DE2629800C3 - Schaltungsanordnung zur Kompensation von Störungen des Verarbeiterspeichers in einer Zeitmultiplex-Nach richtenvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kompensation von Störungen des Verarbeiterspeichers in einer Zeitmultiplex-Nach richtenvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2629800C3 DE2629800C3 DE2629800A DE2629800A DE2629800C3 DE 2629800 C3 DE2629800 C3 DE 2629800C3 DE 2629800 A DE2629800 A DE 2629800A DE 2629800 A DE2629800 A DE 2629800A DE 2629800 C3 DE2629800 C3 DE 2629800C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- memory
- status information
- assigned
- connections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0407—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von Störungen des Verarbeitungsspeichers
in einer Zeitmultiplex-Nachrichtenvermiltlungsanlage,
insbesondere Fernsprech-Vermiltlungsanlage, mit einem Koppelfeld, das einen abfragbaren Ansteuerspeicher
aufweist, der die den Anschlüssen zugeordneten Zeitlagen enthält, wobei der Verarbeitungsspeicher
die Verbindungsaufbaubefehle und für jeden Koppelfeldanschluß ein Speicherworl für den Verbindungsaufbau
enthält, und mit einem Detektor zur Feststellung von Paritätsfehlern im Verarbeitungsspeicher.
Die Ausdehnung der Zciimulliplex-Vermiitlungsiechnik
auf Nebenstellenanlagen isl schon früh in Form einer Anlage mit der Bezeichnung ESS Nr. 101 bekannt
geworden (US-PS 32 25144). Die Steuerung des Verbindungsaufbaus im Zeitmultiplex-Koppelfeld der
bek-innten Anlage erfolgt mit Hilfe einer Speichcrprogramm-Steuereinheil,
die sich zweckmäßig im Amt befindet. Die Koppelfeldschaher selbst sind am Ort der
Nebenstellenanlage untergebracht. Der Steuereinheit im Amt steht eine Hauplspeichereinheit zui Verfügung,
die in einen veränderbaren Gesprächsspeicher und einen semi-permunenten Programmspeicher unterteilt
ist.
Es sind auch schon Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen bekannt, bei denen weniger Nebenstellenschlüsse
erforderlich sind, als die Minimalzahl, die noch wirtschaftlich durch die verhältnismäßig große Anlage
ESS Nr. 101 bedient werden können. Eine Zeilmultiplex-Nebenstellenvermitllungsanlagc
mittlerer Größe
zu i.st beispielsweise in der US-Patentschrift 37 89 152
offenbart. Bei dieser Anlage werden gewisse Einsparungen durch Verwendung eines durch eine verdrahtete
Logik statt durch ein .Speicherprogramm gesteuerten Vermittliingssystems erzielt. Sowohl das Hauptslcuergeräl
als auch das Koppelfeld sind kompakt genug, um am On der Nebenstellenanlage untergebracht werden
zu können. Außerdem ist jedem Anschluß des Zeitmultiplex-Koppelfeldes sein eigenes Schieberegister
zur Speicherung der Zeitlage zugeordnet, so daß das Koppelfeld eine unabhängige Aufzeichnung der
bestehenden Verbindungen besitzt. Das Haupisieuergeriit
dieser bekannten Anlage gibt von Zeit zu Zeil einen Befehl an das Koppelfeld, um die tatsächlich einem
gegebenen Anschluß des Koppelfeldes zugeordnete Zeitlagennummer zu identifizieren, und diese Information
wird von der zentralen Steuerung zur Prüfung der Koppelfeld-Arbeitsweise benutzt.
Darüber hinaus ist eine Zeitmullipiex-Vcrmitilungsanlage
gebaut worden, die bestimmte Merkmale der beiden, oben erwähnten Anlagen besitzt. Es wird ein
durch ein .Speicherprogramm gesteuerter Verarbeitet·,
ein Halbleiterspeicher mil schnellem Zugriff, in dem sowohl das Programm als auch die Zusiandsinformationen,
die den Zustand von bearbeiteten Verbindungen definieren, gespeichert sind, und ein Zeitmultiplex-Koppelfeld
benutzt, bei dem die einzelnen Anschlüsse Schieberegister zur Zeitlagenfestlegung besitzen. Der
Halbleiterspeicher ist auf einen oder mehrere Schaltungskartcn
verteilt, die austauschbar im Kartenträger eines Relaisschrankes angeordnet sind. Der Platzbedarf
dieser Vermitilungsanlage ist so gering, daß sie ohne Schwierigkeiten am Ort der Nebenstellenanlage untergebracht
werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der bekannten Anlage bedient 512 Koppelfeldanschlüsse,
die in beliebiger Kombination zwischen Tcilnehmcrlcitungen, Übertragungen und Bedienungsschaltungcn
aufgeteilt sein können.
