DE2630578A1 - Befestigungs- und arretiervorrichtung - Google Patents
Befestigungs- und arretiervorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER"
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
onnm.N»T.-an.-ntra.
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
7. Juli 1976 P 10 634
BUHKERRAMOCORPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Die Erfindung betrifft eine Befestigungs- und Arretiervorrichtung zum festen Zusammenhalten und Arretieren zweier
Elemente, mit einem Kernteil an einem der Elemente und einer Aufnahmeöffnung im anderen der Elemente.
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telefon (oae) assess telex oo-aeaao Telegramme monapat telekopierer
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Befestigungsund Arretiervorrichtuhg, die schnell und sicher zwei
Elemente miteinander verbinden kann. Die Vorrichtung weist ein Kernteil an einem der Elemente und einen Aufnahraekanal
für das Kernteil am anderen Element auf.
In der Elektronik-Industrie und insbesondere dann, wenn . mehrfache Kontaktelemente verwandt werden, ist es oftmals
notwendig, mit einem Kontaktelement am Chassis des Gerätes
oder an einer Schaltungsplatte mit einer Vielzahl von Drahtverbindungen, beispielsweise an einer gedruckten
Schaltplatte, einen schnellen Kontakt herzustellen.
Wenn beispielsweise eine gedruckte Schaltplatte mit -dem
Gerät verbunden werden soll, macht es die Zerbrechlichkeit des Aufnahmeelementes manchmal schwierig, eine sichere
mechanische und elektrische Verbindung herzustellen, da das die Verbindung annehmende Element, im Gerät zerbrechlich
ist.
Eine der ersten Arten, einen Leitungsdraht beispielsweise
an einem Gerät anzubringen, erfolgte mittels von Schrauben, Nieten oder Bolzen, die alle viel Einbauzeit in An-
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spruch nehmen, um sie zu befestigen und das Lösen der
Drahtverbindung zum Gerät schwierig machen. Als Alternative gibt es auf dem Markt Schnellverbindungs-Vorrichtungen,
die im Handel Harpunen genannt werden - und die an einem Ende eines Leitungsdrahts angebracht sind und
in einen Aufnahmekanal im Gerät gedrückt und durch irgendeine Form eine Verriegelung an der Harpune gehalten werden.
Diese, bekannten harpunenförmigen Vorrichtungen stellen jedoch nicht sicher, daß die Harpune im Kanal der Aufnahmeeinrichtung
genau in Stellung gebracht wird und daß zwischen den beiden Verbindungseiementen ein fester,
mechanischer Halt besteht.
Es ist eine SchnellVerbindungs-Einrichtung für einen
Stecker bekannt, die ein harpunenförmiges Kernelement aufweist, das in eine Öffnung eintritt, die in der Außen—
fläche einer Wand des Aufnahmeelementes aufgebildet ist und das an seiner Stelle dadurch verriegelt wird, daß
Widerhaken an die Außenfläche der Rückwand des Aufnahmeelementes geklemmt werden. Bei einem derarigen Aufbau
ist ein Paar V-förmiger Arme vorgesehen,von denen der erste Arm im wesentlichen senkrecht zum Steckerkörper
eintritt und die richtige Lage des Kernteiles sicherstellt und von denen der zweite Arm die Verriegelung an der
Oberfläche der Rückwand bewirkt. Beide Arme sind mit Hilfe einer elastischen Gelenkverbindung miteinander
verbunden.
Eine derartige Vorrichtung, wie sie gerade beschrieben
wurde, zeigt wenigstens zwei HauptSchwierigkeiten. Sie
muß zu einem viel längeren Steckerkörper mit relativ beträchtlichen
Abmessungen ausgeformt werden,damit sie beim Gebrauch widerstandsfähig ist und die Form des Kernteils
muß der Form und der Abmessung der Aufnahmeöffnung entsprechen. Mit anderen Worten kann ein rechteckig geformtes
harpunenförmiges Teil eine genaue Festlegung und Arretierung an seiner Stelle in einem runden Loch nicht sicherstellen.
