DE2629862A1 - Vorrichtung zum einziehen und beschneiden des randes einer metalldose - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen und beschneiden des randes einer metalldose

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/001Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einziehen und Beschneiden des Randes
  • einer Metalldose Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen und Beschneiden des Randes einer Metalldose. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, mit der der Rand einer Dose in einem Arbeitsgang beschnitten und mit einer Einziehung versehen werden kann, um dann beispielsweise eine Dose mit einem in dieser Einziehung liegenden dosenauswärts gebogenen Rundbord gemäss der von der Firma Alcan Aluminiumwerke GmbH am 2. Juli 1976 eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung betreffend Metalldose herstellen zu können.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrichtung einen zum Aufsetzen des Dosenrohlings ausgebildeten Dorn aufweist, der in einem bestimmten Längenbereich einen ringförmig radial eindrückbaren Bereich hat, der an einer Seite eine dabei stehenbleibende scharfe Randkante hat, und dass dem eindrückbaren Bereich des Dornes ein ring- oder scheibenförmiges Druck- und Beschneidorgan radial gegenüberliegt, das um eine zur Dornachse parallele Achse drehbar und unter Eindrücken des eindrückbaren Bereiches an den Dorn heranbewegbar ist sowie eine der scharfen Dornkante gegenüberliegende und mit dieser zusammenwirkende Schneidkante hat. Beim Eindrücken des Dornes bildet sich in dessen Aussenwand eine Nut aus, in welche der sich darüber befindliche Teil der zylindrischen Wand eines auf den Dorn aufsetzbaren Dosenrohlings hingepresst wird. Gleichzeitlg schneidet die Schneidkante des Druck- und Beschneidorgans an der stehenbleibenden scharfen Randkante des eindrückbaren Bereiches des Dornes den Dosenrohling an seinem offenen Rand zurecht. Diese Randkante liegt zweckmässig an derjenigen Seite des eindrückbaren Dornbereichs, die dem freien, zum Aufschieben des Dosenrohlings dienenden Dornende abgewandt ist.
  • Das Heranfahren des Druck- und Beschneidorgans an den Dorn kann in zu dessen Achs radialer oder etwa radialer Richtung erfolgen.
  • Der eindrückbae Bereich des Dorns wird zweckmässig von einem Druckring gebildet, der vor seInem Eindrücken mit seiner dem Druck- und Beschneidorgan zvvandlen Aussenfläche mit der benachbarten Oberfläche des Dorns fluchtet und aus dieser Lage gegen die Kraft mindestens einer Feder radial zur Dornachse hin verschiebbar ist. Der Aussendurchmesser dieses Druckrings kann dem Aussendurchmesser des Dorns entsprechen, wobei der Druckring aus seiner mit der gesamten Aussenfläche des Dorns fluchtenden Ausgangslage gegen die Kraft mindestens einer Feder radial zur Dornachse hin in eine zum Dorn exzentrische Lage verschiebbar sein kann. Zweckmässig hat der Druckring an seiner Innenseite eine Schrägfläche, die an einer zu ihr parallelen Druckfläche mindestens eines federbelasteten, gleitend verschiebbaren Schiebeorgans anliegt, welches senkrecht oder schräg zu seiner Druckfläche im Dorn verschiebbar geführt ist.
  • Dorn und Druck- bzw. Beschneidorgan können um zueinander parallele Achsen drehbar sein, so dass ein Abrollen des Druck- und Beschneidorgans auf der zylindrischen Wand eines auf dem Dorn aufgesetzten Dosenrohlings möglich ist.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung anhand eines besonders vorteilhaften in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Alle dabei erläuterten Konstruktionsmerkmale sind ebenfalls von erfinderischer Bedeutung, auch wenn sie nicht in den nachfolgenden Patentansprüchen besonders erwähnt sind.
  • Fig. 1 veranschaulicht dieses Ausführungsbeispiel im Axialschnitt durch den Dorn und durch das Druck-und Beschneidorgan.
  • Fig. 2 zeigt einen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zu bearbeitenden Dosenrohling in Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellungsweise den in Fig. 2 gezeigten Dosenrohling nach dem Beschneiden und Einziehen seines Randes.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Dorn 1 an seinem einen Ende eine konzentrische abgestufte Sackbohrung 2, die in ihrem tieferen Bereich mit einem Gewinde versehen ist. In diese Sackbohrung ist mit seinem im Durchmesser abgestuften Schaft 3 ein Kopfteil 5 eingesetzt, welches am Schaftende ein Aussengewinde 4 besitzt, mit dem es in das Gewinde der Sackbohrung 2 eingeschraubt ist. Das Kopfteil 5 besitzt einen Wellenstummel 6, der über ein nicht gezeigtes Antriebsorgan in Drehung versetzt werden kann, wobei er über dem Kopfteil den Dorn mitnimmt. An seinem dem Kopfteil 5 benachbarten Ende besitzt der Dorn eine ringförmige Federkammer 7, in der ein Schiebering 8 koaxial zur Dornachse angeordnet und parallel zu dieser verschiebbar geführt ist. Dieser Schiebering 8 besitzt an seiner dem Kopfteil 5 zugewandten Stirnseite eine schräge Druckfläche 9, die mit einer zu ihr parallelen Schrägfläche 10 eines Druckrings 11 zusammenarbeitet. Dieser Druckring ist zwischen zwei Führungsflächen 12, 13 im Dorn radial verschiebbar gelagert, wobei er durch den von einer Schraubendruckfeder 14 belasteten Schiebering 8 in eine zum Dorn koaxiale Ausgangslage geschoben wird, in der seine Aussenfläche 15 mit der Dornoberfläche 16 fluchtet.