Die Technik der Wartungsvorgänge ist zwar gut entwickelt, wie die oben genannten US-Patente als
Beispiel zeigen, aber die Sicherstellung eines zuverlässigen Betriebs von programmgesteuerten Vermittlungsanlagen am Ort einer Nebenstellenanlage ist komplizierter
als die Wartung großer programmgesteuerter Ämter. In kleinen Anlagen muß eine ausreichend große
Verarbeitungskapazität für normale Verbindungsanforderungen einschließlich von Sonderbedienuiigsmerkmalen
vorgesehen sein. Der Verarbeiter muß außerdem ausreichende Möglichkeiten zur Durchführung von
Roulinewartiingsprüfungen und deren Bestätigung
besitzen. Bestimmte Bedingungen, deren Auftreten wahrscheinlich, aber selten ist, können in der Vermiiilungsanlagc
auftreten. Deren vollständige Analyse und Beseitigung würde jedoch den Verarbeite» oder dessen
Programme unzulässig komplizieren. Trot/dcm muß die Anlage nach Auftreten eines solchen Zustandes
weiterarbeiten können. Beispielsweise wird, wenn das Bedienungspersonal eine Halbleilerspeicherkarte zieht,
deren Informationsgehalt zerstört. Wenn die Karte wieder installiert wird, befinden sich die .Speicherelemente
in beliebigen Zustünden. Dies tritt durchaus auf, wenn die Anlage Fernsprechverbindungen bearbeitet.
Eine durch ein Speicherprogramm gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage
ist jedoch anders als ein Alzwcek-Digitalrechncr ein Realzeilsystem, und es muß
irgendein Mittel gefunden werden, um den Betrieb der Anlage unter diesen Umständen aufrechtzuerhalten.
D-jbei kann der Verarbeiter stark belastet werden, da er
die Wicdcrherstellungslunktionen durchführen und Verbindungen im Realzeitbetrieb behandeln muß. Das
Problem, einen Verarbeiter davor zu schützen, daß er aus dem Realzeitbetrieb kommt, wenn seine Belastung
aufgrund der Verkehrsbedingungen zunimmt, ist bekannt. Dabei wird die Anzahl neuer Arbeitsvorgänge,
die bestimmten Klassen von Zwischenspeichern entnommen wird, um einen anpassungsfähigen Prozentsatz
verringert, wenn die Belastung der Anlage einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt. Kin solches
System ist zwar für große und komplizierte .Speicherprogrammanlagen
zweckmäßig, kann aber häufig aus wirtschaftlichen Gründen nicht in kleinere, durch
.Speicherprogramme gesteuerte Anlagen integriert werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die eine Kompensation
von Störungen des Verarbeiliingsspeichers unter Aufrechlcrhaltung der bestehenden Verbindungen bei
kleinem Aufwand ermöglicht. Zur Lösung der Aufgabe gehl die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten An und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor bei einer vorbestimmten
Zahl von Parilätsfehlcrn ein I ehlersignal erzeugt, daß eine Folgeschaltung aufgrund des Fchlcrsignals die im
Koppelfeld bestehenden Verbindungen identifiziert, denen jeweils eine Zeitlage zugeordnet ist, daß
daraufhin mittels einer ersten Schaltung in einen Speicher für jeden Anschluß, dem keine Verbindung
zugeordnet ist, dnc erste Zustandsinformation und für diejenigen Anschlüsse, die an einer Verbindung beteiligt
sind, eine zweite Zusiandsinformalion eingeschrieben
wird, und daß mit weiteren Schaltungen in den Verarbeitungsspeicher für jeden Anschluß, der picht an
einer Verbindung beteiligt ist, eine Frci-Zustandsinformation
und für jeden Anschluß, der an einer Verbindung beteiligt ist, eine Korrekiur-Zusiandsinformaüon eingeschrieben
wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß zum einen die bestehenden Verbindungen aufrechterhalten werden
können, zum anderen aber Verarbeitungsvorgänge nur im unbedingt nötigen Umfang erfolgen müssen, so daß
der Verarbeiter die Möglichkeit hat, Wartungs- und Wiedcrherstellungsprogramme auszuführen.
Bei einem Ausführurigsbeispiel der Erfindung ist im
Hauptverarbeiter ein Paritätsfehlerdetektor vorgesehen, der Störungen des Verarbeitungsspeichers feststellt.
Wenn eine genügend große Zahl von aufeinanderfolgenden Paritätsfehlern festgestellt worden ist, so
wird ein Verarbeitungsspticher-Fehlerflipflop eingestellt.