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Es ist vielmehr notwendig, daß das harpunenförmige Teil
gleichfalls eine runde Form hat, so daß zu seiner Herstellung ein spezielles Formteil erforderlich ist.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Befestigungsund
Arretierungsvorrichtung geliefert werden, die eine schnelle Befestigung und ein automatisches Arretieren
des Kernteils in einem aufnehmenden Verbindungsteil erlaubt.
■ ■ :
Dazu ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernteil drei elastische, parallele Blätter mit festen mit einem gemeinsamen streifenförmigen
Element verbunden Enden und mit voneinander getrennten anderen Enden aufweist, wobei das mittlere Blatt
in einen T-förmigen Teil endet,der in der Ruhestellung der Vorrichtung in der Ebene der beiden seitlichen Blätter liegt
und einen bestimmten Abstand zwischen den zwei seitlichen Blättern aufrecht erhält, wobei das andere Ende des mittleren
Blattes aus der Ebene der zwei seitlichen Blätter heraus biegbar ist, um das T-förmige Teil aus der Lage zwischen
den seitlichen Blättern hersuszubewegen und damit ein Zusammenklemmen
der seitlichen Blätter gegeneinander zu ermöglichen und wobei jedes der seitlichen Blätter an
seiner Außenkante eine Arretierschulter aufweist, die nach
dem Einsetzen des Kernteils in die Öffnung mit der RÜckflache
der Aufnahmeöffnung in Eingriff kommt, woraufhin die seitlichen Blätter in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil.,,
daß sie unter geringem Kostenaufwand und sehr leicht herzustellen ist, daß sie von einer Vielzahl verschieden
geformter Aufnahmeelemente aufgenommen werden kann und
daß sie in der Lage ist, außerordentlich schnell eine Verriegelung zu bewirken, während sie vom Aufnahmeelement
leicht abgenommen werden kann.
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Erfindungsgemäß hat das Kernteil die Form einer Harpune, die aus drei parallelen, elastischen Blättern besteht,
die an ihren festen Enden mit einem gemeinsamen Blechstreifen verbunden sind und die an ihren anderen Enden voneinander
getrennt sind, wobei das mittlere Blatt ein T-förmiges
Teil aufweist, das in der Ruhestellung des Kernteils in der Ebene der zwei seitlichen Blätter liegt und diese
seitlichen Blätter voneinander getrennt hält. Wenn das mittlere Blatt aus der Ebene der beiden anderen Blätter
herausgebogen wird, wird der guerverlaufende Arm des T-förmigen
Teils aus der Lage zwischen den zwei seitlichen Blättern bewegt, so daß die zwei seitlichen Blätter in
Art eines Klemmvorganges aufeinander zu bewegt werden
können. Neben den freien Enden der zwei seitlichen Blätter befinden sich. Arretierschultern, die gegen das rückwärtige
Ende des Aufnahmekanals für das Kernteil greifen können. Nach vollständigem Einsetzen des Kernteiles kehren die
zwei seitlichen Blätter in ihre normale Lage zurück, um die Schultern in ihrer Lage zu verriegeln.
Das Kernteil weist am Blechstreifen, der die festen Enden
der Blätter verbindet, gleichfalls biegbar= Flügelelemente
auf, die mit einem Anschlag im Aufnahmekanal zusammentreffen, um die Eindringtiefe des Kernteils in den Aufnahmekanal
zu begrenzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat im Vergleich mit den
bekannten Vorrichtungen zahlreiche Vorteile. Sie kann einfach durch ein Schneiden und Stanzen aus einem einzigen
Metallblech hergestellt werden, so daß sie ein geringes Gewicht, kleine Abmessungen und niedrige Herstellungskosten
hat. Infolge der Zusammenarbeit zwischen den Flügelelementen
und den Verriegelungsschultern ist das Kernteil für einige
Formen von Aufnahmekanälen geeignet, ohne daß ein übermäßiges Spiel eines Elementes im anderen möglich ist.
