Körper (312) zur Vorderfläche der Kausche (21) erstreckt, indem er durch den Montegemund (314) läuft.
  13. Messelement (30) nach einem der vorherigen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (60) ein Temperatursensor ist.
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TR2019/19343 2019-12-05

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