Außerdem wird ein Signal erzeugt, um zu versuchen, den Verarbeitungsspeicher aus einer Rcserve-Magnetbandeinheit
neu zu laden. Wenn der Verar-■- > beitungsspeicher mit Erfolg neu geladen worden ist,
stellt der Paritätsfehlerdetektor die Wiederaufnahme des opeicherbetriebs fest, obwohl der Informationsinhalt
unter Umständen nicht für einen im vollen Umfang normalen Betrieb der Anlage ausreichend ist. Es wird
H) dann eine Folgeschaltung in Betrieb genommen, um die
Tätigkeit des Hauptverarbeiters auf die einfachste Grundbedienung bestehender Verbindungen /u beschränken
und damit eine Überlastung der Anlage zu vermeiden, während die für eine Erholung erforderlili
chen Programmfolgen durchgeführt werden und eint. Bedienung neuer Verbindungen versucht wird. Die
Foigeschaltung bewirkt einen Zugriff zu einem Zwischenspeicher, der eine Liste der Anschlußhigcn des
Koppelfeldcs beinhaltet. Die Anschlüsse des Koppelfcl
des werden dann angesprochen, um festzustellen, ob im Koppelfeld eine gültig zugeordnete Zeitlage hierfür
vorhanden ist. Jede Zeillage, für die ein zugeordneter Anschluß festgestellt wird, wird in einem zweiten
Abschnitt des Zwischenspeichers gespeicher' und 2r>
jedesmal dann, wenn für eine gegebene Zeillage festgestellt wird, daß ein weiterer Anschluß vorhanden
ist. der diese Zeillage benutzt, so wird ein Zählwert im Zwischenspeicher erhöhl. Nachdem alle Anschlüsse des
Koppelfeldes geprüft sind, wird der Zwischenspeicher JO ausgelesen, und jede Zeitlage, der ein Zählwert von
weniger als zwei Anschlüssen zugeordnet isl. wird identifiziert. Für den dieser Zeitlage zugeordneten
Anschluß wird dann ein Frei-Zuslandswort im Verarbeitungsspeicher aufgezeichnet. Der Hauptverarbeiter
kann dann auf übliche Weise das Koppelfeld adressieren und die Zeitlage löschen, um das Koppelfeld frei/umachen.
Für denjenigen Anschluß, welcher als zugehörig zu einer akliven Verbindung mit einem anderen
Anschluß identifiziert worden ist, wird eine besondere AO »I.!MBO«-Zustandsinformation in den Verarbeitungsspeicher eingeschrieben. Der Hauptverarbeiter erkennt
die LIMBO-Zustandsinformation als Signal, auf ein
Programm zu gehen, daß nur beschränkte Verarbeitungsoperationen steuert. Beispielsweise kann der
Verarbeiter auf ein Programm gehen, das lediglich die Trennung der Verbindung am Ende des Gesprächs
steuert. Demgemäß werden andere, normalerweise verfügbare Verarbeitungsprogramme, beispielsweise
eine Anrufumleitung Konferenzverbindungen fürbestehende Gespräche nicht zugelassen, da deren Verarbeitung
unter Umständen einen zu großen Teil der Realzeitkapazität des Hauptverarbeiters beansprucht.
Dann kann der eingesparte Teil der Hauptverarbeiterkapazität zur Durchführung von Verarbeitungsvorgängen
für die Erholung der Anlage verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage
näher erläutert.
Wie oben angegeben, läßt sich die Erfindung am einfachsten in Verbindung mit einer als Beispiel
gewählten Fernsprechvermittlungsanlage verstehen, die die Hauptbauteile entsprechend den oben genannten
US-Patentschriften verwendet. Das Ausführungsbeispiel enthält einen durch ein Speicherpmgramm
gesteuerten Hauptverarbeiter 101 bekannter Art. In gleicher Weise kann auch ein durch ein Mikroprogramm
gesteuerter Verarbeiter benutzt werden. Zusätzlich zu den in den oben genannten US-Patentschriften
beschriebenen Ausrüstungen enihiill der Verarbeiten nach der vorliegenden lirfindimg die Kombination der
Bauteile 101-1 bis 101-4, deren Zweck und Betriebsweise nachfolgend beschrieben werden soll.
Für den Verarbeitungsspeicher 102 des Ausführungsbeispicls
wird zur Vereinfachung der Darstellung angenommen, daiß er sowohl einen scmi-pcrmanenien
Programmspeicher als auch einen Kurzz.eil-Gesprächsspeicher umfaßt, und daß der Kurzzeil-Speicherteil
Wortregister 102-1 bis 102-512 zur Aufnahme von Zustandsinformaiionen enthält, die den Zustand einer
Verbindung, wenn eine solche vorhanden ist. betreffend jeden der 512 Anschlüsse der Anlage identifizieren.
Statt Ferritplatien- und Twistor-Speicher zu verweil
den. kann der Speicher auch die moderneren I laibleiter
speicherelemente mit kurzem Zugriff benutzen, die in
Form von Halbleiterplätlchen hergestellt weiden und auf F.insteckkarien zum /weck eines einfacheren
Austausches angeordnet sind.
Die Anschlüsse, d. h.. die leilnehmerleitungen. Übertragungen
und Bedienungsschaltungen können miteinander über ein Zeilmulliplcx-Koppelfcld 105 verbunden
werden, das auf bekannte Weise aufgebaut ist.
Da die Verarbeitung von Fernsprechverbindungen im
Zeitmulliplex-Koppelfeld 105 unter Steuerung des Hauptverarbeitcrs 101 und unter Verwendung des
Verarbeitiingsspeichers 102. der sowohl die fur eine
Verarbeitung der Verbindungen erforderlichen Programme als auch Daten enthält, allgemein bekannt und
in den oben genannten IJS-Patentschriften beschrieben
ist. soll die Verarbeitung der Gespräche hier nicht wiederholt werden. Fs sei jedoch angenommen, daß das
Wartungspersonal eine der Linsteckkarten des Spei
chers 102 repariert hat. F.inc solche Reparatur kann
durchgeführt werden, ohne irgendeine der über das Koppelfeld 105 aufgebauten Nachrichtenverbindungen
zu stören, da jedem Koppelfeldanschluß ein individuelles
Zeitlagcn-Schieberegister (nicht gezeigt) zugeordnet ist. Die Anschluß-Schieberegister zeichnen die beste
henden Zeitlagenzuordnungcn unabhängig vom Haupt
speicher 102 auf. Anders gesagt, der Verarbeitet· !0!
tritt nur in Tätigkeit, um Verbindungen aufzubauen und
zu trennen, ist aber nicht erforderlich, um Verbindungen
über das Koppelfeld 101 aufrechl zu erhalten nachdem sie hergestellt worden sind.