Es ist folglich möglich, in der Festhaltestellung eine genaue Lage beizubehalten. Die Befestigung des Kernteiles
im Aufnahmelement wird schnell erreicht und die Verriegelung der Verriegelungsschultern gegen den rückwärtigen Teil des
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Aufnahmekanals erfolgt automatisch. Zusätzlich wird.das .:-.■.."
Kernteil leicht dadurch gelöst, daß das mittlere Blatt gebogen wird, um das T-förmige Teil aus dem Zwischenraum
zwischen den beiden seitlichen Blättern herauszubewegen, woraufhin durch ein Zusammenklemmen der seitlichen Blä-tter
die Verriegelung s schul tern durch den Aufnahmekanal χη ..die
Entnahmerichtung gehen können·
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbe"ispiel:~:der:
Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine der flachen Seiten der in einem Aufnahmeelement
angebrachten Befestigurigseinrichturig. ' 'i - ■ ^:-
Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Einrichtung in einer Seitenansicht.
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Das dargestellte Au-sführungsbeispiel der erfindungsgejaäflen
Befestigungseinrichtung weist ein harpunenförmiges Kernteil 1
und ein aufnehmendes Trägereiement 13 auf. Das Kernteil 1
ist aus einem Metallblech hergestellt und besteht aus drei
parallelen, elastischen Blättern 2, 3-und 4. Die seitlichen
,Blätter 2 und 4 befinden sich im Abstand von dem mittleren-Blatt
3- Die drei Blätter sind an ihren äußeren Enden 2a, 3a, 4a durch einen Blechstreifen 5 miteinander verbunden,
während ihre anderen Enden 2b, 3b, 4b frei. sind. Die seitlichen
Blätter ,2 und 4 befinden, sich in derselben Ebene wie der Streifen 5, während das mittlere Blatt 3 mit dieser
Ebene einen kleinen bestimmten Winkel einschließt, wie es in Figur 2 dargestellt -.4. st*· Zum freien Ende 3b des Blattes
hin ist eine Ausbiegung 7 ausgeformt und das äußere Ende des Blattes 3 ist in Form eines umgedrehten T ausgebildet,
wie bei 6 in der Zeichnung dargestellt ist*
In der Ruhestellung halt das T-förmige Teil 6 die zwei seitlichen
Blätter 2 und 4 voneinander getrennt. Wenn das T-förmige
Stück 6 durch ein Verbiegen des Blattes 3 versetzt wird, bewegt es sich aus der Ebene der seitlichen Blätter
und 4, damit sich die Blätter 2 und 4 aufeinander zu biegen können.
In der Nähe des freien Endes jedes Blattes 2 und 4 und auf der den mittleren Blatt 3 gegenüberliegenden Seite befindet
sich eine Arretierschulter mit einer schrägverlaufenden
Führungskante 8a und 9a und geraden Verriegelungsschultern
8b und 9b. In der vollständig in den Aufnahmekanal 14 eingesetzten
Lage sind die Verriegelungsschultern 8b und 9b gegenüber den Rückflächen 15 des Aufnahmekanals 14 verriegelt.
Um die Stabilität des Kernteils 1 im Aufnahmekanal 14 zu verbessern, weist der Streifen 5 zwei Flügelelemente 11 auf,
die sich in Figur 1 in die Richtung nach oben biegen können.
Ein Anschlag 16 ist im Aufnahmeelement 13 vorgesehen und in
Form einer Rille oder in Fonneiner Leiste im Aufnahmelement
13 ausgebildet, um die Eindringtiefe des Kernteils 1 zu begrenzen. Durch die Kombination der Wirkung der Flugelelemente
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und der Arretierschul tar 8 und 9 wird somit der Kerntsil
sicher in seiner Lage im Aufnahmeelement festgehalten und
arretiert. . ......