  • Dem Druckring 11 radial gegenüber liegt ein ringförmiges Druck-und Beschneidorgan 17, das an einem Nabenkörper 18 eines Druck-und Beschneidwerkzeuges gelagert ist, der um eine zur Dornachse parallele Dornachse drehbar ist. Auf dem Nabenkörper sitzt ferner über einem Gummiteil 19 ein Laufring 20, der nach Heranfahren des Druck- und Beschneidwerkzeuges an den Dorn auf der Seitenwand 22 des auf diesen aufzusetzenden und zu bearbeitenden Dosenrohlings 21 bzw. der Oberfläche des Kopfteils 5 abrollt.
  • Dabei wird der Druckring 11 durch die gegenüber der Aussenfläche des Laufringes 20 radial vorstehende zylindrische Aussenfläche des Druck- und Beschneidorgans 16 über die zylindrische Seitenwand des Dosenrohlings in Fig. 3 nach unten in eine gegenüber dem Dorn exzentrische Lage verschoben, wobei über die beiden Schrägflächen 9, 10 der Schiebering 8 entgegen der Kraft der Feder 14 in Fig. 1 nach rechts verschoben wird. Gleichzeitig wird bei Rotation von Dorn- und Druck- und Beschneidwerkzeug die zylindrische Seitenwand 22 des Dosenrohlings mit der in Fig. 3. gezeigten Einziehung 23 versehen und an ihrem Rand 24 beschnitten, wodurch sich ein auf dem Kopfteil 5 liegenbleibender Restabschnitt 25 ergibt.
  • Dieses Beschneiden des Dosenrohlings 21 geschieht dadurch, daß das Druck- und Beschneidorgan 17 eine Schneidkante 26 mit~ einer relativ kleinen Kantenrundung hat, die bei seinem Heranfahren an den Dorn 1 an einer bei Verschiebung des Druckringes 11 stehenbleibenden Randkante 27 des Dornes vorbeigleitet.
  • Fährt das Druck- und Beschneidorgan nach dem Eindrücken der Einziehung 23 und Beschneiden des Dosenrohlings 21 wieder in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück, drückt das Federelement 14 den Schiebering 8 und über die Schrägflächen 9, 10 den Druckring 11 in ihre ebenfalls in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellungen zurück, worauf der bearbeitete Dosenrohling vom Dorn und der Restabschnitt 25 vom Kopfteil 5 abgeschoben werden können. Die Bearbeitung eines neuen Dosenrohlings kann sich nun wiederholen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche (½.,, Vorrichtung zum Einziehen und Beschneiden des Randes einer Metalldose, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass sie einen zum Aufsetzen des Dosenrohlings (21) ausgebildeten Dorn (1) aufweist, der in einem bestimmten Längenbereich einen ringförmig radial eindrückbaren Bereich (15) hat, der an einer Seite eine dabei stehenbleibende scharfe Randkante (27) hat, und dass dem eindrückbaren Bereich des Dornes ein ring- oder scheibenförmiges Druck- und Beschneidorgan (17) radial gegenüberliegt, das um eine zur Dornachse parallele Achse drehbar und unter Eindrückung des eindrückbaren Bereiches an den Dorn heranbewegbar ist sowie eine der scharfen Randkante gegenüberliegende und mit dieser zusammenwirkende Schneidkante (26) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die stehenbleibende scharfe Randkante (27) des eindrückbaren Bereiches (15) des Dornes (1) an derjenigen Seite dieses Bereiches liegt, die dem freien, zum Aufschieben des Dosenrohlings (21) dienenden Dornende abgewandt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der eindrückbare Bereich des Dornes (1) von einem Druckring (11) gebildet wird, der mit seiner dem Druck-und Beschneidorgan (17) zugewandten Aussenfläche (15) mit der benachbarten Oberfläche (16) des Dornes fluchtet und aus dieser Lage gegen die Kraft mindestens einer Feder (14) radial zur Dornachse hin verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Aussendurchmesser des Druckringes (11) dem Aussendurchmesser des Dornes (1) entspricht, und dass der Druckring aus seiner mit der benachbarten Aussenfläche (16) des Dornes fluchtenden Ausgangslage gegen die Kraft mindestens einer Feder (14) radial zur Dornachse hin in eine zum Dorn exzentrische Lage verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Druckring (11) an seiner Innenseite eine Schrägfläche (10) hat, die an einer zu ihr parallelen Druckfläche (9) mindestens eines federbelasteten, gleitend verschiebbaren Schiebeorgans (8) anliegt, welches Schiebeorgan senkrecht oder schräg zu seiner Druckfläche verschiebbar im Dorn geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Schiebeorgan (8) parallel zur Dornachse verschiebbar geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Schiebeorgan (8) ringförmig ausgebildet ist und in einer ringförmigen Federkammer (7) im Dorn (1) verschiebbar geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Schiebeorgan (8) unter der Druckbelastung von mindestens einer Druckfeder, vorzugsweise Schraubendruckfeder, steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Dorn (1) und das Druck- und Beschneidorgan (17) um zueinander parallele Achsen drehbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Druck- und Beschneidorgan (17) aus einer Scheibe oder einem Ring besteht, die bzw. der an einer dem Dorn (1) radial gegenüberliegenden, um eine zur Dornachse parallele Achse drehbaren Gegenrolle (18, 19, 20) sitzt.
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