Der Hauptverarbeiter 101 ist mil einem Paniats
fehlerdetektor 101-1 ausgestaltet, der feststellt, wenn
aus dem Verarbeitungsspeicher 102 gewonnene Informationen fehlerhaft sind, beispielsweise wenn eine
Speicherkartc herausgenommen wird oder die Bauteile einer Speicherkartc ausfallen. Wenn die Speicherkarte
repariert ist und wieder eingesetzt wird, so befinden sich
die Haibieiier-Speiehcrciemenie in einem willkürlichen
Zustand, und man kann nicht annehmen, daß das Parhätsbn für jedes Speicherwort richtig sein wird.
Demgemäß geht die Paritätsprüfung negativ aus. was durch den Paritätsfchlerdetektor 101-1 festgestellt wird.
Jedesmal dann, wenn der Detektor 101-1 einen Pantätsfehlcr feststellt, erregt er seine zum Zähler 101-2
führende Ausgangsader FAIL Der Zähler 101-2 wird weitergeschaltet, bis eine vorbestimmte Zahl von
beispielsweise 5 Fehlern nacheinander aufgetreten ist.
Dann stellt der Zähler 101-2 das Fehlerflipflop 101-3 ein.
Dadurch wird der rechte F.ingang des UND-Gatters 101-4 erregt. Das Gatter ist jedoch jetzt nur vorbereitet
und liefert kein Ausgangssignal zur Betätigung der Folgeschaltung 107.
Gleichzeitig mit der F.insiellung des 1 ■ •hli-rHipilnps
101-3 durch den Zähler 101-2 aktiviert der Zähler das
Spcicher-Nculadcgalter 102W/.. um den Verarbeilungsspcichcr
102 aus der Bandeinheit I0271S' neu zu laden.
Wenn die .Speicherkarte, die aus dem Speicher 102 ■i gezogen worden ist, eine Pragrammspeicherkarle war,
wird die richtige Programminformaiion von der Bandeinheit 102TlS" an die Speicherkarte zurückgegeben.
Wenn die Karte eine Kurzz.eitspeicherkarte war, wird die Information über den augenblicklichen Zustand
κι der Verbindungen nicht von der Bandciiilicit 102715 zur
Speichcrkarte z.urücküberiragcn. da die flüchtigen
Daten für den Zustand der Verbindungen nicht in der Reserve-Bandeinheit aufgenommen sind. Die Bandcin
heil 102TlS" liefen jedoch Speichersiartinlormaiionen an
Γι die Speicherkarten der Finnen 102. so dall die Parität
wieder richtig ist. obwohl es sich bei den Inlormalionen
nur um einen Slarlzusland handelt.
Nach dem Speicherfehler und dem Neuladen des Speichers aus der liandemhcil 1027IS" stellt der
Paritälsfehlerdetektor 101-1 unter I Inislanden lesl. dall
die im Augenblick über das Kabel 10201 gelielerte
Information die richtige l'aritai besitzt und aktiviert
demgemäß seine Ausgangsleiiung I'ASS. Dadurch wird
bei Umstellung des Fchlerflipflops 101-5 der Ausgang
,T, des UND-Gallers 101-4 erregt, wodurch die I olgeschal
lung 107 veranlaßt wird. sec|ueniiell ihre Ausgangslei-Hingen
Φ zu erregen. Wenn the Operationen sowel
fortgeschritten sind, ist ein Speicherfchler festgestellt
worden und die Ursache dieses Fehlers isi beseitigt. Die
ίο gesamte Anlage ist jedoch immer noch nicht in einem so
guten Zustand, wie sie es \or dem Fehler war. Die Aufzeichnung der Verbindungen, die im Aufbau waren,
isi naturlich verlorengegangen und der Gcspraehsverkehr,
für den während der Zeitdauer des Ausfalls keine
r> Verbindungen hergestellt werden konnten, muli so
schnell als möglich nach Wiedcremslccken der Speicherkarte und Neuladen der .Speichereinheit 102
behandelt werden. Fs ist jedoch wichtiger, für eine zuverlässige Grundbcdiciiung der Teilnehmer zu
•in sorgen, als für eine Bedienung mit allen zusätzlichen
Merkmalen, beispielsweise eine Anrufweiterleitung.