Der Kernteil 1 wird dadurch im Au f η ahm eel einen t 13 befestigt,
daß es im Aufnahmekanal 14 gegenüber angeordnet wird und daß die freien Enden 2b, 3b, 4b der Blätter 2, 3 und 4 in Figur
in die Richtung nach unten eingeschoben werden. Der schrägverlaufende Teil 7a der Aufbiegung 7 wird beim Anliegen einer
Kraft F in Figur 2 in die Richtung nach links wider, die
Führungs- oder Nockenfläche 10 im Aufnahmeelement 13 mitgenommen. Dadurch wird das mittlere Blatt 3 in Figur 2 in die
Richtung nach links versetzt, so daß folglich das T-förmige Teil 6 aus der Lage zwischen den freien Enden der seitlichen
Blätter 2 und 4 kommt.
Beim weiteren Anliegen der Einschubkraft F werden die seitlichen
Blätter 2 und 4 durch die Wirkung der schrägverlau— fenden Teile 8a und 9a und der Seiten 12 des Aufnahmekanals
14 in Art eines Klemmvorganges zusammengeführt. Bei einer
Eindringtiefe, bei der die seitlichen Blätter 2 und 4 in
die verriegelte Stellung nach außen springen können, wird die Ausbiegung 7 von der Führungsfläche 10 freigegeben, bewegt
sich das T-förmige Teil 6 wieder in die Ebene der Enden der seitlichen Blätter 2 und 4 und werden die Flügelei einen te
11 in einen festen Angriff an den Anschlag 16 unter Spannung gesetzt.
Um den Kernteil 1 zu entfernen, wird das T-förmige Teil 6
versetzt, bis es sich außerhalb der Ebene der seitlichen Blätter 2 und 4 befindet. Die seitlichen Blätter werden dann
zusammengeklemmt, um die Schultern 8 und 9 von der Rückfläche
15 des Aufnahmekanals 14 zu lösen, wodurch das Kernteil in
die entgegengesetzte Richtung durch den Aufnahmekanal 14 gehen kann.
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Claims (3)
1. Befestigungs- und Arretiervorrichtung zum festen Zusammenhalten
und Arretieren zweier Elemente, mit einem Ksrnteil an einem der Elemente und einer Aufnahmeöffnung
im anderen der Elemente, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Kernteil (1) drei elastische,
parallele Blätter (2, 3, 4) mit festen mit einem gemeinsamen
streifenförmigen Element (5) verbundenen Enden
(2a, 3a, 4a) und mit voneinander getrennten anderen Enden (2b, 3b, 4b) aufweist, wobei das mittlere Blatt (3)
in einem T-förmigen Teil (6) endet, der in der Ruhe-?
stellung der Vorrichtung in der Ebene der beiden seitlichen Blätter (2, 4) liegt und einen bestimmten Abstand
zwischen den zwei seitlichen Blättern (2 und 4) aufrecht erhält, wobei das andere Ende (3b) des mittleren Blattes
(3) aus der Ebene der zwei seitlichen Blätter (2, 4) heraus biegbar ist, um das T-förmige Teil (6) aus der Lage
zwischen den seitlichen Blättern (2, 4) herauszubewegen und damit ein Zusammenklemmen der seitlichen Blätter
(2, 4) gegeneinander zu ermöglichen und wobei jedes der seitlichen Blätter (2, 4) an seiner Außenkante eine
Arretierschulter (8, 9) aufweist, die nach dem Einsetzen des Kernteils (1) in die Öffnung (14)mit der Rückfläche
(15) der Aufnahmeöffnung (14) in Eingriff kommt, woraufhin
die seitlichen Blätter (2, 4) in ihre Ruhestellung zurückkehren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernteil (1) an dem streifenförmigen
Element (5) herabhängende Zungen (11) aufweist, die am Kernteil (1) abgekantet sind und die einen Anschlag
(16) am anderen Element (13) erfassen, um die Eindringtiefe des Kernteils (1) in die Öffnung (14) zu
begrenzen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Blatt (3) in
der Nähe seines freien Endes (3b),jedoch an einer zum T-förmigen
Teil (6) innenliegenden Stelle eine Ausbiegung (7) aufweist und daß das andere Element (13) einen Wandabschnitt.
(10) aufweist, der die Ausbiegung (7) führen und gegen die Ausbildung (7) drücken kann, um das mittlere
Blatt (3) zu biegen.
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