Aufschallemerkmale. Konferenzgespiäche. usw.. die üblicherweise für elektronische Verniittluiigsanlagen
mit einer Speichcrprogramnisleuerung im normalen
4Ί Betrieb verfügbar sind. Demgemäß isi es zweckmäßig,
die Bereitstellung einer Sonderbcdieming zu kürzen und die Anlage so auszulegen, daß nur eine (irundbcdicnung
aufrecht erhallen wird. An diesem Punkt kann jedoch zu diesem Zweck weder auf den Vcrarbcilungsspeichcr
102 noch den Hauptverarbeiter !01 zurückgegriffen werden, da keiner von beiden irgendeine Information
hinsichtlich der im Augenblick im Koppelfeld 105 besii.-iienui.-n Verbindungen hai. Daher ici'.ci die
Folgcschaltung 107 nach ihrer Betätigung eine Folge
ή von Operationen ein. um das Vorhandensein von
Nachrichtenverbindungen im Koppelfeld 105 festzustellen. Für jede gültig bestehende Verbindung wird das
F.inschrcibcn einer besonderen I.IMBO-Zustandsinformation
in das jeweilige Register des Speichers 102
bo veranlaßt. Der Verarbeiter stellt danach nur diejenige
Bedienung bereit, die erforderlich ist. um die Verbindung bei Beendigung des Gesprächs zu trennen.
Bei Beginn der Phase Φ 1 der Folgcschaltung 107
adressiert die Zugriffsschaltung 110 die Anfangszeile
hi der Anschltißnummcrnliste 108-1 des Zwischenspeichers
ίΟ8 Die Anschlußnummernliste enthält sequentiell
die 'Vnschlußlage jedes Ubertnipungsanschlusses
und ledes Teilnehinerleitungsansehlusscs im Zcitmulti-
plex-Koppelfeld 105. Wenn die Leitung Φ 1 zum ersten
Mal erregt wird, adressiert die Zugriffsschaltung 110 die
Eintragung in der Anschlußnummernliste, die die Übertragungs-Anschlußlage für den ersten Übertragungsanschluß
im Koppelfeld 105 beinhaltet. Die Anschlußlageninformation dieser Eintragung wird zur
Zugriffsschaltung 110 zurückübertragen und dort in Flipflops (nicht gezeigt) gespeichert. Danach wird die
Leitung Φ 2 erregt. Wenn jedoch die Leitung Φ 1 beim nächsten Mal wieder erregt wird, adressiert die
Zugriffsschaltung 110 die zweite Eintragung in der Anschlußnummernliste 108-1 des Zwischenspeichers
108 und gewinnt damit die Lageninformation für den zweiten Anschluß des Koppelfeldes 105, und so weiter.
Um eine vorbesteimmte Zeit nach Einspeichcrung der Lageninformation in der Zugriffsschaltung 110
aktiviert die Folgeschaltung 107 ihre Ausgangsleitung Φ 2. Dadurch wird das Gatter 112 veranlaßt, die
Lageninformation in den Flipflops der Zugriffsschaltung 110 zum Zeitmultiplex-Koppelfeld 105 zu übertragen
und gleichzeitig das Gatter 113 veranlaßt, den Inhalt des FATS-Kommandoregisters 114 zum Koppelfeld 105 zu
geben. Das Koppelfeld 105 enthält ein Steuergerät, das eine Anschlußnummer und ein FATS-Kommando
aufnehmen und zum Verarbeiter die Anschlußnummer sowie eine ihm im Koppelfeld zugeordnete Zeitlage,
falls eine solche vorhanden ist, zurückgeben kann. Die vom Koppelfeld zurückgegebene Anschlußnummer und
Zeitlagennummer werden der Zugriffsschaltung 115 zugeführt. Diese benutzt die Zeillagennummer für einen
Zugriff zur Zeitlagentabelle 108-2 des Zwischenspeichers 108 an derjenigen Stelle, die der Zeitlagennummer
entspricht. Wenn beispielsweise das Zeitmultiplex-Koppelfeld 105 j?de der 64 Zeitlagen den Koppelfeldanschlüssen
zuordnen kann, weist die Zeitlagentabelle 108-2 64 Speicherstellen auf. Jede Zeitlagen-Speicherstelle
in der Zeitlagentabelle 108-2 besitzt zwei Bytes. Das erste Byte besitzt drei Felder, nämlich das erste,
zweite und dritte Feld, die je eine ausreichende Zahl von Bitpositionen aufweisen, um eine vom Koppelfeld 105
aufgrund des FATS-Kommandos zur Zugriffsschaltung 115 zurückgegebene Anschlußnummer zu speichern.
Wenn die Zugriffsschaltung 115 eine Speicherstelle adressiert, liest sie zunächst das Zahl-Byte, und wenn
der Zählwert 0 ist, so gibt sie den Zählwert 1 in das Zahl-Byte und die Anschlußnummer in das erste Feld
der Anschlußnummern-Byte ein.
Wenn der Zugriffsschaltung 115 vom Koppelfeld 105 eine Zeitlagennummer zum zweiten Male zugeführt
wird, so liest sie wiederum das Zahl-Byte für diese Zeitlagennummer in der Tabelle 108-2. letzt liest sie
jedoch den Zählwert 1, erhöht ihn auf 2 und gibt dann die vorn Koppelfeid 105 gelieferte Anschluunurnrner in
das zweite Feld des Anschlußnummern-Byte für die Zeitlage.
Nach der Phase Φ 2 aktiviert die Folgeschallung 107 wiederum die Leitung Φ 1, wodurch die Zugriffsschaltung
110 die nächstfolgende Position in der Anschlußnummernliste 108-1 adressiert- Um eine vorbestimmte
Zeit nach Eingabe der Anschlußlageninformation in die Zugriffsschaltung 110 aktiviert die Folgeschaltung 107
ihre Ausgangsleitung Φ 2, wodurch diese Information
zusammen mit dem Inhalt des FATS-Kommandoregisters 114 wieder zum Koppelfeld 105 übertragen wird.
Danach gibt wiederum das Koppelfeld 105 zur Zugriffsschaltung 115 diejenige Zeitlage, welche dem
Anschluß zugeordnet ist, dessen Lage geliefert worden ist. Die Zugriffsschaltung 115 nimmt die Zeitlagen- und
Anschlußinformation auf und gibt die Anschlußnummer in das jeweilige Zeitlagen-Informationswort der Zcitlagentabelle
108-2 ein. Wenn- bei diesem Zugriff ein Zcitlagen-Informalionswort zum zweiten Mal adrcssiert
wird, so wird durch Weiterschallen des Zahl-Byte für dieses Wort der Zählwert 2 in dieses Byte
eingeschrieben.
Die Folgeschaltung 107 erregt kontinuierlich die Leitungen Φ 1 und Φ 2 nacheinander, bis die Zahl der
ίο Erregungen der Leitung Φ 1 gleich der Gesamtzahl von
Teilnehmerleitungs- und Anschlußlageneintragungen in der Anschlußnummernlisle 108-1 ist. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Zugriffsschaltung 115 so oft adressiert worden, wie Zeitlagen-F.intragungen in der Zeillagentabelle
108-2 vorhanden sind, die im Koppelfeld 105 zugeordnet sind. Danach erregt die Folgeschallung 107
die Leitung Φ 3. Dadurch wird die Zugriffsschaltung 120 für sequentielles Lesen veranlaßt, sequentiell jedes der
64 Zeitlagen-Informationswörter in der Tabelle 108-2 zu adressieren, jedesmal dann, wenn ein Zeitlagen-Informationswort
aus der Zeillagentabellc 108-2 gelesen wird, wird sein Zahl-Byte ausgelesen und an die linke
Seite des Komparator 121 angelegt. Der rechten Seile des Komparators 121 wird ein Zählwert-Muster
zugeführt, das den vorbestimmten Zählwert 2 darstellt. Wenn der Inhalt des dem Komparator 121 zugeführten
Zahl-Byte kleiner als 2 ist. so erregt der Komparator 121 den oberen Eingang des UND-Gatters 124. Wenn
andererseits das an den Komparator 121 angelegte
ίο Zähl-Byte gleich oder größer als 2 ist, so erregt der
Komparator 121 den unleren F.ingang des Gatters 126. Die Erregung des Gatters 124 bewirkt, daß der Inhalt
des Frei-Schreibregisters 123 an die Zustandsinformationsadern 130 angelegt wird. Wenn dagegen das Galter
J5 126 erregt wird, so wird der inhalt des LIMBO-Schrcibregisters
125 an die Adern 130 gegeben. Die Register 125 und 123 enthalten jeweils ein vorbestimmtes
Bitmuster. Zur gleichen Zeit, zu der die sequentielle Zugriffsschaltung 120 den Inhalt des Zahl-Byte eines
Zeitlagen-Informationswortes aus der Zeitlagcntabelle 108-2 zum Komparator 121 gibt, überträgt sieden Inhalt
des Anschlußnummern-Bytc an die Adern 131. Demgemäß liegt eine vorbestimmte Zustandsinformation
entweder vom LIMBO-Schreibregister 125 oder vom
Leer-Schreibregister 123 an den Adern 130 an und steht gleichzeitig mit oder kurz nach Erscheinen der
Anschlußnummerninformation auf den Adern 131 zur Verfügung. Die information auf den Adern 130 und 131
wird der Verarbeitungsspeicherzugriffsschaltung 103 zugeführt, die die Information auf den Adern 131
benutzt, um die jeweiligen Zustandsinformationsregister
in den Anschlußaufzeichnungen 102-1 zu adressieren. Die information auf den Adern 130 wird in die
gewählten Zustandsinformationsregister eingeschrieben.
Wenn danach ein Zugriff zum Verarbeitungsspeicher 102 erfolgt, um den Inhalt eines Zusiandsinformalionsregisters
für einen Anschluß zu erhalten, dem die Zeitlage im Koppelfeld 105 zugeordnet ist, so empfängt
er entweder die LIMBO-Zustandsinformation. die im Register 125 gespeichert war, oder die Frei-Zustandsinformation,
die im Register 123 gespeichert war. Unter Ansprechen auf eine LIMBO-Zustandsinformation wird
der Hauptverarbeiter auf eine andere Speicherstelle gebracht, die eine Programmliste mit einer minimalen
fa5 Anzahl von Befehlen enthält, die gerade geeignet sind,
um die Verarbeitung bei der Auflösung einer Verbindung durchzuführen. Außerdem kann, wenn eine
Frei-Zustandsinformation angetroffen wird, der Verar-
beiter 101 auf die übliche Weise das Zeitlagenbit im Ansehlußschaltungs-Schieberegister (nicht gezeigt) löschen,
wodurch das Koppelfeld frei wird.
Der Zwischenspeicher 108 braucht keine getrennte Speichereinheit zu sein, sondern kann aus vorbestimmten
Speicherkarten zusammengestellt werden, die im Verarbeitungsspeicher 102 verbleiben. Außerdem kann
der Paritätsfehlerdetektor 101-1 und der Zähler 101-2 im Hauptverarbeiter 101 durch Programmsteuerung
gebildet werden und auf ähnliche Weise, können die Operationen der Folgeschaltung 107 und die Steuerung
der Gatter 112,133, 124 und 125 unter Programmsteue-
10
rung durchgeführt v/erden, obwohl es dann, wenn extreme Zuverlässigkeit erforderlich ist, zweckmäßig
sein kann, verdrahtete Verbindungen vorzusehen, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind. Außerdem können
das FATS-Kommandoregister 114, das
LIMBO-Schreibregister 125 und das Frei-Schreibregister
123 entweder verdrahtete Adern sein, d. h., parallele Adern, von denen vorbestimmte geerdet sind, oder in
gleicher Weise im Zwischenspeicher 108 oder Verarbeitungsspeicher 102 enthalten sein, und zwar in Abhängigkeil
von der in einem bestimmten Anwendungsfall erwünschten Zuverlässigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation von Störungen des Verarbeitungsspeichers in einer
Zeitmultiplex-NachrichtenvermittlungsanUige, insbesondere
Fernsprech-Vermittlungsanlage. mit einem Koppelfeld, das einen abfragbaren Ansteuerspeicher
aufweist, der die den Anschlüssen zugeordneten Zeitlagen enthält, wo bei der Verarbeitungsspeicher die Verbindungsaufbaubefchle und für
jeden Koppelfeldanschluß ein .Speicherwort für den Verbindungsaufbau enthält, und mit einem Detektor
zur Feststellung von Paritätsfehlern im Verarbeitungsspeicher, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (101-1, 101-2, 101-3, 101-4) bei einer vorbestimmten Zahl von Paritäisfehlern ein
Fehlersignal erzeug:,
daß eine Folgeschaltung (101, 110, !12, IV3, 114)
aufgrund des Fehlcrsignals die im Koppelfeld bestehenden Verbindungen identifiziert, denen jeweils
eine Zeitlagc zugeordnet ist,
daß daraufhin mittels einer erslcn .Schaltung (115) in einen Speicher (108) für jeden Anschluß, dem keine Verbindung zugeordnet ist, eine erste Zusiandsiniormillion und für diejenigen Anschlüsse, die an einer Verbindung beteiligt sind, eine zweite Zustandsin formation eingeschrieben wird,
und daß mit weiteren Schaltungen (120, 121, 123, 124) in den Verarbeitungsspeicher (!02) für jeden Anschluß, der nicht an einer Verbindung beteiligt ist. eine Frei-Zustandsinformalion und für |cdcn Anschluß, der an einer Verbindung beteiligt isl, eine Korrekuir-Zusiandsinformation eingeschrieben wird.
daß daraufhin mittels einer erslcn .Schaltung (115) in einen Speicher (108) für jeden Anschluß, dem keine Verbindung zugeordnet ist, eine erste Zusiandsiniormillion und für diejenigen Anschlüsse, die an einer Verbindung beteiligt sind, eine zweite Zustandsin formation eingeschrieben wird,
und daß mit weiteren Schaltungen (120, 121, 123, 124) in den Verarbeitungsspeicher (!02) für jeden Anschluß, der nicht an einer Verbindung beteiligt ist. eine Frei-Zustandsinformalion und für |cdcn Anschluß, der an einer Verbindung beteiligt isl, eine Korrekuir-Zusiandsinformation eingeschrieben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltung (115) einen Zählwcrt für die
Anzahl der jeder Zeitlage zugeordneten Anschlüsse ableitet und
daß die weiteren Schaltungen (120, 121, 123, 124) für
jeden Anschluß, dem ein Zeillagenzähiwcrt kleiner als eine vorbestimmte Zahl zugeordnet isl, eine Frei-Zustandsinformation
und für jeden Anschluß, dem ein Zeitlagenzähiwcrt gleich oder größer als eine vorbestimmte Zahl zugeordnet ist, eine Korreklur-Zustandsinformation
in den Verarbeitungsspcichcr (102) schreiben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (101-1, 101-2,
101-3, 101-4) das Fchlersignal aufgrund einer vorbestimmten Anzahl von Paritälsfchlcrn und dem
nachfolgenden NichtVorhandensein von Parilälsfehlern
des Verarbeitungsspeichers (102) erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/593,180 US3995118A (en) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Call processing restoration arrangement for a telephone switching system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629800A1 DE2629800A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2629800B2 DE2629800B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2629800C3 true DE2629800C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=24373717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2629800A Expired DE2629800C3 (de) | 1975-07-03 | 1976-07-02 | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Störungen des Verarbeiterspeichers in einer Zeitmultiplex-Nach richtenvermittlungsanlage |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3995118A (de) |
JP (1) | JPS529306A (de) |
BE (1) | BE843643A (de) |
CA (1) | CA1061440A (de) |
DE (1) | DE2629800C3 (de) |
FR (1) | FR2316824A1 (de) |
GB (1) | GB1544649A (de) |
SE (1) | SE422894B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1792410B2 (de) * | 1967-09-01 | 1980-03-13 | Apoteksvarucentralen Vitrum Apotekareaktiebolaget, Stockholm | Arzneimittelzubereitung zur intravenösen Injektion |
GB1543006A (en) * | 1977-01-18 | 1979-03-28 | Plessey Co Ltd | Time division multiplex processor-controlled telecommunication exchanges |
US4639910A (en) * | 1984-12-14 | 1987-01-27 | Itt Corporation | Apparatus for establishing communication paths |
US5384823A (en) * | 1993-02-25 | 1995-01-24 | At&T Corp. | Telecommunications switch with integral feature installation capability |
US6594735B1 (en) | 1998-12-28 | 2003-07-15 | Nortel Networks Limited | High availability computing system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1298579A (en) * | 1918-04-24 | 1919-03-25 | Harry M Schnippel | Measuring implement. |
US3042752A (en) * | 1959-05-25 | 1962-07-03 | Bell Telephone Labor Inc | Failure detecting apparatus |
US3920977A (en) * | 1973-09-10 | 1975-11-18 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Arrangement and method for switching the electronic subsystems of a common control communication switching system without interference to call processing |
US3908092A (en) * | 1973-12-21 | 1975-09-23 | Bell Telephone Labor Inc | Program controlled time division switching systems |
-
1975
- 1975-07-03 US US05/593,180 patent/US3995118A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-06-08 CA CA254,349A patent/CA1061440A/en not_active Expired
- 1976-06-22 SE SE7607162A patent/SE422894B/xx unknown
- 1976-06-29 GB GB27118/76A patent/GB1544649A/en not_active Expired
- 1976-06-30 BE BE168518A patent/BE843643A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-02 FR FR7620395A patent/FR2316824A1/fr active Granted
- 1976-07-02 DE DE2629800A patent/DE2629800C3/de not_active Expired
- 1976-07-03 JP JP51078524A patent/JPS529306A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1061440A (en) | 1979-08-28 |
DE2629800A1 (de) | 1977-01-27 |
SE422894B (sv) | 1982-04-05 |
US3995118A (en) | 1976-11-30 |
FR2316824B1 (de) | 1981-09-25 |
JPS5714634B2 (de) | 1982-03-25 |
DE2629800B2 (de) | 1980-09-11 |
SE7607162L (sv) | 1977-01-04 |
BE843643A (fr) | 1976-10-18 |
GB1544649A (en) | 1979-04-25 |
FR2316824A1 (fr) | 1977-01-28 |
JPS529306A (en) | 1977-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723751C3 (de) | Anrufverarbeitungsanordnung in Fernsprechanlagen | |
DE2925823C2 (de) | Gesicherte Vermittlungsanordnung in einer Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlage | |
EP0635792B1 (de) | Verfahren zur Koordination von parallelen Zugriffen mehrerer Prozessoren auf Resourcenkonfigurationen | |
CH662025A5 (de) | Digitale vermittlungsanlage. | |
DE1803780B2 (de) | Schaltungsanordnung zur abtastung von zustaenden in einer fernmelde- oder datenverarbeitungsanordnung | |
DE2723138A1 (de) | Unterteiltes koppelfeld | |
DE3912078C2 (de) | ||
EP0004307B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE1574598B2 (de) | Steuereinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1105476B (de) | Schaltungsanordnung fuer elektronische Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2629800C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Störungen des Verarbeiterspeichers in einer Zeitmultiplex-Nach richtenvermittlungsanlage | |
DE69229297T2 (de) | Fehlertoleranter Kommunikationssteuerprozessor | |
DE2325997A1 (de) | Nachrichtenvermittlungssystem | |
DE2306260A1 (de) | Verfahren zur weitergabe von schaltfolgeinformationen bei der uebertragung von pcm-worten | |
DE1462400B2 (de) | Speichersystem für Datenverarbeitungsanlagen in Fernmelde-, insbesondere programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2826063A1 (de) | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage | |
EP1221245B1 (de) | System, auswerteeinrichtung und verfahren zum überprüfen der von einer digitalen vermittlungsstelle erfassten verbindungsbezogenen kommunikationsdaten | |
DE2826062A1 (de) | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2304923A1 (de) | Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes | |
DE1562124C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen | |
EP0645922B1 (de) | Verfahren zum Überprüfen der Durchschalteelemente einer Raumstufeneinheit eines Koppelnetzes einer digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlage | |
DE2720081C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Signalisierung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1524212C3 (de) | Anordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speicherprogrammierung | |
DE1537855C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Meldung und Aufzeichnung von Störungen in zentralgesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1815679A1 (de) | Gebuehrenerfassungseinrichtung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |